DE10322590B3 - Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts - Google Patents

Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts Download PDF

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Abstract

Das Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts ist versehen mit einem Säulen-Gehäuse (16), mindestens einem in dem Gehäuse (16) angeordneten Bewegungsaufnehmer (18) und mindestens einem durch das Gehäuse (16) hindurch- und in Griffhöhe aus diesem herausgeführten in sich geschlossenen Schlingenelement (12), wobei das Schlingenelement (12) längsverschiebbar in dem Gehäuse (16) gelagert und seine Längsbewegung von dem mindestens einen Bewegungsaufnehmer (18) erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts, insbesondere zur Steuerung virtueller Umgebungen in öffentlichen Räumen wie z. B. Museen oder Vergnügungsparks.
  • Vorrichtungen für die Eingabe von Steuersignalen für Computer sind z. B. in Form von Computer-Mäusen oder für Spielecomputer in Form von Konsolen bekannt. Aus WO-A-00/14676 ist eine Steuersignal-Eingabevorrichtung bekannt, die ein würfelförmiges Gehäuse aufweist, in dem zwei verschieb- und drehbar gelagerte zueinander orthogonale Stäbe angeordnet sind. Durch Verschiebung der Stäbe kann ein auf einer Anzeigevorrichtung dargestelltes Objekt gesteuert werden. Abgesehen von Eingabegeräten, bei denen die Steuersignale über Tasten eingegeben werden, besteht bei den oben angegebenen Dateneingabegeräten das Problem, dass die Eingabe von Steuersignalen in einer Richtung lediglich unterbrochen erfolgen kann, da z. B. eine Computermaus umgesetzt werden muss oder aber die Bewegung eines Steuerelements wie z. B. eines Stabes begrenzt ist. Je nach Applikation ist es mitunter wünschenswert, über den Bewegungsspielraum hinaus, den eine Eingabevorrichtung ermöglicht, Steuersignale durch ununterbrochene Bewegung eines Steuerelements erzeugen zu können.
  • Aus JP 2001-188653 A und US 5,270,690 A sind Dateneingabegeräte für Computer bekannt, die ein Endlos-Schlingenelement aufweisen, das längs seiner Achse verschiebbar an einem Gehäuse gelagert ist. Die Längsverschiebung des Schlingenelements wird über einen Bewegungsaufnehmer erfasst und in entsprechende Steuersignale, beispielsweise für die Cursorbewegung, umgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingabegerät für Steuersignale zu schaffen, das sich zur bequemen und einfach handhabbaren Steuerung von beispielsweise Animationen einsetzen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts und insbesondere zur Steuerung virtueller Umgebungen in öffentlichen Räumen wie z. B. Museen oder Vergnügungsparks vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Unteransprüche beziehen sich auf einzelne Weiterbildungen der Erfindung.
  • Mit der Erfindung wird also ein Eingabegerät geschaffen, das als manuell betätigbares Steuerelement eine Schlinge z. B. in Form einer Kette oder eines Seils aufweist, das als Endloselement längsverschiebbar durch ein insbesondere quaderförmiges Säulen-Gehäuse hindurch und in Griffhöhe aus diesem heraus geführt ist. Das Ausmaß und/oder die Geschwindigkeit der Längsverschiebung wird von einem Bewegungsaufnehmer erfasst bzw. ermittelt. Die Bewegungserfassung kann dabei mit Hilfe eines kraftschlüssig mit dem Schlingenelement in Eingriff stehenden Drehelement (Rolle, Walze, Scheibe) erfolgen. Im Falle eines Seils weist das Drehelement auf seiner das Seil kontaktierenden Lauffläche vorzugsweise eine Profilierung zur kraftschlüssigen, Schlupf unterdrückenden Anlage an dem Seil auf. Bei Ausbildung des Schlingenelements als Kette steht das Drehelement formschlüssig mit den Kettengliedern in Verbindung. Die Erfassung der Rotationsbewegung des Drehelements erfolgt zweckmäßigerweise berührungslos und zwar insbesondere optisch.
  • Alternativ zur zuvor beschriebenen Ausgestaltung des Bewegungsaufnehmers kann die Erfassung der Längsbewegung des Schlingenelements berührungslos, insbesondere optisch erfolgen, indem der Bewegungsaufnehmer optisch erkennbare Markierungen des Schlingenelements (im Falle der Ausbildung als Seil) oder Kettenglieder (im Falle einer Kette als Schlingenelement) erfassen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Schlingenelement durch zwei Öffnungen, die insbesondere in zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen des Säulen-Gehäuses ausgebildet sind.
  • Das Eingabegerät kann auch mehrere Schlingenelemente aufweisen, denen jeweils ein Bewegungsaufnehmer zugeordnet ist. Im Falle von zwei Schlingenelementen erstrecken sich diese innerhalb des Säulen-Gehäuses vorzugsweise quer zueinander.
  • Das erfindungsgemäße Eingabegerät dient insbesondere zur Steuerung virtueller Umgebungen in öffentlichen Räumen wie z. B. Museen oder Vergnügungsparks. Die Interaktion über mehrere Schlingenelemente verleiht den bedienenden Personen eine Gruppenerfahrung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen:
  • 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Eingabegeräts mit einem als Säule ausgestalteten Gehäuses und
  • 3 und 4 Vertikal- bzw. Horizontalschnittansichten entlang der Linie III-III der 2 und IV-IV der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen verschiedene Ansichten eines Eingabegeräts 10 zur Erzeugung von Steuersignalen für eine (nicht dargestellte) Anzeigevorrichtung. Das Eingabegerät 10 weist zwei Schlingenelemente 12 in Form geschlossener Seilschlingen 14 (Grummet-Schlingen) auf, die längsverschiebbar in einem nach Art einer quaderförmigen Standsäule ausgebildeten Gehäuse 16 geführt sind. Die beiden Seilschlingen 14 verlaufen quer zueinander. Jeder Seilschlinge ist ein Bewegungsaufnehmer 18 zugeordnet.
  • Wie insbesondere anhand der 3 und 4 zu erkennen ist, ist jede Schlinge 14 von mehreren Rollenpaaren 20 geführt, die z. B. hinter zwei Öffnungen 22, 24 innerhalb des Gehäuses 16 angeordnet sind. Ferner weist jeder Bewegungsaufnehmer 18 mindestens eine Rolle 26 und vorzugsweise ein Rollenpaar 28 auf, die bzw. das kraftschlüssig in Eingriff mit der jeweiligen Seilschlinge 14 steht/stehen und bei Längsverschiebung der Seilschlinge 14 von dieser mitgenommen wird.
  • Durch die Endlos-Ausbildung der manuell zu betätigenden Steuerelemente in Form der Schlingen 12 ist die unterbrochene Steuersignalerzeugung "in einer Richtung" möglich.

Claims (9)

  1. Eingabegerät für Steuersignale zur Steuerung eines auf einer Anzeigevorrichtung dargestellten Objekts, insbesondere zur Steuerung virtueller Umgebungen in öffentlichen Räumen wie z. B. Museen oder Vergnügungsparks, mit – einem Gehäuse (16), – mindestens einem in dem Gehäuse (16) angeordneten Bewegungsaufnehmer (18) und – mindestens einem durch das Gehäuse (16) hindurch- und aus diesem herausgeführten in sich geschlossenen Schlingenelement (12), – wobei das Schlingenelement (12) längsverschiebbar in dem Gehäuse (16) gelagert und seine Längsbewegung von dem mindestens einen Bewegungsaufnehmer (18) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse (16) nach Art einer Säule ausgebildet ist und – dass das mindestens eine Schlingenelement (12) in Griffhöhe aus dem Gehäuse (16) geführt ist.
  2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule quaderförmig ist.
  3. Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlingenelement (12) eine Kette oder ein Seil (14) ist.
  4. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bewegungsaufnehmer (18) ein mit dem mindestens einen Schlingenelement (12) im Eingriff befindliches Drehelement aufweist, dessen Rotation erfassbar ist.
  5. Eingabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation des Drehelements berührungslos erfassbar ist.
  6. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bewegungsaufnehmer (18) die Bewegung des Schlingenelements (12) berührungslos erfasst.
  7. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schlingenelement (12) durch zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (22, 24) des Gehäuses (16) hindurchgeführt ist.
  8. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gehäuse (16) hindurch sowie aus diesem heraus ein zweites längenverschiebbares in dem Gehäuse (16) gelagertes Schlingenelement (12) geführt ist, dessen Längsbewegung von einem zweiten Bewegungsaufnehmer (18) erfassbar ist.
  9. Eingabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlingenelemente (12) quer zueinander durch das Gehäuse (16) geführt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5270690A (en) * 1989-05-08 1993-12-14 Harold C. Avila Bidimensional input control system
WO2000014676A1 (de) * 1998-09-08 2000-03-16 Gmd Forschungszentrum Informationstechnik Gmbh Eingabegerät für steuersignale zur steuerung der bewegung eines auf einer anzeigevorrichtung dargestellten objekts und graphische anzeige mit einem derartigen eingabegerät
WO2002006943A1 (en) * 2000-07-14 2002-01-24 Stroemberg Rolf Pointing device

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2001-188653 A (Offenlegungsschrift, Abstract aus DERWENT-World Patent Index und aus "Patent Ab- stracts of Japan", automatische Übersetzung gemäß http://www4.ipdl.jpo.go.jp/cgi-bin/tran_web_cgi_ ejje)
JP 2001-188653 A (Offenlegungsschrift, Abstract aus DERWENT-World Patent Index und aus "Patent Ab-stracts of Japan", automatische Übersetzung gemäß http://www4.ipdl.jpo.go.jp/cgi-bin/tran_web_cgi_ ejje) *

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