DE10321183A1 - Verfahren zur Verbindung eines Folienleiters mit einem Montageteil - Google Patents

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DE10321183A1
DE10321183A1 DE2003121183 DE10321183A DE10321183A1 DE 10321183 A1 DE10321183 A1 DE 10321183A1 DE 2003121183 DE2003121183 DE 2003121183 DE 10321183 A DE10321183 A DE 10321183A DE 10321183 A1 DE10321183 A1 DE 10321183A1
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DE2003121183
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Inventor
Michael Jahn
Sibyll König
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung eines Folienleiters mit einem Montageteil, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Um den Einbau von Folienleitern zu erleichtern, wird eine flächige Verbindung zwischen dem Folienleiter und dem Montageteil vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung eines Folienleiters mit einem Montageteil, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Im Automobilbau ist es bekannt, für Bordnetzsysteme Kabelbäume aus Rundleitern zu verwenden. Um Volumen und Gewicht einzusparen, werden diese konventionellen Leitungen zunehmend durch Folienleiter ersetzt. Folienleiter bestehen üblicherweise aus einer Trägerfolie, die zumindest eine Kupferleiterbahn aufweist. Der Folienleiter weist darüber hinaus zumeist eine die Kupferleiterbahn abdeckende Schutzfolie auf, wobei diese Deckfolie in der Regel mit einer Laminier- oder Klebetechnik mit dem Trägermaterial verbunden ist.
  • Diese Folienleiter werden mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise Schraub- oder Rastelementen, an Montageteilen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise Türen, Instrumententafeln oder Stoßstangen befestigt. Dies geschieht zumeist manuell, was einen hohen Montageaufwand sowie erhöhte Montagekosten zur Folge hat. Darüber hinaus sind die Folienleiter zumeist in loser Montageweise verlegt. Dies führt zum einen zu ungewünschten Klappergeräuschen. Zum anderen besteht das Risiko, dass die Folienleiter währen der weiteren Montage des Fahrzeugs beschädigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Einbau von Folienleitern zu erleichtern. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist eine flächige Verbindung zwischen dem Folienleiter und einem Montageteil, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen.
  • Unter Folienleiter im Sinne der Erfindung werden sämtliche folienisolierte Leiter, insbesondere folienisolierte Flachleiter, verstanden. Dies schließt insbesondere folienisolierte Flachbandleiter als solche ein, die auch als flexible flat Gable (FFC) bezeichnet werden. Unter Folienleiter im Sinne der Erfindung sind ebenfalls gedruckte Folienschaltungen zu verstehen, die auch als flexible printed circuits (FPC) bezeichnet werden.
  • Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, den Folienleiter mit einer möglichst großen Verbindungsfläche am Montageteil zu befestigen. Mit anderen Worten soll weder eine punktförmige, noch eine streifen- oder bandförmige, sondern eine flächige Verbindung Folienleiters mit dem Montageteil erfolgen.
  • Durch das vorliegende Verfahren ist es möglich, eine Befestigung der Folienleiter an Montageteilen mit besonders einfachen Mitteln zu automatisieren. Durch die große Befestigungsfläche bis hin zu einer vollständigen Integration des Folienleiters in das Montageteil werden Klappergeräusche vermieden. Eine Beschädigung durch lose Leiterteile ist ausgeschlossen. Zusätzliche Befestigugnselemente sind nicht erforderlich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einer ersten, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Folienleiter bei der Fertigung des Montageteils in dieses eingebettet (Anspruch 2). Hierdurch wird mittels Formschluss eine unlösbare Verbindung von Folienleiter und Montageteil geschaffen. Im einfachsten Fall wird das Montageteil erst während des Herstellens der Verbindung geformt. Der Werkstoff, aus dem das Montageteil geformt wird, befindet sich dabei zunächst in einem flüssigen oder teigigen Zustand. Beim Erstarren des Werkstoffes in der Press- oder Gussform wird dann der bereits vorher eingelegte Folienleiter so von dem Werkstoff umhüllt oder eingebettet, dass eine feste Verbindung entsteht. Die vorliegende Erfindung kann dabei sowohl mit Einschmelzungen, also beispielsweise unter Verwendung von beispielsweise Gussmetall, Druckgusslegierungen, spritzfähigem Kunststoff oder Glasmasse, als auch mit Einpressungen, also beispielsweise mit Einbettungen in Werkstücke aus Presskunststoff, angewandt werden.
  • Hierdurch wird der Einbau des Folienleiters am Montageteil zeitlich vorverlegt. Mit anderen Worten erfolgt der Einbau nicht mehr beispielsweise in der Fertigungshalle des Automobilherstellers, sondern bereits im Vorfeld bei der Herstellung des Montageteiles, beispielsweise einer Tür, einer Instrumententafel oder einer Stoßstange.
  • Die konkrete Art und Weise der Einbettung ist dabei für den Grundgedanken der Erfindung nicht von Bedeutung. Es kann sich beispielsweise sowohl um eine unmittelbar Einbettung, bei dem der Folienleiter direkt im Montageteil eingebettet wird, als auch um eine mittelbare Einbettung handeln, bei der ein separates Einbettungswerkstück vorgesehen ist, um den Folienleiter und das Montageteil miteinander zu verbinden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 3, wonach der Folienleiter bei der Fertigung eines Spritzguss-Montageteils vom Spritzgussmaterial umspritzt wird. Eine Integration des Folienleiters kann somit mit dem kostengünstigen und weitverbreiteten Spritzgussverfahren erreicht werden, ohne dass es hierzu eines großen zusätzlichen Aufwandes bedarf.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 erfolgt die großflächige Verbindung des Folienleiters mit dem Montageteil durch Kleben. Dabei wird an einer verhältnismäßig ausgedehnten Fläche eine Klebmasse (Klebstoff) aufgebracht. Die Art der verwendeten Klebstoffe ist dabei von den verwendeten Werkstoffen für Folienleiter und Montageteil abhängig.
  • Im Anschluss daran werden die zu verbindenden Teile durch Stoffschluss aneinander fixiert. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, die wirksame Haftfläche zu erhöhen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Klebefläche am Montageteil oder an der Folienleitung vor dem Aufbringen des Klebstoffes aufgeraut wird.
  • Wird zum Verkleben ein doppelseitiges Klebeband verwendet (Anspruch 5), kann der Montageaufwand weiter verringert werden, da das präzise Aufbringen des zumeist flüssigen Klebstoffes auf exakt definierte Klebeflächen entfällt.
  • Über die genannten Ausführungsbeispiele hinaus ist es selbstverständlich möglich, weitere Verbindungstechniken anzuwenden, die auf einer großflächigen Verbindung von Folienleiter und Montageteil beruhen. Nur beispielhaft sei das Aufschäumen und das Kitten genannt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Spritzgusswerkzeuges mit eingelegtem Folienleiter.
  • Zur Verbindung eines Folienleiters 1 mit einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges sieht das Ausführungsbeispiel vor, den Folienleiter 1 bereits bei der Fertigung der Fahrzeugtür in diese zu integrieren.
  • Die Fahrzeugtür wird mittels einer Spritzgusstechnik hergestellt. Dabei wird ein der späteren Form des Spritzgussteils entsprechendes Werkzeug 2 verwendet. Der Folienleiter 1 wird nun zunächst in das geöffnete Werkzeug 2 eingelegt und dort fixiert. Zur Fixierung werden Abstandshalter 3 verwendet, die in der Spritzgussform beweglich eingebracht sind. Dabei ragen die Abstandshalter 3 von der Oberseite 4 und der Unterseite 5 des Werkzeuges 2 in das Werkzeuginnere 6 hinein und halten dort den Folienleiter 1 in der gewünschten Position. Die Lage des Folienleiters 1 wird zusätzlich durch außerhalb des Werkzeugs 2 angebrachte Spannvorrichtungen 7 gesichert, in der der Folienleiter 1 an seinen Endstücken zur Fixierung verklemmt ist.
  • Im Anschluß daran erfolgt das Einspritzen eines Kunststoffmaterials in die Spritzgussform. Hierdurch wird der Folienleiter 1 in die entstehende Fahrzeugtür eingespritzt. Die beim Einlegen des Folienleiters 1 in das Werkzeug 2 eingelegten Abstandshalter 3 werden während des Einspritzvorganges entfernt, so dass eine vollständige Befüllung der Spritzgussform erfolgen kann.
  • Vor dem Öffnen des Werkzeuges 2 wird der Folienleiter 1 aus der Spannvorrichtung 7 gelöst. Danach wird das Werkzeug 2 in Öffnungsrichtung 8 geöffnet und die Fahrzeugtür mit eingespritztem Folienleiter 1 entnommen.
  • Die Leiterenden des in die Fahrzeugtür eingebetteten Folienleiters 1 ragen nach der Herstellung der Fahrzeugtür aus dieser heraus. An die so frei liegenden Leiterenden können Steckverbinder od. dgl. befestigt werden. Hierzu können Crimp-, Schweiß- oder Lötverfahren oder aber auch andere Kontaktierungsmethoden angewendet werden.
  • 1
    Folienleiter
    2
    Werkzeug
    3
    Abstandshalter
    4
    Oberseite
    5
    Unterseite
    6
    Werkzeuginnere
    7
    Spannvorrichtung
    8
    Öffnungsrichtung

Claims (5)

  1. Verfahren, gekennzeichnet durch das Herstellen einer flächigen Verbindung eines Folienleiters mit einem Montageteil, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienleiter bei der Fertigung des Montageteils in dieses eingebettet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienleiter bei der Fertigung eines Spritzguss-Montageteils, insbesondere aus Kunststoff, vom Spritzgussmaterial umspritzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienleiter mit dem Montageteil verklebt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes.
DE2003121183 2003-05-12 2003-05-12 Verfahren zur Verbindung eines Folienleiters mit einem Montageteil Withdrawn DE10321183A1 (de)

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