DE10324535A1 - Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange - Google Patents

Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange Download PDF

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Abstract

Bei einem Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange (4) mit einem Halteelement (1), soll das Halteelement (1) wenigstens einends ein Zapfenelement (2) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange mit einem Halteelement.
  • Derartige Werkzeuge sind in vielfältiger Form und Ausführung im Stand der Technik bekannt. Insbesondere bei sehr klein ausgeführten Muttern, bspw. im Bereich von M 1,5 bis M 4 hat sich als oftmals schwierig erwiesen, diese Muttern einer Gewindestange eines Werkstückes od. dgl. aufzusetzen. Beim manuellen Aufsetzen der Mutter auf ein Gewinde bzw. eine Gewindestange, insbesondere einer sehr klein ausgebildeten Mutter, verkantet diese, wobei ein Aufsetzen bzw. Aufschrauben der Mutter auf das Gewinde bzw. auf die Gewindestange häufig wiederholt werden muss.
  • Ferner sind Werkzeuge mit entsprechenden Greifern bekannt, die eine Mutter ergreifen und aufnehmen, um dann nach dem Aufnehmen der Mutter mittels eines Greifers dieses auf das Gewinde aufzuschrauben. Nachteilig hierbei ist, sollte bspw. die Gewindeachse nicht exakt mit dem Werkzeug bzw. der Achse der Mutter fluchten, so verkantet ebenso die Mutter beim Aufschrauben auf das Gewinde der Gewindestange.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welchem auf einfache, schnelle und effektive Weise es möglich ist, beliebig klein ausgebildete Mutter aufzunehmen und auf entsprechend passende Gewinde aufzuschrauben, ohne dass die Mutter beim Aufschrauben verkantet und ohne dass, gewährleistet sein muss, das Werkzeug, die Mutter und das Gewinde in einer Achse exakt fluchten.
  • Zudem soll das Werkzeug kostengünstig in der Herstellung sein und ein gutes Handling bieten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie die der nebengeordneten Patentansprüche 2 und 3.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonderes vorteilhaft erwiesen, ein Zapfenelement auszubilden, dessen Aussendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner ist als ein Innendurchmesser einer Ausnehmung bzw. einer Gewindebohrung einer Mutter. Damit das Halteelement bzw. dessen vorzugsweise daran stirnseitig anschliessendes Zapfenelement in die Mutter zum Ergreifen geeignet ist, ist das Halteelement, insbesondere dessen Zapfenelement aus einem weicheren Material als die Mutter selbst gebildet. Vorzugsweise wird dieses aus Kunststoff aber auch ggf. aus Metall aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material hergestellt.
  • Zudem wird ein Ergreifen und ein Aufnehmen der Mutter erleichtert, wenn insbesondere in einer äusseren Mantelfläche nahe einer Stirnseite des Zapfenelementes eine Phase vorgesehen ist, die ggf. ein bis zwei, zumindest teilweise umlaufende Gewindegänge aufweist. Anstelle der Gewindegänge können auch zumindest teilweise umlaufende und nach aussen abragende Rastelemente vorgesehen sein, die beim Ergreifen der Mutter mittels des Halteelementes bzw. des Zapfenelementes in die Ausnehmung bzw. in das Innengewinde der Mutter eingreifen. Auf diese Weise lässt sich sehr leicht eine auf einen beliebigen Untergrund liegende Mutter mittels des Werkzeuges bzw. des Halteelementes und daran anschliessenden Zapfenelementes aufnehmen bzw, ergreifen.
  • Anschliessend wird lediglich die Mutter mit dem Halteelement und Zapfenelement auf ein Gewinde aufgesteckt bzw. daraufgehalten und mittels Finger einer menschlichen Hand, oder eines beliebigen anderen Werkzeuges Akkuschrauber od. dgl. auf der Gewindestange aufgedreht, wobei das Zapfenelement derart die Mutter hält, dass sich die Mutter auf das Gewinde nahezu vollständig aufdrehen lässt. Dabei ist nicht unmittelbar erforderlich, dass Mittelachsen des Werkzeuges bzw. des Halteelementes mit der Mittelachse des Gewindes fluchten. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass das Zapfenelement des Halteelementes leicht in die Ausnehmung bzw. in das Innengewinde der Mutter eingepresst wird und durch eine kleine Drehung des Halteelementes bzw. des Zapfenelementes in die Ausnehmung der Mutter eingreift und die Mutter auf das Zapfenelement fixiert. Auf diese Weise lässt sich dann die am Zapfenelement festgelegte Mutter auch an schlecht zugänglichen Orten einem Gewinde bzw. einer Gewindestange eines wie bspw. beliebigen Werkstückes Schrauben, Bolzens od. dgl. ansetzen und durch Verdrehen um die Mittelachse ohne Verkanten aufschrauben, bis die Gewindestange zumindest teilweise die Ausnehmung der Mutter durchgreift und das Zapfenelement von der Mutter wieder löst.
  • Dabei soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass das Zapfenelement zylindrisch oder konisch ausgebildet ist, wobei auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen soll, dass einem Halter jeweils endseits unterschiedliche Zapfenelemente für unterschiedlich gross ausgebildete Muttern aufsitzen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll ferner liegen, dass bspw. dem Halteelement unterschiedliche Zapfenelemente wiederlösbar oder aufsteckbar zugeordnet sein können, die auch unterschiedliche Aussendurchmesser und ggf. Gewindegänge aufweisen können, je nach aufzunehmender Mutter.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1a eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf ein Gewinde einer Mutter in einer Ruhelage;
  • 1b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Werkzeug in einer ersten Gebrauchslage;
  • 1c eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Werkzeug gemäss 1a in einer weiteren Gebrauchslage;
  • 2 eine schematisch dargestellt Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines weiteren Werkzeuges gemäss den 1a bis 1c;
  • 3 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Endbereich des Werkzeuges gemäss 2;
  • 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Endbereiches des Halteelementes gemäss 2.
  • Gemäss 1a ist ein erfindungsgemässes Werkzeug R1 aus einem Halteelemente 1 gebildet, an welches sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Zapfenelement 2 anschliesst. Halteelement 1 und Zapfenelement 2 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Mittelachse M, wie es in 1b dargestellt ist.
  • Das Halteelement 1 bzw. dessen Zapfenelement 2 des Werkzeuges R1 dient dem Aufnehmen und Ergreifen einer Mutter 3, um diese auf ein entsprechend passendes Gewinde 4 oder Gewindestange 4 eines beliebigen Werkstückes 5 aufzuschrauben.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 1b wird ein Werkzeug R1 mit einer menschlichen Hand ergriffen, wobei das Zapfenelement 2 des Werkzeuges R1 in eine Ausnehmung 6 der Mutter 3 eingreift und mit einem hier nicht näher dargestellten, sondern nur angedeuteten, Innengewinde 7 der Mutter 3 in Eingriff gelangt.
  • Das Ergreifen und Aufnehmen der Mutter 3 mittels der Werkzeuges R1 geschieht durch Verdrehen des Halteelementes 1 bzw. Zapfenelementes 2, wie Doppelpfeilrichtung X dargestellt, in die eine oder andere Richtung, je nach Auslegung des Innengewindes 7, als rechts- oder linksdrehendes Gewinde 4 der Mutter 3. Nach dem Aufnehmen der Mutter 3 auf das Zapfenelement 2 des Halteelementes 1 wird die Mutter 3, wie es in dem Ausführungsbeispiel gemäss 1c dargestellt ist, auf das Gewinde 4 des Werkstückes 5 aufgeschraubt, wobei das Zapfenelement 2 die Mutter 3 klemmend hierbei festhält, bis das Gewinde 4 die Mutter 3 vollständig durchgreift und das Zapfenelement 2 bzw. das Halteelement 1 aus der Ausnehmung 6 der Mutter 3 herausdrückt. So kann mittels eines weiteren Werkzeuges, eines Schraubenschlüssels od. dgl. die Mutter 3 weiter auf das Gewinde 4 geschraubt bzw. auf dieses angezogen werden.
  • Es hat sich bei der vorliegenden Erfindung als besonders günstig erwiesen, das Werkzeug R1 aus Kunststoff herzustellen, insbesondere aus einem weicheren Material als die Mutter 3. Ist die Mutter 3 ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet, so wird das Halteelement 1 bzw. dessen stirnseitig anschliessendes Zapfenelement 2 aus einem weicheren Kunststoff gebildet bzw. hergestellt.
  • Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass das Halteelement 1, insbesondere dessen Zapfenelement 2 aus magnetischen oder nichtmagnetischem Material ausgeführt ist, so dass anwendungsspezifisch die Mutter 3 auf ein Gewinde 4 des Werkzeuges R1 aufgeschraubt werden kann.
  • Wichtig ist auch bei der vorliegenden Erfindung, dass das Halteelement 1, insbesondere dessen Zapfenelement 2 einen Aussendurchmesser Da aufweist, der gleich oder geringfügig geringer ist als ein Innendurchmesser Di der Ausnehmung 6 der Mutter 3 bzw. deren Gewindebohrung.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 2 ist ein Werkzeug R2 aufgezeigt, an dessen Endbereichen jeweils an das Halteelemente 1 Zapfenelemente 2 unterschiedlichen Durchmessers Da anschliessen. Dabei kann für unterschiedlich genormte unterschiedlich gross ausgebildete Muttern 3 jedes Zapfenelementes 2 entsprechend passend ausgebildet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 3 ist in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei dem Werkzeug R3 das Zapfenelement 2 und das Halteelement 1 vergrössert dargestellt. Im endseitigen Bereich des Zapfenelementes 2 ist dieses im Bereich seiner äusseren Mantelfläche 8 nahe einer Stirnseite 9 mit einer Phase 10 versehen, die geeignet ist in diesen Bereich die Mutter 3 aufzunehmen. Dabei greift die zumindest teilweise radial umlaufende Phase 10 des Zapfenelementes 2 in die Ausnehmung der Mutter 3 ein und klemmt auf diese Weise, da das Zapfenelement 2 aus einem weicheren, vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist, im Innengewinde 7 der Mutter 3 fest.
  • Dieses Festklemmen wird unterstützt, in dem zumindest ein oder mehrere Gewindegänge 11 zumindest teilweise umlaufend nahe der Stirnseite 9 im Bereich der Phase 10 in die Mantelfläche 8 des Zapfenelementes 2 vorgesehen sind.
  • Diese unterstützen ebenfalls ein Aufnehmen und Festhalten der Mutter 3, insbesondere auch dann, wenn diese auf ein beliebiges Gewinde 4 eines Werkstückes 5 aufgeschraubt werden soll. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Zapfenelement 2 zylindrisch ausgebildet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 4 ist ein Werkzeug R4 aufgezeigt, dessen Zapfenelement 2 konisch zur Stirnseite 9 verjüngt ausgebildet ist. Dabei kann auch im stirnseitigen Bereich noch zusätzlich im Bereich der Mantelfläche 8 eine Phase 10 vorgesehen sein, wobei zusätzlich oder anstelle der Phase 10, die zumindest teilweise umlaufend ausgebildet sein kann, zumindest ein Rastelement 12 vorgesehen ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch auch liegen, dass eine Mehrzahl von zumindest teilweise radial umlaufenden Rastelemente 12 die Mantelfläche 8 im stirnseitigen Bereich der Stirnseite 9 das Zapfenelement 2 umfangen. Diese Rastelemente 12 sind ebenfalls aus einem elastisch verformbaren Material gebildet, welches weicher ist als das der Mutter 3. Diese Rastelemente 12 dienen dem Festhalten der Mutter 3 beim Eingreifen des Zapfenelementes 2 in die Ausnehmung 6 bzw. des Innengewinde 7 der Mutter 3 um diese festzulegen.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00090001

Claims (12)

  1. Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange (4) mit einem Halteelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) wenigstens einends ein Zapfenelement (2) aufweist.
  2. Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange (4) mit einem Halteelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) aus einem weichern Material als die Mutter (3) gebildet ist.
  3. Werkzeug zum Aufsetzen und Andrehen von Muttern auf eine Gewindestange (4) mit einem Halteelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) wenigstens einends einen Durchmesser (Da) aufweist, der in etwa einem Innendurchmesser (Di) der Mutter (3) entspricht.
  4. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einends das Halteelement (1) ganz oder teilweise umlaufend mit einer Phase (10) und/oder mit wenigstens ein bis drei Gewindegängen (11) in einer äusseren Mantelfläche (8) versehen ist.
  5. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einends das Halteelement (1) und/oder das Zapfenelement (2) nahe einer Stirnseite (9) in seiner äusseren Mantelfläche (8) wenigstens ein zumindest teilweise umlaufend angeordnetes Rastelement (12) aufweist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (12) aus einem weicheren elastisch verformbaren Material, als die Mutter (3) gebildet sind.
  7. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (12), die zumindest teilweise umlaufende Phase (10) und der zumindest teilweise umlaufende Gewindegang (11) im endseitigen Bereich des Halteelementes (1) im stirnseitigen Bereich des Zapfenelementes (2) vorgesehen sind.
  8. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenelement (2), insbesondere der endseitige Bereich, in etwa ein Aussendurchmesser (Da) aufweist, der in etwa dem Innendurchmesser (Di) der Mutter (3) entspricht oder geringfügig kleiner ist.
  9. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenelement (2) beidseitig dem Halteelement (1) aufsitzt, wobei dieses gleiche oder unterschiedliche Aussendurchmesser (Da) zum Aufsetzen gleicher oder unterschiedlicher genormter Muttern (3) mit unterschiedlich genormten Innendurchmessern (Di) aufweist.
  10. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1), insbesondere dessen Zapfenelement (2) aus Kunststoff, insbesondere aus nichtmagnetischem oder magnetischem Material ausgebildet ist.
  11. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1), insbesondere dessen Zapfenelement (2) im endseitigen Bereich zylindrisch oder konisch verlaufend ausgebildet ist.
  12. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenelement (2) austauschbar dem Halteelement (1) zugeordnet ist.
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