DE10313257A1 - Kettenschloss aus Stahl für Gliederketten - Google Patents

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Rainer Dr.-Ing. Benecke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Kettenschloss aus Stahl für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Längen zueinander verschiebbaren Schlossteilen 1, 3, bei denen die Schlossteile jeweils über einen Längssteg miteinander verbundene bogenförmige Enden aufweisen, und bei dem jedes Schlossteil an einem Ende einen mit einem Haltesteg versehenen, etwa schlüssellochförmigen Zapfen 21 und an seinem anderen Ende eine zur formschlüssigen Aufnahme dienende Tasche 22 aufweist. Einzelne oder alle bei der Verschiebung gegeneinander gerichteten Gleitflächen 211, 212, 213 bzw. 221, 222, 223 des Zapfens 21 und/oder der Tasche 22 sind mit einer ZnNi-Schicht in gleichmäßiger Schichtdicke zwischen 5-15 mum galvanisch beschichtet, wobei der Nickelgehalt zwischen 10-20 Vol.-% beträgt, Rest Zink. Bevorzugt wird ein Verfahren zur Beschichtung der Gleitflächen eingesetzt, bei dem auf den Gleitflächen zunächst eine erste Schicht aus einer Zink-Kobaltlegierung oder einer Zink-Nickellegierung aus einem sauren Elektrolyten und anschließend eine zweite Schicht aus einem alkalischen Elektrolyten mit einem Hydroxidgehalt entsprechend 60-150 g/l Natriumhydroxid abgeschieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenschloss aus Stahl für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Längen zueinander verschiebbaren Schlossteilen, bei denen die Schlossteile jeweils über einen Längssteg miteinander verbundene bogenförmige Enden aufweisen, und bei dem jedes Schlossteil an einem Ende einen mit einem Haltesteg versehenen, etwa schlüssellochförmigen Zapfen und an seinem anderen Ende eine zur formschlüssigen Aufnahme dienende Tasche aufweist. Hierbei handelt es sich vornehmlich um Flach- und Blockschlösser.
  • Kettenschlösser dieser Art sind beispielsweise bekannt aus der DE 101 60 767 C2 und DE 199 14 014 A1 . Die Form und die Größen der miteinander korrespondierenden Zapfen und Taschen gewährleisten bei entsprechender Passgenauigkeit hohe mechanische Festigkeit des Schlossverbundes und hohe Stabilität In Einschubrichtung gesehen besitzen die Zapfen relativ große Längen, entsprechend tief sind die zugehörigen Taschen. Diese Kettenschlösser werden vorwiegend im Bergbau eingesetzt und unterliegen daher hohen mechanischen und korrosiven Beanspruchungen. Im Neuzustand lassen sich die beiden Schlossteile in relativ einfacher Weise und ohne hohen Kraftaufwand verbinden und demontieren. In der Praxis zeigt es sich jedoch nach längerem Einsatz in entsprechender Umgebung, dass sich insbesondere aufgrund der Korrosionen Ablagerungen an den Gleitflächen von Kettenschlössern aus Stahl einstellen, die die Demontage der Schlossteile erheblich erschweren.
  • Es ist bereits versucht worden, entsprechende Kettenschlösser feuerzuverzinken. In solchen Verfahren lassen sich jedoch nur ungleichmäßige Schichtdicken auftragen, die die erforderliche Passung der Schlossteile nicht in zuverlässigem Maße gewährleisten.
  • Aus der DE 198 37 431 C2 ist bereits die Beschichtung von Bauteilen aus gehärtetem Stahl oder Eisenguss, insbesondere von Teilen im Automobilbau bekannt, mit dem sich ZnNi-Schichten in gleichmäßiger Stärke auftragen lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Kettenschloss mit hinsichtlich ihrer Korrosionsfestigkeit verbesserten Gleitflächen vorzuschlagen.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Kettenschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorzugsweise erfolgt die Beschichtung der Gleitflächen mit einem Verfahren gemäß Anspruch 5.
  • Die gleichmäßigen Schichtdicken an den Gleitflächen von Zapfen und Taschen der erfindungsgemäßen Kettenschlösser ermöglichen die geforderte exakte Passung der Schlosshälften. Die Duktilität der Beschichtung dient zudem dem Toleranzausgleich bei mechanischer Belastung des Schlosses. Außerdem verbessert die ZnNi-Schicht die Gleitreibung beim Montieren bzw. Demontieren der Schlossteile.
  • Um einer Zinkkorrosion der erfindungsgemäßen Beschichtung vorzubeugen, wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, alle oder einzelne der beschichteten Gleitflächen nachträglich zu chromatieren. Durch diese Chromatierung wird eine Zinkkorrosion und die damit verbundene Ausbildung von Mikrospitzen weitgehend verhindert.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines montierten Kettenschlosses,
  • 2 die Seitenansicht einer Schlosshälfte
    und
  • 3 die perspektivische Ansicht der Schlosshälfte gemäß 2.
  • Wie aus 1 ersichtlich besteht ein abgebildetes Kettenschloss aus Stahl, ein sogenanntes Blockschloss, aus den beiden Schlosshälften 1 und 2, die formschlüssig ineinandergreifen. Die Sicherung der Montagestellung erfolgt über Bolzen, die in die Bohrungen 3 eingeführt werden.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, sind jeweils an den Schlosshälften 1 und 2 an einem Ende ein schlüssellochförmiger Zapfen 21 ausgebildet, der jeweils mit einer Tasche am anderen Ende der jeweils anderen Schlosshälfte formschlüssig korrespondiert. An der Schlosshälfte 2 ist diese Tasche mit der Ziffer 22 bezeichnet. Mit „A" ist die Einschubrichtung der Schlossteile 1 und 2 bei der Montage angedeutet. In umgekehrter Richtung erfolgt die Demontage.
  • Die passgenaue Formschlüssigkeit wird im zusammengeschobenen Endzustand erreicht durch die Anlage der zueinander parallelen Gleitflächen 211, 212 und 213 an der Seite der Schlosshälfte mit dem Zapfen 21 an den entsprechenden Gleit- und Anlageflächen 221, 222, 223 der Tasche 22 an der Gegenschlosshälfte 1. Diese miteinander korrespondierenden Gleitflächen sind mit einer ZnNi-Schicht in gleichmäßiger Schichtstärke zwischen 5 – 15 μm, vorzugsweise 8 – 10 μm, galvanisch beschichtet, wobei der Nickelgehalt 10 – 20 Vol.-%, vorzugsweise 14 – 16 Vol.-% beträgt, Rest Zink. Zusätzlich können diese beschichteten Gleitflächen nachträglich chromatiert sein.
  • Möglich ist eine solche gleichmäßige Beschichtung mit einem Verfahren, bei dem auf den Gleitflächen zunächst eine erste Schicht aus einer Zink-Kobaltlegierung oder einer Zink-Nickellegierung aus einem sauren Elektrolyten und anschließend eine zweite Schicht aus einem alkalischen Elektrolyten mit einem Hydroxidgehalt entsprechend 60 – 150 g/l Natrium hydroxid abgeschieden wird.
  • Kettenschlösser dieser Art lassen sich auch nach langer Standzeit in feuchter Umgebung in einfacher Weise demontieren und ggf. auch wieder montieren.

Claims (5)

  1. Kettenschloss aus Stahl für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Längen zueinander verschiebbaren Schlossteilen, bei denen die Schlossteile jeweils über einen Längssteg miteinander verbundene bogenförmige Enden aufweisen, und bei dem jedes Schlossteil an einem Ende einen mit einem Haltesteg versehenen etwa schlüssellochförmigen Zapfen und an seinem anderen Ende eine zur formschlüssigen Aufnahme dienende Tasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle bei der Verschiebung gegeneinander gerichteten Gleitflächen (211, 212, 213 bzw. 221, 222, 223) des Zapfens (21) und/oder der Tasche (22) mit einer ZnNi-Schicht in gleichmäßiger Schichtdicke zwischen 5 – 15 μm galvanisch beschichtet sind, wobei der Nickelgehalt zwischen 10 – 20 Vol.-% beträgt, Rest Zink.
  2. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke 8 – 10 μm beträgt.
  3. Kettenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nickelanteil zwischen 14 – 16 Vol.-% beträgt.
  4. Kettenschloss nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einzelne der beschichteten Gleitflächen (211, 212, 213 bzw. 221, 222, 223) nachträglich chromatiert sind.
  5. Verfahren zur Beschichtung der Gleitflächen eines Kettenschlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gleitflächen zunächst eine erste Schicht aus einer Zink-Kobaltlegierung oder Zink-Nickellegierung aus einem sauren Elektrolyten und anschließend eine zweite Schicht aus einem alkalischen Elektrolyten mit einem Hydroxidgehalt entsprechend 60 – 150 g/l Natriumhydroxid abgeschieden wird.
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