DE10319626A1 - Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von Feststoffen in einem Wirbelschichtreaktor - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von Feststoffen in einem Wirbelschichtreaktor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit einer Anlage zur Wärmebehandlung von Feststoffen in einem Wirbelschichtreaktor (1). Zur Fluidisierung der Feststoffe wird in dem Wirbelschichtreaktor (1) über Verteilerböden (5.1 bis 5.10) Fluidisierungsgas eingebracht. Die Feststoffe durchlaufen dabei zwischen einer Feststoffeintragsleitung (2) und einer Feststoffaustragsleitung (3) des Wirbelschichtreaktors (1) mehrere durch Wehre (4.1 bis 4.9) voneinander zumindest bereichsweise getrennte Kammern (7.1 bis 7.10) mit jeweils einem Verteilerboden (5.1 bis 5.10). Die Bildung von Agglomeraten im Bereich der Feststoffeintragsleitung (2) wird dadurch reduziert, dass in den der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereichen (9) die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases dem 1,05- bis 4-fachen, insbesondere dem 1,2- bis 2-fachen, der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Feststoffen, insbesondere zur Reduktion von eisenoxidhaltigen Feststoffen, in einem Wirbelschichtreaktor, in welchen zur Fluidisierung der Feststoffe Fluidisierungsgas durch einen Verteilerboden oder dgl. eingebracht wird, wobei die Feststoffe zwischen einem mit einer Feststoffseintragsleitung versehenen Ende des Wirbelschichtreaktors und einem mit einer Feststoffsaustragsleitung versehenen Ende des Wirbelschichtreaktors mehrere durch Wehre oder dgl. voneinander zumindest bereichsweise getrennte Kammern mit jeweils einem Verteilerboden durchlaufen. Weiter betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aus der EP 0 320 282 A2 ist ein Wirbelbettreaktionsapparat sowie ein entsprechendes Reaktionsverfahren bekannt, bei welchem die Temperatursteuerung insbesondere bei exothermen Reaktionen, wie der Oxidation von Pechteilchen, verbessert werden soll. In dem Wirbelbettreaktionsapparat wird Wasser auf das Wirbelbett gesprüht, um die Hitze schnell zu entfernen. Weiter soll zur Steigerung der Kühlwirkung die Zeit, in welcher die in der oberen Region gekühlten Teilchen in dem Wirbelbett nach unten fließen, verkürzt werden. Hierzu sind in einer im unteren Teil eines Wirbelbettreaktionsturms angeordneten perforierten Platte in einem äußeren peripheren Teil und einem geometrisch inneren Teil Zonen vorgesehen, die ein im Vergleich mit der übrigen perforierten Platte größeres Öffnungsverhältnis aufweisen. In diesen Bereichen soll sich eine höhere Gasgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases einstellen, so dass sich in dem über diesen Bereichen gelegenen Wirbelbett eine aufwärts gerichtete Strömung einstellt, während in dem übrigen, ringförmigen Bereich des Wirbelbettes eine konstante Abwärtsströmung erzeugt wird, die eine verbesserte Kühlung bewirkt.
  • Weiter ist aus der DE 197 04 566 C1 ein Verfahren zur Direktreduktion von Feinerzen mit einem breiten Körnungsspektrum in einer liegenden Wirbelschichtrinne bekannt. Um ein möglichst breites Körnungsspektrum eines Feinerzes in der Wirbelschichtrinne optimal zu reduzieren, ist die Wirbelschichtrinne in mehrere Kammern unterteilt, in welchen verschiedene Fluidisierungsgeschwindigkeiten eingestellt werden, dass ein bestimmtes Körnungsspektrum mit dem Gasstrom über einen Abscheider aus der Wirbelschichtrinne ausgetragen wird. Auf diese Weise wird ein breites Körnungsspektrum in den einzelnen Kammern der Wirbelschichtrinne in kleinere Körnungsspektren getrennt, so dass die Behandlung für jedes Körnungsspektrum individuell durchgeführt werden kann.
  • Bei diesen bekannten Verfahren wird bspw. bei der Reduktion von Erz in einem Wirbelschichtreaktor vorreduziertes Erz etwa in Höhe der Wirbelschicht dem Reaktor zugeführt. Die Feststoffe laufen dabei in Form einer dichten Strähne zu, da die Feststoffe in Abhängigkeit ihrer Korngröße teilweise sehr schnell entgasen. Das Schüttgewicht dieser Feststoffsträhne ist dabei wesentlich höher als die fluidisierte Dichte in der Wirbelschicht. Die Strähne taucht mit einer Geschwindigkeit von teilweise über 1 m/s in die Wirbelschicht ein, wobei der Impuls der Strähne zu einer partiellen Defluidisierung führt. In diesem Bereich der Feststoffzufuhr kommt es wegen der geringen Feststoffbewegung zu sog. Stickingerscheinungen und damit zur Bildung von Agglomeraten. Da diese Agglomerate den Verteilerboden zusetzen können, muss nach bereits kurzen Betriebszeiten die Produktion unterbrochen werden, um die Agglomerate zu entfernen.
  • Dieser Effekt der Ausbildung von Agglomeraten im Bereich der Feststoffzufuhr könnte durch eine beträchtliche Erhöhung des Druckverlustes des Verteilerbodens gemindert werden, da jedoch die gesamte Reduktionsgasmenge zumeist über nur einen einzigen Verdichter zugeführt wird, würde auf diese Weise der Energieverbrauch beträchtlich erhöht werden. Zudem müssten Drosseleinrichtungen für die nicht im Bereich der Feststoffzuführung gelegenen Bereiche des Wirbelschichtreaktors vorgesehen werden, damit die Feststoffverweilzeiten im Reaktor ausreichend eingestellt werden können.
  • Die Bildung von Agglomeraten kann auch beim Rösten von Erzen durch zu geringe Sauerstoffzufuhr bei niedrigen Temperaturen gefördert werden. Es wird daher in der WO 02/40724 A1 vorgeschlagen, den Sauerstoffgehalt des durch den Verteilerboden zur Röstung in den Reaktor eingebrachten Gases im Bereich der Feststoffzufuhr zu erhöhen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Anzahl der Gasdüsen in dem Verteilerboden im Bereich des Feststoffzufuhr größer als in dem übrigen Verteilerboden ist und/oder dass der Querschnitt dieser Gasdüsen größer als im übrigen Bereich des Verteilerbodens ist. Dadurch wird der Druckverlust der Gasverteilungsdüsen erhöht, wodurch auch der Energiebedarf zur Verdichtung des Fluidisierungsgases erhöht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die Bildung von Agglomeraten im Bereich der Feststoffzufuhr weitgehend zu unterbinden, ohne dabei den Energiebedarf wesentlich zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases wenigstens in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich dem 1,05 bis 4-fachen insbesondere dem 1,2 bis 2-fachen der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern entspricht. Durch die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases nur in der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, wird die Defluidisierung der Wirbelschicht durch die in den Reaktor eingebrachte Feststoffsträhne verhindert. Die Feststoffbewegung bleibt damit auch im Bereich der Feststoffzufuhr in die Wirbelschicht derart hoch, dass Stickingerscheinungen und die Ausbildung von Agglomeraten im Wesentlichen nicht auftreten. Es wurde dabei festgestellt, dass insbesondere eine Erhöhung der Fluidisierungsgasgeschwindigkeit auf das 1,2 bis 2-fache der normalen Fluidisierungsgasgeschwindigkeit, d. h. der Gasgeschwindigkeit in den übrigen Kammern, die Bildung von Agglomeraten besonders wirksam verhindert. Zur Erhöhung der Gasgeschwindigkeit wird das Fluidisierungsgas erfindungsgemäß der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, oder dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich dieser Kammer über eine unterhalb der Verteilerbodens angeordnete Windbox zugeführt, welche von der oder den Windboxen) der übrigen Kammern getrennt ist. Das in die der Feststoffeintragsleitung nächstgelegene Kammer bzw. einen Bereich hiervon strömende Fluidisierungsgas kann in der separaten Windbox bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit besser eingestellt werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Fluidisierungsgas sämtlichen Kammern von einer gemeinsamen Verdichtereinheit zugeführt wird. Eine gesonderte Verdichtereinheit für die der Feststoffeintragsleitung nächstgelegene Kammer ist daher nicht vorzusehen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, zumindest die der Feststoffeintragsleitung nächstgelegene Windbox aus einer separaten Verdichtereinheit mit Fluidisierungsgas zu speisen.
  • Um eine ausreichende Fludisierung der dem Reaktor zugeführten Feststoffe zu ermöglichen, ist es vorzugsweise vorgesehen, in der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, den der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich durch ein Wehr oberhalb des Verteilerbodens als eine Teilkammer abzutrennen, in welche die Feststoffe aus der Feststoffeintragsleitung eingebracht und fluidisiert werden, bevor sie in die Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, und die übrigen Kammern fließen. Eine unmittelbare Vermischung der zugeführten Feststoffe mit der Wirbelschicht des Reaktors tritt auf diese Weise nicht ein, so dass ein Defluidisierung der Wirbelschicht durch den Impuls der zugeführten Feststoffsträhne vermieden wird. Erst wenn die zugeführten Feststoffe in dem durch das Wehr oberhalb des Verteilerbodens abgetrennten Teilkammer vollständig fluidisiert sind, fließen sie über das Wehr in die übrige Wirbelschicht. Die Feststoffbewegung ist dabei sowohl in der durch das Wehr abgetrennten Teilkammer als auch in der übrigen Wirbelschicht so hoch, dass sich keine Agglomerate ausbilden.
  • Es wurde herausgefunden, dass Stickingerscheinungen und die Bildung von Agglomeraten besonders wirkungsvoll unterbunden werden können, wenn die Feststoffe in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich derart fluidisiert werden, dass ihre Dichte geringer als die in den übrigen Kammern ist. Durch die erhöhte Geschwindigkeit des Fluidisierungsgases in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich des Reaktors können das höhere Schüttgewicht der dem Reaktor zugeführten Feststoffsträhne und deren Impuls ausgeglichen werden, so dass eine Defluidisierung nicht eintritt. Vielmehr ist die Dichte in dem der Feststoffeintragungsleitung nächstgelegenen Bereich sogar geringer als in den übrigen Kammern, d. h. die dem Reaktor zugeführten Feststoffe gelangen mit einer höheren Fluidisierung in die Kammern des Reaktors.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage, welche insbesondere zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist, weist in einem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, unterhalb des Verteilerbodens eine Windbox zur Zufuhr von Fluidisierungsgas in diesem Bereich auf, welche von der oder den Windboxen) der übrigen Kammern getrennt ist. Der Verteilerboden ist hierbei derart ausgebildet ist, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich dem 1,05 bis 4-fachen, insbesondere dem 1,2 bis 2-fachen der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern entspricht. Dabei ist der der Feststoffeintragsleitung nächstgelegene Bereich der Kammer, in welche die Fest stoffeintragsleitung mündet, vorzugsweise durch ein Wehr oberhalb des Verteilerbodens als eine Teilkammer abgetrennt. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich die dem Reaktor in einer Strähne zugeführten Feststoffe unmittelbar mit der Wirbelschicht vermischen und dass das erhöhte Schüttgewicht der Strähne gegenüber der fluidisierten Dichte der Wirbelschicht und/oder der Impuls der in die Wirbelschicht eintauchenden Strähne zu einer Defluidisierung der Wirbelschicht führen.
  • Vorzugsweise verläuft das Wehr ausgehend von einer Wand des Wirbelschichtreaktors bogenförmig und/oder abgewinkelt in die Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet. Insbesondere kann das Wehr bspw. halbkreisförmig in die Kammer hineinragen, so dass eine halbkreisförmige Teilkammer innerhalb der Kammer, in welche die Feststoffeintragsleitung mündet, in der Nähe der Feststoffeintragsleitung gebildet wird.
  • Zur Erhöhung der Fluidisierungsgeschwindigkeit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Verteilerboden in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich eine höhere Anzahl von Düsen pro Flächeneinheit als in den übrigen Kammern aufweist. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann der Verteilerboden in dem der Feststoffeintragsleitung nächstgelegenen Bereich eine höhere Anzahl von Bohrungen in den Düsen als in den übrigen Kammern aufweisen. Auf diese Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases so gewählt werden, dass sie in diesem Bereich insbesondere dem 1,2 bis 2-fachen der Strömungsgeschwindigkeit in den übrigen Kammern entspricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher beschrieben. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor in Schnittansicht und
  • 2 eine Draufsicht auf einen Verteilerboden in dem Wirbelschichtreaktor nach 1.
  • Der in 1 dargestellte Wirbelschichtreaktor 1 ist als ein liegendes Zylinderrohr ausgebildet, in welchen auf der in der Figur linken Seite eine Feststoffeintragsleitung 2 mündet. Auf der der Feststoffeintragsleitung 2 gegenüberliegenden Seite des Reaktors 1 ist eine Feststoffaustragsleitung 3 vorgesehen, durch welche Feststoffe nach der Behandlung in dem Reaktor 1 aus diesem abgezogen werden können.
  • In dem Wirbelschichtreaktor 1 sind mehrere Wehre 4.1 bis 4.9 angeordnet, die zusammen mit Verteilerböden 5.1 bis 5.10 unterhalb der Verteilerböden 5 gelegene Windboxen 6.1 bis 6.10 sowie oberhalb der Verteilerböden 5 gelegene Wirbelschichtkammern 7.1 bis 7.10 bilden. Der Wirbelschichtreaktor 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber der Horizontalen um etwa 1 bis 2° geneigt, so dass die im Wesentlichen horizontal angeordneten Verteilerböden 5 stufenweise zueinander versetzt sind. Die Wehre 4 erstrecken sich nicht über die volle Höhe des Wirbelschichtreaktors 1, so dass die Wirbelschichtkammern 7 durch einen oberhalb der Wehre 4 gelegenen Raum miteinander in Verbindung stehen.
  • In der in 1 linken Kammer 7.1, in welche die Feststoffeintragsleitung 2 mündet, ist durch ein zusätzliches Wehr 8 eine oberhalb des Verteilerbodens 5.1 gelegene Teilkammer 9 gebildet. Das Wehr 8 ist dabei, wie in 2 darge stellt, halbkreisförmig ausgebildet, so dass die Teilkammer 9 zwischen der in der Figur linken Wand des Wirbelschichtreaktors 1 und dem Wehr 8 definiert ist. Das Wehr 8 erstreckt sich dabei bis in die Windbox 6.1, so dass unterhalb des Verteilerbodens 5.1 durch das Wehr 8 ebenfalls eine separate Windbox gebildet wird, die der Teilkammer 9 zugeordnet ist.
  • In den Verteilerböden 5 sind jeweils mehrere Düsen 10 verteilt angeordnet, so dass ein in die Windboxen 6 eingebrachtes Fluidisierungsgas durch die Düsen 10 in den Verteilerböden 5 in die Wirbelschichtkammern 7 einströmen kann. Die Anzahl der Düsen 10 ist in dem durch das Wehr 8 abgetrennten Bereich des Verteilerbodens 5.1 bezogen auf die Grundfläche größer als in dem übrigen Verteilerboden 5.1, der im Wesentlichen die gleiche Anzahl von Düsen 10 bezogen auf die Grundfläche aufweist, wie die übrigen Verteilerböden 5. Weiter ist die Anzahl der Bohrungen in den Düsen 10 in dem durch das Wehr 8 abgetrennten Bereich höher als bei den übrigen Düsen 10, welche in den Verteilerböden 5.1 bis 5.10 vorgesehen sind.
  • Im Betrieb des Wirbelschichtreaktors 1 werden Feststoffe, bspw. vorreduzierte Erze, über die Feststoffeintragsleitung 2 in den Reaktor eingebracht. Die vorreduzierten Erze laufen dabei in Form einer dichten Strähne zu, da derartige feinkörnige Erze nach der Vorreduzierung schnell entgasen. Durch die Zufuhr von Fluidisierungsgas aus den Windboxen 6 über die Verteilerböden 5 in die Wirbelschichtkammern 7 stellt sich eine fluidisierte Wirbelschicht in den Wirbelschichtkammern des Reaktors 1 ein, wobei ein Teil der Feststoffe in den Kammern jeweils durch die Neigung des Wirbelschichtreaktors 1 die Wehre 4 passieren und in der Figur von links nach rechts fließt. Die Verweilzeit der Feststoffe in den Wirbelschichtkammern 7 kann durch den Druckverlust in den Kammern eingestellt werden.
  • Aus der Feststoffeintragsleitung 2 gelangen die Feststoffe zunächst in die durch das Wehr 8 abgetrennte Teilkammer 9 der Wirbelschichtkammer 7.1. Das Schüttgewicht der über die Feststoffeintragsleitung 2 dem Reaktor 1 zugeführten Feststoffe ist wesentlich höher als die fluidisierte Dichte der sich in den Kammern 7 einstellenden Wirbelschicht. Durch die hohe Anzahl der Düsen 10 in dem durch das Wehr 8 abgetrennten Bereich des Verteilerbodens 5.1 steigt die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in der Teilkammer 9 etwa auf das 1,2 bis 2-fache der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern 7.1 bis 7.10. Dadurch werden die dem Reaktor 1 zugeführten Feststoffe in der Teilkammer 9 fluidisiert, so dass die fluidisierte Dichte in der Teilkammer 9 geringer als die Dichte in den Wirbelschichtkammern 7.1 bis 7.10 ist. Durch diese starke Fluidisierung und die Neigung des Reaktors 1 fließen die Feststoffe dann über das Wehr 8 in die erste Wirbelschichtkammer 7.1, in welcher die Feststoffe bspw. durch Zufuhr von einem reduzierenden Gas, wie heißem wasserstoffhaltigen Gas, fluidisiert und reduziert werden.
  • Für die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in der Teilkammer 9 ist es folglich nicht erforderlich, die Gasgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in sämtlichen Wirbelschichtkammern 7.1 bis 7.10 des Reaktors 1 zu erhöhen, so dass in diesen Wirbelschichtkammern die Feststoffverweilzeiten in Abhängigkeit der Wärmebehandlung optimal eingestellt werden können. Das Fluidisierungsgas, das über den Verteilerboden 5.1 in die durch das Wehr 8 abgetrennte Teilkammer 9 strömt, kann entweder von einem separaten Verdichter bereitgestellt werden oder über eine gemeinsame Verdichtereinheit für sämtliche Kammern 7.1 bis 7.10 zugeführt werden.
  • 1
    (Wirbelschicht-)Reaktor
    2
    Feststoffeintragsleitung
    3
    Feststoffaustragsleitung
    4.1 – 4.9
    Wehr
    5.1 – 5.10
    Verteilerboden
    6.1 – 6.10
    Windbox
    7.1 – 7.10
    (Wirbelschicht-)Kammer
    8
    Wehr
    9
    Teilkammer
    10
    Düse

Claims (10)

  1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Feststoffen in einem Wirbelschichtreaktor (1), in welchen zur Fluidisierung der Feststoffe Fluidisierungsgas durch einen Verteilerboden (5.1 bis 5.10) oder dgl. eingebracht wird, wobei die Feststoffe zwischen einem mit einer Feststoffeintragsleitung (2) versehenen Ende des Wirbelschichtreaktors und einem mit einer Feststoffaustragsleitung (3) versehenen Ende des Wirbelschichtreaktors mehrere durch Wehre (4.1 bis 4.9) oder dgl. voneinander zumindest bereichsweise getrennte Kammern (7.1 bis 7.10) mit jeweils einem Verteilerboden (5.1 bis 5.10) durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidisierungsgas der Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, oder dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) dieser Kammer (7.1) über eine unterhalb des Verteilerbodens (5.1) angeordnete Windbox, welche von der oder den Windboxen) (6.1 bis 6.10) der übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) getrennt ist, derart zugeführt wird, dass in der Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases wenigstens in dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) dem 1,05 bis 4-fachen, insbesondere dem 1,2 bis 2-fachen, der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wirbelschichtreaktor (1) eisenoxidhaltige Feststoffe durch Zufuhr von reduzierendem, insbesondere wasserstoffhaltigen, Fluidisierungsgas reduziert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidisierungsgas sämtlichen Kammern (7.1 bis 7.10) von einer gemeinsamen Verdichtereinheit zugeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, der der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegene Bereich (9) durch ein Wehr (8) oberhalb des Verteilerbodens (5.1) als eine Teilkammer abgetrennt ist, in welche die Feststoffe aus der Feststoffeintragsleitung (2) eingebracht und fluidisert werden, bevor sie in die Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, und die übrigen Kammern (72 bis 7.10) fließen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststoffe in dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegene Bereich (9) derart fluidisiert werden, dass ihre Dichte geringer als die in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) ist.
  6. Anlage zur Wärmebehandlung von Feststoffen, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Wirbelschichtreaktor (1), in welchem in horizontaler Richtung nebeneinander mehrere durch Wehre (4.1 bis 4.9) voneinander zumindest bereichsweise getrennte Kammern (7.1 bis 7.10) mit jeweils einem Verteilerboden (5.1 bis 5.10) oder dgl. angeordnet sind, durch welche zur Fluidisierung der Feststoffe Fluidisierungsgas eingebracht wird, wobei zwei einander in dem Wirbelschichtreaktor (1) gegenüberliegende Kammern (7.1, 7.10) mit einer Feststoffeintragsleitung (2) bzw. einer Feststoffaustragsleitung (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, in einem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) eine unterhalb ihres Verteilerbodens (5.1) angeordnete Windbox zur Zufuhr von Fluidisierungsgas in diesen Bereich (9) aufweist, welche von der oder den Windboxen) (6.1 bis 6.10) der übrigen Kammer(n) (7.1 bis 7.10) getrennt ist, und dass dieser Verteilerboden (5.1) derart ausgebildet ist, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) dem 1,05 bis 4-fachen, insbesondere dem 1,2 bis 2-fachen, der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidisierungsgases in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) entspricht.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegene Bereich (9) der Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, durch ein Wehr (8) oberhalb des Verteilerbodens (5.1) als eine Teilkammer abgetrennt ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehr (8) ausgehend von einer Wand des Wirbelschichtreaktors (1) bogenförmig und/oder abgewinkelt, insbesondere halbkreisförmig, in die Kammer (7.1), in welche die Feststoffeintragsleitung (2) mündet, ragt.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerboden (5.1) in dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) eine höhere Anzahl von Düsen (10) pro Flächeneinheit als in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) aufweist.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerboden (5.1) in dem der Feststoffeintragsleitung (2) nächstgelegenen Bereich (9) eine höhere Anzahl von Bohrungen in den Düsen (10) als in den übrigen Kammern (7.1 bis 7.10) aufweist.
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