DE10318750A1 - Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms einer Scheibenwischvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms einer Scheibenwischvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Michael SCHÄUBLE
Bruno Egner-Walter
Dirk Linge
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Valeo Systemes dEssuyage SAS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • B60S1/0469Devices for assisting the wiper positioning on the vehicle

Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms (1) für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahrzeugs mit mindestens einem als visuellem Prüfabschnitt (2) ausgebildeten Bereich und mit einer Auflage (4) zur Auflage auf die Fahrzeugscheibe (3) vorgeschlagen, wobei mindestens eine Aufnahme (6) zum winkelfesten Einsetzen eines Wischarmendes (12) vorgesehen ist, welche eine festgelegte Winkelstellung entsprechend einem Anstellwinkel (alpha) zu dem Prüfabschnitt (2) aufweist und dass der Prüfabschnitt auf der der Aufnahme (6) abgewandten und der Auflage (4) zugewandten Seite angeordnet ist zur visuellen Überprüfung des Normalenfehlers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahrzeugs. Zur Anpassung der Winkelstellung eines Scheibenwischblattes gegenüber einer zu wischenden Fahrzeugscheibe ist es aufgrund der Krümmung der Scheibe erforderlich, einen Kompromiss zwischen der optimalen, rechtwinkligen Stellung des Wischblattes zur Scheibe in einem zentralen Bereich der Wischstellung und einem Randbereich der Wischstellung, in welchem regelmäßig die Scheibenkrümmung zur suboptimalen geneigten Anlage des Wischblattes führt, zu finden. Es hat sich hierfür eine Lösung durchgesetzt, die darin besteht, einen sogenannten voreingestellten Normalenfehler (Anstellwinkel) in der Grundstellung von Scheibenwischvorrichtungen einzustellen. Unter Normalenfehler wird dabei eine leicht geneigte Winkelstellung des Scheibenwischblatts im Verhältnis zur Scheibenoberfläche verstanden, in der Regel ein spitzer Winkel in der Größenordnung von 5° im Verhältnis zur Senkrechten. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass im zentralen Wischbereich der Scheibenwischer bzw. das Wischblatt die optimale rechtwinklige Stellung (Normalenstellung) zur Scheibenoberfläche aufweist.
  • Zur Einstellung bzw. Überprüfung des sogenannten Normalenfehlers muss bei der Montage der Scheibenwischvorrichtung wie auch bei Wartungsarbeiten überprüft werden, ob ein bestimmter, voreingestellter Normalenfehler, das heißt eine gewünschte Neigung in den Randbereichen der Wischbewegung, gegeben ist.
  • Anderenfalls kommt es zu verschlechterten Wischergebnissen aufgrund einer schlechten Einstellung des Wischblattes gegenüber der Scheibe.
  • Für eine solche Überprüfung bzw. Einstellung des Normalenfehlers bei Scheibenwischern von Kfz haben sich sogenannte Normalenfehler-Prüfvorrichtungen bzw. -Prüflehren durchgesetzt. Eine bekannte Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Scheibenwischers ist in der DE 195 35 048 A1 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers bei Wischvorrichtungen für Kfz weist einen Aufnahmeschuh auf, der mit einer Feststellschraube an dem Verbindungsabschnitt eines Wischarms befestigbar ist. Weiter ist die bekannte Vorrichtung mit einer Skalenplatte versehen, an welcher über einen Zeiger eingestellte Neigungswinkel im Verhältnis zur Scheibe eines Kraftfahrzeugs ablesbar sind. Die Vorrichtung weist ferner einen Eingriffsabschnitt für ein Verstellwerkzeug auf, um den Normalenfehler entsprechend den jeweiligen Vorgaben einstellen zu können. Nachteilig ist hierbei, dass die Befestigung und Montage der Vorrichtung aufwendig ist. Außerdem erfordert die Ablesung der genauen Winkelwerte an der Skalenplatte eine hohe Aufmerksamkeit und die Vorrichtung ist nur für einen bestimmten Typ von Scheibenwischarmen, nämlich solche mit einem abgewinkelten Haltebogen am Wischarmende, geeignet.
  • In der DE 196 43 689 A1 ist eine weitere, bekannte Vorrichtung zur Prüfung von Normalenfehlern eines Wischarms einer Pendelwischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einer Art Lehre oder Schablone, welche unter einen Verbindungsabschnitt des Wischarms auf die Scheibe des Fahrzeugs lose aufgesetzt wird, wobei eine Prüffläche zwischen dem Ende des Wischarms (Verbindungsabschnitt) und der Oberseite der Schablone derart vorgesehen ist, dass über einen keilförmigen Luftspalt eine fehlerhafte Einstellung des Normalenfehlers visuell erkennbar ist. Die Prüffläche auf der Oberseite der Vorrichtung weist den vorbestimmten, eingestellten Normalenfehler auf, der eine leichte Neigung gegenüber dem genau rechtwinkligen Aufliegen der Scheibenwischvorrichtung aufweist, nämlich in der Größenordnung von bis zu 5°. Diese Vorrichtung ist nachteilig, da einerseits durch das bloße Auflegen des Wischarms auf die Normalenfehlerschablone ein ungenaues Überprüfen aufgrund eines Verrutschens oder dergleichen nicht vermieden wird. Andererseits kann bei dieser Vorrichtung nur durch genaues Hinsehen und Überprüfen des Luftspaltes auf einer relativ geringen Längserstreckung zwischen der Prüffläche und dem unteren Ende eines Wischarms zu Ungenauigkeiten in der Überprüfung führen. Die Vorrichtung ist zudem lediglich für eine bestimmte Art von Scheibenwischarmen geeignet, nämlich solchen, welche eine abgeflachte Unterseite an einem Aufnahmeende in Form eines Hakens oder Bogens aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms einer Scheibenwischvorrichtung bereitzustellen, welche einfach zu handhaben ist, eine schnelle und sichere Überprüfung des Normalenfehlers ermöglicht und welche zudem konstruktiv einfach ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überprüfung eines Normalenfehlers gemäß Anspruch 1 weist einen als visuellem Prüfabschnitt ausgebildeten Bereich auf und eine Auflage in Richtung der Fahrzeugscheibe, wobei der Prüfabschnitt auf der der Auflage zugewandten Seite vorgesehen ist. Weiter ist eine Aufnahme zum winkelfesten Einsetzen eines Wischarmendes vorgesehen, welche eine festgelegte Winkelstellung entsprechend einem bestimmten Anstellwinkel zwischen der Vorrichtung bzw. dem Prüfabschnitt und dem Wischarm aufweist.
  • Dies kann durch eine auf den Wischarm angepasste und gegenüber dem Prüfabschnitt entsprechend geneigte Aufnahme realisiert sein. Durch die einsetzbare Aufnahme entsprechend dem Wischarmende kann die Vorrichtung auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Scheibenwischarmen einfach aufgesetzt werden, beispielsweise auf hakenförmige, mit einem Zapfen versehene und/oder mittels einem Clip-Mechanismus und einem Wischblatt zu verbindende Enden von Wischarmen. Die Vorrichtung ist daher vielseitig einsetzbar. Die einfach aufsteckbare Verbindung zum Wischarm ermöglicht ein zügiges Überprüfen des Normalenfehlers.
  • Durch den Prüfabschnitt, der in Richtung zur Windschutzscheibe vorgesehen ist, kann durch einfache visuelle Überprüfung durch einen so entstehenden Lichtspalt zwischen der Unterseite der Vorrichtung und der Scheibe eine korrekte Ausrichtung des jeweiligen Wischarms in Bezug auf die Windschutzscheibe überprüft werden. Durch das Vorsehen einer geneigten Aufnahme entsprechend dem jeweiligen, gewünschten Normalenwinkel wird sichergestellt, dass die Überprüfung nicht aufgrund einer fehlerhaft eingesetzten Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die Vorrichtung ist immer winkelfest in Bezug auf den Wischarm eingesetzt bzw. aufgesteckt, sodass visuelle Kontrolle immer ein sicheres Ergebnis hinsichtlich der zu überprüfenden Winkeleinstellung ergibt. Der Prüfabschnitt ist nämlich in Bezug auf den Wischarm winkelmäßig festgelegt und die relativ breite Erstreckung des Prüfabschnitts zur Fahrzeugscheibe hin ist jederzeit ein sicheres Maß für den derzeit eingestellten Anstellwinkel des Scheibenwischers gegenüber der Oberfläche des Scheibenwischers. Die Breite des Prüfabschnitts ist vorzugsweise größer als das Doppelte der mittleren Breite des Wischarms bzw. des Wischarmendes. Der Prüfabschnitt kann leicht gekrümmt sein entsprechend einer leichten Wölbung der Fahrzeugscheibe oder er ist geradlinig ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auflage eine Mehrpunktauflage und der Prüfabschnitt als ein Spalt zwischen mindestens zwei zueinander beabstandeten Auflagepunkten ausgebildet. Die sicher Auflage der Vorrichtung kann hierdurch auch bei gekrümmten Scheiben immer gewährleistet werden. Zudem erleichtert der Spalt das visuelle Ablesen durch den entstehenden Lichtspalt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahme eine Quernut im Wesentlichen senkrecht zur Scheibe und entsprechend den Abmessungen eines Aufnahmebereichs bzw. Endes eines Wischarms. Mit Quernut wird vorliegend eine Nut verstanden, die zur Wischbewegung im Wesentlichen quer ausgerichtet ist. Die Aufnahme ist in ihrer Breite beispielsweise auf die Breite eines Wischarmendes angepasst. Im Wesentlichen senkrecht bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, dass die Ausrichtung zwar quer zu der jeweiligen zu wischenden Oberfläche im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet ist, dass jedoch ein vorbestimmter und voreingestellter leichter Anstellwinkel oder Normalenfehler mitberücksichtigt ist. Durch das Vorsehen einer derartigen Quernut kann die Vorrichtung durch einfaches Aufstecken auf ein Ende eines Wischarms einer Wischvorrichtung eingesetzt und wieder gelöst werden, ohne dass zusätzliche Befestigungs- und/oder Einsetzmittel vorzusehen sind. Die Vorrichtung ist denkbar einfach zur kurzen Überprüfung auch innerhalb eines zeitlich kritischen Endmontagevorgangs einsetzbar. Die Vorrichtung kann jedoch gleichermaßen bei einer nachträglichen Überprüfung des Normalenwinkels auf einfache Weise und durch den laienhaften Benutzer angewendet werden.
  • Die Vorrichtung kann mittels einfachen Aufsteckens ohne zusätzliche Befestigungsmittel zur Überprüfung des Normalenfehlers eingesetzt werden. Die Vorsehung einer Aufnahme in entsprechenden Abmessungen ist denkbar einfach zu realisieren, da herkömmlicherweise die Wischarme von Scheibenwischern von Kraftfahrzeugen genormte Abmessungen aufweisen. Die abgestimmte Abmessung der Aufnahmenut bzw. -bohrung ist hierbei vorzugsweise mit einem gewissen Spiel vorgesehen, damit das Einsetzen und Herausziehen der Vorrichtung auf schnelle und einfache Weise gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme eine zylindrische Öffnung im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Scheibe und entsprechend einem Befestigungsbolzen oder -zapfen eines Wischarms. Die Vorrichtung kann hierdurch auf einfache Weise auch bei Scheibenwischarmen eingesetzt werden, welche mittels eines vorragenden Befestigungszapfen oder -bolzens eine Verbindung mit dem jeweiligen Wischblatt vorsehen. Die Ausrichtung der zylindrischen Öffnung ist ähnlich wie zuvor in einem vorbestimmten Neigungswinkel im Verhältnis zur Längsrichtung des Prüfabschnitts vorgesehen, damit eine direkte, visuelle Überprüfung des Normalenfehlers mittels eines Lichtspalts zwischen der Unterseite der Vorrichtung und der Oberfläche der Scheibe erfolgen kann. Die zylindrische Öffnung kann als Bohrung realisiert werden oder durch andere gängige Mittel.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Prüfabschnitt ein gerader Abschnitt an der der Scheibe des Kraftfahrzeugs zugewandten Unterseite zur visuellen Überprüfung des Normalenfehlers mittels eines Lichtspalts zwischen der Vorrichtung und der Scheibe des Kraftfahrzeugs. Hierdurch kann durch einfache und direkte optische Überprüfung festgestellt werden, ob ein Normalenfehler außerhalb eines akzeptierbaren Toleranzbereiches falsch eingestellt ist, oder ob der Normalenfehler dem jeweils voreingestellten, gewünschten Anstellwinkel entspricht. Die Anwendung der Vorrichtung ist denkbar einfach. Alternativ kann der Prüfabschnitt leicht gekrümmt sein entsprechend einer leichten Krümmung der Scheibe.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind vier Auflagepunkte in Form von runden Vorsprüngen vorgesehen. Beispielsweise haben die Vorsprünge eine stilisierte Form von Rädern. Hierdurch ist sichergestellt, dass keine Querverschiebungen in seitlicher Richtung oder Verschmutzungen auf der Scheibe zu verfälschten Ergebnissen führen, da lediglich eine punktuelle Auflage einer zudem stabilen Vierpunktauflage vorgesehen ist. Einer leichten Wölbung der Scheibe wird Rechnung getragen, da der Prüfabschnitt zwischen den Auflagepunkten leicht zurückgeht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere und unterschiedliche Aufnahmen mit verschiedenen voreingestellten Abmessungen für unterschiedliche Arten von Wischarmen bzw. -armenden vorgesehen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen und Arten von Wischanlagen eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Aufnahmen mit jeweils unterschiedlichen Anstellwinkeln im Verhältnis zur Oberfläche der Scheibe des Kraftfahrzeugs bzw. dem Prüfabschnitt vorgesehen. Hierdurch können entsprechend den jeweiligen Anforderungen an ein bestimmtes Kraftfahrzeug unterschiedliche Anstellwinkel realisiert werden. Zum Beispiel können für Sportfahrzeuge andere Anstellwinkel für einen Normalenwinkel an der Scheibenwischvorrichtung voreingestellt werden als bei herkömmlichen Straßenfahrzeugen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Anstellwinkel für einen Normalenfehler in einem Bereich von 3° bis 5° gegenüber dem rechtwinkligen Ausrichten in Bezug auf die Windschutzscheibe in einer Grundstellung bzw. Parkstellung der Scheibenwischvorrichtung. Es hat sich in einer Vielzahl von Versuchen gezeigt, dass ein Anstellwinkel im Bereich von 3° bis 5° für ein Optimum über die gesamte Wischfläche und die jeweiligen unterschiedlichen Neigungsebenen einer Windschutzscheibe für die bestmögliche Reinigung der Scheibe am besten geeignet sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere verschiedene Arten von Aufnahmen an der Vorrichtung vorgesehen für verschiedene Arten von Wischarmen und jeweiligen Befestigungssystemen der Wischarme mit dem Wischblatt. Hierdurch kann die Vorrichtung auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Systemen angewendet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Arten von Aufnahmen für verschiedene Arten von Verbindungen zu Wischarmen kombiniert vorgesehen. Die unterschiedlichen Arten – nutförmige Aufnahme und zylindrische Auf nahem z.B. – können beispielsweise für verschiedene Arten von Fahrzeugen vorgesehen sein. Die Vorrichtung ist damit auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen anpassbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Quernut zur Aufnahme eines Wischarms vorgesehen sowie eine zylindrische Öffnung für verschiedene Arten von Wischarmenden, kombiniert in ein und derselben Vorrichtung. Hierdurch kann die Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Einstellung des Normalenwinkels bei einer größeren Anzahl von verschiedenartigen Wischarmkonstruktionen eingesetzt werden. Die Bohrung dient dem Aufstecken auf Zapfenbefestigungen und die Quernut dient dem Aufstecken auf gerade Wischarmenden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung die Form eines Kraftfahrzeugs auf mit vier, als runde Vorsprünge ausgebildeten Rädern als Auflagepunkte, wobei die Front oder Vorderseite des Kraftfahrzeugs in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zeigt bei richtiger Verbindung der Vorrichtung mit dem Wischarm. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Vorrichtung nicht falsch herum eingesetzt bzw. aufgesteckt wird und ein kontraproduktiver bzw. falscher Anstellwinkel eines Normalenfehlers eingestellt oder überprüft wird. Die Vorrichtung weist vier vorspringende Räder auf, sodass die Form der Scheibenkrümmung und Verschmutzungen auf der Scheibe einen minimalen Einfluss haben. Die Qualität der Einstellung ist somit jederzeit gewährleistet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine zur Scheibe kontrastreiche, dunkle Farbe auf. Das visuelle Erkennen durch den hellen Lichtspalt wird erleichtert. Die Farbe kann z.B. Schwarz oder Dunkelgrau sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Normalenfehler-Prüfvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a bis 2c verschiedene Seitenansichten auf eine Kfz-Scheibenwischvorrichtung mit eingesetzter Prüfvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung der Funktionsweise;
  • 3a und 3b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß 1;
  • 4 eine Schrägansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Wischarm mit flachem Ende;
  • 5a und 5b eine Schrägansicht und eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Wischarm mit einem Befestigungszapfen;
  • 6a und 6b eine vierte Ausführungsform in einer Seitenansicht und einer Schrägansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit mehreren unterschied lichen Aufnahmeöffnungen für verschiedene Arten von Wischarmen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Normalenfehler-Lehre 10 für eine Scheibenwischvorrichtung eines Kfz (nicht dargestellt) in einer Schrägansicht wiedergegeben. Die Vorrichtung 10 zur Überprüfung eines Normalenfehlers weist eine allgemeine Form eines stilisierten Fahrzeugs auf mit einer Vorderseite 16 und einer Rückseite 17. Hierdurch wird sichergestellt, dass kein verkehrtes Einsetzen oder Benutzen der Vorrichtung 10 erfolgt. Die Normalenfehler-Lehre 10 weist an der Unterseite einen Prüfabschnitt 2 auf, der in eingesetztem Zustand in Richtung zu einer Fahrzeugscheibe 3 zeigt. Der Prüfabschnitt 2 ist hier ein gerader Abschnitt in Form einer Kante 13 zwischen zwei Auflagepunkten 4.1, 4.2 einer Mehrpunktauflage 4, sodass bei aufgesetzter Vorrichtung ein schmaler Spalt zwischen dem Prüfabschnitt 2 und der Fahrzeugscheibe des Kfz entsteht. Der Prüfabschnitt 2 kann aber alternativ leicht gekrümmt sein und/oder ohne Rücksprung im Verhältnis zu den Auflagepunkten ausgebildet sein. Statt als eine Kante 13 kann der Prüfabschnitt 2 auch als eine Fläche ausgebildet sein. Die Normalenfehler-Lehre 10 weist weiterhin Aufnahmen 6 für ein Ende eines Wischarms einer Scheibenwischvorrichtung auf mit angepassten Abmessungen für jeweilige Wischarmkonstruktionen, um so ein einfaches Aufstecken der Vorrichtung 10 auf das Wischarmende zu ermöglichen. Bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Querspalt bzw. -nut 7 als Aufnahme für eine erste Art eines Wischarmendes bzw. eines abgewinkelten Haltebogens vorgesehen. Zusätzlich sind quer dazu verlaufende zylindrische Aufnahmen in Form von Längsbohrungen 14 als Aufnahme für eine zweite Art eines Wischarmendes vorgesehen, z.B. sich in Querrichtung zur Längsachse des Wischarms erstreckende Befestigungszapfen.
  • Die Funktionsweise der Normalenfehler-Lehre 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Seitenansichten 2a bis 2c ersichtlich: Die in 2a dargestellte aufgesetzte Normalenfehler-Lehre 10 zeigt einen Zustand, in welchem der voreingestellte Normalenfehler bzw. Anstellwinkel des Wischarms 1 der Scheibenwischvorrichtung richtig eingestellt ist ("Normalenfehler i.O."). Dies ergibt sich aus dem parallelen Lichtspalt 11 zwischen dem Prüfabschnitt 2 an der Unterseite der Vorrichtung 10 und der Oberfläche der lediglich ausschnittsweise dargestellten Fahrzeugscheibe 3. Die Aufnahme 6 bzw. Nut 7 für das Ende 12 des Wischarms 1 der Scheibenwischvorrichtung des Kfz ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine nach oben offene, rechteckige Nut, welche in einem spitzen Winkel gegenüber einem rechten Winkel zum Prüfabschnitt 2 bzw. zur Scheibenoberfläche 3 ausgerichtet ist, um dem sogenannten "Normalenfehler" Rechnung zu tragen. Die Abmessung der Nut 7 wird derart gewählt, dass ein spielfreies Aufstecken auf das Wischarmende 12 rmöglicht wird. Die Neigung bzw. der Winkel α ist beispielsweise gegenüber der Normalen (rechter Winkel zum Prüfabschnitt 2) in der Größenordnung von 3° bis 5°. Bei einem parallelem Lichtspalt 11 (2a) wird dem Benutzer der Normalenfehler-Lehre 10 angegeben, dass der voreingestellte, gewünschte Normalenfehler richtig eingestellt ist und keine weitere Verstellung des Wischarms 1 erfolgen muss.
  • In 2b und 2c sind Situationen gezeigt, in welchen der Lichtspalt 11 zwischen dem Prüfabschnitt 2 und der Oberfläche der Fahrzeugscheibe 3 nicht parallel ist ("Normalenfehler nicht i.O."), sodass hier eine Korrektur der Ausrichtung des Wischarms 1 der Scheibenwischvorrichtung des Kfz erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, dass bei einem Abweichen des Winkels von mehr als 1° dies durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 sichtbar sit. Bei der Situation in 2b muss eine Verstellung der Neigung des Wischarms 1 in Richtung nach hinten (linke Seite in der Figur) erfolgen. Bei der in 2c gezeigten Situation muss eine Verstellung des Anstellwinkels bzw. der Neigung des Wischarms 1 in Richtung nach vorne (rechte Seite) erfolgen.
  • In den 3a und 3b ist jeweils in einer Seitenansicht und einer Schnittdarstellung das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1 schematisch wiedergegeben. In der Seitenansicht der 3a ist der Anstellwinkel α des voreingestellten Normalenfehlers mit 5° eingezeichnet im Verhältnis zu dem Prüfabschnitt 2 an der Unterseite der Vorrichtung 10 bzw. zur Senkrechten. Die Normalenfehler-Lehre 10 weist die allgemeine Form eines stilisierten Klein-Kfz auf, nämlich mit einer motorseitigen Vorderseite 16 (linkerhand) und einer Rückseite 17 (rechterhand in 3a). Hierdurch wird vermieden, dass die Vorrichtung falsch herum auf ein Ende eines Wischarms aufgesetzt wird. Die Ausführungsform gemäß den 3a und 3b ist als Kfz mit vier runden Vorsprüngen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 ausgeführt, welche als Mehrpunktauflage 4 dienen.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schrägansicht in Verbindung mit einem Wischarm 1 dargestellt. Die Normalenfehler-Lehre 10 ist hier auf ein flaches Ende eines Wischarms 1 aufgesetzt, welches eine relativ breite Querausdehnung aufweist, jedoch in Richtung zur Fahrzeugscheibe hin relativ flach ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist eine entsprechende Aufnahme 6 in Form einer breiten Nut 8, die nicht so tief ist wie die Nut 7 in dem zuvorigen Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3b. Auch hier weist die Nut 8 eine leichte Neigung in Richtung nach hinten auf, d.h. einen voreingestellten Normalenfehler, der zum optimalen Wischen der Scheibe über den gesamten Wischbereich der Schwenkbewegung des Wischarms 1 ermittelt wurde.
  • In den 5a und 5b ist in je einer Schrägansicht und einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Normalenfehler-Lehre 10 dieses Ausführungsbeispiels weist in Längsrichtung der Vorrichtung jeweils zwei Aufnahmen in Form von Bohrungen 14, 15 auf, die in ihren Abmessungen auf den Befestigungs-Zapfen 18 des Wischarms 1 der Scheibenwischvorrichtung des Kfz angepasst sind. Die Bohrungen 14, 15 sind jeweils entsprechend einem voreingestellten Normalenfehler (Neigungswinkel α) im Verhältnis zum Prüfabschnitt 2 auf der Unterseite der Lehre 10 ausgerichtet. Die weiteren Merkmale sind ähnlich zu denjenigen der zuvorigen Beispiele, nämlich eine Mehrfachauflage 4 ist mit mehreren runden, als stilisierte Räder geformten Auflagepunkte 4.1, 4.2. Die Vorrichtung weist eine erkennbare Vorderseite 16 und eine Rückseite 17 auf, sodass ein falsches Aufsetzen vermieden wird. Die Vorrichtung 10 kann durch einfaches Aufstecken in die Aufnahmebohrung 14 auf den Zapfen 18 des Wischarms 1 montiert werden, und durch Aufliegen auf der (nicht dargestellten) Scheibe des Fahrzeuges kann über den Spalt zwischen dem Prüfabschnitt 2 und der Oberfläche der Scheibe festgestellt werden, ob die Einstellung des Wischarms 1 im Verhältnis zum Oberflächenbereich der Scheibe richtig ist (analog zu der Funktionsbeschreibung in den 2a bis 2c).
  • In den 6a und 6b ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Normalenfehler-Lehre 10 weist hier eine Mehrzahl von Nuten 7, 8, 9 zur Aufnahme unterschiedlicher Arten von Wischarmenden auf. Weiter sind Bohrungen 14, 15 vorgesehen, zur Verbindung mit zapfenartigen Endabschnitten von Wischarmen von Wischvorrichtungen. Hierdurch kann eine Vielzahl von verschiedenen Wischarmkonstruktionen auf die Normalenfehler-Einstellung mit ein und derselben Vorrichtung 10 überprüft werden. Die Vorrichtung weist wie bei den zuvorigen Ausführungsbeispielen eine Mehrzahl von Auflagepunkten 4.1, 4.2 einer Mehrpunktauflage 4 auf, die zwischen sich eine geradlinige Prüffläche 5 einspannen. Alternativ kann die Fläche 5 ohne vorragende Auflagepunkte 4.1, 4.2 ausgebildet sein oder als ein kantenförmiger Prüfabschnitt 2. Die Vorrichtung 10 ist außerdem mit einer Vorderseite 16 und einer Rückseite 17 versehen, damit ein falsches Aufsetzen bzw. Einstecken der Vorrichtung auf ein Ende eines Wischarms (nicht dargestellt) vermieden wird. Die Vorrichtung ist daher in ihrer Einsetzbarkeit auf einen größeren Bereich von unterschiedlichen Scheibenwischvorrichtungen angepasst, und eine falsche Benutzung durch beispielsweise ein verkehrtes Aufsetzen der Vorrichtung wird effektiv vermieden. Die Vorrichtung ist daher benutzerfreundlich, einfach, und die Überprüfung der Normalenfehler-Einstellung eines Wischarms kann auf schnelle Weise gewährleistet werden.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Wischarm Scheibenwischvorrichtung Kfz
    2
    Prüfabschnitt
    3
    Fahrzeugscheibe Kfz
    4
    Mehrpunktauflage
    4.1, 4.2,
    4.3., 4.4
    Auflagepunkte der Mehrpunktauflage
    5
    Fläche Prüfabschnitt
    6
    Aufnahme Wischarmende
    7, 8, 9
    Quernuten
    10
    Normalenfehler-Lehre
    11
    Lichtspalt (Prüffläche / Fahrzeugscheibe Kfz)
    12
    Wischarmende
    13
    Kante Prüfabschnitt
    14, 15
    Bohrungen
    16
    Vorderseite (Front)
    17
    Rückseite
    18
    Zapfen (Wischarmbefestigung)
    α
    Anstellwinkel ("Normalenfehler i.O.")

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10) zur Überprüfung eines Normalenfehlers eines Wischarms (1) für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahrzeugs mit mindestens einem, als visuellem Prüfabschnitt (2) ausgebildeten Bereich und mit einer Auflage (4) zur Auflage auf die Fahrzeugscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufnahme (6) zum winkelfesten Einsetzen eines Wischarmendes (12) vorgesehen ist, welche eine festgelegte Winkelstellung entsprechend einem Anstellwinkel (α) zu dem Prüfabschnitt (2) aufweist und dass der Prüfabschnitt (2) auf der der Aufnahme (6) abgewandten und der Auflage (4) zugewandten Seite angeordnet ist zur visuellen Überprüfung des Normalenfehlers.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfabschnitt (2) e ine im Verhältnis zur Breite des Wischarms (1) große Längserstreckung in Querrichtung zu letzterem aufweist, insbesondere größer als das Doppelte der Breite des Wischarms (1).
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) eine Mehrpunktauflage mit zueinander beabstandeten Auflagepunkten (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) ist und dass der Prüfabschnitt (2) in Form eines Spaltes zur Scheibe (3) zwischen mindestens zwei Auflagepunkten (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) eine Quernut (7, 8, 9) entsprechend den Abmessungen eines Aufnahmebereichs eines Wischarms (1) im Wesentlichen senkrecht zur Scheibe (3) des Fahrzeugs ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) eine zylindrische Öffnung (14, 15) im Wesentlichen parallel zur Scheibe (3) des Fahrzeugs und entsprechend den Abmessungen eines Befestigungszapfens (18) eines Wischarms (1) ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfabschnitt (2) ein gerader und zur Fahrzeugscheibe (3) im Wesentlichen paralleler Abschnitt an der der Scheibe (3) zugewandten Unterseite der Vorrichtung (10) ist zur visuellen Überprüfung eines Normalenfehlers mittels eines Lichtspaltes (11) zwischen der Scheibe (3) und der Vorrichtung (10).
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfabschnitt (2) leicht gekrümmt ist entsprechend einer Krümmung der Fahrzeugscheibe (3).
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier Auflagepunkte (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) in Form von runden Vorsprüngen vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmen (7, 8, 9) mit verschiedenen Abmessungen für unterschiedliche Arten von Wischarmenden (12) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmen (14, 15) für verschiedene Anstellwinkel (α) für Normalenfehler von verschiedenen Arten von Wischvorrichtungen vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Anstellwinkel (α) im Bereich von 3° bis 5° im Verhältnis zur Senkrechten der Fahrzeugscheibe (3) in einem Parkbereich des Wischarms (1) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arten von Aufnahmen (7, 8, 9, 14, 15) für verschiedene Arten von Verbindungen zu Wischarmen (1) kombiniert vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass je mindestens eine Quernut (7) und eine zylindrische Öffnung (14) für verschiedene Arten von Wischarmenden eines Wischarms (1) kombiniert vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine stilisierte Form eines Personenkraftfahrzeugs aufweist mit vier im Wesentlichen runden Vorsprüngen als Auflagepunkte (4.1, 4.2, 4.3, 4.4), wobei die Front (16) des Kraftfahrzeugs bei richtiger Verbindung der Vorrichtung mit dem Wischarm (1) in Fahrtrichtung zeigt.
  15. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zur Fahrzeugscheibe (3) kontrastreiche, dunkle Farbe aufweist.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfabschnitt (2) eine Kante (13), eine Fläche (5) oder eine Nut ist im wesentlichen parallel zur Fahrzeugscheibe (3).
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