DE10321993A1 - Handfeuerwaffe mit beidseitig betätigbarer Magazinhalterung - Google Patents

Handfeuerwaffe mit beidseitig betätigbarer Magazinhalterung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, mit einem Magazinschacht (3) zur Aufnahme eines Patronenmagazins (4) und einer Magazinhalterung, die durch eine Feder (8) in eine Einraststellung zur Halterung des Patronenmagazins (4) in dem Magazinschacht (3) beaufschlagt wird und durch eine von beiden Seiten der Handfeuerwaffe bedienbare Betätigungseinrichtung in eine Lösestellung zur Freigabe des Patronenmagazins (4) bewegbar ist. Die Magazinhalterung ist ein in Waffenlängsrichtung beweglicher Schieber (5) und die Betätigungseinrichtung besteht aus zwei miteinander lösbar verbundenen und quer zum Schieber (5) beweglichen Druckknöpfen (15, 16), die an ihrer Innenseite jeweils eine Abschrägung (19, 20) zur Anlage an dazu korrespondierenden Schrägflächen (23, 24) einer Durchgangsöffnung (13) des Schiebers (5) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Handfeuerwaffe ist aus der DE 29 05 770 C2 bekannt. Dort besteht die Magazinhalterung aus einem zweiarmigen Hebel, der in einem Griffstück um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Ein Arm des Hebels wird von einer Feder beaufschlagt und weist einen Vorsprung zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung an einer vorderen Stirnwandung eines Patronenmagazins auf. Der andere Arm des Hebels enthält seitliche Steuerkanten, die zur Anlage an inneren Kegelflächen eines quer zur Schußrichtung verschiebbaren einstückigen Bolzens gelangen. Die beiden Enden des Bolzens ragen zu beiden Seiten des Griffstücks seitlich vor und bilden jeweils eine Drucktaste zur beidseitigen Betätigung der Magazinhalterung. Dadurch kann die Magazinhalterung sowohl von einem Links- als auch Rechtshänder mit dem Daumen der Schießhand betätigt werden, ohne dass hierzu eine Änderung oder ein Umbau der Handfeuerwaffe erforderlich ist. Bei dieser bekannten Handfeuerwaffe müssen jedoch relativ große Aussparungen und Durchbrüche innerhalb des Griffteils zur Aufnahme des zweiarmigen Hebels und des zugehörigen Betätigungsbolzens vorgesehen werden. Dadurch wird die Fertigung der Handfeuerwaffe erschwert. Außerdem ist die Montage der Magazinhalterung relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kompakt aufgebaute und einfach montierbare Magazinhalterung enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Handfeuerwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe besteht in der besonders kompakten Bauweise der Magazinhalterung, die im Vergleich zu bekannten Lösungen einen geringeren Platzbedarf erfordert. In der Waffe müssen daher auch nur kleinere Aussparungen und Durchgänge vorgesehen werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Durch die zusammenwirkenden schrägen Anlageflächen an dem Schieber und den Druckknöpfen wird dennoch eine genaue und besonders zuverlässige Magazinhalterung erreicht, die sowohl von einem Rechtshand- als auch Linkshandschützen einfach betätigt werden kann. Die Magazinhalterung mit den zugehörigen Bedienelementen besteht aus einfach zu fertigenden Bauteilen. Bei den Betätigungselementen handelt es sich um einfache Drehteile, die auch ohne großen Fertigungsaufwand herstellbar sind. Auch der Schieber und die zugehörige Aufnahme innerhalb der Waffe können vergleichsweise einfach und problemlos gefertigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe besteht darin, dass die Magazinhalterung besonders einfach montiert und bei Bedarf demontiert werden kann. Zur Montage muß der Schieber nur zusammen mit der an seinem hinteren Ende eingesteckten Druckfeder in die entsprechende Ausnehmung an dem Griffstück eingeschoben werden. Dann müssen nur noch die beiden Druckknöpfe in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingesteckt und über eine Gewindeverbindung oder dgl. miteinander verbunden werden. Hierfür und auch für die entsprechende Demontage sind nur wenige Handgriffe erforderlich.
  • Die Durchgangsöffnung des Schiebers ist zweckmäßigerweise in Form eines Langlochs ausgebildet, das an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des Schiebers in der Seitenansicht ovale Senkungen mit den zu den Abschrägungen der Druckknöpfe korrespondierenden Schrägflächen aufweist.
  • In einer für die Montage besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Druckknöpfe über eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbunden. Diese kann z.B. aus einem Gewindestift an dem einen Druckknopf und einer dazugehörigen Gewindebohrung an dem anderen Druckknopf bestehen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer Faustfeuerwaffe mit einer Magazinhalterung und einem Magazin in einer Verriegelungsstellung in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 die in 1 gezeigte Faustfeuerwaffe mit der Magazinhalterung und dem Magazin in einer Lösestellung;
  • 3 eine zum Teil geschnittene Draufsicht des in 1 gezeigten Teils der Faustfeuerwaffe mit einer Magazinhalterung in Einraststellung;
  • 4 eine zum Teil geschnittene Draufsicht des in 1 gezeigten Teils der Faustfeuerwaffe mit einer Magazinhalterung in einer ersten Lösestellung und
  • 5 eine zum Teil geschnittene Draufsicht des in 1 gezeigten Teils der Faustfeuerwaffe mit einer Magazinhalterung in einer zweiten Lösestellung.
  • In den 1 und 2 ist ein Teil einer Faustfeuerwaffe 1 mit einem Griffstück 2 gezeigt, in dem ein Magazinschacht 3 zur Aufnahme eines Patronenmagazins 4 angeordnet ist. In dem Griffstück 2 ist ferner eine im folgenden näher erläuterte Magazinhalterung angeordnet, durch die das Patronenmagazin 4 innerhalb des Magazinschachts 3 gehalten und bei Bedarf freigegeben werden kann. Das Patronenmagazin 4 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und enthält seitliche Vertiefungen und Öffnungen, die in 1 und 2 mit Strichlinien dargestellt sind.
  • Die Magazinhalterung besteht aus einem Schieber 5, der in einer zum Magazinschacht 3 hin offenen Ausnehmung 6 des Griffstücks 2 in der Höhe eines Abzugsbügels 7 in Waffenlängsrichtung verschiebbar geführt ist. Der in der Ausnehmung 6 angeordnete Schieber 5 wird durch eine Schraubendruckfeder 8 in Richtung des Magazinschachts 3 beaufschlagt. Der Schieber 5 weist hierzu an seinem vorderen Ende eine stirnseitige Aufnahmebohrung 9 auf, in der das eine Ende der Schraubendruckfeder 8 eingesteckt ist. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 8 greift in eine Sacklochbohrung 10 an der inneren Stirnseite der Ausnehmung 6 ein. Am hinteren Ende des Schiebers 5 ist eine obere Rastkante 11 vorgesehen, die bei der in 1 gezeigten Einraststellung des Schiebers 5 in den Magazinschacht 3 hineinragt und bei vollständig eingeschobenem Patronenmagazin 4 in eine entsprechende Rastvertiefung 12 an der vorderen Stirnseite des Patronenmagazins 4 eingreift. Der Schieber 5 enthält ferner eine in Form eines Langlochs ausgeführte Durchgangsöffnung 13, durch die ein Verbindungsstift 14 zweier miteinander lösbar verbundener, in den 3 bis 5 dargestellter Druckknöpfe 15 und 16 ragt. Die beiden Druckköpfe 15 und 16 sind in entsprechenden seitlichen Bohrungen 17 bzw. 18 des Griffstücks 2 verschiebbar angeordnet und stehen von beiden Seiten des Griffstücks 2 nach außen vor.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weisen die beiden Druckköpfe 15 und 16 an den einander zugewandten, inneren Enden jeweils eine konische Abschrägung 19 bzw. 20 auf. Die in Form eines Langlochs ausgeführte Durchgangsöffnung 13 enthält an den gegenüberliegenden Seitenflächen 21 und 22 des Schiebers 5 in der Seitenansicht ovale Senkungen mit Schrägflächen 23 bzw. 24, welche denselben Winkel wie die konischen Abschrägungen 19 und 20 an den Druckköpfen 15 bzw. 16 aufweisen. Die Schrägflächen 23 und 24 sind so auf die Abschrägungen 19 bzw. 20 abgestimmt, dass beim Eindrücken der beiden Druckköpfe 15 und 16 der Schieber 5 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 in seine in den 4 und 5 dargestellte Lösestellung verschoben wird.
  • Die beiden Druckknöpfe 15 und 16 sind durch den Verbindungsstift 14 lösbar miteinander verbunden. Bei der dargestellten Ausführung ist dieser Verbindungsstift 14 einstückig mit dem Druckkopf 16 ausgebildet und weist gemäß 4 ein Außengewinde 25 auf. Der andere Druckknopf 15 enthält eine zum Aussengewinde 25 passende Gewindebohrung 26. Dadurch können die beiden Druckknöpfe 15 und 16 miteinander verschraubt werden.
  • Beim Einschieben des Patronenmagazins 4 in den Magazinschacht 3 der Faustfeuerwaffe 1 schnappt der durch die Schraubendruckfeder 8 beaufschlagte Schieber 5 mit seiner oberen Rastkante 11 in die zugehörige Rastvertiefung 12 an der vorderen Stirnseite des Patronenmagazins 4 ein, wodurch dieses in seiner Funktionsstellung gehalten wird.
  • Zur Entnahme des Patronenmagazins 4 aus dem Magazinschacht 3 kann der Schütze je nach Bedarf entweder den rechten oder den linken Druckknopf 15 bzw. 16 nach innen drücken, wodurch der Schieber 5 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 in Waffenlängsrichtung nach vorne verschoben wird und dessen Rastkante 11 außer Eingriff mit der Rastvertiefung 12 am Patronenmagazin 4 gelangt. Dadurch wird das Patronenmagazin 4 freigegeben und kann aus dem Magazinschacht 3 entnommen werden.
  • In den 3 bis 5 sind die verschiedenen Funktionsstellungen der Magazinhalterung dargestellt.
  • 3 zeigt die Einraststellung, bei der sich die beiden Druckknöpfe 15 und 16 in einer Mittelstellung befinden. In dieser Stellung liegt der Schieber 5 nur mit dem in 3 linken Teil seiner Schrägflächen 23, 24 an den entsprechenden Abschrägungen 19, 20 der beiden Druckköpfe 15 und 16 an und nimmt die in 1 in der Seitenansicht dargestellte Einraststellung ein, in der die Rastkante 11 in die dazugehörige Rastvertiefung 12 an dem Patronenmagazin 4 eingreift.
  • Wird gemäß 4 der linke Druckknopf 15 betätigt, wird der Schieber 5 über die konische Abschrägung 19 und die korrespondierende Schrägfläche 23 des Schiebers 5 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 nach vorne in die gezeigte Lösestellung verschoben. Dabei gelangt die Rastkante 11 gemäß 2 außer Eingriff mit der Rastvertiefung 12 und das Patronenmagazin 4 wird freigegeben.
  • Auch bei einer Betätigung des rechten Druckkopfes 16 wird der Schieber 5 durch die dann zur Anlage an der Schrägfläche 24 gelangende Abschrägung 20 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 zur Freigabe des Patronenmagazins 4 nach vorne geschoben, wie dies in 5 gezeigt ist.

Claims (7)

  1. Handfeuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, mit einem Magazinschacht (3) zur Aufnahme eines Patronenmagazins (4) und einer Magazinhalterung, die durch eine Feder (8) in eine Einraststellung zur Halterung des Patronenmagazins (4) in dem Magazinschacht (3) beaufschlagt wird und durch eine von beiden Seiten der Handfeuerwaffe bedienbare Betätigungseinrichtung in eine Lösestellung zur Freigabe des Patronenmagazins (4) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinhalterung ein in Waffenlängsrichtung beweglicher Schieber (5) ist und die Betätigungseinrichtung aus zwei miteinander lösbar verbundenen und quer zum Schieber (5) beweglichen Druckknöpfen (15, 16) besteht, die an ihrer Innenseite jeweils eine Abschrägung (19, 20) zur Anlage an dazu korrespondierenden Schrägflächen (23, 24) einer Durchgangsöffnung (13) des Schiebers (5) aufweisen.
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (13) des Schiebers (5) in Form eines Langlochs mit Senkungen an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen (21, 22) des Schiebers (5) ausgebildet ist.
  3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) in einer Ausnehmung (6) eines Griffteils (2) verschiebbar geführt ist.
  4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) an seinem hinteren Ende eine Rastkante (11) zum Eingriff in eine Rastvertiefung (12) des Patronenmagazins (4) aufweist.
  5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) an seinem vorderen Ende eine stirnseitige Aufnahmebohrung (9) zur Aufnahme der Feder (8) enthält.
  6. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckknöpfe (15, 16) über eine Gewindeverbindung (25, 26) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung (25, 26) aus einem Außengewinde (25) auf einem Verbindungsstift (14) an dem einen Druckknopf (15) und einer dazu passenden Gewindebohrung (26) an dem anderen Druckknopf (16) besteht.
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