DE10322896B4 - Abweiser - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/401Receptacles, e.g. provided with liners
    • B01F29/402Receptacles, e.g. provided with liners characterised by the relative disposition or configuration of the interior of the receptacles
    • B01F29/4022Configuration of the interior
    • B01F29/40221Configuration of the interior provided with baffles, plates or bars on the wall or the bottom
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Abstract

Abweiser (3) in drehenden Misch-, Transport-, Beschichtungs-, Waschbehältern (1) oder dergleichen für schüttfähige Kleinteile, oder für dergleichen Behälter in der Nahrungsmittelindustrie, wobei der Abweiser (3) an den inneren Mantelflächen oder am Inneren des Bodens (2) des Behälters (1) oder dergleichen fixiert ist und mit dem Behälter (1) umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeflächen (4) des Abweisers (3) waschbrettartig geformt sind, wobei die Mitnahmeflächen (4) des Abweisers (3) derart wellenförmig gestaltet sind, dass die Wellenberge im wesentlichen in Drehrichtung des Behälters (3) aus den Wellentälern hervorragen und der Abstand der Wellenberge etwa 10 bis 20 mm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abweiser in drehenden Misch-, Transport-, Beschichtungs-, Waschbehältern oder dergleichen für schüttfähige Kleinteile, oder für dergleichen Behälter in der Nahrungsmittelindustrie, wobei der Abweiser an den inneren Mantelflächen oder am Inneren des Bodens des Behälters oder dergleichen fixiert ist und mit dem Behälter umläuft.
  • Abweiser ähnlicher Art, bei denen der Abweiser an den inneren Mantelflächen oder am Inneren des Bodens des Behälters fixiert ist, sind beispielsweise aus der DE 271 503 A , der US 2 869 837 A oder der US 2 797 070 A bekannt. Die Abweiser beziehungsweise Mitnehmer sind dort zickzackförmig angeordnet.
  • Solche Abweiser werden beispielsweise in Beschichtungs- oder Waschbehältern für schüttfähige Kleinteile eingesetzt, deren Wandung aus Lochblechen oder Gitterstrukturen bestehen. Sie dienen dazu, beim Drehen der Behältnisse ein sicheres Umwälzen der in den Behältnissen befindlichen Kleinteile zu erreichen. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn es sich um so genannte schöpfende Teile oder Teile mit einem Inneneingriff, beispielsweise einem Innenmehrkant handelt, weil bei solchen Teilen Beschichtungsmasse oder Waschflüssigkeit in den entsprechenden Hohlräumen verbleiben könnte, sofern die Waren nicht umgewälzt würden.
  • Bisher ist es bekannt, Abweiser aus Dreikant-, Vierkant-, Halbrund-, Flach- oder Winkelstählen oder auch aus Kunststoffen herzustellen, die an den Mantel oder den Boden des Behältnisses angeschraubt oder angeschweißt werden. Beim Anschrauben dieser Elemente, was insbesondere bei Gewebeeinsätzen aus Drahtgewebe erforderlich ist, entstehen Spalte, in denen sich Teile einklemmen können. Dies führt oft zur Beschädigung der Teile selbst oder auch zu Chargevermengungen, wenn nämlich solche Teile zunächst in dem Behältnis zurückbleiben und andere Chargen in das Behältnis eingefüllt werden und dann anschließend vermischt werden.
  • Bei solchen bekannten Abweisern standen die Mitnahmeflächen häufig 90° zur Mantelfläche, so dass die in dem Behältnis befindlichen Kleinteile an diesen Flächen abprallten und auch zum Teil dort liegen blieben, so dass nachfolgende Teile darüber hinwegscheuerten.
  • Zudem ist nachteilig bei den bekannten Abweisern, dass diese glatte Flächen aufweisen, an denen glatte leichte Teile anhaften können. Bei scharfkantiger Ausbildung der Abweiser kann es auch zu Beschädigungen der in dem Behälter behandelten Teile kommen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Abweiser gattungsgemäßer Art zu schaffen, die eine sichere und vollständige Umwälzung des in dem Behältnis befindlichen Materials gewährleisten, bei denen ein Anhaften von glatten leichten Teilen vermieden wird, mittels derer eine Beschädigung von glatten Teilen vermieden wird und bei denen ein Liegenbleiben von Teilen während des Umlaufs des Behältnisses unterbunden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Mitnahmeflächen des Abweisers waschbrettartig geformt sind, wobei die Mitnahmeflächen des Abweisers derart wellenförmig gestaltet sind, dass die Wellenberge im Wesentlichen in Drehrichtung des Behälters aus den Wellentälern hervorragen und der Abstand der Wellenberge etwa 10 bis 20 mm beträgt.
  • Durch die waschbrettartige Ausbildung der Mitnahmeflächen des Abweisers wird eine gute Umwälzung der Kleinteile erreicht, wobei der Flächenanteil von 90° zur Mantelfläche stehenden Flächen verringert ist, so dass auch ein Liegenbleiben von Teilen vermieden ist. Aufgrund der gewählten Ausbildung der Mitnahmeflächen ist das Anhaften von leichten Teilen oder dergleichen vermieden. Auch scharfe Kanten, die zur Beschädigung von Teilen führen können, sind vermieden.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass der Abweiser im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird die vollständige Umwälzung des in dem jeweiligen Behälter befindlichen Materials gefördert.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Mitnahmeflächen des Abweisers einen spitzen Winkel von etwa 30° bis 40° einschließen.
  • Hierdurch wird der Pralleffekt von umzuwälzenden Teilen vermindert und auch die Tendenz von Teilen zwischen den Mitnahmeflächen und der Behälterwandung oder dem Behälterboden liegen zu bleiben vermindert.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass bei der Wellenteilung der Waschbrettstruktur von etwa 10 bis 20 mm die Wellentiefe etwa 2,5 bis 4 mm beträgt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Wellentäler der Waschbrettstruktur der bodenseitig fixierten Abweiser parallel zur Drehachse des Behälters gerichtet verlaufen.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass die Wellentäler der Waschbrettstruktur der wandseitig befestigten Abweiser orthogonal zur Wandung gerichtet sind.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die wandseitig befestigten Abweiser im Wesentlichen radial zur Drehachse des Behälters und die bodenseitig befestigten Abweiser im Wesentlichen axial in Richtung zur Behältermündung vorragen.
  • Eine die vollständige Umwälzung fördernde und das Festhalten von Teilen vermeidende Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Schenkel des Abweisers, die die Waschbrettstruktur aufweisen, am Boden oder an der Wandung des Behälters spaltfrei befestigt, insbesondere angeschweißt sind, vorzugsweise mittels einer Hohlkehlnaht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Behälter mit Abweisern in Ansicht (teilweise geschnitten);
  • 2 eine Einzelheit der 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, der zur Aufnahme beispielsweise von schüttfähigen Kleinteilen dient. Die Wandung und der Boden des Behälters 1 sind beispielsweise aus Lochblech oder aus Gewebematerial gebildet. In dem Behälter 1 sind an der Wandung und am Boden 2 Abweiser 3 befestigt, die waschbrettartige Mitnahmeflächen 4 aufweisen. Die Abweiser 3 sind im Querschnitt etwa satteldachartig ausgebildet, wobei die Mitnahmeflächen 4 des Abweisers 3 jeweils einen spitzen Winkel von etwa 30° bis 40° miteinander einschließen. Die Wellenteilung der Waschbrettstruktur der Mitnahmeflächen 4 beträgt vorzugsweise etwa 10 bis 20 mm. Die Wellentäler (und ebenso die Wellenberge) der Waschbrettstruktur der bodenseitig fixierten Abweiser 3 verlaufen parallel zur Drehachse des Behälters, die durch die Mittelhochachse des Behälters gemäß 1 gebildet ist. Die Wellentäler der Waschbrettstruktur der wandseitig befestigten Abweiser 3 verlaufen etwa orthogonal zur Wandung gerichtet. Die Befestigung der Abweiser 3 an der Wandung bzw. am Boden 2 erfolgt vorzugsweise durch Verschweißung, wobei die Schweißnaht als Hohlkehlnaht ausgebildet ist, um ein Verhaken oder Liegenbleiben von umzuwälzenden Teilen zu vermeiden.
  • Durch die Waschbrettstruktur, die gegebenenfalls auch in anderer Winkelstellung ausgerichtet sein kann, wird eine ideale Umwälzung der Teile erreicht, ohne diese Teile beim Umwälzen zu beschädigen.

Claims (7)

  1. Abweiser (3) in drehenden Misch-, Transport-, Beschichtungs-, Waschbehältern (1) oder dergleichen für schüttfähige Kleinteile, oder für dergleichen Behälter in der Nahrungsmittelindustrie, wobei der Abweiser (3) an den inneren Mantelflächen oder am Inneren des Bodens (2) des Behälters (1) oder dergleichen fixiert ist und mit dem Behälter (1) umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeflächen (4) des Abweisers (3) waschbrettartig geformt sind, wobei die Mitnahmeflächen (4) des Abweisers (3) derart wellenförmig gestaltet sind, dass die Wellenberge im wesentlichen in Drehrichtung des Behälters (3) aus den Wellentälern hervorragen und der Abstand der Wellenberge etwa 10 bis 20 mm beträgt.
  2. Abweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser (3) im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist.
  3. Abweiser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeflächen (4) des Abweisers (3) einen spitzen Winkel von etwa 30° bis 40° einschließen.
  4. Abweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellentäler der Waschbrettstruktur der bodenseitig fixierten Abweiser parallel zur Drehachse des Behälters (1) gerichtet verlaufen.
  5. Abweiser nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellentäler der Waschbrettstruktur der wandseitig befestigten Abweiser (3) orthogonal zur Wandung gerichtet sind.
  6. Abweiser nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wandseitig befestigten Abweiser (3) im Wesentlichen radial zur Drehachse des Behälters (1) und die bodenseitig befestigten Abweiser (3) im Wesentlichen axial in Richtung zur Behältermündung vorragen.
  7. Abweiser nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Abweisers (3), die die Waschbrettstruktur aufweisen, am Boden (2) oder an der Wandung des Behälters (1) spaltfrei befestigt, insbesondere angeschweißt sind, vorzugsweise mittels einer Hohlkehlnaht.
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