DE10319125A1 - Funkgerät und Verfahren zum Betrieb eines Funkgerätes - Google Patents

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Markus Belmer
Erwin Stangl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funkgerät mit wenigstens einem Betätigungselement (1), das in Normalbetriebsmodus die bei seiner Betätigung erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals (SN) umwandelt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Funkgerätes mit wenigstens einem Betätigungselement (1), wobei im Normalbetriebsmodus die bei einer Betätigung des Betätigungselements (1) erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals (SN) umgewandelt wird. Erfindungsgemäß wird zumindest in Einlernmodus die Signalübertragung durch eine Energiespeicherung (3, 4) und/oder eine Informationsspeicherung (6) unterstützt, wodurch elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals (SEi) zur Verfügung gestellt wird und/oder wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertragung gespeichert wird, aus der abgeleitet wird, welches Funksignal (SEi) als nächstes zu senden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funkgerät mit wenigstens einem Betätigungselement, das im Normalbetriebsmodus die bei seiner Betätigung erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals umwandelt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Funkgerätes mit wenigstens einem Betätigungselement, wobei im Normalbetriebsmoduls die bei einer Betätigung des Betätigungselements erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals umgewandelt wird.
  • Funkgeräte, z. B. Funktaster für Anwendungen in der Gebäudesystemtechnik Funkschalter für die Raumbeleuchtung, beziehen ihren Strom meistens aus einer Netzspannungsversorgung oder aus Batterien. Eine Netzspannungsversorgung hat den Nachteil, dass elektrische Leitungen zum Funkgerät geführt werden müssen. Batterien benötigen einen entsprechenden Einbauraum und müssen aufgrund ihrer begrenzten Lebensdauer relativ häufig gewechselt werden. Es gibt deshalb auch Funkgeräte, z. B. Funk-Lichtschalter, die bei einer Betätigung ihres Betätigungselementes die hierbei erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals umwandeln, das ein entsprechendes Datentelegramm (codierte Befehle und Informationen) überträgt. Der auf diese Art gewonnene Strom ist meist sehr klein und reicht deshalb nur für die Erzeugung eines Funksignals (Datentelegramm) im Normalbetriebsmodus aus, nicht jedoch für ein Einlernen mit mehreren Datentelegrammen, z. B. bei einer Inbetriebnahme.
  • Bisher konnte das Einlernen nur durch spezielle Betriebstelegramme vorgenommen werden. Dies hat den Nachteil, dass Betriebstelegramme von anderen Funkgeräten zu einem fälschlichen Einlernen führen können. Außerdem ist es nicht möglich, spezielle Einlerninformationen zu übertragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Funkgerät und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf einfache Weise eine zuverlässige Übertragung von mindestens zwei Einlerntelegrammen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird bei einem Funkgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch ein Funkgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Das Funkgerät gemäß Anspruch 1 weist wenigstens ein Betätigungselement auf, das im Normalbetriebsmodus die bei seiner Betätigung erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals umwandelt. Erfindungsgemäß ist zumindest im Einlernmodus die Signalübertragung durch wenigstens einen Energiespeicher und/oder wenigstens einen Informationsspeicher unterstützbar, wobei der Energiespeicher elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals zur Verfügung stellt und wobei vom Informationsspeicher wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertagung speicherbar ist, aus der ableitbar ist, welches Funksignal, insbesondere welches Einlerntelegramm, als nächstes zu senden ist.
  • Das Verfahren nach Anspruch 8 ist zum Betrieb eines Funkgerätes mit wenigstens einem Betätigungselement geeignet, wobei im Normalbetriebsmoduls die bei einer Betätigung des Betätigungselements erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals umgewandelt wird. Erfindungsgemäß wird zumindest im Einlernmodus die Signalübertragung durch eine Energiespeicherung und/oder eine Informationsspeicherung unterstützt, wodurch elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals zur Verfügung gestellt wird und/oder wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertagung gespeichert wird, aus der abgeleitet wird, welches Funksignal als nächstes zu senden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht im Einlernmodus die Unterstützung der Signalübertragung durch einen Energiespeicher und alternativ dazu durch einen Informationsspeicher. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Signalübertragung im Einlernmodus sowohl durch einen Energiespeicher als auch durch einen Informationsspeicher zu unterstützen.
  • Der Energiespeicher stellt hierbei die elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals zur Verfügung. Damit werden insgesamt wenigstens zwei Funksignale generiert, wobei wenigstens eines aus dem Energiespeicher erzeugt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Energiespeicher über wenigstens einen Moduswechselschalter zuschaltbar bzw. abschaltbar sein (Anspruch 2).
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Energiespeicher über wenigstens eine Schnittstelle anschließbar sein (Anspruch 3). Die über die Schnittstelle gelieferte Spannung kann auch aus dem 230V-Netz stammen.
  • Als Energiespeicher kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform eine Batterie dienen (Anspruch 4). Da die elektrische Energie nur im Einlernmodus benötigt wird, kann eine entsprechend kleine Batterie gewählt werden. Falls die Batterie nur für einen einmaligen Einlernvorgang benötigt wird, kann sie nach Beendigung des Einlernvorganges entnommen werden oder im Normalbetriebsmodus mitbenutzt werden, bis sie leer ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Energiespeicher als Kondensator ausgebildet sein (Anspruch 5). Der Kondensator kann durch den Hersteller oder durch den Benutzer vor Beginn des Einlernvorganges aufgeladen werden.
  • Auch eine Kombination verschiedener Energiespeicher, also beispielsweise wenigstens ein Kondensator und wenigstens eine Batterie, ist möglich.
  • Alternativ zur Unterstützung durch einen Energiespeicher kann die Signalübertragung im Einlernmodus durch einen Informationsspeicher unterstützt werden. In diesem Fall wird die elektrische Energie zur Erzeugung der Funksignale aus der Umwandlung der durch die Betätigung des Betätigungselementes erzeugten mechanischen Energie gewonnen. Der Informationsspeicher dient hierbei dazu, im Einlernmodus wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertragung zu speichern. Zu diesen Informationen zählen z. B. Informationen über die Art des Signals (Datentelegramm oder Befehlstelegramm) sowie über die Reihenfolge innerhalb einer Telegrammsequenz. Aus diesen Informationen ist dann ableitbar, welches Funksignal als nächstes zu senden ist. Dadurch wird vermieden, dass im Einlernmodus ein bereits gesendetes Funksignal nochmals gesendet wird bzw. ein zu sendendes Funksignal überhaupt nicht gesendet wird.
  • Wird die Signalübertragung im Einlernmodus sowohl durch einen Energiespeicher als auch durch einen Informationsspeicher unterstützt, dann wird die elektrische Energie zur Erzeugung der Funksignale sowohl aus wenigstens einem Energiespeicher als auch aus der Umwandlung der durch die Betätigung des Betätigungselementes erzeugten mechanischen Energie gewonnen. Zusätzlich werden im Einlernmodus Informationen über den Verlauf der Signalübertragung im Informationsspeicher gespeichert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Informationsspeicher als elektronischer Informationsspeicher ausgebildet sein (Anspruch 6). Es ist jedoch auch möglich, den Informationsspeicher als mechanischen Informationsspeicher (Zahnrad oder Walze) auszubilden (Anspruch 7). Aus der Stellung des mechanischen Informationsspeichers ist dann direkt oder indirekt ableitbar, welches Funksignal als nächstes zu senden ist. Auch der Informationsspeicher kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung durch einen Moduswechselschalter zugeschaltet (Funkgerät befindet sich dann im Einlernmodus) bzw. abgeschaltet (Funkgerät befindet sich dann im Normalbetriebsmodus) werden (Anspruch 2).
  • In der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funkgerätes;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funkgerätes;
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funkgerätes.
  • Bei den in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Funkgerätes ist mit 1 ein Betätigungselement bezeichnet, das im Normalbetriebsmodus die bei seiner Betätigung mit einer Betätigungskraft F erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt. Am Ausgang des Betätigungselementes 1 liegt damit die erzeugte elektrische Energie in Form einer elektrischen Spannung U an. Im Normalbetriebsmodus wird die elektrische Energie U (elektrische Spannung) in einem Funkmodul 2 in wenigstens ein Funksignal SN umgewandelt.
  • Die im Betätigungselement 1 durch Umwandlung von mechanischer Energie erzeugte elektrische Energie U reicht im Normalbetriebsmodus für die Erzeugung eines Funksignals SN aus.
  • Für Einlernvorgänge, die insbesondere bei einer Inbetriebnahme erforderlich sind, reicht die vom Betätigungselement 1 erzeugte elektrische Energie U jedoch nicht für die Erzeugung von Funksignalen SEi (i = 1, 2, ..., n; n ≥ 2) aus. Im Einlernmodus wird die Signalübertragung bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 deshalb durch wenigstens einen Energiespeicher unterstützt.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Energiespeicher als Batterie 3 ausgebildet, wohingegen bei der in 2 dargestellten Ausgestaltung der Energiespeicher als Kondensator 4 ausgeführt ist.
  • Falls die Batterie 3 nur für einen einmaligen Einlernvorgang benötigt wird, kann sie nach Beendigung des Einlernvorganges entnommen oder im Normalbetriebsmodus mitbenutzt werden bis sie leer ist.
  • Der Kondensator 4 kann durch den Hersteller oder durch den Benutzer vor Beginn des Einlernvorganges aufgeladen werden.
  • Sowohl bei der in 1 als auch bei der in 2 dargestellten Variante des erfindungsgemäßen Funkgerätes kann optional jeweils ein Moduswechselschalter 5 vorgesehen sein, durch den der Energiespeicher (Batterie 3 oder Kondensator 4) für den Einlernvorgang zuschaltbar (Funkgerät befindet sich im Einlernmodus) und nach Beendigung des Einlernvorganges wieder abschaltbar ist (Funkgerät befindet sich dann im Normalbetriebsmodus).
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird anstelle des Energiespeichers 3 bzw. 4 ein Informationsspeicher 6, der ebenfalls über einen Moduswechselschalter zuschaltbar und abschaltbar ist, für die Unterstützung der Signalübertragung während des Einlernvorganges eingesetzt. In diesem Fall wird die elektrische Energie U zur Erzeugung der Funksignale SE ausschließlich aus der Umwandlung der durch die Betätigung des Betätigungselementes 1 erzeugten mechanischen Energie gewonnen. Die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie U wird also nicht zur Erzeugung von Funksignalen SN (Betriebstelegramme) im Normalbetriebsmodus, sondern ausschließlich zur Erzeugung von Funksignalen SEi (Einlerntele gramme) im Einlernmodus benutzt, wobei die gesamten hintereinander gesendeten Telegramme (Funksignalen SEi) die für das Einlernen notwendige Telegrammsequenz ergeben. Der Informationsspeicher 6 dient hierbei dazu, im Einlernmodus wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertragung zu speichern. Zu diesen Informationen zählen z. B. Informationen über die Art des Signals (Datentelegramm oder Befehlstelegramm) sowie über die Reihenfolge innerhalb einer Telegrammsequenz. Aus diesen Informationen ist dann ableitbar, welches Funksignal SEi als nächstes zu senden ist. Dadurch wird vermieden, dass im Einlernmodus ein bereits gesendetes Funksignal (z. B. Funksignal SE1) nochmals gesendet wird bzw. ein zu sendendes Funksignal (z. B. Funksignal SE2) überhaupt nicht gesendet wird.

Claims (9)

  1. Funkgerät mit wenigstens einem Betätigungselement (1), das im Normalbetriebsmodus die bei seiner Betätigung erzeugte mechanische Energie (U) in elektrische Energie zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals (SN) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Einlernmodus die Signalübertragung durch wenigstens einen Energiespeicher (3, 4) und/oder wenigstens einen Informationsspeicher (6) unterstützbar ist, wobei der Energiespeicher (3, 4) elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals (SEi) zur Verfügung stellt und wobei vom Informationsspeicher (6) wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertagung speicherbar ist, aus der ableitbar ist, welches Funksignal (SEi) als nächstes zu senden ist.
  2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Energiespeicher (3, 4) und/oder wenigstens ein Informationsspeicher (6) über wenigstens einen Moduswechselschalter (5) zuschaltbar und abschaltbar ist.
  3. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Energiespeicher (3, 4) und/oder wenigstens ein Informationsspeicher (6) über wenigstens eine Schnittstelle anschließbar ist.
  4. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (3) als Batterie ausgebildet ist.
  5. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (4) als Kondensator ausgebildet ist.
  6. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (6) als elektronischer Informationsspeicher ausgebildet ist.
  7. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (6) als mechanischer Informationsspeicher ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Funkgerätes mit wenigstens einem Betätigungselement (1), wobei im Normalbetriebsmoduls die bei einer Betätigung des Betätigungselements (1) erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines Funksignals (SN) umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Einlernmodus die Signalübertragung durch eine Energiespeicherung (3, 4) und/oder eine Informationsspeicherung (6) unterstützt wird, wodurch elektrische Energie (U) zur Erzeugung wenigstens eines weiteren Funksignals (SEi) zur Verfügung gestellt wird und/oder wenigstens eine Information über den Verlauf der Signalübertagung gespeichert wird, aus der abgeleitet wird, welches Funksignal (SEi) als nächstes zu senden ist.
  9. Installationsgerät, gekennzeichnet durch wenigstens ein Funkgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5.
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