DE1032279B - Verfahren und Vorrichtung zum Abtauen von Luftkuehlern und zum Beheizen von Kuehlraeumen einer elektrisch vollautomatischen Kuehlanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtauen von Luftkuehlern und zum Beheizen von Kuehlraeumen einer elektrisch vollautomatischen Kuehlanlage

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Publication number
DE1032279B
DE1032279B DEC12800A DEC0012800A DE1032279B DE 1032279 B DE1032279 B DE 1032279B DE C12800 A DEC12800 A DE C12800A DE C0012800 A DEC0012800 A DE C0012800A DE 1032279 B DE1032279 B DE 1032279B
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DE
Germany
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cooling
subcooler
heating
condenser
defrosting
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Pending
Application number
DEC12800A
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English (en)
Inventor
Theophil Eichmann
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Carba SA
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Carba SA
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Publication date
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Publication of DE1032279B publication Critical patent/DE1032279B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abtauen von Luftkühlern und zum Beheizen von Kühlräumen einer elektrisch vollautomatischen Kühlanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtauen von Luftkühlern und zum Beheizen von Kühlräumen einer elektrisch vollautomatischen Kühlanlage mit einem wassergekühlten Unterkühler zur Abkühlung des im Kondensator während des Kühlbetriebes verflüssigten Kältemittels auf ungefähr Kühlwassertemperatur und eine Kühlanlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einer bekannten Anlage geschieht das Verdampfen des im abzutauenden Verdampfer verflüssigten Kältemittels mittels warmer Luft. Dieser Wärmeaustauscher ist so, geschaltet, daß er im Kühlbetrieh der Anlage zur Unterkühlung der bereits kondensierten Flüssigkeit dient und im Abtaubetrieb zur Verdampfung des Kältemittels benutzbar ist. Dieses Abtauverfahren ist bei sehr kalter Luft, z. B. im Winter, unbrauchbar, denn es besteht die Gefahr, da,ß bei ungenügende@r Beheizung des Wärmeaustauschers Flüssigkeit in den Kompressor gelangt. Ferner muß beim Abtauen der Kompressor in Betrieb gehalten werden.
  • Bei einer anderen bekannten Anlage dient ein bei normalem Betrieb dem Kondensator vorgeschalteter Wärmea,ustauscher mit Wärmespeicher und elektrischer Heizung während des Abtaubetriebes als Verdampfer für das im abzutauenden Verdampfer- verflüssigte Kältemittel. Die Wärmezufuhr zum Wärmespeicher erfolgt durch Erwärmung der in diesem enthaltenen Flüssigkeitsmengen, z. B. Sole, mittels der Überhitzungswärme des im Kompressor verdichteten Kältemitteldainpfes. Die Verflüssigungswärme wird dagegen im Kondensator abgeführt. Bei unzureichender Erhitzungswärrne des Kältemitteldampfes wird im Wärmespeicher die elektrische Zusatzheizung in Funktion gesetzt. Dies hat den -Nachteil, daß, wenn der Kompressor während der Kühlperiode naß ansaugt, was praktisch vorkommen kann, sich die aufgespeicherte Sole nicht genügend erwärmen und somit Flüssigkeit in den Kompressor gelangen kann. Ist andererseits die Überhitzung hoch, was bei hohem Druckgefälle eintritt, dann wird im Kühlbetrieb der Kaltdampf aus dein Verdampfer im Wärmespeicher zu stark überhitzt, wodurch der Liefergrad der Maschine sinkt und der Kraftbedarf zunimmt. Auch hier muß zum Abtauen der Kompressor in Betrieb gehalten werden.
  • ach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Unterkühler der Kühlmaschine während des Abtau- bzw. Heizbetriebes der Anlage bei ausgeschaltetem Kompressor als Verdampfer des im abzutauenden bzw. zu beheizenden Luftkühler verflüssigten Kältemittels benutzt wird.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem der Kompressor während des Abtauens in Betrieb gehalten wird, ergeben sich beim Verfahren nach der Erfindung zur Durchführung desselben folgende Vorteile: Da die Abta,uung und die Kühlraumheizung bei stillgesetzter Kühlmaschine erfolgen und somit keine Flüssigkeit in den Kompressor gelangen kann, ist der Betrieb nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch von erhöhter Sicherheit. Den abzutauenden Luftkühlern bzw. Lufterhitzern wird nicht heißes Gas, sondern Kaltdampf zugeführt; eine Temperaturerhöhung im Kühlraum während des Abtaubetriebes ist daher praktisch ausgeschlossen. Das ganze System steht während des Abtauens und der Beheizung unter niedrigerem, ausgeglichenem Druck. Da kein zusätzlicher Verdampfer bzw. keine Thermobank benötigt wird, ist die Anlage einfacher. Die Ölrückführung erfolgt automatisch, indem das Öl im Strom der Kältemittelflüssigkeit mitgerissen wird. Im Gegensatz zu bisher erfolgten Vorschlägen wird zur Verdampfung der Kältemittelflüssigkeit beim Abtau- und Heizbetrieb nicht der Kondensator -der Kühlmaschine, sondern ein dem Kondensator nachgeschalteter Flüssigkeitsunterkühler benutzt. Der Vorteil besteht darin, daß die durch die Abtauleistung bedingte große Wärmeaustauschfläche des Unterkühlers eine starke! Unterkühlung der Kältemittelflüssigkeit annähernd auf Kühlwassertemperatur im Kühlprozeß ermöglicht, wodurch der Wirkungsgrad des letzteren um 10 bis 1.51/9 verbessert wird, insbesondere bei Verwendung von Freon als Kältemittel.
  • Dabei kann vorzugsweise die für den Wärmetransport von dem als Verdampfer beheizten Unterkühler zum abzutauenden Luftkühler erforderliche Zirkulation des Kältemitteldampfes mittels der Schwerkraft der im Luftkühler kondensierten und zum Unterkühler zurückfließenden Kältemittelflüssigkeit bewirkt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, daß zur Beheizung des Unterkühlers der Kühlmaschine im Abtau- bzw. Heizbetrieb Speicherwasser verwendet wird, welches zuvor im Kühlbetrieb bei der Kühlung von Unterkühler und Kondensator erwärmt und gespeichert worden ist.
  • Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhafterweise: dadurch gekennzeichnet sein, daß der Unterkühler und der Kondensator der Kältemaschine derart zusammengebaut sind, daß die Kondensation im oberen und die Unterkühlung im unteren Teil des Apparates erfolgt. Dabei kann vorzugsweise der Speicher für das bei Kühlbetrieb zur Kühlung von Unterkühler und Kondensator verwendete Wasser beheizbar und mit einem Frischwasserzulauf versehen sein.
  • In der Zeichnung ist zur näheren Erläuterung des Verfahrens und der Anlage nach der Erfindung eine Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In der dargestellten elektrisch vollautomatischen Kühlanlage vollzieht sich bei Kühlbetrieb der übliche Kreislauf des Kältemittels vom Kompressor 10 durch die Leitung 11, den wassergekühlten Kondensator 12, die Leitung 13, den durch dem Kondensator 12 zufließendes Kühlwasser gekühlten Unterkühler 14, die Leitung 15 und durch das thermostatisch gesteuerte Einspritzventil 16 in den Luftkühler 17 und von dort durch die, Leitung 18 zurück zum Kompressor 10. Das Wasser zur Kühlung des Kondensators 12 fließt also zunächst durch die Zuleitung 19 im Gegenstrom durch den Unterkühler 14 und von diesem durch die Leitung 20 in den Kondensator 12, von wo das auf etwa 30° C erwärmte Kühlwasser durch die Leitung 21 in einen wärmeisolierten Warmwasserspeicher 22 gelangt, der eine überlauf leitung 23 aufweist. Im Unterkühler 14 wird dabei das im Kondensator 12 verflüssigte Kältemittel auf ungefähr Kühlwassertemperatur abgekühlt. Eine das obere Ende des Unterkühlers 14 mit der Leitung 18 verbindende Leitung 24 ist bei Kühlbetrieb durch ein elektrisch gesteuertes Absperrventil 25 geschlossen. 26 bezeichnet das Flüssigkeitsstandrohr des Unterkühlers.
  • Zur Herbeiführung des automatischen Abtauens des Luftkühlers 17 wird der Kompressor 10 abgestellt und das Solenoidventil 25 geöffnet, wodurch sich der Druck zwischen dem Unterkühler 14 und dem Luftkühler 17 rasch ausgleicht. Gleichzeitig wird ein in der Kühlwasserzuleitung 19 vorgesehenes, über die Leitung 27 pressostatisch gesteuertes Wasserventil 28 automatisch geschlossen, während ein elektrisch gesteuertes Absperrventil 29 in einer zwischen dem Wasserventil 28 und dem Unterkühler 14 von der Zuleitung 19 abzweigenden Austrittsleitung 30 geöffnet wird, so daß der Unterkühler 14 nun mit Warmwasser von 25 bis 30° C aus dem Speicher 22 beheizt wird und somit als Verdampfer arbeitet. Die Kältemittelflüssigkeit im Unterkühler 14 wird verdampft und gelangt als Kaltdampf durch die Leitungen 24 und 18 in den Luftkühler 17, wo der Kaltdampf unter Abgabe der Kondensationswärtne verflüssigt wird, so daß der Einsatz abschmilzt. Die in der Nähe des Luftkühlers 17 vorgesehenen Ventilatoren 31, die während des Kühlbetriebes laufen, sind bei Beginn des Abtaubetriebes stillgesetzt worden. Das sich im Luftkühler 17 sammelnde Kondensat fließt durch die Leitung 32, das durch die Flüssigkeitssäule geöffnete Rückschlagv entil 33 in die Leitung 15 und den Unterkühler 14 zurück, wobei .die für den Wärmetransport vom Unterkühler 14 zum abzutauenden Luftkühler 17 erforderliche Zirkulation mittels der Schwerkraft des zurückfließenden Kondensats bewirkt wird.
  • Zur Beheizung des Kühlraumes mittels des als Kondensator arbeitenden Luftkühlers 17 wird der Betrieb in gleicher Weise fortgesetzt, nur d@aß nach Beendigung der Abtauung die Ventilatoren 31 wieder in Tätigkeit gesetzt werden. Reicht die im Speicher 22 enthaltene Warmwassermenge nicht aus, um z. B. während einigen Tagen anhaltend kalter Witterung dem Kühlraum genügend Wärme mittels der Kälteanlage zuzuführen, so erfolgt automatisch die Zuspeisung von kaltem Wasser durch Öffnen des elektrisch gesteuerten Absperrventils 34 in der Wasserzuleitung 35 zum Speicher 22 und die gleichzeitige Einschaltung eines elektrischen Heizelementes 36 im Speicher.
  • Die Steuerung der Ventile 25 und 29 läßt sich sehr leicht automatisieren, indem für den Abtaubetrieb z. B. eine nicht gezeigte, elektrische Schaltuhr in gewissen Intervallen den Kompressor 10 und die Ventilatoren 31 für kurze Zeit abstellt und gleichzeitig die Ventile 25 und 29 öffnet.
  • Selbstverständlich kann die Kühlanlage mehrere Luftkühler aufweisen, die unter sich parallel geschaltet sind. Der Unterkühler und der Kondensator können derart zusammengebaut sein, daß die Kondensation im oberen und die Unterkühlung im unteren Teil des Apparates erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abtauen von Luftkühlern und zum Beheizen von Kühlräumen einer elektrisch vollautomatischen Kühlanlage mit einem wassergekühlten Unterkühler zur Abkühlung des im Kondensator während des Kühlbetriebes verflüssigten. Kältemittels auf ungefähr Kühlwassertemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkühler (14) der Kühlmaschine während des Abtau-bzw. Heizbetriebes der Anlage bei ausgeschaltetem Kompressor (10) als Verdampfer des im abzutauenden bzw. zu beheizenden Luftkühler (17) verflüssigten Kältemittels benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Wärmetransport von dem als Vardampfer beheizten Unterkühler (14) zum abzutauenden Luftkühler (17) erforderliche Zirkulation des Kältemitteldampfes mittels der Schwerkraft der im Luftkühler (17) kondensierten und zum Unterkühler (14) zurückfließenden Kältemittelflüssigkeit bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung des Unterkühlers (14) der Kühlmaschine im Abta.u- bzw. Heizbetrieb Speicherwasser verwendet wird, welches zuvor im Kühlbetrieb bei der Kühlung von Unterkühler (14) und Kondensator (12) erwärmt und gespeichert worden ist.
  4. 4. Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkühler (14) und der Kondensator (12) der Kältemaschine derart zusammengebaut sind, daß die Kondensation im oberen und die Unterkühlung im unteren Teil des Apparates erfolgt.
  5. 5. Kühlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (22) für das bei Kühlbetrieb zur Kühlung von Unterkühler (14) und Kondensator (12) verwendete Wasser beheizbar und mit einem Frischwasserzulauf (34, 35) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 641908, 2 658 358.
DEC12800A 1955-05-23 1956-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum Abtauen von Luftkuehlern und zum Beheizen von Kuehlraeumen einer elektrisch vollautomatischen Kuehlanlage Pending DE1032279B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641908A (en) * 1950-09-02 1953-06-16 Francis L La Porte Refrigerator defrosting means
US2658358A (en) * 1950-07-27 1953-11-10 Heat X Changer Co Inc Refrigeration system with multiple fluid heat transfer

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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