-
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge
mit einer Gleitschiene, mit einem an der Gleitschiene befestigten
Festarm, der eine erste Spannfläche
aufweist, mit einem an der Gleitschiene verschiebbar geführten Schiebearm,
der eine der ersten Spannfläche
zugewandte zweite Spannfläche
aufweist und der durch eine in einem Gegenlager gelagerte Spindel
zum Festspannen eines Werkstücks
beaufschlagbar ist, wobei das Gegenlager von einem entlang der Gleitschiene
verschiebbaren Gleitarm gehalten wird, sowie eine Kreuzverbindung
zweier Schraubzwingen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 17.
-
Schraubzwingen zum Festspannen von Werkstücken sind
bekannt. Dabei ist der Festarm am einen Ende der Gleitschiene unlösbar befestigt,
und das Einspannen des Werkstückes
erfolgt durch eine Bewegung des Schiebearms zum Festarm hin sowie ein
anschließendes
Festschrauben des Schiebearms mittels der Spindel. Als Gegenlager
für die
Spindel dient ein entlang der Gleitschiene verschiebbarer Gleitarm.
Beim Festspannen verändert
sich der Abstand zwischen Gleitarm und Schiebearm, so dass der Gleitarm
mit der Gleitschiene verkantet und ein weiteres Verschieben blockiert
wird. Die bekannten Schraubzwingen sind auch als Spreizzwingen verwendbar.
Hierzu muß der
Schiebearm mit dem Gleitarm von der Gleitschiene heruntergezogen,
um 180° gedreht
und wieder auf die Gleitschiene aufgesetzt werden. Dies ist aufwendig,
da der Schiebearm und der Gleitarm zunächst über die gesamte Gleitschiene bis
zu deren Ende gezogen werden muß.
Desweiteren ist an dem dem Festarm entgegengesetzten Ende der Gleitschiene
eine Sperre vorgesehen, die ein ungewolltes Herausrutschen des Schiebearms und
des Gleitarms verhindert. Zur Umrüstung der Schraubzwinge in
eine Spreizzwinge muß daher
zusätzlich
diese Sperre entfernt werden, was den Aufwand für die Umrüstung noch erhöht. Auch
die Bildung einer Kreuzverbindung zweier Schraubzwingen, um eine
Rahmenpresse zu bilden, ist mit den bekannten Schraubzwingen nur
mit großem
Aufwand möglich.
Zur Bildung einer solchen Kreuzverbindung wird ein Verbindungselement über die
Gleitschiene einer der Schraubzwingen geschoben. Hierfür müssen aber
ebenfalls in aufwendiger Weise der Schiebearm und der Gleitarm von
der Gleitschiene heruntergezogen und nach dem Anbringen der Verbindungselemente
wieder aufgeschoben werden.
-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
dass sie leichter in eine Spreizzwinge umgerüstet und leichter zur Schaffung
einer Kreuzverbindung mit einer weiteren Schraubzwinge verwendet
werden kann.
-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Schraubzwinge gemäß Anspruch
1 und eine Kreuzverbindung zweier Schraubzwingen gemäß Anspruch
17.
-
Der Anmeldung liegt der Gedanke zugrunde, dass
es weit weniger Aufwand erfordert, einen lösbar an der Gleitschiene befestigten
Festarm zu lösen, von
der Gleitschiene abzuziehen und um 180° gedreht am anderen Ende der
Gleitschiene an einer Befestigungsstelle zu befestigen, als eine
Sperre am dem Festarm gegenüberliegenden
Ende der Gleitschiene zu entfernen und anschließend den Schiebearm und den
Gleitarm von der Gleitschiene abzuziehen und um 180° gedreht
wieder auf diese aufzusetzen. Zu diesem Zweck sind die Befestigungsstellen für den Festarm
vorteilhaft nahe den beiden Enden der Gleitschiene angeordnet. Dadurch
kann nahezu die gesamte Länge
der Gleitschiene für
das Spannen oder Spreizen ausgenutzt werden. Ebenso erfordert es
weniger Aufwand, den Festarm von der Gleitschiene zu lösen und
abzuziehen, um ein Verbindungselement zur Bildung einer Kreuzverbindung
auf die Gleitschiene zu schieben, als den Schiebearm und den Gleitarm
abzuziehen.
-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, dass der Festarm ein die erste Spannfläche aufweisendes
Grundelement und ein Befestigungselement zur Befestigung an der
Gleitschiene aufweist. Das Befestigungselement ist zweckmäßig U-förmig ausgebildet
und weist eine Basis und zwei freie Schenkel auf, welche das Grundelement
umgreifen. Dies hat den zusätzlichen
Vorteil, dass das Befestigungselement beim Spannen bzw. Spreizen das
auf das Grundelement wirkende Biegemoment aufnimmt. Das Befestigungselement
verleiht dem Grundelement somit eine erhöhte Stabilität. An das Grundelement
werden somit niedrigere Anforderungen an dessen Stabilität gestellt,
was dessen Herstellung vereinfacht und verbilligt.
-
Es kann vorgesehen sein, dass die
Gleitschiene an den Befestigungsstellen einen aus ihrer Breitseite
oder aus beiden Breitseiten hervorspringenden Bolzen aufweist, in
den eine komplementäre
Ausnehmung im Befestigungselement einrastbar ist. Dadurch ergibt
sich eine einfache und zuverlässige
Befestigung des Befestigungselements und somit des Festarms. Es
wird jedoch bevorzugt, dass das Befestigungselement einen die beiden
freien Schenkel verbindenden Bolzen aufweist und dass an den Befestigungsstellen
der Gleitschiene zum Bolzen komplementäre Randausnehmungen ausgeformt
sind, in die der Bolzen einrastbar ist. Auch dies ergibt eine feste und
zuverlässige
Verbindung zwischen Befestigungselement und Gleitschiene. Diese
Möglichkeit der
Befestigung ist zudem einfacher und billiger herzustellen. Dabei
wird bevorzugt, dass die Randausnehmungen in der Schmalseite der
Gleitschiene ausgeformt sind. Der Bolzen greift vorteilhaft durch
ein Langloch im Grundelement durch und ist in diesem Langloch verschiebbar.
Dies hat den Vorteil, dass das Befestigungselement nach dem Lösen seines Bolzens
aus der Randausnehmung der Gleitschiene nicht herausfallen kann,
sondern stets mit dem Grundelement verschiebbar verbunden bleibt.
-
Das Grundelement weist zweckmäßig an seinen
den Breitseiten der Gleitschiene abgewandten Flächen Führungen auf, an die die Schenkel
anliegen.
-
Die Schenkel sind mit den Führungen
in der Befestigungsstellung vorteilhafterweise verrastet. Hierzu
weisen sie Auswölbungen
auf, die in Hinterschneidungen in den Führungen einrastbar sind. Das Einrasten
erfolgt dadurch, dass die Schenkel durch das Anliegen an die Führungen
elastisch nach außen gespannt
sind. Durch diese Maßnahme
ergibt sich eine besonders feste Verbindung von Grundelement und
Befestigungselement, die dem Festarm eine besonders hohe Stabilität verleiht.
Zum Lösen
der Verbindung kann das Befestigungselement an den freien Enden
seiner Schenkel zur Außenseite
hin abstehende Angriffsflächen
aufweisen. Dies ermöglicht
ein leichtes Angreifen an die Enden der freien Schenkel zum Lösen der
Verbindung.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung sieht vor, dass das Grundelement zwei Hälften aufweist,
die die Gleitschiene umschließen und
fest miteinander verbunden sind. Diese Hälften bilden einen Hohlraum
zur Aufnahme der Gleitschiene, der zweckmäßig zumindest in einem Teilbereich in
seine Querschnitt dem Außenquerschnitt
der Gleitschiene entspricht. Vorteilhafterweise ist jede der Hälften entlang
einer der Breitseiten der Gleitschiene angeordnet. Durch diese Maßnahmen
erhält
man eine stabile Lagerung des Festarms auf der Gleitschiene.
-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung sieht vor, dass eine Kreuzverbindung zweier Schraubzwingen
geschaffen wird, wobei mindestens eine Schraubzwinge wie oben beschrieben
ausgebildet ist. Die Kreuzverbindung wird durch ein Verbindungselement
bewirkt, das U-förmig
ausgebildet ist mit einer Basis und zwei an der Basis angeordneten freien
Schenkeln, dessen Schenkel die Gleitschiene der ersten Schraubzwinge
an deren Breitseite umgreifen und in dessen beiden Schenkeln in
jeweils gleichem Abstand zur Basis Langlöcher eingelassen sind, durch
die die Gleitschiene der zweiten Schraubzwinge hindurchgeführt ist.
Zweckmäßig wird
als Verbindungselement das gleiche Bauteil verwendet, das auch als
Befestigungselement des Festarms Anwendung findet. Indem der Festarm
auf einfache Weise von der Gleitschiene lös- und abziehbar ist, ist das Verbindungselement
besonders einfach an den Gleitschienen der Schraubzwingen anbringbar.
Der Abstand zwischen der Basis und den Langlöchern kann so bemessen sein,
dass die Gleitschiene der ersten Schraubzwinge mit ihren Schmalseiten
an der Basis bzw. an der Gleitschiene der zweiten Schraubzwinge anliegt.
Es wird jedoch bevorzugt, dass das Verbindungselement zwischen der
Basis und den Langlöchern
einen die beiden Schenkel verbindenden Bolzen aufweist und dass
der Abstand zwischen den Langlöchern
und dem Bolzen so bemessen ist, dass die Gleitschiene der ersten
Schraubzwinge mit ihren Schmalseiten am Bolzen bwz. an der Gleitschiene der
zweiten Schraubzwinge anliegt. In beiden Fällen ist die Gleitschiene der
ersten Schraubzwinge in Richtung der Schenkel unverrückbar festgelegt.
Letztere Ausgestaltung ermöglicht
jedoch die Verwendung ein und desselben Bauteils sowohl als Befestigungselement
für den
Festarm als auch als Verbindungselement für die Kreuzverbindung. Dies
vereinfacht den Herstellungsvorgang für die Komponenten der Kreuzverbindung.
-
Zweckmäßig wird aus vier Schraubzwingen, die
durch vier Kreuzverbindungen verbunden sind, eine Rahmenpresse gebildet.
-
Weitere Vorteile der Erfindung sind
dem Ausführungsbeispiel
zu entnehmen, das anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigt
-
1a eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge mit dem Festarm
an der ersten Befestigungsstelle;
-
1b eine
vergrößerte Teildarstellung
des Bereichs B aus 1a;
-
1c einen
Schnitt entlang der Linie C-C aus 1a,
ebenfalls vergrößert;
-
2a eine
Seitenansicht eines Befestigungselements;
-
2b eine
Ansicht des Befestigungselements aus 2a aus
der Richtung B;
-
2c eine
Ansicht des Befestigungselements aus 2a aus
der Richtung C;
-
2d einen
Schnitt entlang der Linie A-A aus 2c.
-
3 eine
erfindungsgemäße Schraubzwinge
in Seitenansicht mit gelöster
Befestigung des Festarms:
-
4 eine
Seitenansicht der zur Spreizzwinge umgebauten Schraubzwinge aus 3 mit dem Festarm an der
zweiten Befestigungsstelle;
-
5 eine
Kreuzverbindung zweier Schraubzwingen.
-
Die Schraubzwinge 1 gemäß 1a weist eine Gleitschiene 10 auf,
an deren einem Ende ein Festarm 20 befestigt ist. Der Festarm 20 trägt eine erste
Spannfläche 21,
während
eine zweite Spannfläche 31 an
einem auf der Gleitschiene 10 verschiebbar geführten Schiebearm 30 angeordnet
ist. Der Schiebearm 30 ist durch eine in einem Gegenlager 34 gelagerte
Spindel 36 beaufschlagbar, wobei das Gegenlager 34 von
einem entlang der Gleitschiene 10 verschiebbaren Gleitarm 35 gehalten
wird. Der Festarm 20 und der Schiebearm 30 weisen
gegenüber
der Gleitschiene 10 so wenig Spiel auf, dass die beiden
Spannflächen 21, 31 stets
im wesentlichen parallel zueinander sind. Das Festspannen eines
Werkstücks
zwischen den beiden Spannflächen 21, 31 erfolgt
durch eine Beaufschlagung des Schiebearms 30 durch die
Spindel 36, wodurch sich der Abstand zwischen dem Schiebearm 30 und
dem Gegenlager 34 vergrößert. Dadurch
verkantet der Gleitarm 35 mit der Gleitschiene 10 und
wird so in seiner Position festgelegt. Der Festarm 20 weist
ein aus zwei Hälften 22, 23 zusammengesetztes
Grundelement auf (1c),
wobei die Hälften
miteinander fest verbunden, im hier gezeigten Ausführungsführungsbeispiel
verschraubt sind. Die beiden Hälften 22, 23 bilden
einen Hohlraum 25, der der Aufnahme der Gleitschiene 10 dient
und dessen Querschnitt zumindest in einem Teilbereich 26 dem
Querschnitt der Gleitschiene 10 entspricht. Jede Hälfte 22, 23 ist
entlang einer Breitseite 11 der Gleitschiene 10 angeordnet,
und beide Hälften 22, 23 umschließen die
Gleitschiene 10 vollständig.
Die beiden Hälften 22, 23 weisen
an ihren den Breitseiten 11 der Gleitschiene 10 abgewandten
Flächen
Führungen 27 auf, über die ein
Befestigungselement 40 geführt ist.
-
Das Befestigungselement 40 (2a bis 2d) ist U-förmig ausgebildet mit einer
Basis 41 und zwei freien Schenkeln 42, die durch
einen Bolzen 43 verbunden sind. An den Enden der freien
Schenkel 42 sind zur Außenseite hin abstehende Angriffsflächen 44 angeformt.
Desweiteren weist das Befestigungselement in jedem der Schenkel
ein Langloch 45 auf, wobei beide Langlöcher 45 denselben
Abstand von der Basis 41 haben.
-
Die Schenkel 42 des Befestigungselements 40 sind über die
Führungen
des Grundelements 24 geführt und elastisch nach außen vorgespannt,
so dass zwischen den Schenkeln 42 und den Führungen 27 ein
Reibschluß gegeben
ist. In der in 1a und 1b gezeigten Stellung des
Festarms 20 an einer ersten Befestigungsstelle 14 ist
der Bolzen 43 in eine erste Randausnehmung 13 einer
Schmalseite 12 der Gleitschiene 10 eingerastet.
Gleichzeitig sind an den Innenseiten der Schenkel 42 angeformte
Auswölbungen 46 in
zu ihnen komplementären
Hinterschneidungen 28 in den Führungen 27 eingerastet.
-
Das Grundelement 24 weist
ein zur Gleitschiene 10 senkrecht verlaufendes Langloch 29 auf, durch
das der Bolzen 43 hindurchgreift, so dass das Befestigungselement 40 nach
dem Ausrasten des Bolzens 43 aus der Randausnehmung 13 nicht
von dem Grundelement 24 herunterfallen kann. Zum Entfernen
des Festarms 20 von der Gleitschiene 10 wird, wie
in 3 darge stellt, der
Bolzen 43 aus der Randausnehmung 13 ausgerastet.
Gleichzeitig werden die Auswölbungen 46 der
Schenkel 42 aus den Hinterschneidungen 28 in den
Führungen 27 ausgerastet.
Der Festarm 20 ist in diesem Zustand frei auf der Gleitschiene 10 verschiebbar.
Er kann von der Gleitschiene 10 abgezogen und auf das gegenüberliegende
Ende der Gleitschiene 10 aufgesetzt werden. An diesem Ende
ist in der Gleitschiene 10 eine zweite Randausnehmung 15 als
zweite Befestigungsstelle 16 vorhanden, in die der Bolzen 43 eingerastet
wird (4). Dadurch kann
die Schraubzwinge 1 mit wenigen Handgriffen in eine Spreizzwinge
umgewandelt werden.
-
Das Befestigungselement 40 kann
als separates Teil noch eine weitere Funktion erfüllen. Neben der
Befestigung des Grundelements 24 an der Gleitschiene 10 kann
es als Verbindungsstück 40a für eine Kreuzverbindung
zweier Schraubzwingen 1, 50 (5) dienen. Die Schraubzwingen 1, 50 sind
gemäß den 1a und 3 ausgebildet, wobei jedoch die zweite
Befestigungsstelle 16 mit der zweiten Randausnehmung 15 nicht
zwingend vorhanden sein muß.
Dabei umgreifen die beiden Schenkel 42a des Verbindungselements 40a die
Gleitschiene 10 einer ersten Schraubzwinge 1,
die in 5 senkrecht zur Zeichenebene
steht, im Bereich zwischen ihren Spannflächen. Durch die Langlöcher 45a in
den Schenkeln 42a ist die Gleitschiene 51 der
zweiten Schraubzwinge 50 hindurchgeführt. Zum Durchführen wird
ihr Festarrm 52 von der Gleitschiene 51 abgezogen.
Nach dem Durchführen
wird der Festarm 52 wieder an seiner Befestigungsstelle
befestigt. Die Abmessungen des Verbindungselements 40a sind dabei
so gewählt,
dass die Gleitschiene 10 der ersten Schraubzwinge 1 mit
ihrer einen Schmalseite am Bolzen 43a und mit ihrer anderen
Schmalseite an der Gleitschiene 51 der zweiten Schraubzwinge 50 anliegt.
Auf diese Weise läßt sich
mit vier Schraubzwingen und vier Verbindungselementen eine Rahmenzwinge
bilden.
-
Zusammenfassend ist festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge 1 mit einer Gleitschiene 10,
mit einem an der Gleitschiene 10 befestigten Festarm 20,
der eine erste Spannfläche 21 aufweist,
mit einem an der Gleitschiene 10 verschiebbar geführten Schiebearm 30,
der eine der ersten Spannfläche 21 zugewandte
zweite Spannfläche 31 aufweist
und der durch eine in einem Gegenlager 34 gelagerte Spindel 36 zum
Festspannen eines Werkstückes
beaufschlagbar ist. Das Gegenlager 34 wird von einem entlang
der Gleitschiene 10 verschiebbaren Gleitarm 35 gehalten.
Der Festarm 20 ist lösbar
an der Gleitschiene 10 befestigt, und die Gleitschiene 10 weist
entlang ihrer Längsrichtung
mindestens zwei Befestigungsstellen 14, 16 für den Festarm 20 auf.