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Die Erfindung betrifft ein aufblasbares
Kopfschutzsystem für
den Seitenbereich eines mit Diagonal-Sicherheitsgurten ausgerüsteten Personenkraftwagens,
bestehend aus einem sich über
eine oder mehrere Sitzreihen erstreckenden kissenartigen Luftsack
mit mindestens einer mit einem Gasgenerator in Verbindung stehenden
Kammer, der am Dachholm und/oder an der A-Säule und/oder der C-Säule der Fahrzeug-Karosse befestigt
und im nicht aufgeblasenen Zustand gefaltet und verdeckt angeordnet
ist, wobei der Luftsack im aufgeblasenen Zustand mit der oder den
Kammern den Kopfbereich der Insassen einer oder mehrerer Sitzreihen
abdeckt.
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Ein derartiges aufblasbares Kopfschutzsystem
ist in der
DE 196
12 228 A1 offenbart und in den
11 und
12 der
beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Mit der Bezugsziffer
1 ist
ein Luftsack bezeichnet, der im aufgeblasenen Zustand dargestellt
ist und dabei als Kopfschutzsystem für den Seitenbereich eines Personenkraftwagens
dient. Dieser Luftsack
1 schützt dabei sowohl den Kopf eines
Fahrzeuginsassen, der sich auf dem Vordersitz
2 des Personenkraftwagens
befindet, als auch den Kopf eines Fahrzeuginsassen, der sich auf
dem Rücksitz
3 befindet.
Mögliche
Kopfpositionen eines Fahrzeuginsassen auf dem Vordersitz
2 sind
mit der Bezugsziffer
4 dargestellt.
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Der Personenkraftwagen weist wie üblich eine
A-Säule
5,
eine B-Säule
6 sowie
eine C-Säule
7 und
ferner einen Dachholm
8 auf, der im folgenden auch als Karossen-Rahmenteil
8 bezeichnet
wird. An diesem Dachholm
8 ist der Luftsack
1 an
diversen Befestigungspunkten
9b befestigt und im nicht
aufgeblasenen Zustand auch längs
dieses Dachholmes
8 gefaltet angeordnet. Ferner ist der
Luftsack
1 an einem Befestigungspunkt
9a an der
A-Säule
5 und
an einem Befestigungspunkt
9c an der C-Säule
7 befestigt,
um im aufgeblasenen Zustand sicherzustellen, dass der Luftsack
1 Querkräfte, die
aus einem Aufprall des Kopfes resultieren und somit gemäß
11 im wesentlichen senkrecht
zur Zeichenebene wirken, aufnehmen kann. Es ist möglich, den
Luftsack
1 zu falten und im nicht aufgeblasenen Zustand
im wesentlichen längs
des Rahmenteils bzw. Dachholmes
8 unterzubringen. Eine
gedachte Verbindungslinie
12 verbindet die beiden Befestigungsteile
9a,
9c im
wesentlichen geradlinig unter Einschluß eines geringfügigen Winkels.
Der Luftsack
1 kann ausgehend vom dargestellten Zustand
als erstes um diese Verbindungslinie
12 gefaltet werden.
Mit einer in der
DE
196 12 228 A1 näher
beschriebenen Faltstrategie ist es möglich, einen gefalteten Luftsack
1 im wesentlichen im Bereich des Dachholmes
8 sowie in
den oberen Endabschnitten der A-Säule
5 sowie der C-Säule
7, die
in diesem Sinne ebenfalls Karosserie-Rahmenteile
8 bilden,
unterzubringen.
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Zwei nicht aufblasbare Sektionen 11a, 11b des
Luftsackes 1 erstrecken sich mit ihrer dem Rahmenteil 8 abgewandten
Seiten nicht bis zum Rand des Luftsackes 1, was bedeutet,
dass im unteren Luftsackbereich zwischen den Teilbereichen 1a und 1b ein
ebenfalls aufblasbarer Verbindungssteg 1b und zwischen
den Teilbereichen 1b und 1c ebenfalls untenliegend
ein aufblasbarer Verbindungssteg 1e vorgesehen ist. In
gleicher Weise erstreckt sich die Sektion 11a mit ihrer
dem Rahmenteil 8 zugewandten Seite ebenfalls nicht bis
zum Rand des Luftsackes 1, so dass sich hier abermals ein
aufblasbarer Verbindungssteg 1f befindet. Die hintere Sektion 11b erstreckt
sich obenseitig bis zum Rand des Luftsackes 1. Der Luftsack 1 umfaßt somit
eine von mehreren aufblasbaren Bereichen 1a bis 1f gebildete
Kammer und zwei nicht aufblasbare Sektionen 11a und 11b. Die
Verbindungsstege 1d bis 1f haben zur Folge, dass
das Aufblasen der einzelnen Luftsack-Teilbereiche 1a bis 1c auch
mit Hilfe eines einzigen Gasgenerators 13 erfolgen kann.
Dieser Gasgenerator 13, der mit dem Luftsack 1 über eine
Gasleitung 14 verbunden ist, kann beispielsweise im unteren
Bereich der A-Säule 5 unter
der Instrumententafel oder im Bereich des Karossen-Rahmenteils 8 angeordnet
sein.
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An der B-Säule 6 ist ein Gurtumlenker
für einen
Diagonal-Sicherheitsgurt 10 befestigt. Wenn ein Insasse
den Sicherheitsgurt 10 anlegt, dann erstreckt sich dieser
vom Gurtumlenker weg schräg
nach unten in den Fahrgastraum hinein. Da der Luftsack 1 im aufgeblasenen
Zustand vor dem Sicherheitsgurt 10 liegt, ragt er ebenfalls
schräg
nach unten in den Fahrgastraum hinein. Bei einer ungünstigen
Kombination der Höhenlage
des Kopfes 4 des Insassen und des Gurtumlenkers kann es
daher sein, dass der Luftsack 1 beim Aufblasen den Kopf 4 nicht
nur seitlich abstützt,
sondern von der Karosse weg nach innen drückt. In diesem Fall könnten vom
Luftsack auf den Kopf des Insassen übermäßige Beschleunigungskräfte ausgeübt werden
oder die Entfaltung des Luftsackes kann behindert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Kopfschutzsystem
dahingehend zu verbessern, dass der Luftsack im aufgeblasenen Zustand
den Kopf eines Insassen näherungsweise
in der Normalposition abstützt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst,
dass der Luftsack im Bereich einer Kammer mit einer Öffnung für den Durchtritt
des Sicherheitsgurtes versehen ist, wobei die Kammer zu der Öffnung hin
abgedichtet ist. Die Durchtrittsöffnung
für den
Sicherheitsgurt unterteilt die Kammer in einen oberen und unteren
Abschnitt, wobei der Diagonalbereich des Sicherheitsgurtes über bzw.
vor dem unteren Abschnitt der Kammer verläuft. Im aufgeblasenen Zustand
des Luftsackes kann dieser untere Abschnitt der Kammer den Kopf
eines Insassen gegen die Karosse zuverlässig abstützen, ohne ihn jedoch von der
Karosse weg nach innen zu drücken. Das
erfindungsgemäße Kopfschutzsystem
ermöglicht
daher eine optimale Positionierung und damit eine Verbesserung der
Sicherheit der Fahrzeuginsassen. Die Erfindung ermöglicht auch
eine optimale Einstellung der Höhenlage
des Gurtumlenkers, weil die Funktionsweise des Kopfschutzsystems
von der Höhenlage
des Gurtumlenkers unabhängig
ist.
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Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden,
dass die Öffnung
für den
Durchtritt des Sicherheitsgurts von dem Luftsack allseitig umschlossen
ist. Die Öffnung
kann aber auch von einem Schlitz gebildet sein, der sich zu einem
Rand des Luftsackes erstreckt.
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Bei einer in ästhetischer Hinsicht vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein im Seitenbereich
der Fahrzeug-Karosse angeordnetes und den Luftsack im gefalteten
Zustand verdeckendes Verkleidungsteil eine Öffnung für den Durchtritt des Sicherheitsgurtes
aufweist. Diese Öffnung kann
von einem Schlitz gebildet sein, der zugleich für den Durchtritt des oberen
und unteren Abschnitts der Kammer des aufgeblasenen Luftsackes dient.
Das Verkleidungsteil kann aber auch über und unter der Öffnung für den Durchtritt
Sicherheitsgurtes gesonderte Schlitze für den Durchtritt des oberen
und unteren Abschnitts der Kammer des aufgeblasenen Luftsackes aufweisen.
Mit einem in dieser Weise ausgebildeten Verkleidungsteil wird erreicht,
dass der Luftsack im nicht aufgeblasenen Zustand verdeckt ist und
dass im aufgeblasenen Zustand des Luftsackes ein Kammerbereich desselben
unter dem Diagonalbereich des Sicherheitsgurtes angeordnet ist.
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Im Hinblick auf die Sicherheit der
Fahrzeuginsassen ist es besonders vorteilhaft, wenn die an die Öffnung oder
den Schlitz angrenzenden Kammerabschnitte des Luftsackes im aufgeblasenen
Zustand des Luftsackes einander vertikal überlappen.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es
zeigen:
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1 bis 4 schematische Vorderansichten verschiedener
Ausführungsbeispiele
eines Luftsackes für
ein aufblasbares Kopfschutzsystem im entfalteten Zustand,
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5 bis 7 schematische Schnitte durch
den aufgeblasenen Luftsack quer zur Längsrichtung eines Personenkraftwagens,
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8 eine
schematische Seitenansicht eines an einem Seitenteil des Personenkraftwagens angeordneten
Verkleidungsteils,
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9 und 10 Schnitte durch ein Verkleidungsteil
quer zur Längsrichtung
des Personenkraftwagens vor und nach dem Aufblasen des Luftsackes,
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11 eine
schematische Seitenansicht eines herkömmlichen aufblasbaren Kopfschutzsystems,
und
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12 einen
schematischen Schnitt durch das Kopfschutzsystem nach 11 quer zur Längsrichtung
eines Personenkraftwagens nach dem Aufblasen des Luftsackes.
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In den 1 bis 4 sind mehrere Ausführungsbeispiele
eines aufblasbaren Kopfschutzsystems im entfalteten Zustand gezeigt.
Das Kopfschutzsystem besteht jeweils aus einem Luftsack 20, der
zwei aufblasbare Kammern 21, 22 und eine nicht aufblasbare
Sektion 23 aufweist. Die Anzahl und die Form der aufblasbaren
Kammern 21, 22 ist nur beispielhaft und kann den
jeweiligen Erfordernissen entsprechend abgewandelt werden. Wesentlich
ist, dass der Luftsack im Bereich mindestens einer Kammer mit einer Öffnung für den Durchtritt
des Diagonalbereichs eines Sicherheitsgurtes versehen ist, wobei die
entsprechende Kammer zu dieser Öffnung
hin abgedichtet ist.
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Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die linke
Kammer 21 des Luftsackes 20 mit einer länglichen
horizontalen Öffnung 24 versehen. Diese Öffnung 24 ist
von dem Material des Luftsackes 20 allseits umschlossen.
Bei der in 2 gezeigten
Abwandlung ist der Luftsack 20 im Bereich der linken Kammer 21 mit
einem Schlitz 25 versehen, der sich bis zum linken Rand
des Luftsackes erstreckt. Der Schlitz 25 ist somit nur
auf drei Seiten vom Material des Luftsackes 20 umschlossen.
Die Öffnung 24 bzw.
der Schlitz 25 dient für
den Durchtritt eines Diagonal-Sicherheitsgurtes 26, der
um einen (nicht gezeigten) an der Fahrzeug-Karosse befestigten Gurtumlenker
herumgeführt
ist. Im Bereich der rechten Kammer ist der Luftsack 20 mit
einer durchgehenden Öffnung 24' versehen, wodurch
die Kammer in eine obere und eine untere Kammer 22a, 22b unterteilt
wird. Während
die linke Kammer 21 mit einer Gaszuführung auskommt, ist den beiden
Kammern 22a, 22b der rechten Kammer jeweils eine
eigene Gaszuführung
zugeordnet. Während
bei dem in 1 ge zeigten
Ausführungsbeispiel
am linken Rand des Luftsackes 20 ein Anbindungspunkt ausreicht,
sind bei dem in 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel
mindestens zwei Anbindungspunkte erforderlich.
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Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
die nicht aufblasbare Sektion 23' nicht über die gesamte Breite des
Luftsackes 20, so dass zwischen der linken und der rechten
Kammer eine Verbindung besteht. Der Luftsack 20 ist im
Bereich der linken Kammer mit einer durchgehenden länglichen Öffnung 24' versehen. Da
die Kammer zu dieser Öffnung 24' hin abgedichtet
ist, entstehen somit zwei voneinander getrennte Kammern 21a, 21b, denen
getrennte Gaszuführungen
zugeordnet sind.
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Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Luftsack 20 ebenfalls
mit einer Kammer versehen, in deren Mitte sich eine inselartige
nicht aufblasbare Sektion 23' befindet.
Eine durchgehende Öffnung 24' erstreckt sich
vom Rand des Luftsackes 20 bis zu dieser inselartigen Sektion 23'. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist nur eine Kammer vorhanden, so dass eine Gaszuführung ausreichend
ist.
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Es ist erkennbar, dass die Ausführungsbeispiele
nach den 3 und 4 dahingehend abgewandelt
werden können,
dass die durchgehende Öffnung 24' durch einen
Schlitz 25 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ersetzt wird.
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Bei den in den 1 bis 4 gezeigten
Ausführungsbeispielen
wird eine Kammer des Luftsackes 20 von einer Öffnung 24, 24' oder einem
Schlitz 25 in einen oberen und einen unteren Abschnitt
oder in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt. In den Querschnitten
nach 5, 6 und 7 sind
die oberen und unteren Abschnitte einer Kammer bzw. die voneinander
getrennten oberen und unteren Kammern mit dem Bezugszeichen 27a, 27b bezeichnet. Der
Dachholm eines Personenkraftwagens ist mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet,
und ein Seitenteil, beispielsweise die B- oder C-Säule des
Fahrzeugs ist mit dem Bezugszeichen 29 bezeichnet. Wie aus
diesen Darstellungen hervorgeht, erstreckt sich der Diagonalbereich
des Sicherheitsgurtes 26 durch die von den beiden Kammerabschnitten 27a, 27b begrenzte Öffnung oder
den Schlitz schräg
nach unten, wobei der untere Kammerabschnitt 27b unter
dem Sicherheitsgurt 26 liegt. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform sind die beiden
Kammerabschnitte 27a, 27b ohne vertikale Überlappung
angeordnet. Bei der in 6 gezeigten
Ausführungsform
sind die beiden Kammerabschnitte 27a, 27b lamellenartig
angeordnet, so dass sie sich vertikal überlappen. In 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftsackes gezeigt,
bei dem der untere Kammerabschnitt 27b die Türbrüstung 30 eines
Kraftfahrzeugs überlappt. Eine
solche Ausbildung des Luftsackes ist auch für Fahrzeuge ohne B-Säule geeignet.
Wie aus der Seitenansicht nach 8 hervorgeht,
kann zum Verdecken des zusammengefalteten Luftsackes und des Gurtumlenkers
vorzugsweise an der C-Säule eine Blende
oder ein Verkleidungsteil 31 vorgesehen sein. Dieses Verkleidungsteil 31 ist
mit einem nach vorne hin offenen Schlitz 32 für den Durchtritt
des Sicherheitsgurtes 26 versehen. Der Luftsack 20 kann
in der in den 1 bis 4 gezeigten Weise ausgebildet
sein, so dass zwei Kammerabschnitte 27a, 27b gebildet werden,
die sich über
bzw. unter dem Sicherheitsgurt 26 befinden, wie in den 5 bis 7 gezeigt. Beim Aufblasen des Luftsackes 20 treten
die beiden Kammerabschnitte 27a, 27b über bzw.
unter dem Sicherheitsgurt 26 durch den Schlitz 32 des
Verkleidungsteils 31 in den Fahrgastraum und werden dort
auf ihre volle Größe aufgeblasen.
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In den 9 und 10 ist eine Abwandlung gezeigt,
bei der das Verkleidungsteil 31' neben dem Schlitz 32 für den Sicherheitsgurt 26 mit
zusätzlichen oberen
und unteren Schlitzen 33, 34 für den Durchtritt des oberen
und unteren Kammerabschnittes 27a, 27b des Luftsackes
versehen ist. In 9 sind
die beiden Kammerabschnitte 27a, 27b des Luftsackes im
gefalteten Zustand gezeigt. Wenn der Luftsack 20 aufgeblasen
wird, dann dringen der obere und der untere Kammerabschnitt 27a, 27b durch
die Schlitze 33 und 34 über und unter dem Sicherheitsgurt 26 in den
Fahrgastraum ein. Dabei wird der den Schlitz 32 aufweisende
Bereich des Verkleidungsteils 31' verschwenkt, so dass der obere
und untere Schlitz 33 und 34 verbreitert wird
und sich die Kammerabschnitte 27a und 27b auf
die volle Größe entfalten
können.
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Wie dies vorstehend erläutert wurde,
ist es ein wesentliches Merkmal des beschriebenen Kopfschutzsystems,
dass eine aufblasbare Kammer des Luftsackes unter einer sich von
einem Seitenteil der Fahrzeug-Karosse nach innen erstreckenden Fahrzeugkomponente
befindet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Fahrzeugkomponente
von dem Diagonalbereich eines Sicherheitsgurtes gebildet. Für den Fachmann
ist aber erkennbar, dass auch andere Fahrzeugkomponenten in Frage
kommen, die sich durch eine Öffnung
des Luftsackes hindurch in das Innere des Fahrgastraumes erstrecken.
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- 1
- Luftsack
- 2
- Vordersitze
- 3
- Rücksitz
- 4
- Kopfposition
- 5
- A-Säule
- 6
- B-Säule
- 7
- C-Säule
- 8
- Dachholm
- 9
- Befestigungspunkte
- 10
- Sicherheitsgurt
- 11
- nicht
aufblasbare Sektion
- 12
- Faltlinie
- 13
- Gasgenerator
- 14
- Gasleitung
- 15
- Gurtumlenker
- 20
- Luftsack
- 21,
22
- Kammern
- 23
- nicht
aufblasbare Sektion
- 24
- Öffnung in 20
- 25
- Schlitz
in 20
- 26
- Sicherheitsgurt
- 27a,
27b
- oberer
und unterer Kammerabschnitt
- 28
- Dachholm
- 29
- Seitenteil
- 30
- Türbrüstung
- 31
- Verkleidungsteil
- 32
- Schlitz
in 31
- 33
- oberer
Schlitz in 31
- 35
- unterer
Schlitz in 31