DE10319421A1 - Drahtziehvorrichtung - Google Patents

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DE10319421A1
DE10319421A1 DE2003119421 DE10319421A DE10319421A1 DE 10319421 A1 DE10319421 A1 DE 10319421A1 DE 2003119421 DE2003119421 DE 2003119421 DE 10319421 A DE10319421 A DE 10319421A DE 10319421 A1 DE10319421 A1 DE 10319421A1
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DE
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wire
disks
pulling
drive shaft
drawing device
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DE2003119421
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Inventor
Clemens Fischer
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SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH
Original Assignee
Jankowski & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/04Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtziehvorrichtung zur Reduzierung des Querschnittes von Draht und/oder zur Kalibrierung von Draht, die mindestens eine erste und zweite Ziehscheibe und mindestens einen ersten und einen zweiten Ziehstein aufweist, wobei die Ziehscheiben auf einer Antriebswelle angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtziehvorrichtung zur Reduzierung des Querschnittes von Draht und/oder zur Kalibrierung von Draht, die mindestens eine erste und zweite Ziehscheibe und mindestens einen ersten und einen zweiten Ziehstein aufweist, wobei die Ziehscheiben auf einer Antriebswelle angeordnet sind.
  • Draht, insbesondere Walzdraht, muss heutzutage vor dessen Verwendung gezogen werden, da zum einen Walzdraht mit einem vergleichsweise großen Durchmesser im Einkauf sehr günstig ist und zum anderen für die Weiterverarbeitung des Drahtes oftmals eine sehr exakte Kalibrierung vorliegen muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Drahtziehvorrichtung zu Verfügung zu stellen, mit der der Durchmesser von Drähten sehr weitgehend reduziert werden kann, die einfach und kostengünstig herzustellen und die vor einer weiterverarbeitenden Maschine positionierbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Drahtziehvorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Drahtziehvorrichtung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Erfindungsgemäß weist die Drahtziehvorrichtung mindestens eine erste und eine zweite Ziehscheibe und mindestens einen ersten und einen zweiten Ziehstein auf, wobei die Ziehscheiben auf einer Antriebswelle angeordnet sind.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass mit einer derartig einfach gestalteten Drahtziehvorrichtung eine sehr weitgehende Reduzierung des Durchmessers von Draht bzw. eine sehr exakte Kalibrierung von Draht möglich ist. Die erfindungsgemäße Drahtziehvorrichtung ist einfach und kostengünstig herzustellen und kann problemlos vor einer weiterverarbeitenden Maschine positioniert werden. Die erfindungsgemäße Drahtziehvorrichtung kann eine beliebige Anzahl von Ziehscheiben bzw. Ziehsteinen aufweisen, so dass eine nahezu beliebige Reduzierung des Querschnittes eines Drahtes in einer Maschine möglich ist, wobei die Ziehscheiben erfindungsgemäß auf einer Antriebswelle angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist bezogen auf die Laufrichtung des Drahtes der erste Ziehstein vor der ersten Ziehscheibe und der zweite Ziehstein zwischen der ersten und der zweiten Ziehscheibe angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt befindet sich zwischen der ersten Ziehscheibe und dem zweiten Ziehstein eine Umlenkrolle.
  • In einer bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Ziehscheiben unterschiedliche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser der Ziehscheiben in Laufrichtung des Drahtes immer größer wird. Besonders bevorzugt ist die Größe der Ziehscheiben und/oder die Differenz der Durchmesser der Ziehscheiben auf den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar. Dem entsprechend sind die Ziehscheiben mit der Antriebswelle lösbar verbunden und somit austauschbar.
  • Vorzugsweise befindet sich bei der Drahtziehvorrichtung der Drahteinlauf auf derselben Seite wie der Drahtauslauf. Ebenfalls bevorzugt ist der Drahteinlauf auf der dem Drahtauslauf gegenüberliegenden Seiten angeordnet Weiterhin bevorzugt befindet sich die erfindungsgemäße Drahtziehvorrichtung vor einer den Draht weiterverarbeitenden Maschine.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Drahtziehvorrichtung,
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Ziehscheiben auf der Antriebswelle und
  • 3 zeigt eine andere Anordnung der Ziehscheiben auf der Antriebswelle.
  • 1 zeigt die wesentlichen Elemente der Drahtziehvorrichtung 1. Der Draht 2 läuft in die Maschine 1 ein und wird von der ersten Ziehscheibe 3, die von dem Draht mindestens einmal umwickelt ist, durch den ersten Ziehstein 5 gezogen. In diesem Ziehstein 5 wird der Durchmesser des Drahtes 2 zum ersten Mal reduziert, wobei diese Reduzierung erfahrungsgemäß maximal 35 % betragen kann. Danach wird der erstmals im Durchmesser reduzierte Draht 2 mittels der Umlenkrolle 7 umgelenkt und dann von der Ziehscheibe 4, die ebenfalls von dem Draht 2 mindestens einmal umwickelt ist, durch den zweiten Ziehstein 6 gezogen. In diesem Ziehstein erfolgt eine weitere Reduzierung des Durchmessers, wobei diese Reduzierung erfahrungsgemäß maximal 35 % bezogen auf den erstmals reduzierten Durchmesser betragen kann. Erfindungsgemäß befinden sich die erste Ziehscheibe 3 und die zweite Ziehscheibe 4 auf einer Antriebswelle. Von der zweiten Ziehscheibe 4 wird der zum zweiten Mal in seinem Durchmesser reduzierte Draht aus der erfindungsgemäßen Drahtziehvorrichtung herausgeführt und entweder aufgerollt oder einer weitergehenden Bearbeitung zugeführt. Die Drahtausführung liegt auf der der Drahteinführung gegenüberliegenden Seite. Die Draht Ein- und Ausführung können auch auf derselben Seite liegen.
  • 2 zeigt die Anordnung der Ziehscheiben 3, 4 auf der Antriebswelle 8, die von dem Motor 9 angetrieben wird. In dem vorliegenden Fall ist die zweite Ziehscheibe 4 näher zum Motor 9 angeordnet als die erste Ziehscheibe 3. Beide Ziehscheiben sind auf der Antriebswelle 8 drehfest und reversibel angeordnet, so dass sie ausgetauscht und auf den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar sind.
  • Der Fachmann erkennt, dass auf der Antriebswelle 8 noch weitere Ziehscheiben angeordnet werden können, zu denen dann in der erfindungsgemäßen Drahtziehvorrichtung noch weitere Ziehsteine vorhanden sein müssten, so dass ein Draht in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nahezu beliebig oft in seinem Durchmesser reduziert werden kann.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Ziehscheiben auf der Antriebswelle, wobei in dem vorliegenden Fall die erste Ziehscheibe 3 näher an dem Antriebsmotor 9 angeordnet ist als die zweite Ziehscheibe 4. Im übrigen gelten die Ausführungen zu 2.
  • 1
    Drahtziehvorrichtung
    2
    Draht
    3
    Erste Ziehscheibe
    4
    Zweite Ziehscheibe
    5
    Erster Ziehstein
    6
    Zweiter Ziehstein
    7
    Umlenkrolle
    8
    Antriebswelle
    9
    Motor

Claims (8)

  1. Drahtziehvorrichtung (1) zur Reduzierung des Querschnittes von Draht (2) und/oder zur Kalibrierung von Draht (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine erste und eine zweite Ziehscheibe (3, 4) und mindestens einem ersten und einem zweiten Ziehstein (5, 6) aufweist und die Ziehscheiben (3, 4) auf einer Antriebswelle (8) angeordnet sind.
  2. Drahtziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Laufrichtung des Drahtes (2) der erste Ziehstein (5) vor der ersten Ziehscheibe (3) und der zweite Ziehstein (4) zwischen der ersten und der zweiten Ziehscheibe (6) angeordnet ist.
  3. Drahtziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Ziehscheibe und dem zweiten Ziehstein eine Umlenkrolle (7) angeordnet ist.
  4. Drahtziehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehscheiben (3, 4) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Drahtziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Ziehscheiben (3, 4) und/oder die Differenz der Durchmesser der Ziehscheiben (3, 4) auf den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar sind.
  6. Drahtziehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Drahteinlauf auf derselben Seite wie der Drahtauslauf angeordnet ist.
  7. Drahtziehvorrichtung nach einem Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, der Drahteinlauf auf der dem Drahtauslauf gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist.
  8. Drahtziehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das sie vor einer den Draht (2) weiterverarbeitenden Maschine angeordnet ist.
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Inventor name: BATTENFELD, FRIEDRICH, 59964 MEDEBACH, DE

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