DE10314539B4 - Modular aufgebautes Befehlsgerät - Google Patents

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Abstract

Befehlsgerät mit einem Gehäuse (1) mit einem Grundkörper (2), in dem mindestens ein von einer Bedienseite (4) aus betätigbares Bedienelement (6) gelagert ist und mindestens ein elektrisches Schaltelement (8), ggf. auch ein Beleuchtungsmodul (13), angeordnet ist bzw. sind,
– wobei das Schaltelement (8) über das Bedienelement (6) betätigbar ist,
– wobei das Schaltelement (8), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), über Anschlusselemente (15) kontaktierbar ist bzw. sind,
– wobei die Anschlusselemente (15) in einem Anschlusselementeblock (14) angeordnet sind,
– wobei das Bedienelement (6), das Schaltelement (8) und der Anschlusselementeblock (14), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), mit dem Grundkörper (2) lösbar verbunden, insbesondere verrastet, sind,
– wobei zumindest das Schaltelement (8) unabhängig von dem Anschlusselementeblock (14) und/oder dem Bedienelement (6) mit dem Grundkörper (2) verbindbar bzw. von ihm lösbar ist und
– wobei das Bedienelement (6), das Schaltelement (8) und der Anschlusselementeblock (14), ggf. auch das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befehlsgerät mit einem Gehäuse mit einem Grundkörper, in dem mindestens ein von einer Bedienseite aus betätigbares Bedienelement gelagert ist und mindestens ein elektrisches Schaltelement, gegebenenfalls auch ein Beleuchtungsmodul, angeordnet ist bzw. sind, wobei das Schaltelement über das Bedienelement betätigbar ist, wobei das Schaltelement, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, über Anschlusselemente kontaktierbar ist bzw. sind.
  • Ein derartiges Befehlsgerät ist beispielsweise aus der DE 35 23 732 C2 bekannt.
  • Aus der DE-A-27 33 275 ist ein Befehlsgerät mit einem Gehäuse mit einem Grundkörper bekannt, in dem mindestens ein von einer Bedienseite aus betätigbares Bedienelement gelagert ist und in dem mindestens ein elektrisches Schaltelement und auch ein Beleuchtungsmodul angeordnet sind. Das Schaltelement ist über das Bedienelement betätigbar. Das Schaltelement und das Beleuchtungsmodul sind über Anschlusselemente kontaktierbar. Das Bedienelement, das Schaltelement und auch das Beleuchtungsmodul sind mit dem Grundkörper lösbar verbunden, nämlich verrastet.
  • Aus der DE-A-32 06 324 ist bekannt, einen Anschlusselementeblock zu verwenden.
  • Die bekannten Befehlsgeräte werden insbesondere zur Kommandoeingabe bei industriellen Steuerungen eingesetzt. Sie sind in der Regel sehr komplex aufgebaut. Insbesondere sind dadurch Konfigurationsänderungen des Befehlsgeräts im Feld nur sehr umständlich oder gar nicht möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Befehlsgerät derart auszugestalten, dass es auf einfache Weise – vorzugsweise auch durch den Endanwender – flexibel konfigurierbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
    • – dass die Anschlusselemente in einem Anschlusselementeblock angeordnet sind,
    • – dass das Bedienelement, das Schaltelement und der Anschlusselementeblock, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, mit dem Grundkörper lösbar verbunden, insbesondere verrastet, sind,
    • – dass zumindest das Schaltelement unabhängig von dem Anschlusselementeblock und/oder dem Bedienelement mit dem Grundkörper verbindbar bzw. von ihm lösbar ist und
    • – dass das Bedienelement, das Schaltelement und der Anschlusselementblock, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, derart ausgebildet sind, dass eine mechanische Wirkverbindung zwischen dem Bedienelement und dem Schaltelement sowie erforderliche elektrische Verbindungen zwischen dem Anschlusselementeblock und dem Schaltelement, gegebenenfalls auch dem Beleuchtungsmodul, durch das Verbinden des Bedienelements, des Schaltelements und des Anschlusselementeblocks, gegebenenfalls auch des Beleuchtungsmoduls, mit dem Grundkörper hergestellt werden.
  • Denn dann ist das Befehlsgerät nach Bedarf konfigurierbar. Insbesondere sind unabhängig voneinander einzelne Bedienelement, Schaltelemente und Anschlusselementblöcke (gegebenenfalls auch Beleuchtungsmodule) beliebig miteinander kombinierbar.
  • Das Bedienelement kann z. B. nach Bedarf als Drucktaster, als Leuchtdrucktaste, als Pilzdrucktaste, als Druckschalter, als verrastender oder nicht verrastender Drehantrieb, als Schlüsselschalter oder als Notaus-Taste ausgebildet sein.
  • In ähnlicher Weise kann auch die Anschlusstechnik beliebig gewählt werden. Beispielsweise können Käfigzugfedern, Schraubklemmen, Schneidklemmen oder Aufnahmen für vorkonfektionierte ein- oder mehrpolige Stecker verwendet werden.
  • Auch die Schaltelemente können nach Bedarf ausgebildet sein, insbesondere als Kurzhubschaltelemente mit Sprungschaltcharakteristik.
  • Der Anschlusselementeblock ist in der Regel an einer Anschlussseite angeordnet, die der Bedienseite gegenüber liegt. Wenn in diesem Fall der Grundkörper von der Bedienseite aus gesehen einen Querschnitt aufweist und der Anschlusselementeblock ebenfalls einen Querschnitt aufweist, der jedoch maximal so groß wie der Querschnitt des Grundkörpers ist, ist das Befehlsgerät mit montiertem Anschlusselementblock in eine Schalttafel oder an einem anderen Montageort montierbar und auch demontierbar.
  • Wenn der Grundkörper mindestens eine Aufnahme aufweist, von der das Schaltelement, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, vollständig aufnehmbar ist, ist das Befehlsgerät auch mit eingesetztem Schaltelement (gegebenenfalls auch eingesetztem Beleuchtungsmodul) an seinem Montageort montierbar bzw. von ihm demontierbar. Die Aufnahme kann dabei – je nach Ausgestaltung des Befehlsgeräts – von der Bedienseite aus gesehen von hinten, von vorne oder von der Seite zugänglich sein.
  • Wenn die Aufnahme von der Bedienseite aus gesehen von hinten zugänglich ist, ist es alternativ möglich, dass die Aufnahme durch den Anschlusselementeblock verdeckt wird oder der Anschlusselementeblock mindestens eine Ausnehmung aufweist, durch die hindurch das Schaltelement, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, in seine Aufnahme einführbar bzw. aus ihr entnehmbar ist.
  • Wenn die Aufnahme von der Bedienseite aus zugänglich ist, wird sie bei montiertem Bedienelement von diesem verdeckt.
  • Das Gehäuse weist in der Regel an der Bedienseite einen mit dem Grundkörper verbundenen Anlageflansch auf. Wenn hierbei die Aufnahme von der Seite zugänglich ist, weist die Aufnahme vom Anlageflansch vorzugsweise einen Abstand von mindestens 8 mm auf. Denn Schalttafeln und dergleichen weisen üblicherweise eine Dicke von maximal 7 mm auf. Durch den Abstand von mindestens 8 mm ist daher gewährleistet, dass das Schaltelement, gegebenenfalls auch das Beleuchtungsmodul, auch bei montiertem Befehlsgerät montierbar bzw. demontierbar ist.
  • Wenn das Befehlsgerät mindestens ein Beleuchtungsmodul aufweisen kann, ist das Bedienelement vorzugsweise durchscheinend ausgebildet.
  • Wenn das Bedienelement über ein elastisches Zwischenelement auf das Schaltelement einwirkt, ergibt sich automatisch ein Toleranzenausgleich. Ferner ergeben sich dadurch größere Flexibilitäten bei der Anordnung der einzelnen Elemente des Befehlsgeräts. Bei Verwendung eines Kurzhubschaltelements mit Sprungschaltcharakteristik wird darüber hinaus das Sprungschaltverhalten unterstützt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 ein in einer Schalttafel angeordnetes Befehlsgerät,
  • 2 und 3 Schnitte durch das Befehlsgerät von 1 längs Linien II-II bzw. III-III,
  • 4 ein Beleuchtungsmodul,
  • 5 eine Kontaktanordnung,
  • 6 und 7 weitere Befehlsgeräte und
  • 8 einen Schnitt durch das Befehlsgerät von 7.
  • Gemäß den 1 bis 3 weist ein Befehlsgerät ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 weist vorzugsweise Außenabmessungen entsprechend DIN EN 947-5-1 auf. Es besteht aus einem Grundkörper 2 und einem mit dem Grundkörper 2 verbundenen Anlageflansch 3. Der Anlageflansch 3 ist an einer Bedienseite 4 des Befehlsgeräts angeordnet.
  • Ferner weist der Grundkörper 2 von der Bedienseite 4 aus gesehen überall einen kleineren Querschnitt auf als der Anlageflansch 3. Es ist daher beispielsweise möglich, das Befehlsgerät vorzumontieren und erst dann in eine ausschnittweise dargestellte Schalttafel 5 einzumontieren. Es wird dabei mittels eines Gegenelements 1' gehalten. Das Gegenelement 1' kann beispielsweise mit dem Gehäuse 1 verschraubt oder verspannt sein.
  • Im Grundkörper 2 ist ein Bedienelement 6 gelagert. Das Bedienelement 6 ist gemäß 2 als Drucktaster ausgebildet, der – z. B. mit einem Finger oder zwei Fingern einer Bedienperson – gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder 7 niedergedrückt werden kann. Das Bedienelement 6 kann aber auch anders ausgebildet sein. In jedem Fall ist es aber von der Bedienseite 4 aus betätigbar.
  • Die Betätigungskraft, mit der das Bedienelement 6 betätigt werden muss, ist durch die Rückstellfeder 7 bestimmt. Durch entsprechende Auslegung der Rückstellfeder 7 lässt sich somit die Betätigungskraft nach Wunsch einstellen. In ähnlicher Weise lässt sich ein Stellweg s durch entsprechende Dimensionierung des Bedienelements 6 und etwaiges Vorsehen von nicht dargestellten Anschlägen einstellen.
  • Im Grundkörper 2 sind zwei elektrische Schaltelemente 8 angeordnet. Der Aufbau der Schaltelemente 8 ist beispielsweise in der US-A-5,990,772 und in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 102 23 543.0 ausführlich beschrieben. Bereits aus 2 ist aber ersichtlich, dass die Schaltelemente 8 Kontaktbrückenträger 9 mit domartigen Wirkbereichen 10 aufweisen. Auch ist ersichtlich, dass es sich im vorliegenden Fall um Kurzhubschaltelemente mit Sprungschaltcharakteristik handelt. Alternativ könnten aber auch andere Schaltelemente 8, z. B. solche mit Schleichschaltcharakteristik, verwendet werden.
  • Wenn das Bedienelement 6 niedergedrückt wird, lenkt es elastische Zwischenelemente 11 aus. Das Bedienelement 6 wirkt auf die Zwischenelemente 11 dabei vorzugsweise über eine Schräge 12 oder eine Nase. Die Zwischenelemente 11 wirken dann auf die Wirkbereiche 10. Dadurch werden die Kontaktbrückenträger 9 von ihrer Ruhestellung in ihre Betätigungsstellung ausgelenkt bzw. überführt. Das Betätigungselement 6 wirkt also über die Zwischenelemente 11 auf die Schaltelemente 8 ein.
  • Gemäß 2 sind die Zwischenelemente 11 als Federzungen ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen möglich.
  • Gemäß 2 weist das Befehlsgerät ein einziges Bedienelement 6 auf, mittels dessen mehr als ein Schaltelement 8 betätigt wird. Es wäre aber auch möglich, dass das Befehlsgerät mehrere – insbesondere zwei zueinander komplementär wirkende – Bedienelemente 6 aufweist.
  • Im Grundkörper 2 ist ein Beleuchtungsmodul 13 anordenbar. Mittels des Beleuchtungsmoduls 13 ist das Bedienelement 6 hinterleuchtbar, wenn es durchscheinend ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Bedienelement 6 aus Milchglas bestehen oder eine Streuscheibe enthalten. Die Hinterleuchtung kann insbesondere in Abhängigkeit von äußeren Zuständen variiert werden. Wenn das Beleuchtungsmodul 13 mehrere Leuchtelemente, z. B. mehrere Leuchtdioden, aufweist, ist sogar eine sehr vielseitige Variation der Beleuchtung denkbar.
  • Wie besonders deutlich aus 2 ersichtlich ist, weist das Befehlsgerät einen Anschlusselementeblock 14 auf, in dem Anschlusselemente 15 angeordnet sind. Die Anschlusselemente 15 sind im vorliegenden Fall als Käfigzugfedern ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausführungsformen möglich. Die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 sind über die Anschlusselemente 15 kontaktierbar.
  • Ersichtlich ist der Anschlusselementeblock 14 an einer Anschlussseite 16 angeordnet, die der Bedienseite 4 gegenüber liegt. Ferner ist ersichtlich, dass der Anschlusselementeblock 14 von der Bedienseite 4 aus gesehen einen Querschnitt aufweist, der ebenso groß wie der Querschnitt des Grundkörpers 2 ist. Gegebenenfalls könnte der Querschnitt des Anschlusselementeblocks 14 auch kleiner gewählt werden. Größer sollte er aber nicht sein.
  • Gemäß 1 weist das Bedienelement 6 Rastelemente 17 auf, die in korrespondierenden Rastausnehmungen 18 des Grundkörpers 2 geführt sind. Durch einfaches Einsetzen von der Bedienseite 4 aus ist das Bedienelement 6 daher mit dem Grundkörper 2 verbindbar.
  • Die Rastelemente 17 sind von außen zugänglich. Durch Ansetzen beispielsweise eines Schraubendrehers ist die Verrastung daher auch wieder lösbar und so das Bedienelement 6 vom Grundkörper 2 lösbar.
  • In ähnlicher Weise weist auch der Anschlusselementeblock 14 Rastelemente 19 auf, mittels derer er mit dem Grundkörper 2 verrastet ist. Auch hier sind die Rastelemente 19 wieder von außen zugänglich, so dass der Anschlusselementeblock 14 durch Aushebeln der Rastelemente 19 – beispielsweise mittels eines Schraubendrehers – wieder vom Grundkörper 2 lösbar ist.
  • 4 zeigt das Beleuchtungsmodul 13, das in den Grundkörper 2 einsetzbar ist, in isolierter Darstellung. Auf dem Beleuchtungsmodul 13 ist symbolisch die Beschaltung dargestellt. Ferner ist ersichtlich, dass es beidseitig Rastausnehmungen 20 aufweist. Auch das Beleuchtungsmodul 13 ist daher mit dem Grundkörper 2 lösbar verbindbar, nämlich verrastbar.
  • Die elektrische Anbindung des Beleuchtungsmoduls 14 erfolgt über Kontaktflächen 21, von denen in 4 nur eine sichtbar ist. Die andere Kontaktfläche 21 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Beleuchtungsmoduls 13 angeordnet.
  • Die Schaltelemente 8 sind ähnlich ausgebildet wie das Beleuchtungsmodul 13, so dass hier von einer eigenen Darstellung abgesehen werden kann. Auch sie sind somit mit dem Grundkörper 2 lösbar verrastbar.
  • 5 zeigt den Grundkörper 2 des Befehlsgeräts der 1 bis 3 von unten. Es sind erkennbar sechs Durchtrittsöffnungen 22 vorhanden, über die je ein Anschlusskontakt 23 zugänglich ist. Jeder der Anschlusskontakte 23 ist – siehe 2 – mit einer Federzunge 24 verbunden. Je zwei der Federzungen 24 kontaktieren je eines der Schaltelemente 8 bzw. das Beleuchtungsmodul 13. Die Anschlusskontakte 23 werden beim Aufrasten des Anschlusselementeblocks 14 automatisch mit den Anschlusselementen 15 elektrisch verbunden.
  • Auch die Federzungen 24 werden beim Einsetzen der Schaltelemente 8 und des Beleuchtungsmoduls 13 automatisch mit den korrespondierenden Kontaktflächen 21 verbunden. Erforderliche elektrische Verbindungen zwischen dem Anschlusselementeblock 14 und den Schaltelementen 8 sowie dem Beleuchtungsmodul 13 werden also durch das Verbinden mit dem Grundkörper 2 automatisch und zwangsweise hergestellt.
  • In ähnlicher Weise ist auch das Bedienelement 6 derart ausgebildet, dass die Wirkverbindung zu den Schaltelementen 8 durch das Verrasten des Bedienelements 6 und der Schaltelemente 8 automatisch und zwangsweise hergestellt wird.
  • Wie besonders deutlich aus 3 ersichtlich ist, weist der Grundkörper 2 Aufnahmen 25, 26 für die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 auf. Von den Aufnahmen 25, 26 sind die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 15 dabei vollständig aufnehmbar. Dies ist besonders deutlich aus 2 ersichtlich.
  • Aus den 2 und 3 ist ferner ersichtlich, dass die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 und damit auch die korrespondierenden Aufnahmen 25, 26 bei abgenommenen Bedienelement 6 von der Bedienseite 4 aus zugänglich sind. Bei aufgesetztem Bedienelement 6 hingegen sind sie vom Bedienelement 6 verdeckt. Mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise einer kleinen Zange oder einer Pinzette, sind die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 daher bei abgenommenem Bedienelement 6 aus den Aufnahmen 25, 26 entfernbar. Das Einsetzen in die Aufnahmen 25, 26 kann gegebenenfalls sogar ohne Werkzeug erfolgen. Die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 sind daher unabhängig vom Anschlusselementeblock 14 mit dem Grundkörper 2 verbindbar bzw. von ihm lösbar.
  • 6 zeigt nun einen Schnitt durch ein weiteres Befehlsgerät. Das Befehlsgerät von 6 entspricht dabei im Wesentlichen dem Befehlsgerät, das oben stehend in Verbindung mit den 1 bis 5 beschrieben wurde. Bei diesem Befehlsgerät sind aber die Aufnahmen 25, 26 von der Anschlussseite 16 aus zugänglich. Die Zugänglichkeit von der Anschlussseite 16 aus kann dabei alternativ oder zusätzlich zur Zugänglichkeit von der Bedienseite 4 aus bestehen.
  • Wenn auf das Befehlsgerät gemäß 6 ein Anschlusselementeblock 14 aufgerastet wird, der wie der in 2 dargestellte Anschlusselementeblock 14 ausgebildet ist, werden die Aufnahmen 25, 26 durch den Anschlusselementeblock 14 verdeckt. In diesem Fall sind die Aufnahmen 25, 26 von der Anschlussseite 16 aus nur bei abgenommenen Anschlusselementeblock 14 zugänglich. Bei aufgesetztem Anschlusselementeblock 14 hingegen sind die Aufnahmen 25, 26 verdeckt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es aber bereits möglich, die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 unabhängig vom Bedienelement 6 mit dem Grundkörper 2 zu verbinden bzw. von ihm zu lösen.
  • Vorzugsweise aber weist der Anschlusselementblock 14, wie in 6 dargestellt, Ausnehmungen 27, 28 auf, durch die hindurch die Schaltelemente 8 bzw. das Beleuchtungsmodul 13 in seine Aufnahmen 25, 26 einführbar und auch aus ihnen entnehmbar sind. In diesem Fall sind die Schaltelemente 8, das Beleuchtungsmodul 13, der Anschlusselementeblock 14 und das Bedienelement 6 völlig unabhängig voneinander mit dem Grundkörper 2 verbindbar und von ihm lösbar.
  • Die 7 und 8 zeigen nun ein weiteres Befehlsgerät, bei dem die Schaltelemente 8, das Beleuchtungsmodul 13, der Anschlusselementeblock 14 und das Bedienelement 6 unabhängig voneinander mit dem Grundkörper 2 verbindbar bzw. von ihm lösbar sind. Auch dieses Befehlsgerät entspricht im Wesentlichen den oben stehend beschriebenen Befehlsgeräten. Im Unterschied hierzu sind bei diesem Befehlsgerät aber die Aufnahmen 25, 26 von der Bedienseite 4 aus gesehen von der Seite zugänglich. Die Aufnahme 26 für das Beleuchtungsmodul 13 ist dabei selbstverständlich näher an der Bedienseite 4 angeordnet als die Aufnahmen 25 für die Schaltelemente 8. Auch diese Aufnahme 26 weist aber vom Anlageflansch 3 noch einen Abstand a von mindestens 8 mm, vorzugsweise von mindestens 10 bis 15 mm, auf. Denn dann ist auch diese Aufnahme 26 sogar dann zugänglich, wenn das Befehlsgerät in die Schalttafel 5 eingebaut ist. Die Schaltelement 8 und das Beleuchtungsmodul 13 sind also auch bei eingebautem Befehlsgerät in das Befehlsgerät einsetzbar bzw. aus ihm entnehmbar.
  • Wie insbesondere aus 8 ersichtlich ist, sind die Schaltelemente 8 und das Beleuchtungsmodul 13 mit einer Trägerplatte 29 verbunden. Die Trägerplatte 29 dient als Leiterplatte zur Führung von Leiterbahnen zur Anschlussseite 16. Auf die Trägerplatte 29 kann beispielsweise ein nicht dargestellter mehrpoliger Stecker aufgesetzt werden, so dass mittels einer einzigen Montagevorgangs alle Kontakte zu den Schaltelementen 8 und dem Beleuchtungsmodul 13 herstellbar sind. Auf die Trägerplatte 29 kann aber auch ein eigener Anschlusselementeblock 14 aufgesetzt werden, so dass auch andere Anschlusstechniken realisierbar sind.
  • Die Schaltelemente 8 werden gemäß den 8 über einen Stößel 30 betätigt, der auf die elastischen Zwischenelemente 11 einwirkt. Der Stößel 30 wird vom Bedienelement 6 über eine zentral angeordnete Nase 31 ausgelenkt.
  • Mittels der erfindungsgemäß ausgestalteten Befehlsgeräte kann somit auf einfache Weise ein modularer Aufbau des Befehlsgeräts erreicht werden, der nicht nur vom Hersteller, sondern auch vom Anwender nach Bedarf modifizierbar ist.

Claims (14)

  1. Befehlsgerät mit einem Gehäuse (1) mit einem Grundkörper (2), in dem mindestens ein von einer Bedienseite (4) aus betätigbares Bedienelement (6) gelagert ist und mindestens ein elektrisches Schaltelement (8), ggf. auch ein Beleuchtungsmodul (13), angeordnet ist bzw. sind, – wobei das Schaltelement (8) über das Bedienelement (6) betätigbar ist, – wobei das Schaltelement (8), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), über Anschlusselemente (15) kontaktierbar ist bzw. sind, – wobei die Anschlusselemente (15) in einem Anschlusselementeblock (14) angeordnet sind, – wobei das Bedienelement (6), das Schaltelement (8) und der Anschlusselementeblock (14), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), mit dem Grundkörper (2) lösbar verbunden, insbesondere verrastet, sind, – wobei zumindest das Schaltelement (8) unabhängig von dem Anschlusselementeblock (14) und/oder dem Bedienelement (6) mit dem Grundkörper (2) verbindbar bzw. von ihm lösbar ist und – wobei das Bedienelement (6), das Schaltelement (8) und der Anschlusselementeblock (14), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), derart ausgebildet sind, dass eine mechanische Wirkverbindung zwischen dem Bedienelement (6) und dem Schaltelement (8) sowie erforderliche elektrische Verbindungen zwischen dem Anschlusselementeblock (14) und dem Schaltelement (8), ggf. auch dem Beleuchtungsmodul (13), durch das verbinden des Bedienelements (6), des Schaltelements (8) und des Anschlusselementeblocks (14), gegebenenfalls auch des Beleuchtungsmoduls (13), mit dem Grundkörper (2) hergestellt werden.
  2. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusselementeblock (14) an einer der Bedienseite (4) gegenüberliegenden Anschlussseite (16) angeordnet ist.
  3. Befehlsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) von der Bedienseite (4) aus gesehen einen Querschnitt aufweist und dass der Anschlusselementeblock (14) einen Querschnitt aufweist, der maximal so groß wie der Querschnitt des Grundkörpers (2) ist.
  4. Befehlsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens eine Aufnahme (25, 26) aufweist, von der das Schaltelement (8), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), vollständig aufnehmbar ist.
  5. Befehlsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (25, 26) von der Bedienseite (4) aus gesehen von hinten zugänglich ist.
  6. Befehlsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (25, 26) durch den Anschlusselementeblock (14) verdeckt wird.
  7. Befehlsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusselementeblock (14) mindestens eine Ausnehmung (27, 28) aufweist, durch die hindurch das Schaltelement (8), ggf. auch das Beleuchtungsmodul (13), in seine Aufnahme (25, 26) einführbar bzw. aus ihr entnehmbar ist.
  8. Befehlsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (25, 26) von der Bedienseite (4) aus zugänglich ist und von dem Bedienelement (6) verdeckt wird.
  9. Befehlsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (25, 26) von der Bedienseite (4) aus gesehen von der Seite zugänglich ist.
  10. Befehlsgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der Bedienseite (4) einen mit dem Grundkörper (2) verbundenen Anlageflansch (3) aufweist.
  11. Befehlsgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (25, 26) vom Anlageflansch (3) einen Abstand von mindestens 8 mm aufweist.
  12. Befehlsgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) durchscheinend ausgebildet ist.
  13. Befehlsgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8) als Kurzhubschaltelement mit Sprungschaltcharakteristik ausgebildet ist.
  14. Befehlsgerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (6) über ein elastisches Zwischenelement (11) auf das Schaltelement (8) einwirkt.
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