DE10322359A1 - Befestigungsmittel mit wenigstens einem flexiblen Zugstrang - Google Patents

Befestigungsmittel mit wenigstens einem flexiblen Zugstrang

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DE10322359A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel mit wenigstens einem flexiblen Zugstrang, dem an gegenüberliegenden Stirnenden jeweils ein Hakenelement zugeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Stirnenden des wenigstens einen Zugstranges jeweils an einem Aufnahmeelement befestigt sind, an dem jeweils ein Hakenelement um seine Mittellängsachse drehbeweglich gelagert ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Befestigung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel mit wenigstens einem flexiblen Zugstrang, dem an gegenüberliegenden Stirnenden jeweils ein Hakenelement zugeordnet ist.
  • Ein solches Befestigungsmittel ist als Spannelement allgemein bekannt. Ein solches Spannelement weist einen elastisch nachgiebigen Zugstrang auf, der an seinen gegenüberliegenden Stirnenden mit jeweils einem Hakenelement fest verbunden ist. Das Spannelement dient zum Befestigen von Gegenständen insbesondere im Bereich von Gepäckträgern bei Zweirädern, wobei das entsprechende Spannelement den zu fixierenden Gegenstand überspannt und auf gegenüberliegenden Seiten mit seinen Hakenelementen entsprechend ortsfest an dem Gepäckträger befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungsmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das variable Einsatzzwecke erfüllen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stirnenden des wenigstens einen Zugstranges jeweils an einem Aufnahmeelement befestigt sind, an dem jeweils ein Hakenelement um seine Mittellängsachse drehbeweglich gelagert ist. Dadurch ist es möglich, die Hakenelemente in vielfältigen Positionen einzuhängen, ohne den wenigstens einen Zugstrang auf Torsion zu belasten, d. h. zu verdrehen. Erfindungsgemäß ist das Hakenelement durch die drehbewegliche Lagerung von dem zugeordneten Zugstrang im Hinblick auf Torsionsbelastungen abgekoppelt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass in einem Sammelaufnahmeelement wenigstens zwei Zugstränge mit ihren jeweilligen Stirnenden gebündelt befestigt sind und dass die gegenüberliegenden Stirnenden mit einer korrespondierenden Anzahl unabhängiger Hakenelemente versehen sind.
  • Erfindungsgemäß können mehrere Gegenstände unabhängig voneinander mittels jeweils eigener Zugstränge und Hakenelemente gesichert werden. Gleichzeitig wird für all diese Gegenstände jedoch lediglich ein einzelner, gemeinsamer Befestigungspunkt durch das Sammelaufnahmeelement definiert, das an geeigneter ortsfester Stelle befestigt ist. Diese Lösung ist insbesondere vorteilhaft für den Einsatz des Befestigungsmittels in Kraftfahrzeugen zur Sicherung verschiedener Einkaufstaschen oder anderer Gegenstände verwendbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Zugstrang elastisch nachgiebig gestaltet. Diese Ausgestaltung ermöglicht vorteilhaft die Halterung und Sicherung unterschiedlich großer oder schwerer Gegenstände. So sind insbesondere unterschiedlich große Einkaufstaschen in einem Kraftfahrzeug in ihrer aufrechten Position sicherbar, indem die Hakenelemente jeweils an den Tragegriffen der Einkaufstaschen angreifen. Vorteilhaft können sich die Einkaufstaschen zusätzlich bodenseitig auf einer entsprechenden Fahrzeuginnenraumfläche abstützen, so dass die Zugstränge nicht das gesamte Gewicht des jeweils zu befestigenden Gegenstandes tragen müssen. In vorteilhafter Weise sind die verschiedenen Zugstränge auch in unbelasteter Ruheposition unterschiedlich lang gestaltet. Hierdurch ist eine weiter erhöhte Variabilität der Einsatzzwecke erzielbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Aufnahmeelement drehbeweglich zu seiner Mittellängsachse um einen Befestigungspunkt des Stirnendes des Zugstranges gelagert. An dem Aufnahmeelement ist vorzugsweise jeweils das zugeordnete Hakenelement drehbeweglich gelagert. Dadurch, dass das Aufnahmeelement selbst auch drehbeweglich relativ zu dem zugeordneten Zugstrang gelagert ist, ist eine weiter verbesserte Abkopplung von Belastungen auf Hakenelemente oder Aufnahmeelemente und Zugsträngen gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Sammelaufnahmeelement ein mit einer Lösesicherung versehenes Hakenelement zugeordnet. Die Lösesicherung verhindert ein einfaches, unbeabsichtigtes Aushängen des Hakenelementes aus seiner befestigten Position. Dies ist insbesondere für den normalen Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft, da durch seitliche Wankbewegungen, durch Beschleunigungs- oder Verzögerungsbewegungen des Fahrzeugs erhebliche Kräfte auf die Befestigungsstelle zwischen Sammelaufnahmeelement und ortsfester Halterung im Fahrzeuginnenraum auftreten können. Durch die Lösesicherung wird bei derartigen Belastungen ein unbeabsichtigtes Aushängen des Hakenelementes zuverlässig verhindert. Als Lösesicherung kann insbesondere ein elastisch nachgiebiger Sicherungsbügel oder ein ähnlich gestalteter, vorzugsweise elastisch nachgiebiger Sicherungsfortsatz vorgesehen sein, der den offenen Aufnahmebereich zum Ein- oder Aushängen des Hakenelementes zeitweise verschließt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels in seiner Funktionsposition in einem Laderaum eines Kombi-Personenkraftwagens,
  • Fig. 2 einen Kombi-Personenkraftwagen ähnlich Fig. 1 mit mehreren, im Fahrzeuginnenraum verteilt angeordneten Befestigungsmitteln gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung ein Befestigungsmittel, wie es anhand der Fig. 1 und 2 zum Einsatz gekommen ist und
  • Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung das Befestigungsmittel nach Fig. 3.
  • Ein Kraftfahrzeug in Form eines Kombi-Personenkraftwagens gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Fahrzeuginnenraum 1, 1a auf. Der Fahrzeuginnenraum 1, 1a weist eine frontseitige Sitzanordnung und eine fondseitige Sitzanordnung auf. Hinter der fondseitigen Sitzanordnung ist ein Laderaum positioniert. Den Sitzanordnungen sind Rückenlehnen zugeordnet, die im Bereich ihrer Oberseite jeweils mit Kopfstützen 2, 2a versehen sind. Die Kopfstützen 2, 2a sind durch Steckbügel 3, 3a in den Rückenlehnen der Sitzanordnungen befestigt. Diese Steckbügel 3, 3a der Kopfstützen 2, 2a dienen als bevorzugte fahrzeugfeste Befestigungs- oder Haltepunkte für nachfolgend näher beschriebene Befestigungsmittel 4. Die anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Befestigungsmittel 4sind gemäß den Darstellungen in Fig. 3 und 4 ausgeführt. Danach ist ein Befestigungsmittel mit zwei Zugsträngen 6 aus elastisch nachgiebigem Material versehen. Die elastische Nachgiebigkeit der beiden Zugstränge 6 ist durch die Federsymbolisierung in Fig. 3 verdeutlicht. Beide Zugstränge 6 enden in becherartigen Aufnahmeelementen 9. Vorzugsweise sind die Stirnenenden der Zugstränge 6 mit Verdickungen 14 versehen, die formschlüssig - auf die Zugrichtung der Zugstränge 6 bezogen - in den jeweiligen Aufnahmeelementen 9 verankert sind. Wie anhand der Pfeildarstellungen in Fig. 3 erkennbar ist, sind die Aufnahmeelemente 9 um ihre Mittellängsachse und damit um entsprechende Knotenpunkte der Stirnenden der Zugstränge 6 herum drehbeweglich gelagert. Wie in Fig. 4 erkennbar ist, weisen hierzu die Aufnahmeelemente 9 einen Kern 13 auf, in dem die umgeschlagenen Stirnenden, d. h. die Verdickungen 14 der Zugstränge 6 verankert aufgenommen sind. Dieser Kern 13 ist relativ zu den Verdickungen 14 der Zugstränge 6 jeweils nicht drehbeweglich. Der Kern wird umschlossen von jeweils einer, in Fig. 3 und 4 erkennbaren, becherförmigen Hülse jedes Aufnahmeelementes 9, die den Kern 13 ummantelt und relativ zu diesem drehbeweglich gelagert ist. Die Hülse des Aufnahmeelementes 9 oder der Kern 13 sind durch Rastmittel mit dem jeweiligen Hakenelement 10 verbunden. Um eine Drehbeweglichkeit des Hakenelementes zu gewährleisten, ist dieses vorzugsweise ebenfalls zweiteilig ausgeführt, indem ein Rastteil mit dem Kern 13 verrastbar ist und der Hakenteil des Hakenelementes relativ zu dem Rastteil drehbeweglich gelagert ist.
  • Ein in Fig. 3 oberes Aufnahmeelement, in dem beide Zugstränge 6 gemeinsam münden, stellt ein Sammelaufnahmeelement 7 dar. Dies entspricht von seinem Aufbau her den zuvor beschriebenen Aufnahmeelementen 9, die lediglich jeweils ein Stirnende eines Zugstranges aufnehmen, mit dem einzigen Unterschied, dass beide Stirnenden beider Zugstränge 6 in diesem Sammelaufnahmeelement 7, d. h. in dem entsprechenden Kern, gemeinsam verankert sind.
  • An dem Sammelaufnahmeelement 7 ist ein Hakenelement 11 angeordnet, dass zu der den Zugsträngen 6 gegenüberliegenden Seite hin abragt. In gleicher Weise ist an jedem Aufnahmeelement 9 jeweils ein Hakenelement 10 angeordnet, das ebenfalls auf der dem jeweiligen Zugstrang 6 gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeelementes abragt. Die Hakenelemente 11 sind koaxial zu den Mittellängsachsen der Aufnahmeelemente 9 bzw. des Sammelaufnahmeelementes 7 drehbeweglich relativ zu dem wenigstens einen Zugstrang 6 gelagert. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind die Hakenelemente 10, 11 unabhängig von den Aufnahmeelementen 9 bzw. dem Sammelaufnahmeelement 7 drehbeweglich gelagert. Hierzu sind die Hakenelemente 10, 11 entweder an dem jeweiligen Kern oder aber an der becherförmigen Hülse jedes Aufnahmeelementes bzw. des Sammelaufnahmeelementes 7 drehbeweglich gelagert. Dies ist durch die kreisförmigen Pfeile verdeutlicht.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Hakenelemente 10, 11 drehschlüssig mit dem jeweils drehbeweglichen, entsprechend zugeordneten Aufnahmeelement verbunden. Bei dieser Ausführungsform drehen sich somit Aufnahmeelemente und Hakenelemente jeweils gemeinsam in Abhängigkeit voneinander.
  • Dem Hakenelement 11, das relativ zu dem Sammelaufnahmeelement 7 drehbeweglich gelagert ist, ist eine Lösesicherung 8 zugeordnet, die den für ein Einhängen oder Aushängen offenen Bereich des Hakenelementes 11 verschließt. Als Lösesicherung 8 ist ein elastisch nachgiebiger, laschen- oder stegartiger Fortsatz 12 vorgesehen, der in seiner unbelasteten Ruheposition gemäß Fig. 3 den offenen Bereich des Hakenelementes verschließt. Sobald das Hakenelement 11 an einem entsprechend fahrzeugfesten Befestigungspunkt eingehängt wird, wird der Fortsatz 12 zum Hakenelement 11 unter elastischer Verformung zurückgedrückt, bis der Einhängevorgang beendet ist. Nach Beendigung des Einhängevorgangs federt der Fortsatz 12 wieder in seine Ausgangslage zurück. Für ein erneutes Aushängen wird der Fortsatz von Hand zurückgedrückt, wodurch das Hakenelement 11 ausgehängt werden kann.
  • Um innerhalb des Fahrzeuginnenraumes 1, 1a entsprechende Einkaufstaschen 5 oder andere Gegenstände sichern zu können, wird jedes Befestigungsmittel 4 zunächst mittels seines dem Sammelaufnahmeelement 7 zugeordneten Hakenelementes 11 fahrzeugseitig eingehängt. Bei den Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 erfolgt die Einhängung an den Steckbügeln 3 der front- oder fondseitigen Sitzanordnungen. In die frei herabhängenden Hakenelemente 10 der unteren Aufnahmeelemente 9 können nun - je nach Bedarf - entsprechende Einkaufstaschen 5 mit ihren Tragegriffen eingehängt werden. Falls die Einkaufstaschen aufgrund ihres Inhaltes ein relativ großes Eigengewicht ausweisen, gibt der jeweilige Zugstrang 6 solange elastisch nach unten nach, bis die entsprechende Einkaufstasche 5 sich auf einer korrespondierenden Stellfläche des Fahrzeuginnenraumes abstützt. Dies sind gemäß den Fig. 1 und 2 insbesondere ein Laderaumboden (Fig. 1), eine Sitzkissenfläche der Fondsitzanordnung und ein Boden des Fahrzeuginnenraumes unmittelbar hinter der frontseitigen Sitzanordnung. Falls die entsprechenden Einkaufstaschen oder Gegenstände lediglich ein geringes Gewicht aufweisen, hängen sie an dem jeweiligen Zugstrang 6 frei, wobei sie sich je nach Ausrichtung im Fahrzeuginnenraum zusätzlich an einer aufrechten Innenraumfläche anlehnen können.

Claims (5)

1. Befestigungsmittel mit wenigstens einem flexiblen Zugstrang, dem an gegenüberliegenden Stirnenden jeweils ein Hakenelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnenden des wenigstens einen Zugstranges jeweils an einem Aufnahmeelement (7, 9) befestigt sind, an dem jeweils ein Hakenelement (10, 11) um seine Mittellängsachse drehbeweglich gelagert ist.
2. Befestigungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sammelaufnahmeelement (7) wenigstens zwei Zugstränge (6) mit ihren jeweiligen Stirnenden gebündelt befestigt sind, und dass die gegenüberliegenden Stirnenden mit einer korrespondierenden Anzahl unabhängiger Hakenelemente (10) versehen sind.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zugstrang (6) elastisch nachgiebig gestaltet ist.
4. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (7, 9) drehbeweglich zu seiner Mittellängsachse um einen Befestigungspunkt des Stirnendes des Zugstranges (6) gelagert ist.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sammelaufnahmeelement (7) ein mit einer Lösesicherung (8) versehenes Hakenelement (11) zugeordnet ist.
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