DE10333504A1 - Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk (11) und ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenkes (11), bei dem eine Gelenkkugel (6), die innerhalb einer Lagerschale (4) beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse (3) eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement (8, 9) die Lagerschale (4) mittelbar oder unmittelbar zumindest im Gelenkgehäuse (3) fixieren kann. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) eingefügt werden, die auftretende Verspannungen zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) zumindest teilweise kompensieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, bestehend aus mindestens einem zumindest einseitig offenem Gelenkgehäuse und einer Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist und einem Verschlusselement, das die Lagerschale mit Gelenkkugel mittelbar oder unmittelbar zumindest im Gelenkgehäuse fixieren kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kugelgelenkes.
  • Ein ähnlich aufgebautes Kugelgelenk, das beispielsweise an einem Querlenker eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann, wird bereits in der Patentschrift DE 41 02 863 C1 der Anmelderin beschrieben.
  • Bei einem solchen Kugelgelenk ist es wünschenswert, dass die Gelenkkugel bezüglich der Lagerschale und des Gelenkgehäuses mit Hilfe von geringen Drehmomenten drehbar ist. Hierzu sollten die Reibungskräfte zwischen der Gelenkkugel und der Lagerschale möglichst gering sein. Aus diesem Grund werden an diese Bauteile eines Kugelgelenkes hinsichtlich der Fertigungstoleranzen sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies erfordert bei der Fertigung dieser Bauteile einen erheblichen Aufwand.
  • Außerdem variiert bei unterschiedlichen Temperaturen bedingt durch die Längenausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien des Kugelgelenkes die Passungssituation. Dies kann zum Beispiel bei hohen Belastungen des Kugelgelenkes, beim Auftreten eines sogenannten Losbrechmomentes, zu einem unerwünschten Lösen der Lagerschale von dem Gelenkgehäuse führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kugelgelenk zur Verfügung zu stellen, das auch bei Temperaturschwankungen mit nahezu gleichbleibendem, geringen Drehmoment drehbar ist und dessen Bauteile gleichzeitig mit geringem Herstellungsaufwand gefertigt werden können. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren vorzustellen, das es ermöglicht, ein solches Kugelgelenk herzustellen.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden gegenständlich durch ein Kugelgelenk mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch den Verfahrensanspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass zwischen der Gelenkkugel, der Lagerschale und dem Gelenkgehäuse je nach Temperatur und abhängig von den Bauteiltoleranzen unterschiedlich hohe Kräfte, zum Beispiel Reibungskräfte und/oder Spannungskräfte, zwischen den Bauteilen des Kugelgelenkes auftreten, die sich negativ auf das Drehmoment auswirken. Dieses Drehmoment, das notwendig ist, um die Gelenkkugel bezüglich des Gelenkgehäuses zu verdrehen, sollte möglichst gering sein. Weiterhin ist es möglich, zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse auftretende Kräfte, wie zum Beispiel Zug- und Schubspannungskräfte, aufgrund materialspezifischer Ausdehnungskoeffizienten aber auch auftretender Deviationsmomente, zu kompensieren.
  • Demgemäss wird vorgeschlagen, ein Kugelgelenk bestehend aus mindestens einem zumindest einseitig offenem Gelenkgehäuse und einer Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist und einem Verschlusselement, das die Lagerschale mittelbar oder unmittelbar zumindest im Gelenkgehäuse fixieren kann, dahingehend zu verbessern, dass zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse Ausgleichsmittel angeordnet sind, die auftretende Verspannungen zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse zumindest teilweise kompensieren.
  • Durch die Ausgleichsmittel zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse können nachfolgend aufgezählte Vorteile erreicht werden.
  • Es können beispielsweise Fertigungstoleranzen der Bauteile des Kugelgelenkes ausgeglichen werden. So konnte es bei einem bekannten Kugelgelenk bisher vorkommen, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen der Lagerschale und/oder des Gelenkgehäuses Passungsungenauigkeiten beim Zusammenfügen dieser Bauteile auftraten. Es musste dann entweder die Lagerschale und/oder das Gelenkgehäuse nachgearbeitet werden, um diese Bauteile bei der Montage zusammenfügen zu können. Durch die Ausgleichsmittel werden solche Fertigungstoleranzen durch eine Deformation der Ausgleichsmittel kompensiert. Hierdurch ist eine Nachbearbeitung zumindest wesentlich vereinfacht oder die Nachbearbeitung dieser Bauteile kann insgesamt entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Ausgleichsmittel ergibt, ist, dass Verspannungen und Spielunterschiede zwischen den Bauteilen, die aufgrund unterschiedlicher Materialausdehnungskoeffizienten auftreten, ausgeglichen werden können. So können die Ausgleichsmittel vorgespannt zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse eingeführt werden. Dehnt sich ein bestimmtes Bauteil des Kugelgelenkes bei einer Temperaturänderung stärker aus als ein benachbartes Bauteil, so kann diese Längenausdehnung durch das Ausgleichsmittel kompensiert werden.
  • Außerdem können die bisher auftretenden plastischen Verformungen der Lagerschale, aufgrund zu hoher Krafteinwirkungen, vermieden werden, da die Ausgleichsmittel in der Lage sind, solche Energien zum Beispiel durch elastische Deformation zu absorbieren.
  • Es ist günstig, wenn die Ausgleichsmittel zumindest aus einem federnden Ring bestehen, der, vorzugsweise abwechselnd, die Lagerschale und das Gelenkgehäuse kontaktiert. Dieser Ring kann, nachdem die Lagerschale in das Gelenkgehäuse eingefügt wurde, in einen Raum zwischen diesen Bauteilen eingeführt werden oder auf der Lagerschale vormontiert werden. Je nach Abmessung des Zwischenraumes und der Anzahl der abwechselnden Aus- und Einbuchtungen des Ringes sind die Vorspannungskraft des Ringes und die Federkonstante des Ringes einstellbar. Die Vorspannungskraft des Ringes und die Federkonstante des Ringes, die zur Kompensation der im Kugelgelenk auftretenden Kraft dienen, können auch wie folgt variiert werden: Die Ausgleichsmittel können aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bestehen. Durch die Wahl des Materials kann aufgrund der verschiedenen Elastizitätskonstanten von Metall und Kunststoff die Federkonstante der Ausgleichsmittel eingestellt werden.
  • Weiterhin können die Ausgleichsmittel ein wellenförmiges oder mehrfach trapezförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Durch diese Geometrieformen kann die Vorspannung der Ausgleichsmittel eingestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Ausgleichsmittel die Lagerschale und das Gelenkgehäuse berühren, aber nicht fest mit diesen verbunden sind. Hierdurch wird ermöglicht, dass bei sehr hohen Drehmomenten, zum Beispiel bei Losbrechmomenten, sich die Lagerschale innerhalb des Gelenkgehäuses minimal dreht und am Ende der Drehbewegung wieder durch die Ausgleichsmittel im Gelenkgehäuse befestigt wird. Bei den bisherigen Kugelgelenken führten hohe Drehmomente zu einem bleibenden Lösen der Lagerschale innerhalb des Gehäuses. Die innerhalb des Gelenkgehäuses gelöste und somit bewegliche Lagerschale konnte zu einem erhöhten Verschleiß der Lagerschale durch Abrieb führen, wodurch die Lebensdauer des Kugelgelenkes verkürzt wurde.
  • Alternativ zu der Ausführung der Ausgleichsmittel, bei der die Ausgleichsmittel weder mit der Lagerschale noch mit dem Gelenkgehäuse fest verbunden sind, können die Ausgleichsmittel zumindest mit der Lagerschale fest verbunden sein. Auch bei dieser Ausführung wird bei hohen Drehmomenten eine minimale Drehung und anschließende Wiederbefestigung der Lagerschale innerhalb des Gelenkgehäuses gewährleistet. Diese Ausführung lässt sich zum Beispiel dadurch realisieren, dass die Lagerschale und die Ausgleichsmittel aus einem einzigen Verbundwerkstück bestehen, das in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang hergestellt wird. Es müssen so keine zusätzlichen Herstellungskosten für separat herzustellende Ausgleichsmittel aufgewendet werden.
  • Die Ausgleichsmittel können zumindest aus einem elastomeren Kunststoff bestehen. Werden die Ausgleichsmittel zum Beispiel durch einen Gummiring gebildet, so kann hierdurch eine besonders günstig Variante realisiert werden.
  • Um die Lagerschale im Gelenkgehäuse zumindest fixieren zu können, ist es sinnvoll, wenn wenigstens ein Verschlusselement am Kugelgelenk angebracht ist. Dieses Verschlusselement kann aus zumindest einer Ultraschallschweißnaht bestehen, die die Lagerschale und das Gelenkgehäuse zusammenhält.
  • Aber auch die Ausführung des Verschlusselementes als ein Gelenkgehäusedeckel ist vorgesehen. Eine formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch einen Gehäuserandwulst, der zum Gehäusedeckel verformt wird, erreicht werden.
  • Entsprechend dem neuen Kugelgelenk, wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenkes vorgestellt, bei dem eine Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement mit dem Gelenkgehäuse formschlüssig verbunden wird. Erfindungsgemäß werden in dem neuen Verfahren zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse Ausgleichsmittel eingefügt, die auftretende Verspannungen zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse kompensieren.
  • Besonders einfach kann das Einfügen der Ausgleichsmittel dadurch bewerkstelligt werden, indem zumindest ein federnden Ring zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse eingeschoben wird.
  • In einem Verfahrensschritt ist es vorgesehen, die Lagerschale und die Ausgleichsmittel in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang herzustellen und dieses Bauteil in das Gelenkgehäuse einzufügen. Da in dieser Ausführung die Ausgleichsmittel nicht durch zusätzliche Bauteile realisiert werden, wird hierdurch ermöglicht, ein Kugelgelenk herzustellen, das im Vergleich zu den bekannten Kugelgelenken ohne Kostenmehraufwand gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: Ansicht auf eine spezielle Ausführung eines Ausgleichsmittels eines Kugelgelenkes und eine Prinzipskizze;
  • 2: Schnittansicht eines Kugelgelenks mit Ausgleichmittel zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse;
  • 3: Schnittansicht eines Kugelgelenks mit Ausgleichsmittel mit Gelenkgehäusedeckel;
  • 4: Kugelgelenk aus 3, jedoch sind Lagerschale und Ausgleichsmittel ein Spritzgusskörper;
  • 5: Schnittansicht eines Kugelgelenks mit besonderem Ausgleichsmittel;
  • 6: Schnittansicht einer weiteren Ausführung eines Kugelgelenks mit Ausgleichmittel;
  • 7: Schnittansicht eines Kugelgelenks mit Ausgleichmittel und geclinchtem Ring;
  • 8: Schnittansicht der 7 aus einer anderen axial gedrehten Richtung.
  • Die 1 zeigt in der rechten Bildhälfte eine Ansicht auf eine spezielle Ausführung eines Ausgleichsmittels eines Kugelgelenkes. Dieses Ausgleichmittel besteht aus einem radial federnden und wellenförmigen Ring 1, der abwechselnd die Innenwand des Gelenkgehäuses 3.1 und die Außenwand 4.1 der Lagerschale berührt und zwischen Gelenkgehäuse und Lagerschale eines Kugelgelenkes eingeführt wird. Dieser radial federnde und wellenförmige Ring 1 hat in der gezeigten Ausführung einen sinusförmigen Querschnitt, wobei aber auch trapez-, zick-zack- oder zahnförmige Querschnitte denkbar sind.
  • In der linken Bildhälfte in 1 werden durch Federelemente und Pfeile die Federkonstanten 2 des radial federnden und wellenförmigen Rings 1 symbolisiert. Über die Materialwahl und die Materialstärke und die Anzahl der Aus- und Einbuchtungen des radial federnden und wellenförmigen Ringes 1 kann die Federkonstante 2 variiert werden.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht eines Kugelgelenkes 11 mit einem Ausgleichmittel zwischen Lagerschale 4 und Gelenkgehäuse 3. Das Kugelgelenk 11 ist folgendermaßen aufgebaut: Eine Gelenkkugel 6, die vorzugsweise aus Metall gefertigt ist und die einen Zapfen 7 aufweist, ist in eine Lagerschale 4 eingebettet. Diese Lagerschale 4 ist meistens aus Kunststoff gefertigt. Die Gelenkkugel 6 ist um die Achse 13, die durch den Zapfen 7 verläuft, drehbar und bezüglich dieser Achse 13 schwenkbar (durch Pfeile angedeutet). Die Lagerschale 4 samt Kugelgelenk 6 befinden sich innerhalb eines Gelenkgehäuses 3. In dieser Ausführung wird die Lagerschale 4 aus Kunststoff mit dem Gelenkgehäuse 3 durch eine Ultraschallverschweißung 8 verbunden.
  • Ein solches Kugelgelenk 11 wird meistens dazu verwendet, Kräfte, die in verschiedenen Richtungen am Kugelgelenk 11 angreifen, zu übertragen. Hierbei kann es zum Beispiel vorkommen, dass eine am Zapfen 7 angreifende Kraft, die Gelenkkugel 6 gegen die Innenwandung der Lagerschale 4 drückt, wodurch dann die anschließende Drehbewegung der Gelenkkugel 6 in der Lagerschale 4 durch Reibungskräfte behindert wird. Durch die Reibung zwischen Gelenkkugel 6 und Lagerschale 4 wird das Drehmoment zum Drehen der Gelenkkugel 6 innerhalb der Lagerschale 4 erhöht.
  • Um radiale Kräfte aufnehmen zu können und Deviationsmomente kompensieren zu können, ist zwischen Lagerschale 4 und Gelenkgehäuse 3 ein radial federnder trapezförmiger Ring 5 eingeführt. Dieser Ring 5, der aus Federstahl besteht, hat sowohl umlaufend um die Lagerschale 4 als auch senkrecht dazu (Ansicht in 2) ein trapezförmiges Querschnittprofil. Treten nun Kräfte unter einem bestimmten Winkel zur Achse 13 auf, so kann durch geeignetes Einstellen der Federkonstante des Ringes 5, die Lagerschale 4 innerhalb des Gelenkgehäuses 3 bewegt werden, bevor die Gelenkkugel innerhalb der Lagerschale 4 reibt.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht auf ein Kugelgelenk 11 mit Ausgleichsmittel, wie in 2. Im Unterschied dazu, wird die Lagerschale 4, in der sich die Gelenkkugel 6 befindet, nicht mit einer Verschweißung im Gelenkgehäuse fixiert. In 3 wird ein Gelenkgehäusedeckel 9, der in dieser Ausführung unmittelbar an der Lagerschale 4 angreift, mit einer Umformkontur 10, die durch Kaltverformung des Gelenkgehäuserandes entsteht, im Gelenkgehäuse 3 fixiert.
  • Das Gelenkgehäuse 3 weist eine Nut 12 auf.
  • Die 4 zeigt das Kugelgelenk 11 aus 3. Die Lagerschale 4.2 wird auch hier mittels eines Gelenkgehäusedeckels 9 im Gelenkgehäuse 3 fixiert. Im Unterschied zu 3 ist hier das Ausgleichsmittel kein separates Bauteil, das in das Gelenkgehäuse 3 eingeführt wird. In dieser besonderen Ausführung ist das Ausgleichsmittel im Außenbereich der Lagerschale 4.2 integriert. Diese besondere Lagerschale mit integriertem radial federnden trapezförmigen Ring 4.2 kann, wenn sie aus einem spritzbaren Kunststoff besteht, in einem Spritzgießvorgang gefertigt werden.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht eines Kugelgelenks 11 mit besonderem Ausgleichsmittel. Zwischen der Lagerschale 4 aus Kunststoff und dem Gelenkgehäuse 3 aus Metall ist ein Gummiring 1.1 aus einem elastomeren Kunststoff eingefügt.
  • Wird ein solches Kugelgelenk 11 im Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, so können im Außenbereich Temperaturschwankungen auftreten. Diese Temperaturschwankungen führen bei den unterschiedlichen Materialien der verschiedenen Bauteile des Kugelgelenkes zu unterschiedliche Längenexpansionen und Längenkontraktionen. Zwischen der Lagerschale 4 aus Kunststoff und dem Gelenkgehäuse 3 aus Metall können so Spannungen aufgrund unterschiedlicher Materialausdehnungskoeffizienten auftreten, die zum Beispiel durch den Gummiring 1.1 ausgeglichen werden können. Hierzu wird der Gummiring 1.1 aus einem Material gefertigt, das einen an die anderen Materialien angepassten Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
  • Die 6 zeigt in einer Schnittansicht eine weitere Ausführung eines Kugelgelenks 11 mit Ausgleichmittel. In dieser Ausführung weist der radial federnde trapezförmige Ring 5 im unteren Bereich eine Randwulst 5.1 auf. Der radial federnde trapezförmige Ring 5 wird in ein Gelenkgehäuse 3 geschoben, beziehungsweise das Gelenkgehäuse 3 wird auf dem radial federnden trapezförmigem Ring 5 aufgesetzt, bis der Rand des Gelenkgehäuses auf der Randwulst 5.1 des radial federnden trapezförmigem Rings 5 anliegt. Das Gelenkgehäuse 3 und der radial federnde trapezförmige Ring 5 können dann beispielsweise mit einem konisch geformten Hilfswerkzeug auf die Lagerschale 4 aufgeschoben werden. Die Umformung 4.3 der Lagerschale bildet dann eine formschlüssige Verbindung zum radial federnden trapezförmigen Ring 5 und zum Gelenkgehäuse 3.
  • Die 7 und 8 zeigen Schnittansichten einer besonderen Ausführung eines Kugelgelenkes 11, bei dem wirksam axiale Verdrehungen zwischen Gelenkgehäuse und Lagerschale 4 verhindert werden. Das Gelenkgehäuse besteht in dieser Ausführung aus einem geclinchten Ring 3.3.
  • In der unteren Hälfte der 7 wird eine mögliche Ausgangsform für einen solchen geclinchten Ring 3.3 dargestellt. Der geclinchte Ring 3.3 kann aus einem Blechstreifen 3.4 bestehen, dessen beiden Enden 3.4.1 und 3.4.2 jeweils eine besondere Verzahnung aufweisen. Wobei das erste Ende des Blechstreifens 3.4.1 komplementär zum zweiten Ende des Blechstreifens 3.4.2 geformt ist. Der Blechstreifen 3.4 kann um den radial federnden trapezförmigen Ring 5, der bereits an der Lagerschale 4 anliegt, gebogen werden. Das erste Ende 3.4.1 und das zweite Ende des Blechstreifens 3.4.2 werden dann wie Puzzlestücke zusammengesteckt und miteinander verbunden, was zum Beispiel durch eine Löt- oder Schweißnaht erfolgen kann.
  • Der Blechstreifen 3.4 besitzt Ausbuchtungen 3.5.
  • Die 8 zeigt das Kugelgelenk aus der 7, in axialer Richtung gedreht. Hierbei sind dann die Ausbuchtungen des Gelenkgehäuses 3.2 nicht mehr zu sehen. In dieser gedrehten Ansicht sind die Einbuchtungen 4.4 der Lagerschale 4 zu sehen, in die der radial federnde trapezförmige Ring 5 eingreift. Durch die abwechselnden Ein- und Ausbuchtungen in der Lagerschale 4 und im Gelenkgehäuse, in die der radial federnde trapezförmige Ring 5 eingreift, wird ein Verdrehen des Gelenkgehäuses gegenüber der Lagerschale verhindert.
  • Insgesamt wird also durch die Erfindung ein Kugelgelenk und ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung gestellt, bei dem eine Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse eingebracht und es wird mindestens ein Verschlusselement mit dem Gelenkgehäuse formschlüssig verbunden. Erfindungsgemäß werden zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse Ausgleichsmittel eingefügt, die auftretende Kräfte zwischen Lagerschale und Gelenkgehäuse kompensieren.
  • Bei diesem Kugelgelenk, das durch das neue Verfahren gefertigt wird, bleibt das Drehmoment zum Bewegen der Gelenkkugel innerhalb der Lagerschale auch bei Temperaturschwankungen nahezu gleich. Außerdem können die Bauteile des Kugelgelenkes nun mit größerer Fertigungstoleranz hergestellt werden, wodurch der Herstellungsaufwand für das Kugelgelenk sinkt.
  • 1
    radial federnder wellenförmiger Ring
    1.1
    Gummiring
    2
    Federkonstante
    3
    Gelenkgehäuse
    3.1
    Innenwand des Gelenkgehäuses
    3.2
    Ausbuchtung des Gelenkgehäuses
    3.3
    Geclinchter Ring
    3.4
    Blechstreifen
    3.4.1
    Erstes Ende des Blechstreifens
    3.4.2
    Zweites Ende des Blechstreifens
    3.5
    Ausbuchtungen im Blechstreifen
    4
    Lagerschale
    4.1
    Außenwand der Lagerschale
    4.2
    Lagerschale mit integriertem radial federnder trapezförmiger Ring
    4.3
    Umformung der Lagerschale
    4.4
    Einbuchtung in der Lagerschale
    5
    radial federnder trapezförmiger Ring
    5.1
    Randwulst des radial federnder trapezförmiger Rings
    6
    Gelenkkugel
    7
    Zapfen der Gelenkkugel
    8
    Ultraschallverschweißung
    9
    Gelenkgehäusedeckel
    10
    Umformkontur
    11
    Kugelgelenk
    12
    Nut
    13
    Achse

Claims (13)

  1. Kugelgelenk bestehend aus mindestens: – einem zumindest einseitig offenen Gelenkgehäuse (3) und – einer Gelenkkugel (6) , die innerhalb einer Lagerschale (4) beweglich gelagert ist und – einem Verschlusselement (8, 9), das die Lagerschale (4) mittelbar oder unmittelbar zumindest im Gelenkgehäuse (3) fixieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) angeordnet sind, die auftretende Verspannungen zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) zumindest teilweise kompensieren.
  2. Kugelgelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) zumindest aus einem federnden Ring bestehen, der, vorzugsweise abwechselnd, die Lagerschale (4) und das Gelenkgehäuse (3) kontaktiert.
  3. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) aus einem Metall und/oder Kunststoff und/oder einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bestehen.
  4. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) ein wellenförmiges oder mehrfach trapezförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
  5. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) die Lagerschale (4) und das Gelenkgehäuse (3) berühren aber nicht fest mit diesen verbunden sind.
  6. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) zumindest mit der Lagerschale (4.2) fest verbunden sind.
  7. Kugelgelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Lagerschale (4) und die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) aus einem Verbundwerkstück bestehen, das in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang hergestellt ist.
  8. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) zumindest aus einem elastomeren Kunststoff bestehen.
  9. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) zumindest eine Ultraschallschweißnaht (8) aufweist, die die Lagerschale (4) und das Gelenkgehäuse (3) zusammenhält.
  10. Kugelgelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass das Verschlusselement (9) zumindest aus einem Gelenkgehäusedeckel besteht, der eine formschlüssige Verbindung mit dem Gelenkgehäuse (3) aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenkes, welches die Merkmale der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 10 aufweist, bei dem eine Gelenkkugel (6), die innerhalb einer Lagerschale (4) beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse (3) eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement (9) mit dem Gelenkgehäuse (3) formschlüssig verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) eingefügt werden, die auftretende Verspannungen zwischen Lagerschale (4) und Gelenkgehäuse (3) zumindest teilweise kompensieren.
  12. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein federnden Ring zwischen Lagerschale (4) und das Gelenkgehäuse (3) eingeschoben wird.
  13. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (4) und die Ausgleichsmittel (1, 1.1, 5) in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang hergestellt werden und dann in das Gelenkgehäuse (3) eingefügt werden.
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