DE10320182B4 - Schmiedepresse - Google Patents

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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
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Abstract

Schmiedepresse, die in einem Maschinenrahmen unten einen festen Tischholm und zum Pressen ein mittels Hydraulikzylindern auf- und abbewegliches Querhaupt aufweist, wobei sowohl für die Abwärtsbewegung als auch die Aufwärtsbewegung des Querhauptes jeweils ein separates, integrierte Umschaltventile aufweisendes Hydraulikzylindersystem eingesetzt und die hydraulische Leistung für die einzelnen Hydraulikzylindersysteme von in einer externen Antriebsstation angeordneten Hydraulikpumpen bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydrauliksystemen (4, 8) des beweglichen Querhauptes (7) zu dessen Bewegungsumkehr nur jeweils ein Umschaltventil (12) für die Aufwärtsbewegung und ein Umschaltventil (13) für die Abwärtsbewegung zugeordnet ist, wobei ein entfernt vom Pumpenumlaufblock (11) am Maschinenrahmen (2) vorgesehener Zwischenblock (14) die Umschaltventile (12, 13) aufweist, und einerseits eine vom Pumpenumlaufblock (11) zum Hydrauliksystem (8) für die Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes (7) ausgehende Hydraulikleitung (15) sowie andererseits eine vom Pumpenumlaufblock (11) zum Umschaltventil (12) für die Aufwärtsbewegung, das über eine abzweigende Hydraulik-Rohrleitung (16b) gleichzeitig mit dem Umschaltventil (13) für die Abwärtsbewegung verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiedepresse, die in einem Maschinenrahmen unten einen festen Tischholm und zum Pressen ein mittels Hydraulikzylindern auf- und abbewegliches Querhaupt aufweist, wobei sowohl für die Abwärtsbewegung als auch die Aufwärtsbewegung des Querhauptes jeweils ein separates, integrierte Umschaltventile aufweisendes Hydraulikzylindersystem eingesetzt und die hydraulische Leistung für die einzelnen Hydraulikzylindersysteme von in einer externen Antriebsstation angeordneten Hydraulikpumpen bereitgestellt wird.
  • Solchermaßen ausgebildete Schmiedepressen, insbesondere in Oberflurbauweise, sind im Stand der Technik aus beispielsweise der DE 1 224 587 C und der AT 207 200 bekannt. Der Maschinenrahmen ist dabei mit einem aus zwei seitlich angeordneten Zylindern bestehenden Zylindersystem ausgerüstet. Die beiden Zylinder sind über ihre Kolbenstangen mit dem Querhaupt verbunden, das seinerseits an ein Zylindersystem angeschlossen ist, über das der eigentliche Preßvorgang ausgeführt wird.
  • Zur Bereitstellung des entsprechenden Hydraulikdruckes für die Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung des Querhauptes werden Hydraulikpumpen eingesetzt. Die Hydraulikpumpen befinden sich zumeist in einer Antriebsstation, die in der Regel zwischen 15 und 20 m von der eigentlichen Presse entfernt ist. Die Anzahl der verwendeten Hydraulikpumpen richtet sich danach, mit welcher Geschwindigkeit die Maschinenbewegungen ausgeführt werden sollen.
  • Damit sich die Anzahl der Pumpen möglichst gering halten läßt, werden einige dieser Pumpen für beide Bewegungsrichtungen des Querhauptes verwendet. Um das zu erreichen, wird das Fördervolumen der Pumpe mit Umschaltventilen in die jeweils erforderliche Richtung geschaltet. Das bedeutet, daß jede Hydraulikpumpe jeweils ein Umschaltventil für die Aufwärtsbewegung und ein Umschaltventil für die Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes erfordert. Die Umschaltventile befinden sich direkt an bzw. in unmittelbarer Nähe der Pumpen in dem von der Presse weit entfernten Pumpenumlaufblock. Da das Umschalten der Bewegungsrichtung bei sehr hohen Drücken des Hydraulikmediums erfolgt, unterliegen die Umschaltventile einem enormen Verschleiß und müssen deshalb häufig ausgewechselt werden.
  • Weiterhin wird bei einem Preßvorgang, bei dem eine hohe Preßgeschwindigkeit erforderlich ist, die gesamte Menge des Hydraulikvolumens von allen Pumpen in den Rohrstrang zum Zylindersystem des Querhauptes gepumpt, so daß die entsprechende Rohrleitung vom Pumpenumlaufblock durchgehend bis zum Zylindersystem einen sehr großen Durchmesser aufweisen muß. Je nachdem, ob gepresst oder das Zylindersystem beim Rückhub des Querhauptes entlastet wird, muß ein großes Volumen komprimiert oder dekomprimiert werden, wodurch sich ein Nachteil für die Dynamik der Schmiedepresse ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Schmiedepresse die Funktionalität sowie die Dynamik des Hydrauliksystems zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Hydrauliksystemen des beweglichen Querhauptes zu dessen Bewegungsumkehr nur jeweils ein Umschaltventil für die Aufwärtsbewegung und ein Umschaltventil für die Abwärtsbewegung zugeordnet ist, wobei ein entfernt vom Pumpenumlaufblock am Maschinenrahmen vorgesehener Zwischenblock die Umschaltventile aufweist, und einerseits eine vom Pumpenumlaufblock zum Hydrauliksystem für die Abwärtsbewe gung des beweglichen Querhauptes ausgehende Hydraulikleitung sowie andererseits eine vom Pumpenumlaufblock zum Umschaltventil für die Aufwärtsbewegung, das über eine abzweigende Hydraulik-Rohrleitung gleichzeitig mit dem Umschaltventil für die Abwärtsbewegung verbunden ist, ausgehende Hydraulik-Rohrleitung in einem Knotenpunkt im Zwischenblock zusammengeführt sind.
  • Durch die erfindungsgemäß lediglich erforderlichen zwei Umschaltventile für die beiden Bewegungsrichtungen des Querhauptes unmittelbar am Maschinenrahmen und dort integriert in einen Zwischenblock mit Zusammenführung ihrer Hydraulik-Rohrleitungen in einem Knotenpunkt ergeben sich einige bedeutsame Vorteile gleichzeitig, wobei es unerheblich ist, wie viele Hydraulikpumpen zur Bereitstellung des benötigten Hydraulikdruckes eingesetzt werden.
  • Dadurch, daß eine Zusammenführung des gesamten Volumenstroms der Hydraulikflüssigkeit für einen Preßvorgang, also eine Beaufschlagung des Zylindersystems für die Abwärtsbewegung des Querhauptes, nicht mehr an den weit vorgelagerten Pumpen, sondern über die beiden Umschaltventile im Zwischenventilblock des Maschinenrahmens erfolgt, kann die Rohrleitung mit der beträchtlichen Länge von dem Pumpenumlaufblock zum Zwischenblock kleiner im Durchmesser gewählt werden. Durch den kleineren Rohrdurchmesser muß nur noch ein sehr viel geringeres Hydraulikvolumen bei der Beaufschlagung des Zylindersystems komprimiert respektive dekomprimiert werden, wodurch die Dynamik des gesamten Hydrauliksystems – und in der Folge des Preßvorganges – erheblich verbessert wird.
  • Weiterhin ist es durch die maschinennahe Positionierung der Umschaltventile möglich, das Druckmedium in der druckführenden Rohrleitung zum Zylindersystem für die Aufwärtsbewegung des Querhauptes bis unmittelbar vor die Umschaltventile auf einem Druckniveau zu halten. Damit entfällt auch auf dieser Strecke das Komprimieren und Dekomprimieren des Druckmediums.
  • Das gesamte Hydrauliksystem, das ansonsten unverändert aus bekannten und bewährten Bauteilen besteht, ist somit wesentlich preisgünstiger und durch den Wegfall der zahlreichen Umschaltventile funktionssicherer und wartungsärmer.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der einzigen Zeichnungs-Figur dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Figur wird in schematischer Darstellung eine Schmiedepresse 1 in Oberflurbauweise mit der dazugehörenden Hydraulikeinrichtung gezeigt. Die Schmiedepresse 1 besteht aus einem strichpunktiert angedeuteten Maschinenrahmen 2, der einen festen Tischholm 3 und oben ein bewegliches Querhaupt 7 aufnimmt. Der Maschinenrahmen 2 ist über ein Zylindersystem 4, bestehend aus zwei seitlich angeordneten Zylindern 5, 6, mit dem beweglichen Querhaupt 7 verbunden. An das bewegliche Querhaupt 7 ist für den eigentlichen Preßvorgang ein zweites Zylindersystem 8 angeschlossen.
  • Die beiden Zylindersysteme 4 und 8 sind in ein Hydrauliksystem 9 integriert, das eine Hydraulikpumpen 10a, 10b aufweisende Antriebsstation 11 und einen zwei Umschaltventile 12, 13 aufweisenden Zwischenventilblock 14, der in unmittelbarer Nähe der Schmiedepresse 1 am Maschinenrahmen 2 angeordnet ist, besitzt.
  • Ausgehend von der Antriebsstation 11 führt eine Hydraulik-Rohrleitung 15 direkt zum Zylindersystem 8 für die Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7 und eine Hydraulik-Rohrleitung 16a eingangsseitig auf das Umschaltventil 12 für die Aufwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7 und mit einer davon abzweigenden Hydraulik-Rohrleitung 16b gleichzeitig zum Umschaltventil 13 für die Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7.
  • Weiterhin ist das Umschaltventil 12 ausgangsseitig über eine sich verzweigende Hydraulik-Rohrleitung 17 mit dem Zylindersystem 4 für die Aufwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7 und das Umschaltventil 13 ausgangsseitig über eine Hydraulik-Rohrleitung 18 mit der zum Zylindersystem 8 führenden Hydraulik-Rohrleitung 15 verbunden.
  • Zur Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7 für einen Preßvorgang wird mittels der Hydraulikpumpen 10a und 10b ein maximaler Betriebsdruck aufgebaut und das Hydraulikmedium über die Hydraulik-Rohrleitungen 15 und 16a, 16b zum Verbraucher gefördert. Das Umschaltventil 13 ist in diesem Falle durchgeschaltet und das Umschaltventil 12 geschlossen, so daß das Hydraulikmedium der Rohrleitungen 16a, 16b ausgangsseitig des Umschaltventils 13 über die Hydraulik-Rohrleitung 18 mit dem Hydraulikmedium der Rohrleitung 15 am Knotenpunkt 19 zusammenfließt, wodurch sich am Zylindersystem 8 ein hoher Druck aufbauen kann. Dadurch, daß der gesamte Volumenstrom des Hydraulikmediums erst im Zwischenventilblock 14 am dortigen Knotenpunkt 19 zusammengeführt wird, kann die Hydraulik-Rohrleitung 15 auf der gesamten Länge des beträchtlichen Abstandes zwischen der Antriebsstation 11 und dem Knotenpunkt 19 wesentlich kleiner im Durchmesser ausgeführt werden.
  • Bei einer Aufwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes 7 nach vollendetem Arbeits- bzw. Preßhub wird lediglich über die Hydraulikpumpe 10b die hydraulische Leistung für das Zylindersystem 4 bereitgestellt. Hierbei werden dann die Zylinder 5, 6 des Zylindersystems 4 über die Hydraulik-Rohrleitung 16a, das jetzt durchgeschaltete Umschaltventil 12 und die Hydraulik-Rohrleitungen 17 mit dem Hydraulikmedium beaufschlagt.
  • Die Anordnung der Umschaltventile 12, 13 für die beiden Bewegungsrichtungen in weitestgehend direkter Nähe bzw. sogar unmittelbar an der Schmiedepesse 1 erlaubt es, die druckführenden Hydraulik-Rohrleitungen auf einem konstanten Druckniveau zu halten. Damit entfällt das ansonsten – bei herkömmlichen Hydrauliksystemen, wo jede Hydraulikpumpe ein separates Umschaltventil für die jeweilige Bewegungsrichtung aufweist – unumgängliche Komprimieren respektive Dekomprimieren des Hydraulikmediums auf langen Rohrleitungsstrecken.

Claims (1)

  1. Schmiedepresse, die in einem Maschinenrahmen unten einen festen Tischholm und zum Pressen ein mittels Hydraulikzylindern auf- und abbewegliches Querhaupt aufweist, wobei sowohl für die Abwärtsbewegung als auch die Aufwärtsbewegung des Querhauptes jeweils ein separates, integrierte Umschaltventile aufweisendes Hydraulikzylindersystem eingesetzt und die hydraulische Leistung für die einzelnen Hydraulikzylindersysteme von in einer externen Antriebsstation angeordneten Hydraulikpumpen bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydrauliksystemen (4, 8) des beweglichen Querhauptes (7) zu dessen Bewegungsumkehr nur jeweils ein Umschaltventil (12) für die Aufwärtsbewegung und ein Umschaltventil (13) für die Abwärtsbewegung zugeordnet ist, wobei ein entfernt vom Pumpenumlaufblock (11) am Maschinenrahmen (2) vorgesehener Zwischenblock (14) die Umschaltventile (12, 13) aufweist, und einerseits eine vom Pumpenumlaufblock (11) zum Hydrauliksystem (8) für die Abwärtsbewegung des beweglichen Querhauptes (7) ausgehende Hydraulikleitung (15) sowie andererseits eine vom Pumpenumlaufblock (11) zum Umschaltventil (12) für die Aufwärtsbewegung, das über eine abzweigende Hydraulik-Rohrleitung (16b) gleichzeitig mit dem Umschaltventil (13) für die Abwärtsbewegung verbunden ist, ausgehende Hydraulik-Rohrleitung (16a) in einem Knotenpunkt (19) im Zwischenblock (14) zusammengeführt sind.
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