DE10322019B4 - Sicherungs-und Identifikationssystem für Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Sicherungs- und Identifikationssystem für einen Gegenstand mit einer in ihrer Form durch Schrumpfen, Dehnen oder Recken veränderten, den Gegenstand umhüllenden Hüllfolie (102/202/402)
dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie mindestens ein charakteristisches optisch erkennbares Muster (103/203/403) aufweist, das durch das Schrumpfen, Dehnen oder Recken verformt ist,
dass ein mindestens teilweise transparentes Siegel (304/404) mit einem Sicherheitsmerkmal auf der Hüllfolie (102/202/402) so angeordnet ist, daß das Muster durch das Siegel hindurch mindestens teilweise sichtbar ist,
und dass das Siegel (304/404) nicht zerstörungsfrei von der Hüllfolie (102/202/402) ablösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungs- und Identifikationssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Sicherung und Identifikation eines Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 19.
  • Aus der gattungsbildenden Druckschrift DE 39 27 626 A1 ist ein Schlauch aus Polypropylen-Schrumpffolie bekannt. Dieser weist eine axiale Siegelnaht auf, an der die Ränder der den Schlauch bildenden Folie aneinanderstoßen. Die aneinanderstoßenden Ränder sind mit einem Folienstreifen aus siegelfähiger Folie übersiegelt, um die Ränder zusammenzuhalten.
  • Aus WO 97/46384 A1 ist eine Schrumpffolie bekannt, die sich durch gute Verarbeitungseigenschaften und gute Haftung von aufgedruckter Druckfarbe auszeichnet.
  • Aus DE 200 04 025 U1 ist ein Siegeletikett bekannt, das dazu dient, ein unbefugtes Öffnen einer Verpackung kenntlich zu machen. Um dem berechtigten Benutzer anzuzeigen, wo die Verpackung zu öffnen ist, kann das Siegeletikett transparent ausgebildet sein. Um Versuche zu vereiteln, das Siegeletikett unbemerkt zu entfernen und wieder anzubringen, weist dieses verschiedene Sicherheitsmerkmale, wie eine Schrumpffolie, ein Hologramm, eine Perforierung oder Stanzung, oder einen Lumineszensstoff auf.
  • Im Bereich des Verkehrs- und Transportwesens ist es häufig notwendig, zu transportierende Gegenstände, etwa Gefahrenguter oder Geheimdokumente während des Transports dauerhaft unter Verschluss zu halten und so sicher zu stellen, dass unbefugte Personen keinen Zugang zu ihnen erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungs- und Identifikationssystem sowie ein Sicherungsverfahren zu schaffen, bei denen nicht nur eine sichere Versiegelung gewährleistet und ein Siegelbruch erkennbar ist, sondern auch auffällig wird, wenn ein Sicherheitszertifikat in Form eines Siegels ausgeschnitten und auf einen anderen mit einer Folie eingehüllten Gegenstand appliziert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 19 angegeben.
  • Die Folie, die zur Einhüllung dient, ist dabei mit ersten Authentizitätsmerkmalen versehen, beispielsweise durch Linienmuster oder andere Formen.
  • Nachdem sie auf dem Gegenstand aufgebracht und der Verbund beispielsweise durch Verschweißung verschlossen wurde, wird die Einhüllung in ihrer Form deutlich verändert, so dass der Verbund in seiner Gesamtheit weiter an Identifizierbarkeit gewinnt. Dies geschieht beispielsweise in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Einschrumpfen der Folie, so dass sie sich an den Umriss des eingehüllten Gegenstandes anschmiegt. Dadurch ergibt sich eine Einzigartigkeit in der Kombination aus der Form des eingehüllten Gegenstandes, dem Muster der Folie und der speziellen Verformung dieses Musters aufgrund des Schrumpfungsprozesses. Es ist jedoch auch möglich, andere Arten der Formveränderung für die Folie anzuwenden, beispielsweise eine Reckung auf den Umriss des eingehüllten Gegenstandes.
  • Als zusätzliches Identifikationsmerkmal wird nach der Verformung der Einhüllungsfolie ein Siegelmerkmal, vorzugsweise ein selbstklebendes Siegel aufgebracht. Darauf können praktisch alle bekannten Sicherheitsmerkmale wie beispielsweise Guillochendruck, Mikrotext, Farbkippeffekte, Hologramme oder versteckte Druckmerkmale wie Lumineszenz integriert sein. Weiterhin kann durch Verwendung einer lösungsmittelempfindlichen Farbe der nachträgliche Versuch einer Behandlung des selbstklebenden Siegels mit Lösungsmitteln nachgewiesen werden. Charakteristisch an diesem selbstklebenden Siegel ist in erster Linie, dass es transparent ausgebildet ist, einen stark haftenden Klebstoff an seiner Unterseite aufweist und dass seine Folienstruktur bei dem Versuch, es abzuziehen, leicht beschädigt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass es ohne Beschädigungen nicht von der Hüllfolie abgezogen werden kann, und dass es einen eindeutigen und charakteristischen Verbund in Kombination mit dieser Hüllfolie eingeht. Der Versuch eines Abziehens unter Temperatureinwirkung kann beispielsweise durch hitzeempfindliche Folien nachgewiesen werden.
  • In 14 wird die Wirkungsweise der Erfindung näher dargestellt.
  • 1 zeigt einen Gegenstand 101, der mit einer Hüllfolie 102 umhüllt ist. Die Hüllfolie 102 weist ein charakteristisches optisch erkennbares Muster 103 auf, in dieser Ausführung ein Linienmuster.
  • In 2 wird dieser Verbund in formtechnisch verändertem Zustand dargestellt. Durch Schrumpfung, etwa durch Wärmeeinwirkung, hat die Hüllfolie 202 in etwa die Oberflächenform des Gegenstands 201 angenommen. Gleichzeitig wurde das charakteristische optisch erkennbare Muster 203 der Hüllfolie – hier als Linienmuster angedeutet – ebenfalls verformt, so dass sich ein charakteristisches Merkmal für den Gesamtverbund aus Hüllfolie und Gegenstand ergeben hat.
  • 3 stellt ein selbstklebendes Siegel 304 dar. In seinem Aufbau besteht es aus mindestens folgenden Schichten: Einem Klebstoff 305, der auf der Hüllfolie 202 sehr gute Haftungseigenschaften aufweist, mindestens einer transparenten Siegelfolienschicht 306 und mindestens einer Bedruckung 307. Die Bedruckung 307 kann alle gängigen Sicherheitsmerkmale aus dem Druckbereich aufweisen. Weiterhin ist vorgesehen, durch Bedruckung oder andere Markierungsformen eine eindeutige Identifizierbarkeit des Siegels herzustellen. Dies geschieht beispielsweise durch Bedruckung mit Nummern und/oder Zahlenkombinationen 309. Zusätzlich kann eine Perforation oder Anstanzung 308 der Siegelfolienschicht 306 vorgenommen werden. Hierdurch reißt das Siegel beim unerlaubten Versuch eines Abziehens von der Folie 202 leichter. Alternativ ist die Verwendung leicht brüchiger oder leicht einreißender Folien möglich.
  • In 4 wird in der Draufsicht der komplette Verbund aus dem versiegelten Gegenstand 401, der Hüllfolie 402 und dem Siegel 404 dargestellt. Es zeigt sich, dass eine erneute, unerkannte Verwendung eines Siegels sowie eine unbemerkte Öffnung der Hüllfolie 402 durch die Kombination der verschiedenen Authentizitätsmerkmale nahezu unmöglich wird: Im Falle eines einfachen Aufreißens der Hüllfolie 402 bleibt eine Öffnung zurück. Wird jedoch versucht, das Siegel 404 abzuziehen, um es auf einen anderen Gegenstand mit einer anderen Folie zu verkleben, so wären folgende hohe Hürden zu überwinden: Das Siegel 404 lässt sich aufgrund der starken Klebewirkung des Klebstoffs 405, gegebenenfalls in Kombination mit der Perforation oder Anstanzung 408 (bzw. der Verwendung leicht brüchiger oder leicht einreißender Folien) nicht oder nur unter Beschädigung des Siegels oder der Hüllfolie herunterziehen. Wird jedoch das Siegel ausgeschnitten und erneut auf einen anderen Gegenstand mit einer anderen Folie aufgeklebt, so kann dies aufgrund der durchscheinenden charakteristischen und charakteristisch verformten optisch erkennbaren Authentizitätsmerkmale 403 der ursprünglichen Hüllfolie 402 nicht so geschehen, dass die Hüllfolie 402 und die neue Folie auf dem neuen Gegenstand in ihren Authentizitätsmerkmalen genau zur Deckung kommen. Es ergibt sich daher eine eindeutig erkennbare Überlagerung der Authentizitätsmerkmale, was wiederum einen Missbrauch des Gesamtverbunds einwandfrei aufklärt.
  • Es ist auch möglich, statt eines selbstklebenden Siegels andere Siegelmerkmale wie beispielsweise teilweise transparente Transferschichten, teilweise transparente Aufdrucke oder Heißstempelungen auf die Hüllfolie 202/402 aufzubringen. Da ihr Zweck die Fixierung des charakteristisch verformten optisch erkennbaren Musters der Hüllfolie ist, ist es nötig, dass man auch im Bereich des Siegelmerkmals (gewährleistet beispielsweise durch Transparenz) die verformte Hüllfolie mitsamt ihrer charakteristisch verformten optisch erkennbaren Merkmale erkennen kann. Weiterhin muss eine Entfernung oder Fälschung derartiger Siegelmerkmale behindert sein, beispielsweise durch Sicherheitsmerkmale analog zu den oben genannten für selbstklebende Siegel. Zuletzt ist es möglich, statt der Selbstklebetechnik auch andere Fixierungsverfahren anzuwenden. Hierzu gehören das Verschweißen, Transferverfahren und die Verwendung von aktivierbaren Klebstoffen wie Heißklebstoffen oder Mehrkomponenten-Klebstoffen.

Claims (22)

  1. Sicherungs- und Identifikationssystem für einen Gegenstand mit einer in ihrer Form durch Schrumpfen, Dehnen oder Recken veränderten, den Gegenstand umhüllenden Hüllfolie (102/202/402) dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie mindestens ein charakteristisches optisch erkennbares Muster (103/203/403) aufweist, das durch das Schrumpfen, Dehnen oder Recken verformt ist, dass ein mindestens teilweise transparentes Siegel (304/404) mit einem Sicherheitsmerkmal auf der Hüllfolie (102/202/402) so angeordnet ist, daß das Muster durch das Siegel hindurch mindestens teilweise sichtbar ist, und dass das Siegel (304/404) nicht zerstörungsfrei von der Hüllfolie (102/202/402) ablösbar ist.
  2. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (103/203/403) ein Linienmuster ist.
  3. Sicherungs- und Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) aus einer oder mehreren Folienschichten besteht.
  4. Sicherungs- und Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) einen aktivierbaren Klebstoff aufweist.
  5. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein hitzeaktivierbarer Klebstoff oder ein Mehrkomponenten-Klebstoff ist.
  6. Sicherungs- und Identifikationssystem nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) ein selbstklebendes Siegel ist.
  7. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) eine Transferschicht ist.
  8. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) aufgedruckte Sicherheitsmerkmale aufweist.
  9. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aufgedruckten Sicherheitsmerkmalen um Guillochendruck handelt.
  10. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aufgedruckten Sicherheitsmerkmalen um einen Mikrotext-Aufdruck handelt.
  11. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aufgedruckten Sicherheitsmerkmalen um verborgene Druckmerkmale handelt.
  12. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verborgenen Druckmerkmale lumineszierende Farbpigmente enthalten.
  13. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) zusätzlich aufgeklebte oder aufkaschierte Sicherheitsmerkmale aufweist.
  14. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlich aufgeklebten oder aufkaschierten Sicherheitsmerkmale ein oder mehrere Hologramme sind.
  15. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folie des Siegels (304/404) die Form von Stanzungen und/oder Perforationen (308) in einer oder mehreren Lagen hat.
  16. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Folie des Siegels (304/404) eine leicht brüchige oder leicht einreißende Folie ist.
  17. Sicherungs- und Identifikationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Folie des Siegels (304/404) eine bei Temperatureinwirkung leicht schrumpfende Folie ist.
  18. Sicherungs- und Identifikationssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel (304/404) mindestens teilweise mit einer lösungsmittelempfindlichen Farbe bedruckt ist.
  19. Verfahren zur Sicherung und Identifikation eines Gegenstandes, das folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge umfasst: Umhüllung und Verschließen des Gegenstandes mit einer Hüllfolie (102/202/402) mit mindestens einem charakteristischen optisch erkennbaren Muster (103/203/403), Veränderung der Form der Hüllfolie (102/202/402), einschließlich des Musters, durch Schrumpfen, Dehnen oder Recken, Aufbringen eines mindestens teilweise transparenten, nicht zerstörungsfrei von der Hüllfolie (102/202/402) ablösbaren Siegels (304/404) mit einem Sicherheitsmerkmal, derart, dass das Muster mindestens teilweise durch das Siegel hindurch sichtbar ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schrumpfung der Hüllfolie (102/202/402) um eine Schrumpfung durch Wärmeeinwirkung handelt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Formveränderung der Hüllfolie (102/202/402) eine Formveränderung auf den Umriss des umhüllten Gegenstandes (101/201/401) ist.
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 19–21, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelmerkmal (304/404) heißgeprägt oder thermisch oder durch Strahlung verschweißt oder aufgedruckt wird.
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