DE10312266A1 - Verfahren und System für die Reduzierung von Tonerdruck, der an eine Druckabdichtung angelegt ist, durch die Implementierung eines sich verjüngenden Kanals - Google Patents

Verfahren und System für die Reduzierung von Tonerdruck, der an eine Druckabdichtung angelegt ist, durch die Implementierung eines sich verjüngenden Kanals

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DE10312266A1
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toner cartridge
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Patrick S Dougherty
Quintin T Phillips
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Tonerkassette, die eine Entwicklerrolle aufweist, die eine zylindrische äußere Oberfläche mit einem sich verjüngenden geneigten Kanal hat, der an der Oberfläche von zumindest einem Ende der Entwicklerrolle gebildet ist. Der sich verjüngende Kanal weist ein schmales proximales Ende am nächsten zu dem zumindest einen Ende der Entwicklerrolle und ein breites distales Ende am weitesten entfernt von dem zumindest einen Ende der Entwicklerrolle aufweist. Das schmale proximale Ende des sich verjüngenden Kanals erstreckt sich tiefer in die Oberfläche der Entwicklerrolle als das breite distale Ende. Die sich verjüngenden geneigten Kanäle arbeiten, um Toner oder anderes Fluid, das sich gegen eine Endabdichtung sammelt, weg von der Abdichtung zu einem Mittelabschnitt der Entwicklungrolle zu treiben.

Description

    Verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung ist verwandt mit der gemeinschaftlich übertragenen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer [Anwaltsaktenzeichen Nr. 10014849-1] mit dem Titel "A SYSTEM FOR AND METHOD OF REDUCING TONER SEAL LEAKAGE BY THE INDTRODUCTION OF A STEP GROOVE IN THE DEVELOPER ROLLER", die gleichzeitig eingereicht wurde; der US- Patentanmeldung mit der Seriennummer [Anwaltsaktenzeichen Nr. 10013385-1], mit dem Titel "SYSTEM FOR AND METHOD OF PREVENTING TONER LEAKAGE PAST DEVELOPER SEALS USING STATIC CHARGE", die gleichzeitig eingereicht wurde; der US- Patentanmeldung mit der Seriennummer [Anwaltsaktenzeichen Nr. 10015398-1] mit dem Titel "SYSTEM FOR AND METHOD OF REDUCING OR ELIMINATING TONER LEAKAGE WITH A VIBRATING SEAL", die gleichzeitig eingereicht wurde; und der US- Patentanmeldung mit der Seriennummer [Anwaltsaktenzeichen Nr. 10015369-1] mit dem Titel "SYSTEM FOR AND METHOD OF TONER FLOW CONTROL", die gleichzeitig eingereicht wurde, wobei die Offenbarungen derselben hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrophotographische Druckgeräte und insbesondere auf die Reduzierung eines Toneraustritts durch Abdichtungen in diesen Geräten.
  • Es gibt derzeit mehrere Technologietypen, die bei Druck- und Kopiersystemen verwendet werden. Elektrophotographische Druckgeräte, wie z. B. Laserdrucker und Kopierer verwenden Tonerteilchen, um das gewünschte Bild auf dem Druckmedium zu bilden, das normalerweise ein Typ von Papier ist. Sobald der Toner auf das Papier aufgebracht ist, wird das Papier entlang dem Papierweg zu einem Fixierer vorgeschoben. Bei vielen Druckern, Kopierern und anderen elektrophotographischen Druckgeräten umfaßt der Fixierer eine erwärmte Fixierrolle, die durch eine zusammenpassende Druckrolle in Eingriff genommen ist. Während das Papier zwischen den Rollen verläuft, wird der Toner durch einen Prozeß von Wärme und Druck auf dem Papier fixiert.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm eines typischen Laserdruckgerätes 700, das einen Elektrophotographie-(EP-)Prozeß verwendet. Für einfarbiges Drucken wird eine einzelne Farbe von Tonerpartikeln 701 in dem Tonervorratsbehälter 702 gehalten. Tonerteilchen 701 sind typischerweise kleine Kunststoff- (z. B. Styren) Teilchen in der Größenordnung von 5 Mikrometer (10-6 Meter). Das Rührwerk (oder die Rührklinge) 703 ist typischerweise aus Kunststoff hergestellt, wie z. B. Mylar, und stellt sicher, daß die Tonerteilchen 701 einheitlich entlang der Entwicklerhülle 705 positioniert sind, während eifle negative Ladung in dem Bereich von -30 bis -80 Microcoulomb pro Gramm (µc/g) auf die Tonerteilchen induziert wird. Die Entwicklerhülle 704 dreht sich in einer Gegenuhrzeigersinnrichtung um einen internen stationären Magneten 705, der als eine Welle wirkt. Die Tonerteilchen 701 werden durch die Magnetkräfte des stationären Magneten 704 an die sich drehende Entwicklerhülle 705 angezogen. Ein Rakelmesser 706 trägt dazu bei, die Tonerteilchen 701 zu laden und verteilt eine genaue und einheitliche Menge an Tonerteilchen 701 auf die Entwicklerhülle 705, während sich die äußere Oberfläche desselben außerhalb des Tonervorratsbehälters 702 dreht. Die Entwicklerabdichtungsklinge 707 ermöglicht es, daß überschüssige Tonerteilchen 701, die an der Entwicklerhülle 705 haften, ohne Austreten in den Tonervorratsbehälter 702 zurückgeführt werden.
  • Eine primäre Laderolle (PCR = primary charging roller) 708 konditioniert die organische Photoleiter-(OPC-; OPC = organic photoconductor)Trommel 709 unter Verwendung eines konstanten Stromflusses, um eine Hülle von einheitlicher negativer Ladung auf der Oberfläche der OPC-Trommel 709 zu erzeugen. Die Erzeugung der einheitlichen Ladung durch die PCR 708 hat außerdem den Effekt des Löschens von Restladungen, die von einem vorhergehenden Druck- oder Übertragungszyklus übrig sind.
  • Eine Hauptkomponente des EP-Prozesses ist die OPC-Trommel 709. Die OPC-Trommel 709 ist ein dünnwandiger Aluminiumzylinder, der mit einer photoleitfähigen Schicht überzogen ist. Die photoleitfähige Schicht kann eine Photodiode bilden, die eine Ladung von PCR 708 annimmt und hält. Anfangs ist das nicht belichtete Oberflächenpotential der OPC auf etwa -600 V geladen. Typischerweise umfaßt die photoleitfähige Schicht drei Schichten, einschließlich, von außen nach innen, einer Ladungsbeförderungsschicht (CTL = charge transport layer), einer Ladungserzeugungsschicht (CGL = charge generation layer) und einer Barrieren- oder Oxidationsschicht, die auf dem darunter liegenden Aluminiumsubstrat gebildet ist. Die CTL ist eine klare Schicht, die etwa 20 Mikrometer dick ist, die es Licht erlaubt, durch die CGL zu laufen, und die die Ladungsakzeptanz der OPC steuert. Die CGL ist etwa 0,1 bis 1 Mikrometer dick und ermöglicht den Fluß von Ionen. Die Barrierenschicht bindet die photoleitfähige Schicht an das Aluminiumsubstrat.
  • Der Laserstrahl 710 belichtet die OPC-Trommel 709 Zeile um Zeile an den genauen Positionen, die Toner empfangen sollen (Papierpositionen, die dunklen Bereichen des Bildes entsprechen, das gedruckt wird). Die OPC-Trommel 709 wird von -600 V zu etwa -100 V an Belichtungspunkten des Laserstrahls 710 entladen, wodurch ein relativ positiv geladenes latentes Bild auf der Oberfläche derselben erzeugt wird. Die Übertragung des latenten Bildes in ein entwickeltes Bild beginnt, wenn Tonerteilchen 701 magnetisch an die drehende Entwicklerhülle 704 angezogen werden. Falls alternativ ein nicht-magnetischer Toner verwendet wird, kann die Entwicklerhülle 704 eine Schaumrolle umfassen, um Tonerteilchen 701 mechanisch zu erfassen. In diesem Fall kann eine Rolle aus offenzelligem Schaumstoff enthalten sein, um Toner auf die Entwicklerhülle 704 aufzubringen. Der nach wie vor negativ geladene Toner, der durch die Entwicklerhülle 704 gehalten wird, wird an die relativ positiv geladenen Bereiche der Oberfläche der OPC-Trommel 709 angezogen, und "hüpft" über einen kleinen Zwischenraum zu dem positiv geladenen latenten Bild auf der OPC-Trommel 709, wodurch ein "entwickeltes" Bild erzeugt wird.
  • Papier zum Empfangen von Toner von der OPC-Trommel 709 wird entlang einem Papierweg 711 zwischen der OPC-Trommel 709 und der Übertragungsrolle 712 befördert, wobei das entwickelte Bild von der Oberfläche der OPC-Trommel 709 auf das Papier übertragen wird. Die Übertragung tritt durch die Aktion der Übertragungsrolle 712 auf, die eine positive Ladung an die Unterseite des Papiers anlegt, wodurch die negativ geladenen Tonerteilchen angezogen werden und bewirkt wird, daß sich dieselben auf das Papier bewegen. Die Wischerklinge 713 reinigt die Oberfläche der OPC-Trommel 709 durch Abkratzen des überschüssigen (nicht übertragenen) Toners in den Abfallbehälter 715, während die Rückgewinnungsklinge 714 den überschüssigen Toner daran hindert, zurück auf das Papier zu fallen. Fixieren tritt auf, während das Papier, einschließlich der Tonerteilchen durch eine Klemmstellenregion zwischen der erwärmten Rolle 716 und der Druckerrolle 717 geleitet wird, wo der Toner auf das Papier geschmolzen und fixiert (oder mit demselben "verbunden") wird. Die erwärmte Rolle 716 und die Druckrolle 717 werden zusammen als die Fixiereranordnung bezeichnet.
  • Eine Entwurfsüberlegung bei Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. Laserdruckern und Kopiersystemen, ist es, das Austreten von Toner oder Tonerteilchen 701 von dem Vorratsbehälter 702 zu minimieren. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Entwicklerhülle 704 in ihrer normalen Position an einer Seite der Abdichtung 801 eine Tonervorrichtung auf, und an der anderen Seite der Abdichtung 801 die Atmosphäre. Abdichtungen in diesem Bereich sind eingebaut, um zu versuchen, Toneraustreten zu reduzieren oder zu eliminieren.
  • Austreten tritt manchmal entlang der Rolle und an den Enden der Entwicklerhülle 704 auf. Mehrere Methodiken wurden verwendet, um solches Austreten zu reduzieren oder zu eliminieren. Beispielsweise verwenden einige Drucker einen Schaum- oder Filzmechanikabdichtung an den Enden der Entwicklerhülle 704 als eine physikalische Barriere, um Tonerteilchen daran zu hindern, an dem Ende der Entwicklerhülle 704 vorbei und aus dem Tonervorratsbehälter 702 auszutreten. Alternativ, wenn der Toner magnetische Teilchen enthält, wie z. B. bei einigen Schwarz-Weiß-Druckern, können Magnetabdichtungen an den Enden der Entwicklerhülle 704 vorgesehen sein, um Tonerteilchen anzuziehen und zu erfassen, um eine physikalische Barriere zu erzeugen, die aus den Tonerteilchen besteht, um zu verhindern, daß zusätzliche Teilchen austreten.
  • Fig. 8 zeigt die Konfiguration der Entwicklerhülle 704, der Tonerteilchen 701 und der Abdichtung 801. Wie es gezeigt ist, ist die Abdichtung 801 zwischen dem Träger 802 und der Entwicklerhülle 704 positioniert. Während sich die Entwicklerhülle 704 dreht, werden Tonerteilchen 701 in die Verbindung 803 der Abdichtung 801 und der Entwicklerhülle 704 gedrückt. Diese Aktion bewirkt einen Aufbau von Toner und einen entsprechenden Fluiddruck an der Verbindung 803, die bewirkt, daß Tonerteilchen 701 unter, um und durch die Abdichtung 801 austreten.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren zum Reduzieren eines Toneraustritts in einer Tonerkassette.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tonerkassette und eine Rolle zu schaffen, die ein Reduzieren eines Toneraustritts in einer Tonerkassette ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kassette gemäß Anspruch 1 und 13 sowie eine Rolle gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren, das eine Tonerkassette umfaßt, die eine Entwicklerrolle mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche mit einem oder mehreren peripheren, sich verjüngenden Kanälen aufweist, die in der Oberfläche an einem Ende der Entwicklerrolle gebildet sind. Der Kanal hat ein schmales proximales Ende am nächsten zu dem nächsten Ende der Entwicklerrolle und ein breites distales Ende zu der Mitte der Entwicklerrolle. Das schmale proximale Ende des Kanals erstreckt sich tiefer in die Oberfläche der Entwicklerrolle als das breite distale Ende.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines linken Abschnitts einer Entwicklerrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die einen Tonersammelkanal umfaßt;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht des sich verjüngenden Kanals entlang den Linien 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer Entwicklerrolle, die eine Mehrzahl von Tonersammelkanälen an gegenüberliegenden Enden der Rolle umfaßt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Tonerrolle mit einer Mehrzahl von Tonersammelkanälen, die in derselben gebildet sind;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Entwicklerrolle gemäß der Erfindung mit Tonersammelkanälen, die nahe zu einer Rollenendabdichtung gebildet sind;
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Struktur von Fig. 5;
  • Fig. 7 ein herkömmliches elektrophotographisches Druckgerät; und
  • Fig. 8 eine Konfiguration einer herkömmlichen Entwicklerrolle, einer Abdichtung und eines Trägers.
  • Fig. 1 zeigt die Entwicklerrolle 101 mit einem verbesserten, sich verjüngenden Kanalmerkmal, das entworfen ist, um den Fluiddruck auf die Abdichtung 107 zu reduzieren, durch Richten des Flusses der Tonerteilchen 108 weg von der Verbindung zwischen der Entwicklerrolle 101 und der Abdichtung 107. Der Fluiddruck, der sich aus Toneraufbau in der Nähe der Abdichtung 107 ergibt, ist als Folge der relativen Drehung der Entwicklerrolle 101 und des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 bezüglich der stationären Abdichtung 107 reduziert. Die Geometrie und die Ausrichtung des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 bezüglich der Entwicklerrolle 101 hängt von der Drehgeschwindigkeit der Entwicklerrolle 101 und der Größe der Tonerteilchen 108 ab. Vorzugsweise ist das sich verjüngende geneigte Kanalmerkmal maschinell in die Oberfläche der Entwicklerhülle 101 gearbeitet, so daß der Toner durch die Geometrie des sich verjüngenden geneigten Kanals weg von der Abdichtung bewegt wird. Mehrere sich verjüngende geneigte Kanäle 102 können in der Entwicklerhülle 101 enthalten sein. Kanäle 102 sind umfangsmäßig um den Durchmesser beabstandet, so daß der Toner fortlaufend von der Abdichtung 107 abgeschöpft oder abgerudert wird, ziemlich genau so, wie es durch eine Förderschnecke durchgeführt wird. Die sich verjüngenden geneigten Kanäle 102 sind vorzugsweise an beiden Enden der Entwicklerrolle 101 eingebaut, um einen Toneraustritt an beiden Abdichtungen zu reduzieren oder zu eliminieren.
  • Die Entwicklerhülle 101 dreht sich in einer Richtung, die durch den Pfeil 103 angezeigt ist. Der sich verjüngende geneigte Kanal 102 weist einen schmalen Abschnitt 104 (oder ein proximales Ende) nahe der Abdichtung 107 auf, und einen breiteren Abschnitt 105 (ein breites distales Ende) zu der longitudinalen Mitte der Entwicklerhülle 101 hin.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 entlang der Schnittlinie 2-2 (Fig. 1), der im allgemeinen als ein sich verjüngender Keil oder eine Rampe gebildet ist, die bei einem krummen Winkel in die Oberfläche der Entwicklerhülle 101 geschnitten ist. Wie es von Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich das schmale proximale Ende 104 des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 tiefer in die Entwicklerhülle 103 als das breite distale Ende 105 des sich verjüngenden geneigten Kanals 102. Der schmale tiefere Abschnitt 104 des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 stellt sicher, daß Toner in die Öffnung an dem schmalen proximalen Ende 104 gedrückt wird oder in dieselbe hinein fällt. Die breitere flachere Struktur des distalen Endes 105 des sich verjüngenden geneigten Kanals 102 stellt sicher, daß die Tonerteilchen, die in das schmale proximale Ende 104 gedrückt werden, zu dem breiten distalen Ende 105 übertragen werden. Diese Bewegung der Tonerteilchen von dem schmalen proximalen Ende 104 zu dem breiten distalen Ende 105 reduziert den Tonerteilchendruck auf die Abdichtung 107.
  • Der sich verjüngende geneigte Kanal 102 ist auch in der Entwicklerhülle 101 ausgerichtet, so daß sich das schmale proximale Ende 104, das am nächsten zu der Abdichtung liegt, sich zunächst unter jeden Toneraufbau bewegt, den Toner herausschöpft und zu dem breiten distalen Ende 105 und der Mitte der Rolle drückt. Diese Ausrichtung und die Form des sich verjüngenden Kanals stellt sicher, daß der Toner von hohem Druck zu niedrigem Druck oder weg von der Abdichtung 107 verläuft. Der Bezugspfeil 106 stellt die Richtung des Tonerflusses in Fig. 1 dar.
  • Wie beschrieben wurde, geht die Form des sich verjüngenden geneigten Kanals 102, der in die Oberfläche der Entwicklerhülle 101 gearbeitet ist, von schmal und tief zu breit und flach über. Anders ausgedrückt; wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich das schmale proximale Ende 104 tiefer in die Entwicklerhülle 101 als das breite distale Ende 105. Die Ausrichtung ermutigt Tonerteilchen 108, von einem hohen Druck zu einem niedrigen Druck zu verlaufen, anders ausgedrückt, weg von der Abdichtung 107. Toner wird von der Abdichtung 107 weggedrückt, während sich die Entwicklerhülle 101 in einer "Förderschnecke"-Typweise dreht. Während sich die Entwicklerhülle 101 dreht, erzeugen der sich verjüngende geneigte Kanal oder die Kanäle somit einen runden Weg von Toner auf der Entwicklerhülle 101, an einem Punkt entfernt von der Abdichtung 107. Die sich verjüngenden geneigten Kanäle befördern den Toner von der Nähe der Abdichtung zurück zu der Mitte des Papiers, wo der Toner durch das Rakelmesser über die Rolle auf die Seite ausgebreitet wird. Bei einer Tonerkassette, die die vorliegende Erfindung nicht umfaßt, wird Toner, der in der Nähe der Abdichtung positioniert ist, typischerweise nie auf eine Seite entwickelt, weil diese außerhalb der Seite liegt.
  • Weitere Einzelheiten einer Rolle gemäß der Erfindung sind in Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Genauer gesagt, Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Entwicklerrolle 304, die eine Mehrzahl von Tonersammelkanälen oder sich verjüngenden geneigten Kanäle 102 an entgegengesetzten Enden der Rolle umfaßt. Sich verjüngende geneigte Kanäle 102 sind in der Oberfläche der Entwicklerrolle 304 an einem krummen Winkel bezüglich einer longitudinalen Achse der Rolle gebildet. Beispielsweise kann eine Projektion eines die Mittellinie longitudinal schneidenden Kanals 102 auf die longitudinale Achse der Rolle 304 einen Winkel zwischen 30 und 60 und noch bevorzugter 45 Grad bilden. Typischerweise ist für üblicherweise verwendete seitenbreite Entwicklerrollen und für Fluide, wie z. B. Druckertoner, jeder sich verjüngende geneigte Kanal 102 zwischen 1 und 5 mm lang. Ein tiefes Ende des Kanals 102 in der Nähe der Abdichtung 107 erstreckt sich zwischen 0,1 und 1 mm nach unten in die Oberfläche der Rolle, und neigt sich allmählich hoch zu der oberen Oberfläche der Rolle an dem Ende des distalen Ende des Kanals, das am weitesten von der Abdichtung entfernt ist. Die Verjüngung ist an dem proximalen Ende am nächsten zu der Abdichtung 107 am schmalsten und verbreitet sich zu dem distalen Ende zu einer Endbreite von zwischen 0,2 und 1 mm, wobei die Wände des Kanals einen Winkel von zwischen 5 und 20 Grad zwischen denselben bilden. Der Boden des Kanals kann an dem proximalen Ende einen abgerundeten Abschnitt aufweisen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem Radius R von zwischen 2 und 10 mm, um für Tonerteilchen jede Tendenz zu minimieren, zwischen den Seitenwänden des Kanals stecken zu bleiben. Die Seitenwände können gerade sein oder eine allmählich sich verjüngende Neigung umfassen, um einen scharfen Übergang mit dem Boden des Kanals zu vermeiden.
  • Vorzugsweise sind eine Mehrzahl von sich verjüngenden geneigten Kanälen 102 in ringförmigen Ringen an gegenüberliegenden Enden der Entwicklerrolle 101 unmittelbar benachbart zu den jeweiligen Abdichtungen 107 angeordnet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Abdichtungen 107 sind besser ersichtlich in Fig. 5 und 6, wie sie sich um einen Abschnitt der Rolle 101 erstrecken, der Toner ausgesetzt wird, der in dem Tonervorratsbehälter 110 enthalten ist. Die Anzahl, Größe, Geometrie und relative Plazierung von sich verjüngenden geneigten Kanälen 102 kann bezüglich der spezifischen Anwendung optimiert werden, die Rollengeometrie, Drehgeschwindigkeit, Fluid- oder Teilcheneigenschaften (in diesem Fall Tonerfluidität, Größe, usw.), Betriebstemperatur, usw. umfaßt. Für eine herkömmliche Entwicklerrolle wird angenommen, daß ein einziger ringförmiger Ring von zwischen 10 und 50 sich verjüngenden geneigten Kanälen an jedem Ende der Rolle vorgesehen ist. Andere Konfigurationen können jedoch verwendet werden, einschließlich beispielsweise mehreren Ringen von Kanälen und/oder versetztes Positionieren von Kanälen.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, vom linken Ende der Rolle aus betrachtet, dreht sich die Oberfläche der Entwicklerhülle 704 im Gegenuhrzeigersinn. Somit wäre ein Punkt auf der Oberfläche der Hülle 704 anfangs für eine Zeitdauer in dem Tonerbehälter 702 positioniert, verläuft durch das Rakelmesser 706, wird der OPC 709 ausgesetzt, verläuft unter dem Entwicklermesser 707 und wiederholt diesen Zyklus. Wenn der sich verjüngende geneigte Kanal der vorliegenden Erfindung in den Umfang der Entwicklerrolle 101 (Fig. 1) eingebaut ist und innerhalb der Abdichtung 107 positioniert ist, verläuft der sich verjüngende Kanal in und aus dem Tonerbehälter 702. Wenn der sich verjüngende geneigte Kanal 102 durch den Tonerbehälter 702 verläuft, bewirkt die Aktion des Kanals, daß Toner weg von der Abdichtung 107 fließt. Toner wird auch durch das Rakelmesser 706 geschabt, so daß, wenn det sich verjüngende Kanal so gedreht wird, daß er sich an der Außenseite des Tonervorrats befindet, derselbe eine gleichbleibende Dicke von Toner 803 aufweisen würde, da das Rakelmesser 706 den Toner glättet, einschließlich des Toners, der von der Abdichtung 107 wiedergewonnen wurde, während derselbe entlang des Rakelmessers 706 verläuft.

Claims (19)

1. Tonerkassette, die folgende Merkmale umfaßt: eine Entwicklerrolle (101) mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche mit einem sich verjüngenden geneigten Kanal (102), der in der Oberfläche in der Nähe zumindest eines Endes der Entwicklerrolle (101) gebildet ist, wobei der Kanal (102) ein schmales proximales Ende, das am nächsten zu dem zumindest einen Ende der Entwicklerrolle ist, und ein breites distales Ende aufweist, das am weitesten von dem zumindest einen Ende der Entwicklerrolle entfernt ist, wobei sich das schmale proximale Ende des Kanals tiefer in die Oberfläche erstreckt als das breite distale Ende.
2. Tonerkassette gemäß Anspruch 1, bei der eine Mittellinie des Kanals einen spitzen Winkel mit einer Mittellinie der Entwicklerrolle (101) bildet.
3. Tonerkassette gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner folgende Merkmale umfaßt: eine Endabdichtung mit einer Kontaktoberfläche, die positioniert ist, um einen Abschnitt der zylindrischen äußeren Oberfläche der Entwicklerrolle (101) in einer Region unmittelbar benachbart zu dem sich verjüngenden geneigten Kanal (102) in Eingriff zu nehmen.
4. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Entwicklerrolle (101) ferner eine Mehrzahl der sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) umfaßt, die radial voneinander beabstandet entlang einem Paar von ringförmigen Ringregionen an gegenüberliegenden Enden der Entwicklerrolle (101) positioniert sind.
5. Tonerkassette gemäß Anspruch 4, die ferner folgendes Merkmal umfaßt: ein Paar von Endabdichtungen, die jeweils eine Kontaktoberfläche aufweisen, die positioniert ist, um einen Abschnitt der zylindrischen äußeren Oberfläche der Entwicklerrolle (101) in einer Region unmittelbar benachbart zu jeweiligen ringförmigen Ringregionen in Eingriff zu nehmen.
6. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis S. bei der das schmale proximale Ende des Kanals (102) eine Unteroberfläche aufweist, die sich zwischen 0,1 und 1 mm unter der zylindrischen äußeren Oberfläche erstreckt.
7. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das breite distale Ende des Kanals (102) zwischen 0,2 und 1 mm breit ist, wo ein Boden des Kanals die zylindrische äußere Oberfläche der Entwicklerrolle trifft.
8. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine Mehrzahl der sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) in ringförmigen Regionen angeordnet sind, die benachbart zu gegenüberliegenden Abdichtkontaktregionen der Entwicklerrolle (101) sind und konfiguriert sind, um ein Fluid weg von den Abdichtungskontaktregionen zu einem Mittelabschnitt der Entwicklerrolle (101) zu treiben.
9. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner folgende Merkmale umfaßt:
ein Gehäuse;
eine Entwicklungseinheit, die einen Tonervorratsbehälter (702), eine Entwicklerrolle (101) und zumindest einen sich verjüngenden geneigten Kanal (102) an gegenüberliegenden Enden der Entwicklerrolle aufweist, und konfiguriert ist, um einen Tonerfluß, der in dem Tonervorratsbehälter enthalten ist, neu zu positionieren, um denselben daran zu hindern, an den gegenüberliegenden Enden der Entwicklerrolle vorbei auszulaufen, wobei die Entwicklerrolle eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist;
eine Reinigungseinheit, die einen Abfallbehälter (715), eine Wischerklinge (713), eine Reinigungsklinge und eine Ausdrückklinge umfaßt;
eine primäre Ladungsrolle (708);
eine Übertragungsrolle (712); und
einen organischen Photoleiter (709).
10. Tonerkassette gemäß Anspruch 9, bei der eine Mehrzahl von sich verjüngenden geneigten Kanälen (102) in ringförmigen Regionen angeordnet sind, die benachbart zu gegenüberliegenden Abdichtungskontaktregionen der Entwicklerrolle sind und konfiguriert sind, um ein Fluid weg von den Abdichtungen zu einem Mittelabschnitt der Entwicklerrolle zu treiben.
11. Tonerkassette gemäß Anspruch 9 oder 10, bei der die zylindrische äußere Oberfläche aus einem Metall hergestellt ist, das Aluminium oder rostfreien Stahl umfaßt.
12. Tonerkassette gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der ein Mittelabschnitt der zylindrischen äußere Oberfläche einheitlich glatt ist.
13. Tonerkassette, die folgende Merkmale umfaßt: eine Entwicklerrolle (101) mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche mit gegenüberliegenden Enden und einer Mehrzahl von sich verjüngenden Kanälen (102), die in der Oberfläche nahe zu jedem der gegenüberliegenden Enden gebildet sind, wobei die Kanäle ein schmales proximales Ende (104), das am nächsten zu einem nächsten der Enden ist, und ein breites distales Ende (105) aufweisen, das am weitesten von dem nächsten Ende entfernt ist, wobei sich das schmale proximale Ende des Kanals tiefer in die Oberfläche erstreckt als das breite distale Ende.
14. Rolle zum Aufbringen eines Fluids auf eine Zielstruktur, wobei die Rolle folgende Merkmale umfaßt:
eine zylindrische äußere Oberfläche; und
eine Mehrzahl von sich verjüngenden geneigten Kanälen (102), die in ringförmigen Regionen der zylindrischen Oberfläche in der Nähe zu jeweiligen gegenüberliegenden Enden der zylindrischen äußeren Oberfläche gebildet sind, wobei die sich verjüngenden geneigten Kanäle konfiguriert sind, um einen Abschnitt des Fluids, der in Kontakt mit den ringförmigen Regionen kommt, zu einem Mittelabschnitt der zylindrischen äußeren Oberfläche weg von jeweiligen ringförmigen Regionen zu treiben.
15. Rolle gemäß Anspruch 14, bei der jeder der sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) ein tiefes schmales Ende und ein flaches breites Ende aufweist, das ansteigt und in eine obere Oberfläche der zylindrischen äußeren Oberfläche übergeht, wobei eine Mittellinie jedes der Kanäle einen Winkel von zwischen 30 und 60 Grad mit einer Drehachse der Rolle bildet.
16. Rolle gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der die tiefen schmalen Enden der sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) eine Unteroberfläche aufweisen, die sich zwischen 0,1 und 1 mm in die Rolle erstreckt.
17. Rolle gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der die flachen breiten Enden der Kanäle (102) jeweils zwischen 0,2 und 1 mm breit sind.
18. Rolle gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der die zylindrische Oberfläche aus einem Metall besteht, das von einer Gruppe ausgewählt ist, die aus folgendem besteht: Metall, Aluminium und rostfreier Stahl.
19. Rolle gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei der die sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) einen gebogenen Querschnitt aufweisen, der angepaßt ist, um spitzwinklige Schnittstellen zwischen Wänden und einer Bodenoberfläche der sich verjüngenden geneigten Kanäle (102) zu vermeiden.
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