DE10314862A1 - Sensoranordnung einer Einparkhilfe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung einer Einparkhilfe, wobei ein Halter und ein Sensor vorhanden sind und der Halter zur Aufnahme des Sensors ausgebildet ist, wobei am Halter und am Sensor korrespondierende Rasteinrichtungen vorhanden sind zum verrasteten Festlegen des Sensors im Halter in einer Endmontageposition, und wobei am Halter (2) und am Sensor (3) in zusammengebautem Zustand miteinander korrespondierende Steckverbindungseinrichtungen (14, 24; 34, 45) vorhanden sind, wobei der Halter (2) über eine Stromversorgung (16, 17; 35, 36) verfügt, sodass im eingebauten Zustand des Sensors (3) über die versteckten Steckverbindereinrichtungen (14, 24; 34, 45) eine elektrische Stromversorgung des Sensors gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Sensoranordnung einer Einparkhilfe (PDC = Park Distance Control) an Fahrzeugteilen.
  • PDC-Sensoren werden üblicherweise an den am weitesten vorstehenden hinteren und vorderen Fahrzeugbereichen angeordnet. Dies sind bei Personenkraftwagen normalerweise die Stoßfängeiverkleidungen bzw. Stoßleisten.
  • Aus der DE 198 19 698 A1 ist eine Befestigungseinrichtung an einem Anbauteil für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Stoßfängerschutzleiste, bekannt, mit einer an dem Anbauteil vorgesehenen Aufnahme für ein an dem Anbauteil mittels einer Schnappverbindung zu befestigendes Teil, das kein elastisch verformbares Schnappverbindungselement besitzt, wobei diese Befestigungseinrichtung rationell hergestellt und handhabbar ist. Zu diesem Zweck ist die Aufgabe als ein komplementäres Gegenstück zu einem zur Erzielung einer Schnappverbindung formschlüssig aufsteckbaren Aufsteckelement in das andere Teil eingeformt. Dabei ist das Aufsteckelement mit für die Schnappverbindung gegenüber dem Anbauteil erforderlichen, elastisch verformbaren Bereichen versehen. Des Weiteren bildet das Aufsteckelement die für die Schnappverbindung gegenüber dem zu befestigenden Teil notwendigen elastischen Bereiche. Bei dieser Befestigungseinrichtung ist von Nachteil, dass diese Befestigungseinrichtung eine Vielzahl von Montageschritten erfordert.
  • Aus der DE 200 10 478 U1 ist ein Befestigungselement für ein zu befestigendes Bauteil, insbesondere ein Parksensor an einem Kraftfahrzeugteil insbesondere an einem Stoßfänger bekannt mit einem mit dem Kraftfahrzeugteil verbindbaren Verbindungsteil und einem das Bauteil aufnehmenden Einbaugehäuse, wobei das Verbindungsteil und das Einbaugehäuse aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien hergestellt sind und das Verbindungsteil und das Einbaugehäuse in Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sind. Bei diesem Befestigungselement ist von Nachteil, dass es aus einer Vielzahl von Teilen ausgebildet ist, die zudem in einem aufwendigen Herstellprozess hergestellt werden müssen.
  • Aus der DE 201 18 265 U1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Parksensoren in Stoßfängersystemen bekannt, wobei die Aufnahme für den Parksensor aus einer im Wesentlichen zylindrischen Halterung und zwei integrierten federnden Befestigungselementen mit jeweils zwei Rastausnehmungen besteht, die mit den Rastelementen des Parksensors korrespondieren. Der Parksensor soll hierbei in einer Vorraststellung und einer Entraststellung montierbar sein, wobei die Vorraststellung zur Fixierung des Parksensors dient und erst nach dem Verbinden des Kabelbaums der Parksensoren die einzelnen Parksensoren in die Raststellung 2 gedrückt und endgültig positioniert werden. Auch bei einer solchen Vorrichtung sind somit eine Vielzahl von Montageschritten notwendig.
  • Es ist bei der Anmelderin üblich (9), an den Stoßfängerverkleidungen 101 bzw. Stoßleisten 101 im Bereich einer kreisscheibenförmigen Freisparung 102 in der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste 101 einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Halter 103 für einen PDC-Sensor 104 von der Stoßfängerverkleidungsinnenseite her an der Stoßfängerverkleidung 101 zu befestigen. Dies geschieht beispielsweise durch Kleben oder Rasten. Die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten PDC-Sensoren 104 werden von innen nach außen in je einen Halter 103 eingesteckt und dort verrastet, sodass sie jeweils einer Sensoraußenfläche 105 durch die kreisscheibenförmige Aussparung 102 von außen für die entsprechende Abtastung zugänglich sind. Anschließend wird eine Leiterbahn 106 mit einem Steckverbinder 107 auf einen entsprechenden Steckverbinder 108 des Sensors 104 aufgesteckt und anschließend die Leiterbahn 106, die so viele Steckverbinder 107 wie PDC-Sensoren 104 hat, mit einem weiteren Steckverbinder (nicht gezeigt) an einen Teilkabelbaum des Fahrzeugs angesteckt.
  • Die bislang übliche Montage von PDC-Sensoren untergliederte sich in die folgenden sechs Schritte:
    • 1. Teilkabelbaum des PDC-Systems auf dem Stoßfängerträger befestigen, z.B. mit Clipsen (Zusatzbauteil = hoher Aufwand).
    • 2. den PDC-Halter auf der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste befestigen.
    • 3. den PDC-Sensor in den PDC-Halter einstecken,
    • 4. Teilkabelbaum mit Stecker durch Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste fädeln und Steckverbindung an den vier Sensoren herstellen,
    • 5. Steckverbindung zwischen dem Teilkabelbaum der PDC und dem Teilkabelbaum des Kraftfahrzeugs herstellen, wenn die Trennung vorgesehen ist.
    • 6. Befestigung der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste an Fahrzeug.
  • Eine derartige Anordnung hat sich im Prinzip bewährt, besitzt jedoch einen relativ hohen Montageaufwand, wobei die Montage üblicherweise am Hauptmontageband stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage von PDC-Sensoren zu vereinfachen und eine Ausgliederung in Vormontageumfänge zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Sensoranordnung einer Einparkhilfe an Fahrzeugteilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, den Halter eines PDC-Sensors so auszubilden, dass der PDC-Sensor lediglich in den Halter gesteckt werden muss, um ihn dort zu verrasten und ihn dort gleichzeitig zu kontaktieren. Die Erfindung sieht ferner vor, als Leiterbahnen Meterware zu verwenden, die vereinfacht in den Kontaktbereichen elektrisch leitend angebunden werden können. Gegenüber einer herkömmlichen sechs stufigen Montage am Hauptband kann der Montageablauf nach der Erfindung wie folgt erfolgen:
    • 1. PDC-Halter auf Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste befestigen (automatisierbarer Vorgang bei Verklebung),
    • 2. PDC-Sensor in PDC-Halter einstecken,
    • 3. Steckverbindung zwischen Kabelbaum der PDC-Sensoren und Teilkabelbaum des Fahrzeugs herstellen,
    • 4. Befestigung der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste am Fahrzeug.
  • Die ersten beiden Montageschritte lassen sich in einfacher Weise auch beim Zulieferer durchführen, sodass die Hauptmontage am Hauptmontageband weiter verkürzt und vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert, es zeigen dabei:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung eines PDC-Sensors in einer geschnittenen Explosionsansicht;
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung eines PDC-Sensors mit einem von der Stoßfängerseite her einzuschiebenden Sensor;
  • 3 eine Ausführungsform der Anordnung nach 2,
  • 4 schematisch die Anordnung einer elektrischen Leitung an einen PDC-Halter, wobei die elektrische Leitung den PDC-Halter entlang einer Seite, unterhalb einer Steckverbindereinrichtung, durchgreift.
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Anordnung einer elektrischen Leitung an dem PDC-Halter, wobei die elektrische Leitung den PDC-Halter mittig durchgreift;
  • 6 eine weitere Ausführungsform der Anordnung einer elektrischen Leitung an einem PDC-Halter, wobei die elektrische Leitung ein Folienleiter ist;
  • 7 schematisch eine weitere Ausführungsform der Anordnung einer elektrischen Leitung an einem PDC-Halter, wobei der Abgriff über einen Gabelkontakt erfolgt;
  • 8 eine weitere Ausführungsform der Anordnung eines PDC-Sensors in einem PDC-Halter in montiertem Zustand;
  • 9 eine Anordnung nach dem Stand der Technik.
  • Eine erfindungsgemäße Sensoranordnung 1 einer Einparkhilfe (PDC = Park Distance Control) an Fahrzeugteilen (1) umfasst einen PDC-Halter 2 und einen PDC-Sensor 3. Der PDC-Halter 2 besitzt eine hohlzylindrische Aufnahmebuchse 4 zur Aufnahme des PDC-Sensors 3. Die hohlzylindrische Buchse 4 besitzt eine Zylindermantelwandung 5. In der Zylindermantelwandung 5 sind erste Rastmittel 6 vorhanden. Beidseitig der Rastmittel 6 ist die Zylindermantelwandung 5 mit Federschlitzen 7 ausgebildet, welche sich axial von einer Stirnseite 8 der Mantelwandung 5 in die Buchse 4 hinein erstrecken. Im Bereich einer gegenüberliegenden Stirnwandung 9 besitzt der PDC-Halter 2 einen Befestigungsflansch 10, der sich radial von der Stirnfläche 9 nach außen erstreckt. Der Befestigungsflansch 10 kann quadratisch, rechteckig oder sich von der Buchse 4 radial nach außen erstreckend kreisrund ausgebildet sein. Der Befestigungsflansch 10 besitzt eine Auflagefläche 11, mit der er auf einer Stoßfängerverkleidung oder einer Stoßleiste 12 aufsitzt.
  • Auf einer gegenüberliegenden Fläche 13 besitzt der Befestigungsflansch 10 eine Steckverbindereinrichtung 14, welche beispielsweise kastenartig ausgebildet ist und sich von dem Befestigungsflansch 10 bzw. seiner Fläche 13 entlang der Zylindermantelwandung 5 weg erstreckt. Von einer Stirnseite des Befestigungsflansches 10 zu einer gegenüberliegenden Stirnseite 15 des Befestigungsflansches 10 durchquert eine elektrische Leitung 16 den Befestigungsflansch 10, wobei geeignete Mittel vorhanden sind, welche entsprechende Leiterbahnen (nicht gezeigt) mit der Steckverbindereinrichtung kontaktieren. Die elektrische Leitung 16 und der Halter 2 sind durch geeignete Maßnahmen einstückig und entsprechend der Vorgabe elektrisch leitend verbunden. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Einspritzen, Vergießen oder Aufsetzen und Verrasten eines Deckels jeweils nach der Herstellung der Kontaktierung.
  • Der PDC-Sensor 3 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 20 mit einer Zylindermantelwandung 21 und einer Stirnfläche 22 sowie einer gegenüberliegenden Stirnfläche 23. Die Stirnfläche 22 ist eine Sensorfläche 22, welche in montiertem Zustand zur Fahrzeugaußenseite zur Aufnahme von Signalen gerichtet ist.
  • An der Zylindermantelwandung 21 ist eine Steckverbindereinrichtung 24 angeordnet, welche zu der Steckverbindereinrichtung 14 des PDC-Halters 2 korrespondierend ausgebildet ist. Somit kann die Steckverbindereinrichtung 14 des Halters 2 männlich und die Steckverbindereinrichtung 24 des PDC-Sensors 3 weiblich oder umgekehrt ausgebildet sein. Die aufnehmende Steckverbindereinrichtung, in diesem Fall die Steckverbindereinrichtung 24, besitzt vorstehende Steckkontakte 25, welche in entsprechende Aufnahmen 26 der Steckverbindereinrichtung 14 einsteckbar sind. Zudem ist eine umlaufende Dichtung 27 vorhanden, welche in montiertem Zustand die aufgenommene Steckverbindereinrichtung derart umschließt, dass das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird.
  • Zudem sind an dem Sensor 3 korrespondierend zu den Rastmitteln 6 zweite Rastmittel (nicht gezeigt) vorgesehen. Sind die Rastmittel 6 am PDC-Halter – wie in 1 dargestellt – Rastöffnungen, sind an entsprechender korrespondierender Stelle am Sensor 3 entsprechende Rastvorsprünge angeordnet oder umgekehrt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (2) umfasst die Anordnung 1 einen Halter 2 und einen PDC-Sensor 3. Der Halter 2 ist hohlzylindrisch einseitig geschlossen mit einer Zylindermantelwandung 30 und einer Stirnwandung 31 ausgebildet. Gegenüberliegend der Stirnwandung ist an einer Stirnfläche 32 des Hal ters 2 radial nach außen vorstehend ein Befestigungsflansch 33 angeordnet. Der Befestigungsflansch 33 und die Zylindermantelwandung 30 sind einstückig ausgebildet. Im Bereich der Stirnwandung 31 ist innenseitig des hohlzylindrischen Halters 2 eine Steckverbindereinrichtung 34 angeordnet. Die Steckverbindereinrichtung 34 kann männlich oder weiblich ausgebildet sein. Der Halter 2 wird im Bereich der Stirnwandung 31 von einer Seite der Zylindermantelwandung 30 zu einer diametral gegenüberliegenden Seite der Zylindermantelwandung 30 von einer elektrischen Leitung 16 durchquert, wobei geeignete Mittel vorhanden sind, welche entsprechende Leiterbahnen (nicht gezeigt) mit der Steckverbindereinrichtung 34 kontaktieren. Die elektrische Leitung 16 und der Halter 2 sind durch geeignete Maßnahmen einstückig und entsprechend der Vorgabe elektrisch leitend verbunden. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Einspritzen, Vergießen oder Aufsetzen und Verrasten eines stirnseitigen Deckels jeweils nach der Herstellung der Kontaktierung. Mit dem Befestigungsflansch 33 ist der hohlzylindrische PDC-Halter 2 im Bereich einer kreisringförmigen Ausnehmung 37 in einer Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste 12 angeordnet, wobei der Durchmesser der Öffnung 37 und der innere Durchmesser des hohlzylindrischen Halters 2 im Wesentlichen übereinstimmen und die Öffnung 37 und der Hohlzylinder axial fluchtend miteinander ausgerichtet sind. Innenseitig an der Zylindermantelwandung 30 ist eine Verdrehsicherungseinrichtung 38 in Form eines Vorsprungs 38 vorhanden. In der Zylindermantelwandung 30 ist zudem ein Rastmittel 39 in Form einer Rastausnehmung 39 vorhanden.
  • Der PDC-Sensor 3 besitzt ein länglich zylindrisches Gehäuse bzw. ist länglich zylindrisch ausgebildet mit einer Zylindermantelwandung 40, einer außenseitigen Sensorstirnseite 41 und einer Sensor-innenseitigen Stirnseite bzw. Wandung 42.
  • Im Bereich der Mantelwandung 40 besitzt der PDC-Sensor 3 eine Verdrehsicherungseinrichtung 43, insbesondere eine zu dem Vorsprung 38 korrespondierende Verdrehsicherungsnut 43. Der Durchmesser des Sensors 3 ist vorzugsweise so bemessen, dass er dem Innendurchmesser des Halters 2 und der Öffnung 37 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Die axiale Länge des Sensors 3 ist so bemessen, dass er zwischen den Stirnflächen 41, 42 einer einsteckbaren Länge in den Halter 2 entspricht, wobei eine Außenfläche 41 des Sensors 3 vorzugsweise mit einer Außenfläche der Stoßfängerverkleidung bzw. Stoßleiste abschließt oder ge ringfügig zurücksteht. Im Bereich der Mantelwandung 40 ist zudem eine Rasteinrichtung 44 vorhanden. Die Rasteinrichtung 44 ist beispielsweise eine Rastnase 44, welche in die Rastausnehmung 39 des Halters eingreift. Im Bereich der Stirnseiten 42 besitzt der Sensor 3 eine Steckverbindereinrichtung 45, welche mit der Steckverbindereinrichtung 34 korrespondiert. Die Steckverbindereinrichtung 45 ist somit entsprechend weiblich oder männlich ausgebildet.
  • Um den Flach- oder Folienleiter nicht beabstandet zu Stoßfängerverkleidungen bzw. Stoßleisten führen zu müssen, ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft (3), den Flach- oder Folienleiter 16 im Bereich des Flansches 10 am Halter anzuordnen. Hierbei trifft der Flach- oder Folienleiter 16 im Bereich einer ersten Kante des Flansches 10 auf den Flansch und wird von hier über den zylindrischen Teil des Halters 2 geführt, wobei im Bereich der Stirnwandung 31 die Kontaktierung erfolgt und an der gegenüberliegenden Fläche zu einer der ersten Kante 15 des Flansches diametral gegenüberliegenden Kante 15 des Flansches 10 geführt. Der Flach- oder Folienleiter 16 kann hierbei auf seinem gesamten Weg entlang des Halters 2 mit diesem in bereits beschriebener Weise einstückig ausgebildet, dass heißt vergossen oder eingespritzt sein. Durch diese Anordnung ist es in einfacher Weise möglich, den Flach- oder Folienleiter entlang der Stoßfängerverkleidungsinnenseite zu führen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung sieht vor, dass eine elektrische Leitung 16, vorzugsweise ein Flach- oder Folienleiter 16, mit einer Mehrzahl von Leiterbahnen 17 (46), die Halter 2 nacheinander, entsprechend ihrer Abfolge in einer Stoßfängerverkleidung bzw. Stoßleiste durchgreift. Wie bereits ausgeführt sind die elektrische Leitung 16 und jeder Halter 2 durch geeignete Maßnahmen einstückig und entsprechend der Vorgabe elektrisch leitend verbunden. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Einspritzen, Vergießen oder Aufsetzen und Verrasten eines stirnseitigen Deckels jeweils nach der Herstellung der Kontaktierung Eine elektrische Leitung 16 umfasst mehrere Leiterbahnen 17 (47). Hierbei sind eine Zuleitung 17a und eine Ableitung 17b vorhanden. Ferner umfasst die elektrische Leitung eine Mehrzahl von Signalleitungen 17c, wobei die Zahl der Sig nalleitungen 17c der Zahl der Sensoren entspricht und jedem Sensor 3 eine Signalleitung 17c zugeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung nach 1 (4) kann die elektrische Leitung 16 den Halter 2 im Bereich der Steckverbindereinrichtung 14 durchgreifen, wobei mittels geeigneter Kontaktierungsmittel, z. B. Schneid-Klemmkontakten die jeweils notwendigen bzw. gewünschten Leiterbahnen 17a, 17b, und 17c kontaktiert werden.
  • Bei einer Ausführungsform nach 2 (5) durchgreift die elektrische Leitung 16 den Halter 2 im Bereich der Stirnfläche 31, wobei dort ebenfalls mittels geeigneter Kontaktierungsmittel, z. B. Schneid-Klemmkontakten die jeweilig notwendigen Leiterbahnen 17a, 17b, und 17c kontaktiert werden.
  • Die Ausführungsformen nach 4 und 5 werden insbesondere dann verwendet, wenn Flachleiter 16 in Form von Meterware verwendet werden. Bei diesen Ausführungsformen ist es bei Verwendung von Flachleitern erforderlich, die Halter 2 entsprechend ihrer Abfolge an der Stoßfängerverkleidung bzw. Stoßleiste mit unterschiedlich positionierten Kontaktierungsmitteln für die Leiterbahnen 17c auszustatten, da jeweils eine andere Leiterbahn 17c kontaktiert werden muss. Hierfür sind auch sogenannte Gabelkontakte 17d (7) geeignet, bei denen die Kontaktierung der Steckverbinderkontakte in immer gleicher Weise erfolgt, jedoch im Bereich des Abgriffs an den Leiterbahnen 17c, entsprechend der Stanzgittertechnik, nicht benötigte Kontaktierungspfade 17e entfernt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach 1 (6) durchgreift ein Folienleiter 16 den Halter 2 im Bereich des Befestigungsflansches 10, wobei hierbei die Kontaktierungsmittel im Bereich des Flansches 10 verteilt angeordnet sind und geeignet zu der Steckverbindereinrichtung geführt werden. Bei diesen Ausführungsformen kann der Halter 2 hierfür über ein dreidimensionales Leitungsgitter beispielsweise in Stanzgittertechnik verfügen, welches direkt im Herstellungsprozess des PDC-Halters eingebracht wird. Auch bei dieser Ausführungsform können Gabelkontakte 17d in gleicher Weise wie zuvor beschrieben verwendet werden. Ferner ist es möglich, Leiterbahnen durch Beschichtungsverfahren aufzubringen. Hierdurch kann die Zahl der Montageschritte erheblich reduziert werden. Hierdurch wird ebenfalls für jede Position an der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste 12 ein vorkonfektionierter Halter 2 verwendet.
  • Bei der Verwendung von Folienleitern 16 ist es möglich, im dem Bereich in dem der Folienleiter 16 die Kontakte des jeweiligen Halters 2 kontaktieren soll, ein Stanzgitter (nicht gezeigt) vorzusehen, bei dem die Leiterbahnen 17 von einer gleichen Anzahl von zueinander beabstandeten Leiterbahnen die hierzu in einem Winkel von 90° quer verlaufen kontaktiert werden, so dass jede Leiterbahn 17c eine der querverlaufenden Leiterbahnen in einem Kreuzungspunkt kontaktiert. Durch die Stanzgittertechnik ist es möglich, im Bereich der Kontaktstelle durch Herraustanzen entsprechender Gitterteile, die unterschiedlichen Signalleitungen 17c immer an einer Kontaktstelle vorzusehen bzw. hierher zu verlegen. Hierbei ist von Vorteil, dass einheitliche Halter mit einheitlich angeordneten Kontakten hergestellt werden können und lediglich der Folienleiter auf die Anzahl der vorhandenen Halter 2 vorkonfektioniert werden muss. Da die Halter 2 aufeinanderfolgend angeordnet sind, stellt diese Konfektionierung keinerlei Problem dar, da lediglich dafür gesorgt werden muss, dass die Leiterbahnen 17c nacheinander von Kontaktbereich (Stanzgitter) zum nachfolgenden Kontaktbereich (Stanzgitter) durch entsprechendes Stanzen auf den jeweiligen Kontaktpunkt gelegt werden müssen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (8) besitzt der PDC-Sensor 3 an seiner äußeren Stirnfläche 41 einen umlaufenden Ringflansch 50, welcher in eine entsprechende Ringnut 51 der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste 12 eingepasst ist, wobei vorzugsweise die Fläche 41 mit der Außenfläche der Stoßfängerverkleidung bündig abschließt. Um ein einheitliches Fugenbild zu gewährleisten, ist bei dieser Ausführungsform eine an dem Flansch umlaufende Abstimmrippe 52 vorgesehen, welche den Fugenabstand exakt einstellt und die Fuge verschließt. Zudem kann eine Abstimmrippe 53 vorgesehen sein, welche am Nutboden 54 der Ringnut vorgesehen ist. Diese Rippe 53 kann insbesondere aus Kunststoff oder in Form einer Gummidichtung ausgeführt sein.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass sich PDC-Sensoren bei der Montage sehr leicht und schnell montieren lassen, wobei durch das Vorsehen von separaten Ver drehsicherungen oder der lagerspezifischen Vorsehung von Steckverbindereinrichtungen als Verdrehsicherung oder der räumlichen Ausbildung der Steckverbindereinrichtung derart als Verdrehsicherung dient, eine Fehlsteckung ausgeschlossen werden kann. Durch die Verwendung von Flachleitern als Meterware ist die Anordnung zudem preisgünstig zu realisieren, wobei beim Vorsehen von Folienleitern und die hierdurch mögliche Verwendung immer der geometrisch gleichen Kontaktierungspunkte keine Variantenerzeugung in den Haltern notwendig ist. Hierdurch werden in erheblichem Masse Zeit und Kosten gespart.
  • Da die Folien- oder Flachleiter vorkonfektioniert sind, müssen keine getrennten Anschlussschritte mehr durchgeführt werden.

Claims (13)

  1. Sensoranordnung einer Einparkhilfe, wobei ein Halter und ein Sensor vorhanden sind und der Halter zur Aufnahme des Sensors ausgebildet ist, wobei am Halter und am Sensor korrespondierende Rasteinrichtungen vorhanden sind zum verrasteten Festlegen des Sensors im Halter in einer Endmontageposition, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (2) und am Sensor (3) in zusammengebautem Zustand miteinander korrespondierende Steckverbindungseinrichtungen (14, 24; 34, 45) vorhanden sind, wobei der Halter (2) über eine Stromversorgung (16, 17; 35, 36) verfügt, sodass im eingebauten Zustand des Sensors (3) über die versteckten Steckverbindereinrichtungen (14, 24; 34, 45) eine elektrische Stromversorgung des Sensors gewährleistet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Zu- bzw. Ableitungen (16) Flach- oder Folienleiter (16) sind, welche über Kontakteinrichtungen mit einer Steckverbindereinrichtung (14, 34) des Halters (2) elektrisch leitend kontaktiert sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung bei Flachleitern über Schneid-Klemmkontakte oder Gabelkontakte (17d) erfolgt und bei Folienleitern über Durchstoßkontakte, Gabelkontakte (17d) oder Crimpkontakte erfolgt.
  4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (2) erste Rastmittel (6, 39) und am Sensor (3) zweite Rastmittel (44) vorhanden sind, welche bei vollständig in den Halter (2) eingestecktem Sensor (3) miteinander verrastend und den Sensor (3) im Halter (3) festlegend zusammenwirken.
  5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (2) und am Sensor (3) je eine Verdrehsicherungseinrichtung (38,43; 14, 24; 34, 45) vorhanden ist, welche beim Einstecken des Sensors (3) in den Halter (2) und in eingestecktem Zustand zusammenwirken.
  6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungseinrichtungen (14, 24; 34, 45) die Verdrehsicherung sind.
  7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) und die elektrische Leitung (16) zumindest in dem Bereich, in dem Leiterbahnen (17) der elektrischen Leitung (16) den Halter (2) bzw. die Steckverbindereinrichtung (14,34) des Halters (2) elektrisch kontaktieren, mit dem Halter (2) fest verbunden und insbesondere eingespritzt, vergossen oder mit einem aufgesetzten und verrasteten und/oder verklebten Deckel fest verbunden und insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (16) den Halter (2) im Bereich einer seitlich an einer Aufnahmebuchse (4) für den Sensor (3) angeordneten Steckverbindereinrichtung (14) durchgreift, wobei mittels geeigneter Kontaktierungsmittel die jeweils notwendigen bzw. gewünschten Leiterbahnen (17a, 17b, und 17c) kontaktiert werden, oder die elektrische Leitung (16) den Halter (2) im Bereich einer Stirnfläche (31) des Halters (2) durchgreift, wobei dort mittels geeigneter Kontaktierungsmittel, die jeweilig notwendigen Leiterbahnen (17a, 17b, und 17c) kontaktiert werden, oder die elektrische Leitung (16) den Halter (2) im Bereich des Befestigungsflansches (10) durchgreift, wobei hierbei die Kontaktierungsmittel im Bereich des Flansches (10) verteilt angeordnet sind und geeignet zu der Steckverbindereinrichtung (14, 34) geführt werden
  9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Flachleitern (16) die Halter 2 entsprechend ihrer Abfolge an der Stoßfängerverkleidungen bzw. Stoßleisten (12) mit unterschiedlich positionierten Kontaktierungsmitteln für die Leiterbahnen (17c) ausgestattet sind, da jeweils eine andere Leiterbahn (17c) kontaktiert werden muss, wobei die Kontaktierung über Gabelkontakte (17d) erfolgt bei denen die Kontaktierung der Steckverbinderkontakte in immer gleicher Weise erfolgt und im Bereich des Abgriffs an den Leiterbahnen (17c), nicht benötigte Kontaktierungspfade (17e) entfernt sind.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Folienleitern (16), im dem Bereich in dem der Folienleiter (16) die Kontakte des jeweiligen Halters (2) kontaktieren soll, ein Stanzgitter vorgesehen ist, bei dem die Leiterbahnen 17 von einer gleichen Anzahl von zueinander beabstandeten Leiterbahnen die hierzu in einem Winkel von 90° quer verlaufen kontaktiert werden, so dass jede Leiterbahn (17c) eine der querverlaufenden Leiterbahnen in einem Kreuzungspunkt kontaktiert, wobei im Bereich der Kontaktstelle durch Herraustanzen entsprechender Gitterteile, die unterschiedlichen Signalleitungen (17c) immer an eine Kontaktstelle gelegt sind.
  11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kontaktierung der elektrischen Leitung (16) im Bereich einer Stirnfläche (31) des Halters (2), der Flach- oder Folienleiter (16) im Bereich einer ersten Kante (15) des Flansches (10) auf den Flansch (10) und von hier über den zylindrischen Teil (30) des Halters (2) geführt ist, wobei im Bereich der Stirnwandung (31) die Kontaktierung erfolgt und von hier über den zylindrischen Teil (30) des Halters (2) wieder hinab und zu einer der ersten Kante (15) des Flansches (10) diametral gegenüberliegenden Kante (15) des Flansches (10) geführt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flach oder Folienleiter (16) auf seinem gesamten Weg entlang des Halters (2) mit diesem einstückig ausgebildet und insbesondere vergossen oder eingespritzt ist.
  13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3) an seiner äußeren Stirnfläche (41) einen umlaufenden Ringflansch (50) besitzt, welcher in eine entsprechende Ringnut (51) der Stoßfängerverkleidung/Stoßleiste (12) eingepasst ist, wobei vorzugsweise eine Außenfläche (41) des Sensors (3) mit der Außenfläche der Stoßfängerverkleidung (12) bündig abschließt.
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