DE10317423A1 - Getriebebaueinheit - Google Patents

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DE10317423A1
DE10317423A1 DE2003117423 DE10317423A DE10317423A1 DE 10317423 A1 DE10317423 A1 DE 10317423A1 DE 2003117423 DE2003117423 DE 2003117423 DE 10317423 A DE10317423 A DE 10317423A DE 10317423 A1 DE10317423 A1 DE 10317423A1
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Rolf Brockmann
Reinhard Dr. Kernchen
Werner Prof. Klement
Roland Göhringer
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Voith Turbo GmbH and Co KG
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Voith Turbo GmbH and Co KG
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    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebebaueinheit DOLLAR A - mit einer zwischen einem Eingang und einem Ausgang angeordneten Anfahreinheit und einer dieser nachgeschalteten Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit; DOLLAR A - die Anfahreinheit umfasst eine hydrodynamische Einheit mit wenigstens einem Primärrad und einem Sekundärrad, die miteinander einen mit Betriebesmittel befüllbaren Arbeitsraum bilden; DOLLAR A - mit mindestens einem der Anfahreinheit zugeordneten Entlüftungskanal und/oder -raum zur Kopplung der Anfahreinheit mit der Umgebung; DOLLAR A gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: DOLLAR A - Zwischen der Anfahreinheit und der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit ist ein von diesen zumindest in axialer Richtung begrenzter Zwischenraum vorgesehen, der mit der Umgebung koppelbar ist; DOLLAR A - der einzelne Entlüftungskanal und/oder -raum der Anfahreinheit sind mit dem Zwischenraum verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebebaueinheit, im Einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Getriebebaueinheiten, umfassend eine Anfahreinheit und eine dieser nachgeschaltete Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Die Anfahreinheit umfasst ein Anfahrelement in Form einer hydrodynamischen Komponente, vorzugsweise einer hydrodynamischen Kupplung. Stellvertretend wird beispielsweise auf die Druckschrift WO 00/55519 verwiesen. Diese weist ein als Pumpenrad fungierendes Primärrad und ein als Turbinenrad fungierendes Sekundärrad auf, die miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum bilden. Die Leistungsübertragung erfolgt dabei über Strömungskräfte. Die hydrodynamische Kupplung kann schaltbar sein, wobei diese Schaltbarkeit durch Befüllung und Entleerung realisiert werden kann. Die Befüllung hydrodynamischer Kupplungen erfolgt im Bereich des Innendurchmessers des torusförmigen Arbeitsraumes in den Spalt zwischen Primärrad und Sekundärrad und bei Ausführungen als Stellkupplungen über eine Fangrinne am Pumpenrad oder in die Pumpenradschale. Um den Arbeitsraum sehr schnell zu befüllen und hohe Leistungsaufnahmewerte zu erzielen, ist es jedoch erforderlich, das Betriebsmittel unter Druck in den Arbeitsraum einzubringen und im Arbeitsraum zu halten, was zusätzlicher Vorkehrungen bedarf, insbesondere einer gut funktionierenden Entlüftung, da die Luft nur langsam bei Rotation der Schaufelräder aufgrund der Fliehkraft herausgetragen wird. Die Entlüftung erfolgt dabei aus dem Arbeitsraum über entsprechende Entlüftungskanäle in den Schaufelrädern und dem Gehäuse nach außen. Der Entlüftungskanal erstreckt sich dabei vorzugsweise vom Kernraum durch eine Schaufel der Beschaufelung bis an den Außenumfang des entsprechenden Schaufelrades und von dort über das Gehäuse nach außen. Diese Lösung ist durch eine aufwendige Führung der Entlüftungsleitung durch das Gehäuse mit langen Kanälen und dicht zu gestaltenden Übergängen zwischen mit Relativdrehzahl zueinander rotierenden Elementen, insbesondere rotierenden und ruhenden Bauteilen charakterisiert. Dies gilt auch für die zur Entlüftung der Zwischenräume zwischen den Schaufelrädern sich durch das Gehäuse erstreckende Kanäle.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebebaueinheit der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass mit geringstem Aufwand eine einfache und optimale Entlüftung zumindest der Anfahreinheit gewährleistet wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Getriebebaueinheit umfasst eine zwischen einem Eingang und einem Ausgang angeordnete Anfahreinheit und eine dieser nachgeschaltete Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit. Die Anfahreinheit wiederum umfasst eine hydrodynamische Einheit mit wenigstens einem Primärrad und einem Sekundärrad, die miteinander einen mit Betriebsmittel befüllbaren Arbeitsraum bilden. Der Anfahreinheit ist mindestens ein Entlüftungskanal und/oder -raum oder eine Entlüftungsleitung zur Kopplung der Anfahreinheit, insbesondere des Arbeitsraumes und/oder der zwischen dieser und dem Gehäuse gebildeten Zwischenräume mit der Umgebung zugeordnet. Unter Entlüftungskanal und/oder -raum wird dabei die Möglichkeit der Ausgestaltung nur als Kanal, als Raum oder einer Kombination aus beiden verstanden. Erfindungsgemäß ist zwischen der Anfahreinheit und der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit ein von diesen zumindest in axialer Richtung begrenzter Zwischenraum vorgesehen, der mit der Umgebung koppelbar ist. Der einzelne Entlüftungskanal und/oder -raum oder die einzelne Entlüftungsleitung der Anfahreinheit sind dabei mit dem Zwischenraum verbunden. Dies bedeutet, dass die Entlüftungsleitung bzw. der Entlüftungskanal der Anfahreinheit diese, insbesondere den Arbeitsraum nicht direkt mit der Umgebung verbindet, sondern die Verbindung immer über einen Zwischenraum erfolgt. Damit wird zum einen eine schnelle Entlüftung in einen relativ großen Raum bei gleichzeitig kurzen Leitungs- bzw. Kanalwegen realisiert. Ferner kann auf eine sehr einfache Ausgestaltung der Kanäle und mit geringem Aufwand gestaltete Führung dieser zurückgegriffen werden, da lediglich eine Verbindung zum Zwischenraum zu schaffen ist unabhängig von der Anordnung der Mündung in den Zwischenraum in radialer Richtung betrachtet. Gleichzeitig wird dem Erfordernis einer Entlüftung an möglichst höchster Stelle, d.h. in radialer Richtung möglichst im Bereich der äußersten Abmessungen der Getriebebaueinheit gewährleistet, da diese Funktion von wenigstens einer dem Zwischenraum zugeordneten Entlüftungsöffnung übernommen wird. Diese ist dabei in radialer Richtung an der nach oben weisenden, den Zwischenraum in radialer Richtung begrenzenden Gehäusewand vorgesehen.
  • Unter den Begriffen Kanal und Leitung werden jegliche Führungsmöglichkeiten von Flüssigkeiten und Gasen verstanden. Es kann sich dabei um separate Elemente, beispielseisein Form von Rohren oder aber in bestehende Bauelemente integrierte Kanäle handeln.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung erfolgt auch die Entlüftung der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit über den Zwischenraum. Dazu ist dieser wenigstens einer Entlüftungsöffnung zugeordnet, die den Innenraum der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit mit dem Zwischenraum verbindet. Diese Lösung ist insbesondere für die Anwendungsfälle von Vorteil, bei denen das der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit zugeordnete Gehäuse druck- und flüssigkeitsdicht gelagert ist und Mittel zum wahlweisen Verschließen der Entlüftungsöffnung vorgesehen sind, welche vorzugsweise wenigstens eine Ventileinrichtung umfassen, die wenigstens zwei Schaltstellungen, die durch einen Verschluss der Entlüftungsöffnung und wenigstens ein teilweises Öffnen der Entlüftungsöffnung charakterisiert sind, aufweist. Damit kann der Innenraum der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit sicher und gezielt unter Druck gesetzt werden, wie dies beispielsweise zur Einstellung und/oder Änderung des Füllungsgrades der hydrodynamischen Kupplung realisiert wird. In diesem Fall ist der Anfahreinheit ein Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet, umfassend einen, dem Arbeitsraum zugeordneten geschlossenen Kreislauf, der wenigstens einen Ablauf mit einem Zulauf zum Arbeitraum verbindet. Eine vom Getriebeölsumpf gebildete oder in der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit angeordnete Betriebsmittelquelle, die in den geschlossenen Kreislauf integriert ist oder druckdicht an den Kreislauf anschließbar ist, wird Mitteln zur Erzeugung eines statischen Überlagerungsdruckes auf den Betriebsmittelspiegel der Betriebsmittelquelle ausgesetzt.
  • Zur Bildung bzw. Begrenzung des Zwischenraumes umfassen die Anfahreinheit und die Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit vorzugsweise jeweils ein Gehäuse, die miteinander unter Bildung des Zwischenraumes zum Gesamtgetriebegehäuse verbindbar sind. In diesem Fall wird auf ohnehin vorhandene Zwischenwände zurückgegriffen und es sind keine zusätzlichen Gehäuseelemente erforderlich. Das Gehäuse der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung einen glockenförmig ausgebildeten Gehäusewandvorsprung auf, der das Gehäuse der Anfahreinheit in axialer Richtung betrachtet wenigstens teilweise und in Umfangsrichtung vollständig unter Bildung der Wände, insbesondere der drehzahl-/drehmomenteinheitsseitigen und der in radialer Richtung ausgerichteten Wände des Zwischenraumes umschließt.
  • Eine den Zwischenraum begrenzende Wand auf der Anfahreinheitsseite wird vorzugsweise sowohl vom Gehäuse der Anfahreinheit als auch dem Sekundärschaufelrad gebildet. Dies bietet den Vorteil, daß beispielsweise Entlüftungskanäle in den Schaufeln direkt zum Zwischenraum weitergeführt werden können. Bei dem Gehäuse der Anfahreinheit handelt es sich entweder um ein, eine Primärrad und Sekundärrad umschließende Pumpenradschale umschließendes Gehäuse oder ein direkt ohne weitere Zwischenwände das Primär- und Sekundärschaufelrad in axialer und Umfangsrichtung umschließendes Gehäuse.
  • Vorzugsweise erfolgt die Entlüftung direkt aus dem Kernraum des Arbeitsraumes über wenigstens eine Entlüftungsschaufel in der Beschaufelung wenigstens eines der beiden Schaufelräder – Primärschaufelrad oder Sekundärschaufelrad. Der sich durch eine Entlüftungsschaufel erstreckenden Kanal, verbindet den Kernraum des torusförmigen Arbeitsraumes mit einer Austrittsöffnung aus dem jeweiligen Schaufelrad. Der Kanal ist Bestandteil des Entlüftungskanals und/oder -raums, der den Arbeitsraum mit dem Zwischenraum verbindet.
  • Die Kopplung des Zwischenraumes mit der Umgebung erfolgt über mindestens eine, in der diesen begrenzenden Wand angeordnete Öffnung. Die Öffnung ist am oberen Gehäuseteil des Getriebes angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand einer 1 erläutert. Diese verdeutlicht in schematisch stark vereinfachter Darstellung anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt den Grundaufbau einer erfindungsgemäß gestalteten Getriebebaueinheit 1. Diese umfasst eine Anfahreinheit 2 und eine, dieser nachgeschaltete Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3, die beliebig ausgeführt sein kann. Daher wurde bewusst auf eine detaillierte Darstellung verzichtet und es ist lediglich das Gehäuse 10 wiedergegeben. Ein Eingang E der Getriebebaueinheit ist dabei mit der Anfahreinheit 2 drehfest gekoppelt bzw. wird von dieser gebildet. Ein Ausgang A der Getriebebaueinheit 1 wird von der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 gebildet. Die Anfahreinheit 2 umfasst mindestens ein Anfahrelement in Form einer hydrodynamischen Einheit 4, vorzugsweise in Form einer hydrodynamischen Kupplung 5. Diese weist im Traktionsbetrieb bei Leistungsübertragung vom Eingang E der Getriebebaueinheit 1 zum Ausgang A der Getriebebaueinheit 1 betrachtet ein als Pumpenrad fungierendes Primärrad 6 und ein als Turbinenrad fungierendes Sekundärrad 7 auf. Beide Schaufelräder bilden dabei einen torusförmigen Arbeitsraum 8, der mit Betriebsmittel befüllbar ist. Der hydrodynamischen Kupplung 5 ist ferner ein Gehäuse 9 zugeordnet, welches die beiden Schaufelräder – Primärrad 6 und Sekundärrad 7 – in axialer Richtung und wenigstens teilweise in radialer Richtung umschließt. Die Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 umfasst ebenfalls ein Gehäuse 10, wobei beide Gehäuse – das Gehäuse 9 und das Gehäuse 10 – Bestandteil des Gehäuses 37 der Getriebebaueinheit 1 sind. Die Kopplung zwischen der Anfahreinheit 2 und der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 erfolgt dabei über das Sekundärrad 7, insbesondere ein mit diesem drehfest gekoppeltes Element, beispielsweise einer mit diesem drehfest koppelbaren Sekundärradwelle 12, welche den Ausgang 13 der Anfahreinheit 2 bildet. Die Sekundärradwelle 12 kann dabei auch von einer Eingangswelle der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 gebildet werden. Die Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 umfasst mindestens eine Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinrichtung, wobei diese für den Einsatz in Getrieben in Fahrzeugen in der Regel Schaltstufen umfasst.
  • Bei Befüllung des Arbeitsraumes 8 und gleichzeitiger Rotation des Primärschaufelrades 6 bzw. des Sekundärschaufelrades 7 wird die im Arbeitsraum 8 befindliche Luft aufgrund der zunehmenden Verdrängung der Luft/Entstehung eines Luftkernringes) durch die Meridianströmung (Öl, Wasser, ...), Fliehkraft langsam hinausgetragen. Um den Arbeitsraum 8 sehr schnell zu befüllen und hohe Leistungsaufnahmewerte zu erzielen, ist es jedoch erforderlich, das Betriebsmittel unter Druck in den Arbeitsraum einzubringen und im Arbeitsraum zu halten, was zusätzlicher Vorkehrungen bedarf. Zum schnellen Austrag der Luft aus dem Arbeitsraum ist in der Beschaufelung wenigstens eines der Schaufelräder – Primärschaufelrad 6 oder Sekundärschaufelrad 7 – wenigstens eine Entlüftungsschaufel 15 vorgesehen, die einen Kanal 16.1 umfasst. Zur Entlüftung der gesamten Anfahreinheit 2 ist dieser wenigstens mittelbar über das Gehäuse 9 mit der Umgebung koppelbar. Erfindungsgemäß ist zwischen Anfahreinheit 2 und Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 ein Zwischenraum 17 vorgesehen, über welchen die Entlüftung der Anfahreinheit 2 und der Drehzahl- /Drehmomentwandlungseinheit 3 realisiert wird. Dies bietet den Vorteil, dass insbesondere die Verbindung zwischen den Kanälen 16.1 der Schaufelräder und dem Entlüftungsraum, der vom Zwischenraum 17 gebildet wird und der mit der Umgebung verbindbar ist, sehr kurz gehalten werden kann. Die Kopplung des Kanals 16.1 erfolgt hier über einen Entlüftungsraum 16.2 und einen sich durch das Sekundärschaufelrad 7 erstreckenden Entlüftungskanal 16.3. Die einzelnen Kanäle und Räume 16.1 bis 16.3 bilden dabei den kombinierten Entlüftungskanal und/oder -raum 16. Ferner entfallen aufwendige Entlüftungskanalführungen über das Gehäuse 9 bzw. bei Führung der Entlüftungskanäle über das Gehäuse 9 Dichtungen oder Drehdurchführungen zwischen mit Relativdrehzahl zueinander rotierenden Elementen. Der Entlüftungsvorgang kann ferner am höchsten Punkt erfolgen, insbesondere über mindestens eine Öffnung 18, die am Gehäuse 9 in Einbaulage betrachtet im oberen Gehäuseteil angeordnet ist. Die Entlüftung über den Zwischenraum 17 bietet ferner den Vorteil, dass die Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinrichtung 3, insbesondere deren Gehäuse 10, zur Aufnahme eines Betriebsmittelsumpfes ausgebildet werden kann, wobei dieser unter Druck gesetzt wird. Dies erfolgt durch Beaufschlagung des Innenraumes 19 der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3. Dies gilt insbesondere, wenn der Betriebsmittelsumpf auch als Betriebsmittelquelle für die Anfahreinheit 2 genutzt wird. Zum Zwecke des Befüllens und Entleerens sowie der Steuerung des Füllungsgrades des Arbeitsraumes 8 der hydrodynamischen Kupplung 5 ist ein Betriebsmittelversorgungs- bzw. -führungssystem 20 vorgesehen. Dieses umfasst mindestens einen Austritt 21 aus dem torusförmigen Arbeitsraum 8, der mit mindestens einer Abfuhrleitung 22 für das Betriebsmittel gekoppelt ist. Ferner umfasst das Betriebsmittelversorgungs- bzw. -führungssystem 20 mindestens einen Eintritt 23 in den torusförmigen Arbeitsraum 8, wobei der Eintritt 23 mit mindestens einer Zufuhrleitung 24 gekoppelt ist. Die Abfuhrleitung 22 und die Zufuhrleitung 24 sind mit einer Betriebsmittelquelle 25 verbunden, die in Form eines Tankes bzw. Betriebsmittelbehälters 26 vorliegt. Dieser ist druck- und flüssigkeitsdicht ausgeführt und wird vom Gehäuse 10 der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 gebildet, insbesondere von mindestens einem Teilbereich seines Innenumfanges 27 begrenzt. In diesem ist der Betriebsmittel- bzw. Druckmittelsumpf 28 angeordnet. Die Zufuhrleitung 24 und die Abfuhrleitung 22 sind dann beispielsweise über einen geschlossenen Kreislauf 29 miteinander verbunden, wobei der druck- und flüssigkeitsdichte Betriebsmittelbehälter 28 im Kreislauf 29 integriert ist oder aber die Kopplung der Betriebsmittelquelle 25 mit dem geschlossenen Kreislauf 29 über eine Knotenstelle erfolgt, über die die Betriebsmittelquelle 25 druckdicht an den geschlossenen Kreislauf 29 anbindbar ist, wobei über diese der Druck im geschlossenen Kreislauf 29 gesteuert werden kann. Zur Befüllung und zur Änderung des Füllungsgrades im torusförmigen Arbeitsraum 8 sind Mittel 30 zur Erzeugung eines statischen Überlagerungsdruckes zum Druck im geschlossenen Kreislauf 29 vorgesehen, wobei diese Mittel 30 den Druck auf dem Betriebsmittel- bzw. Druckmittelsumpf 28 aufbringen und Bestandteil eines Druckmittelversorgungssystems 31 sind. Dieses weist eine Druckmittelquelle 32 auf, die über mindestens eine Druckzufuhrleitung 33 mit dem Innenraum 34 des Betriebsmittelbehälters 26, der vom Innenraum 19 der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 gebildet wird, koppelbar ist. Die Entlastung des Betriebsmittel- bzw. Druckmittelsumpfes 28 erfolgt über den Zwischenraum 17. Dazu ist mindestens eine Verbindung zwischen dem Innenraum 34 des Betriebsmittelbehälters 26 und des Getriebes vorgesehen. Dies ist beispielsweise über eine Öffnung 35 an der zur Anfahreinheit gerichteten Gehäuse- oder Zwischenwand 36 der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 vorgesehen. Der Druck auf den Betriebsmittelsumpf kann somit über die Öffnung 35 in den Zwischenraum 17 und über diese und in die Umgebung abgebaut werden. Zur Realisierung eines druckdichten Verschlusses der Entlüftungsöffnung 35 ist dieser eine Ventileinrichtung 38 zugeordnet, die wenigstens zwei Schaltstellungen umfasst, wobei eine durch den vollständigen Verschluss charakterisiert ist.
  • Die Erzeugung des statischen Überlagerungsdruckes im geschlossenen Kreislauf 29 durch Ausüben eines Druckes auf den ruhenden Betriebsmittelsumpf 28 erfolgt vorzugsweise pneumatisch. Die Mittel zur Erzeugung des statischen Überlagerungsdruckes 30, die Druckmittelquelle 32, die Druckzufuhrleitung 33 sowie die Entlastungskanäle sind dabei Bestandteil des pneumatischen Druckmittelversorgungssystems 31.
  • Die Entlüftungsöffnung 35 bzw. der Entlüftungskanal kann an beliebiger Stelle an der Gehäuse- oder Zwischenwand 36 angeordnet sein. Ferner ist es denkbar, auch eine Vielzahl derartiger Öffnungen vorzusehen.
  • Mit der in der 1 dargestellten Ausführung wird der Zwischenraum 17 vom Gehäuse 10 der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit 3 umschlossen. Dieses bildet die Gehäuse- und Zwischenwand 36. Die andere Begrenzung erfolgt über das stehende Gehäuse 9 der Anfahreinheit, das mit dem Gehäuse 10 zu einer baulichen Einheit, dem Getriebebaueinheitsgehäuse 11, zusammengefasst werden kann.
  • Gemäß einer im einzelnen nicht dargestellten Ausführung kann der Zwischenraum 17 auch im Wesentlichen durch die Wände des Gehäuses 9 begrenzt werden. Die in der 1 dargestellte Ausführung stellt lediglich eine Möglichkeit dar, die besonders vorteilhaft ist. Bei dieser ist das Gehäuse 10 glockenförmig in Richtung zur Aufnehmung der Anfahreinheit 2 ausgestaltet.
  • 1
    Getriebebaueinheit
    2
    Anfahrelement
    3
    Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit
    4
    hydrodynamische Einheit
    5
    hydrodynamische Kupplung
    6
    Primärrad
    7
    Sekundärrad
    8
    Arbeitsraum
    9
    Gehäuse
    10
    Gehäuse
    11
    Getriebebaueinheitsgehäuse
    12
    Sekundärradwelle
    13
    Ausgang der Anfahreinheit
    14
    Eingangswelle
    15
    Entlüftungsschaufel
    16.1
    Kanal
    16.2
    Entlüftungsraum
    16.3
    Entlüftungskanal
    17
    Zwischenraum
    18
    Öffnung
    19
    Innenraum
    20
    Betriebsmittelversorgungs- bzw. -führungssystem
    21
    Austritt
    22
    Abfuhrleitung
    23
    Eintritt
    24
    Zufuhrleitung
    25
    Betriebsmittelquelle
    26
    Betriebsmittelbehälter
    27
    Innenumfang
    28
    Betriebsmittel- bzw. Druckmittelsumpf
    29
    geschlossener Kreislauf
    30
    Mittel zur Erzeugung eines statischen Überlagerungsdruckes auf einen
    ruhenden Betriebsmittelsumpf
    31
    Druckmittelversorgungssystem
    32
    Druckmittelquelle
    33
    Zufuhrleitung
    34
    Innenraum
    35
    Öffnung
    36
    Gehäuse- oder Zwischenwand
    37
    Innenraum
    38
    Ventileinrichtung
    E
    Eingang
    A
    Ausgang
    ri
    innerer Radius

Claims (13)

  1. Getriebebaueinheit (1) 1.1 mit einer zwischen einem Eingang (E) und Ausgang (A) angeordneten Anfahreinheit (2) und einer dieser nachgeschalteten Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3); 1.2 die Anfahreinheit (2) umfasst eine hydrodynamische Einheit (4) mit wenigstens einem Primärrad (6) und einem Sekundärrad (7), die miteinander einen mit Betriebsmittel befüllbaren Arbeitsraum (8) bilden; 1.3 mit mindestens einem der Anfahreinheit (2) zugeordneten Entlüftungskanal und/oder -raum (16.1, 16.2, 16.3) zur Kopplung der Anfahreinheit (2) mit der Umgebung; gekennzeichnet durch die folgende Merkmale: 1.4 zwischen der Anfahreinheit (2) und der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) ist ein von diesen zumindest in axialer Richtung begrenzter Zwischenraum (17) vorgesehen, der mit der Umgebung koppelbar ist; 1.5 der einzelne Entlüftungskanal und/oder -raum der Anfahreinheit (2) sind mit dem Zwischenraum (17) verbunden.
  2. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 mit wenigstens einer der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) zugeordneten Entlüftungsöffnung (35); 2.2 der Innenraum (19) der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) ist mit dem Zwischenraum (17) über die Entlüftungsöffnung (35) verbunden.
  3. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 3.1 das der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) zugeordnete Gehäuse (10) ist druck- und flüssigkeitsdicht gelagert; 3.2 mit Mitteln zum wahlweisen Verschließen der Entlüftungsöffnung (35).
  4. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Ventileinrichtung (38) umfassen, die wenigstens zwei Schaltstellungen, die durch einen Verschluss der Entlüftungsöffnung (35) und wenigstens ein teilweises Öffnen der Entlüftungsöffnung (35) charakterisiert sind, aufweist.
  5. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 5.1 mit einem, der Anfahreinheit (2) zugeordneten Betriebsmittelversorgungssystem (20), umfassend einen, dem Arbeitsraum (8) zugeordneten geschlossenen Kreislauf (29), der wenigstens einen Austritt (21) vom Arbeitsraum (8) mit einem Eintritt (23) zum Arbeitraum (8) verbindet; 5.2 mit einer Betriebsmittelquelle (25), die in den geschlossenen Kreislauf (29) integriert ist oder der druckdicht an diesen anschließbar ist; 5.3 mit Mitteln (30) zur Erzeugung eines statischen Überlagerungsdruckes auf den Betriebsmittelspiegel der Betriebsmittelquelle (25); 5.4 die Betriebsmittelquelle (25) ist in der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) integriert; 5.5 das Gehäuse (10) der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) ist druck- und flüssigkeitsdicht.
  6. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 6.1 die Anfahreinheit (2) und die Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (7) umfassen jeweils ein eigenes Gehäuse (9, 10); 6.2 die Gehäuse (9, 10) sind miteinander unter Bildung des Zwischenraumes (17) zum Gesamtgetriebegehäuse (37) verbunden.
  7. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der Drehzahl-/Drehmomentwandlungseinheit (3) einen glockenförmig ausgebildeten Vorsprung aufweist, der das Gehäuse (9) der Anfahreinheit (2) in axialer Richtung betrachtet wenigstens teilweise und in Umfangsrichtung unter Bildung der Wände des Zwischenraumes (17) umschließt.
  8. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Zwischenraum (18) begrenzende Wand vom Gehäuse (9) der Anfahreinheit (2) und dem Sekundärschaufelrad (7) gebildet wird.
  9. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 9.1 der Entlüftungskanal und/oder -raum (16.1, 16.2, 16.3) erstreckt sich durch das Sekundärschaufelrad (7); 9.2 das Sekundärschaufelrad (7) ist im Gehäuse (9) der Anfahreinheit (2) gelagert.
  10. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 10.1 mit wenigstens einer Entlüftungsschaufel (15) in der Beschaufelung wenigstens eines der beiden Schaufelräder – Primärschaufelrad (6) oder Sekundärschaufelrad (7); 10.2 mit wenigstens einem, sich durch eine Entlüftungsschaufel (15) erstreckenden Kanal, welcher den Kernraum des torusförmigen Arbeitsraumes (8) mit einer Austrittsöffnung aus dem Schaufelrad (6, 7) verbindet; 10.3 der Kanal ist Bestandteil des Entlüftungskanals und/oder -raums (16.1, 16.2, 16.3).
  11. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Entlüftungskanal und/oder -raum (16.1, 16.2, 16.3) wenigstens teilweise durch das Gehäuse (9) der Anfahreinheit (2) erstreckt.
  12. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung des Zwischenraumes (17) mit der Umgebung über mindestens eine, in der diesen begrenzenden Wand angeordnete Öffnung (18) erfolgt.
  13. Getriebeteil (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) am oberen Teil des Gehäuses (37) der Getriebebaueinheit (1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006056384A2 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Kombinierte entlastungs-und schwallschutzvorrichtung für unter druck setzbare betriebsmittelbehälter hydrodynamischer maschinen

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WO2006056384A2 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Kombinierte entlastungs-und schwallschutzvorrichtung für unter druck setzbare betriebsmittelbehälter hydrodynamischer maschinen
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