DE10317353A1 - Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung - Google Patents

Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein integriertes Heizmodul (10) für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung (8), mit einem weitgehend geschlossenen Gehäuseelement (12), wenigstens einer darin angeordneten Wasserleitung sowie einer dieser zugeordneten Heizeinrichtung und mit nach außen geführten Versorgungsanschlüssen für Wasser und für eine elektrische Heizspannung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung.
  • Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen wie Kaffee- oder Teemaschinen weisen üblicherweise einen Wasservorratsbehälter, einen Durchlauferhitzer und eine Auslaufleitung für Brühwasser auf, die in eine Gehäuseaufnahme für einen Filter o. dgl. mündet. Normalerweise ist unterhalb der Gehäuseaufnahme ein Aufnahmebehälter für das aufgebrühte Heißgetränk angeordnet, der von bzw. aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Es sind die unterschiedlichsten Bauarten und Ausführungen solcher Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen bekannt, die sich hinsichtlich ihres Designs, ihrer Gehäusegestaltung sowie hinsichtlich der Anordnung von wesentlichen Komponenten bzw. Baugrupppen teilweise gravierend voneinander unterscheiden. Oftmals unterscheiden sich einzelne Geräte einer Geräteserie in konstruktiven Details, so dass sich bei den verschiedenen Geräte nicht alle Komponenten untereinander austauschen lassen. So kann es vorkommen, dass für mehrere Geräte einer Geräteserie jeweils unterschiedliche Heizeinrichtungen notwendig sind, da die Gehäuseabmessungen sowie die räumliche Anordnung des Wasservorratsbehälters und der Wasserleitungen innerhalb des Gehäuses differieren können. Dies trifft umso mehr für unterschiedliche Geräte unterschiedlicher Hersteller zu.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bauart von Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen so zu variieren bzw. zu verändern, dass die Anzahl unterschiedlicher Einzelteile bzw. -komponenten für unterschiedliche Geräteausführungen reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein integriertes Heizmodul gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße integrierte Heizmodul ermöglicht einen modularen Aufbau einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung und eine Reduzierung der Teilevielfalt für verschiedene Gerätevarianten, da gleichartige Heizmodule für unterschiedliche Geräte verwendet werden können. Es sind definierte Schnittstellen in Form von Wasseranschlüssen und elektrischen Anschlüssen einer Heizeinrichtung vorgesehen, so dass eine Verbindung des Heizmoduls mit verschiedenen unterschiedlich gestalteten Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen ermöglicht ist. Das Heizmodul bildet eine integrierte Baugruppe zur Wassererhitzung.
  • Das Heizmodul kann als Gehäuseelement ausgebildet sein und Teile einer äußeren Gehäusewand darstellen. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Gerätewand entfallen. Das Gehäuseelement kann insbesondere die Form eines flachen Quaders aufweisen, bei dem die Versorgungsanschlüsse an einer schmalen Stirnseite angeordnet sind. Der Quader kann waagrecht im Gehäuse der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung integriert sein und einen Teil deren Boden- bzw. Sockelplatte bilden. Alternativ hierzu kann das quaderförmige Gehäuseelement senkrecht angeordnet sein und bspw. einen Teil einer rückwärtigen Gehäusewand der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung bilden.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuseelement des integrierten Heizmoduls wenigstens zwei Einzelteile, die bei der Montage des Moduls fest miteinander verbunden werden können. In einem ersten Gehäuseteil ist die Wasserleitung sowie die Heizeinrichtung angeordnet, während ein zweiter Gehäuseteil einen Deckel bildet, der mit dem ersten Gehäuseteil verschraubt, verklebt, verschweißt oder anderweitig lösbar oder unlösbar verbunden werden kann.
  • Eine erste Variante sieht vor, dass die Wasserleitung im ersten und/oder zweiten Gehäuseteil in Gestalt einer Nut, insbesondere einer U-förmigen oder mäanderförmigen Nut angeordnet ist. Die Heizeinrichtung umfasst bei dieser ersten Variante vorzugsweise einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper. Dieser Rohrheizkörper ist vorzugsweise innerhalb der wasserführenden Nut angeordnet zur thermischen Isolation beabstandet zu den Nutwänden angeordnet. Der zweite Gehäuseteil kann dichtend mit dem ersten Gehäuseteil verbunden werden, so dass kein Wasser zwischen den beiden Gehäuseteilen nach außen treten kann. Zu diesem Zweck können insbesondere Dichtungseinrichtung zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil angeordnet sein, bspw. in Form von Schlauchdichtungen o. dgl., die in Dichtnuten eingelegt sind, die jeweils beabstandet zur Wasserleitung eingebracht sind und diese beidseitig flankieren. Die Dichtnuten können insbesondere im ersten Gehäuseteil eingebracht sein, so dass die Dichtelemente beim Aufsetzen des als Deckel fungierenden zweiten Gehäuseteils komprimiert werden und auf diese Weise für eine Abdichtung der Wasserleitung sorgen. Der zweite Gehäuseteil kann wahlweise flach ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann eine spiegelbildliche Gestaltung zum ersten Gehäuseteil vorgesehen sein, so dass auch hier eine Nut für die Wasserleitung und/oder Dichtungsnuten vorgesehen sein können.
  • Eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Heizmoduls sieht vor, dass die Wasserleitung als Rohrleitung ausgebildet ist, und dass die Heizeinrichtung um die Rohrleitung angeordnet ist. Die Heizeinrichtung kann in diesem Fall insbesondere als Drahtheizwendel ausgebildet sein, die mittels einer Spannungsbeaufschlagung erhitzt wird. Die Wasserleitung besteht bei dieser Variante insbesondere aus Metall oder einem anderen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit. Die Rohrleitung und die um diese angeordnete Heizwendel sind vorzugsweise vom Gehäuseelement isoliert, insbesondere beabstandet.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Heizmoduls kann vorsehen, dass der zweite Gehäuseteil des waagrecht angeordneten Gehäuseelements eine Heizplatte für einen Heißgetränkebehälter aufweist. Bei dieser Variante kann es vorteilhaft sein, wenn ein temperaturleitender Kontakt zwischen der Heizplatte des zweiten Gehäuseteils und der Heizeinrichtung vorhanden ist. Auf diese Weise kann die Temperierung des Heißgetränkebehälters mit Hilfe der Heizeinrichtung erfolgen, die das Wasser zum Aufbrühen des Heißgetränks erhitzt.
  • Das Gehäuseelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff. Im Gehäuseelement können luftgefüllte Hohlräume zur Wärmeisolierung angeordnet sein, so dass die Außenwände des Gehäuseelements auch bei erhitzter Heizeinrichtung relativ kühl bleiben. Auf diese Weise kann auch ein unzulässiger Wärmeverzug an den Kontaktstellen zwischen dem erfindungsgemäßen Modul und den Gehäuseflächen der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Heizmoduls,
  • 2 eine erste Anordnung des Heizmoduls innerhalb einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung und
  • 3 eine alternative Anordnung des Heizmoduls innerhalb einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen integrierten Heizmoduls 10, bestehend aus einem flachen, quaderförmigen Gehäuseelement 12 und einer darin angeordneten Nut 14, die als Wasserleitung und Durchlauferhitzer dient. Die Nut 14 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine U-förmige Gestalt auf und ist in eine Oberfläche eines ersten Gehäuseteils 16 eingebracht. Auf die Oberfläche mit der darin angeordneten Nut 14 des ersten Gehäuseteils 16 kann ein zweiter Gehäuseteil 18 aufgebracht werden. Die beiden Teile 16, 18 können insbesondere miteinander verschraubt, verklebt oder anderweitig lösbar oder unlösbar miteinander verbunden werden. Die Verbindungsmöglichkeiten sind durch Befestigungspunkte 20 an den vier Ecken der beiden Teile angedeutet.
  • Die Nut 14 mündet in zwei stirnseitigen Öffnungen in einer Schmalseite 22 des Gehäuseelements 12, wovon eine einen Wasserzulauf 24 und die andere einen Wasserablauf 26 bildet. Die Nut 14 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, so dass sie eine ausreichende Tiefe zur Aufnahme einer Heizeinrichtung in Gestalt eines Rohrheizkörpers 28 aufweist. Der Rohrheizkörper 28 wird somit vom Wasser innerhalb der Nut 14 umspült und erhitzt dieses, sobald er mit einer elektrischen Heizspannung beaufschlagt wird. Die elektrische Heizspannung kann an die elektrischen Anschlüsse 30 angelegt werden.
  • Da das Gehäuseelement 12 vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist ein direkter Kontakt mit dem Heizkörper 28 zu vermeiden. Dieser ist innerhalb der Nut 14 mittels Distanzstegen 32 gelagert, so dass er zu den Wänden der Nut 14 einen weitgehend gleichmäßigen Abstand aufweist. Die Distanzstege 32 sind so gestaltet, dass sie dem Wasser innerhalb der Nut 14 nur geringen Widerstand bieten. Für die Fertigung des Gehäuseelements bietet sich insbesondere ein Spritzgießverfahren an, da auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang die gewünschte Gestaltung erzielt werden kann. Da ein Kunststoffspritzteil die Integration von Konstruktions- und Funktionselementen zulässt, kann ein integriertes Bauteil mit nur wenigen Einzelteilen hergestellt werden. Im fertig montierten Zustand des Heizmoduls kann dieses somit als einstückige Baugruppe ausgeführt sein, die sich auf einfache Weise in eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung integrieren lässt. Das Kunststoffmaterial des Gehäuseelements bietet zudem eine gute thermische Isolation, wodurch das Wasser relativ schnell auf einen gewünschten Wert temperiert werden kann, der für das jeweilige Brühverfahren günstig ist. Aufgrund der guten thermischen Isolierung des Heizmoduls werden keine angrenzenden Kunststoffteile oder elektronische Bauteile durch die Heiztemperaturen beeinträchtigt.
  • Zur Sicherstellung einer ausreichend niedrigen Kontakttemperatur an Gehäuseteilen, die berührt werden können oder die in Kontakt mit ihrer Umgebung stehen, lassen sich die Kontaktstellen ggf. konstruktiv entsprechend gestalten, bspw. durch Ausbildung von Rippen oder Gehäusefüßen o. dgl.
  • Um bei aufgesetztem flachen zweitem Gehäuseteil 18 einen Wasseraustritt zu verhindern, ist die Nut 14 mittels zusätzlicher Dichtungsnuten 34 und darin eingelegten Dichtungselementen (nicht dargestellt) gegen den als Deckel fungierenden zweiten Gehäuseteil 18 abgedichtet. Die Dichtungselemente können insbesondere als Ring- oder Schlauchdichtungen ausgeführt sein. Im Deckel 18 ist ein Anschlussstutzen 36 angedeutet, der als Option bzw. als Alternative zum Wasserablauf 26 an der stirnseitigen Gehäuseschmalseite 22 zu verstehen ist. Je nach Ausgestaltung des Heizmoduls 10 als waagrecht oder senkrecht stehendes Gehäuseelement 12 und Teil eines Gehäuses einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung kann es von Vorteil sein, einen solchen Anschlussstutzen 36 in waagrechter oder senkrechter Anordnung zur Verfügung zu haben. Er kann dort bspw. als Schlauchanschluss genutzt werden. Weiterhin kann der zusätzliche Anschlussstutzen 36 integrierte elektrische Anschlussleitungen aufweisen.
  • Anstatt des in 1 gezeigten Rohrheizkörpers 28 kann auch eine rohrförmige Wasserleitung vorgesehen sein, die mittels der Distanzstege 32 beabstandet zu den Wänden der Nut 14 angeordnet ist. Um die Wasserleitung kann in diesem Fall eine Drahtheizwendel o. dgl. gewickelt sein, die für eine ausreichende Aufheizung des Wassers sorgen kann.
  • Je nach Bedarf kann die Nut 14 auch eine andere Gestalt aufweisen, bspw. eine ringförmige oder eine mäanderförmige. Wenn die Nut mehrere Windungen aufweist, kann auf gleichem Raum eine größere wirksame Heizfläche untergebracht werden, wobei auch das Wasser eine längere Strecke innerhalb des Heizmoduls 10 durchströmt.
  • 2 zeigt eine erste Variante einer möglichen Anordnung des Heizmoduls 10 in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 8. Das Gehäusemodul 12 liegt hierbei waagrecht und bildet einen Teil einer Sockelplatte der Vorrichtung 8, auf der diese steht. Es sind hier die waagrechte Anordnung der Kontaktfläche zwischen den beiden Gehäuseteilen 16 und 18 sowie die dazwischen angeordneten Dichtungselemente 38 erkennbar. Aus der hinteren Stirnseite 22 sind der Wasserzulauf 24 und der Wasserablauf 26 herausgeführt. Diese können mit entsprechenden Anschlussstutzen eines Wasserbehälters sowie einer Auslaufleitung für Brühwasser (nicht dargestellt) verbunden werden.
  • 3 zeigt eine alternative zweite Variante, bei der das Heizmodul 10 an einer Gehäuserückseite einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 8 angeordnet und in deren Gehäuse integriert ist.
  • Die Verbindung zwischen Heizmodul 10 und Gehäuse der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 8 kann in vorteilhafter durch verschraubte Befestigungspunkte oder mittels geeigneter Schnappverbindungen erfolgen.
  • Bei allen skizzierten Varianten kann die Wasserführung einen variablen Querschnitt aufweisen, um damit die Strömungsverhältnisse gezielt zu beeinflussen. Ggf. können zusätzliche Leitelemente vorhanden sein, wodurch die Wasserströmung ebenfalls beeinflusst werden kann. Auf diese Weise kann der Wasserablauf 26 zu einem Brühgefäß bzw. zu einem Filter in gewünschter Weise beeinflusst werden, so dass bspw. beim Brühbeginn ein schneller Temperaturanstieg erreicht wird.
  • Innerhalb der wasserführenden Nut 14 kann an einem geeigneten Einbauort ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das vorzugsweise nahe des Wasserzulaufs angeordnet ist.
  • Weiterhin können bei Bedarf weitere Hohlräume im Gehäuseelement 12 vorgesehen sein. In solche Hohlräume können bspw. eine Wasserpumpe und/oder Sensoren, insbesondere Temperatursensoren eingebaut werden. Eine Wasserpumpe kann sehr einfach aufgebaut sein, da Teile des Pumpengehäuses, Lagerstellen, Achsstummel und Halterungen in das Gehäuseelement 12 integriert werden können.
  • Ggf. kann ein weiterer, zusätzlicher Durchlauferhitzer vorgesehen sein, mit dessen Hilfe eine weitgehendere Regulierung der Heizleistung sowie eine entsprechende Auswahl der Heizungssteuerung je nach verwendetem Brühgut ermöglicht ist. Je nach Ausgestaltung kann eine Variation der geförderten Wassermenge innerhalb eines relativ weiten Bereichs erfolgen. Wahlweise können mehrere Heizkreisläufe vorgesehen sein, die in einer Parallel- oder Serienschaltung betrieben werden können.
  • 8
    Heißgetränkezubereitungsvorrichtung
    10
    Heizmodul
    12
    Gehäuseelement
    14
    Nut
    16
    erster Gehäuseteil
    18
    zweiter Gehäuseteil
    20
    Befestigungspunkt
    22
    Schmalseite
    24
    Wasserzulauf
    26
    Wasserablauf
    28
    Rohrheizkörper
    30
    elektrischer Anschluss
    32
    Distanzsteg
    34
    Dichtungsnut
    36
    Anschlussstutzen
    38
    Dichtungselement

Claims (14)

  1. Integriertes Heizmodul für eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung mit einem Gehäuseelement (12), das eine Wasserleitung (14) und eine mit der Wasserleitung thermisch gekoppelte Heizeinrichtung (28) enthält, wobei die Wasserleitung (14) einen Wasserzulauf (24) und einen Wasserablauf (25) und die Heizeinrichtung (28) einen Anschluss (30) für eine elektrische Heizspannung an einer Gehäuseaußenseite (22) aufweisen.
  2. Heizmodul nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseelement (12) die Form eines flachen Quaders aufweist.
  3. Heizmodul nach Anspruch 2, wobei der Wasserzulauf (24), der Wasserablauf (25) und der Anschluss (30) für die elektrische Heizspannung an einer schmalen Stirnseite (22) des quaderförmigen Gehäuseelements (12) angeordnet sind.
  4. Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das waagrecht angeordnete Gehäuseelement (12) zumindest einen Teil einer unteren Sockelplatte der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung (8) bildet.
  5. Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das senkrecht angeordnete Gehäuseelement (12) einen rückwärtigen Teil eines Gehäuses der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung (8) bildet.
  6. Heizmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuseelement (12) aus einem ersten Gehäuseteil (16) und einem zweiten Gehäuseteil (18) besteht, die fest miteinander verbindbar sind.
  7. Heizmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Wasserleitung in Gestalt einer Nut (14) im Gehäuseelement (12) ausgeführt ist.
  8. Heizmodul nach Anspruch 7, wobei die Nut (14) im ersten und/oder zweiten Gehäuseteil (16, 18) ausgeführt ist, wobei der zweite Gehäuseteil (18) dichtend mit dem ersten Gehäuseteil (16) über eine zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (16, 18) angeordneten Dichtungseinrichtung (34, 38) verbindbar ist.
  9. Heizmodul nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Heizeinrichtung wenigstens einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper (28) umfasst, der innerhalb der, die Wasserleitung bildenden Nut (14) und mittels Befestigungselementen beabstandet zu dieser angeordnet ist.
  10. Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wasserleitung im Gehäuseelement (12) in Gestalt einer Rohrleitung angeordnet ist.
  11. Heizmodul nach Anspruch 10, wobei die Heizeinrichtung radial um die Rohrleitung angeordnet ist.
  12. Heizmodul nach Anspruch 11, wobei die Heizeinrichtung eine elektrisch beheizbare Heizwendel umfasst, die um die Wasserleitung gewickelt ist.
  13. Heizmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuseelement (12) aus Kunststoff, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff besteht.
  14. Heizmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei im Gehäuseelement (12) luftgefüllte Hohlräume zur Wärmeisolierung vorgesehen sind.
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