DE10312205A1

DE10312205A1 - Kraftstofftankanordnung

Info

Publication number: DE10312205A1
Application number: DE10312205A
Authority: DE
Inventors: Masami Kosuge; Mitsuo Sugiyama; Mitsuru Sayama; Morio Kuroki; Nagatsugu Mukaibo; Hiroshi Ogasa
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 2002-03-19
Filing date: 2003-03-19
Publication date: 2003-10-23
Anticipated expiration: 2023-03-20
Also published as: US6974156B2; DE10312205B4; US20030178422A1

Abstract

Eine Kraftstofftankanordnung für ein gasförmigen Kraftstoff verwendendes Fahrzeug weist eine Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden zylindrischen Tankhauptkörper auf. Die Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern ist an einem Kraftstofftankmontageabschnitt in einem Zustand angeordnet, in welchem sie miteinander verbunden sind.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstofftankanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, welches gasförmigen Kraftstoff wie Erdgas verwendet.
Bekanntermaßen gibt es unter den Fahrzeugen, welche gasförmigen Kraftstoff wie Erdgas verwenden, Fahrzeuge, an denen jeweils ein großformatiger Kraftstofftank 100 angebracht ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Der Kraftstofftank 100 ist normalerweise in einer zylindrischen Form ausgebildet, um den Druck des darin enthaltenen Kraftstoffgases gleichförmig zu verteilen. Da der Durchmesser des Kraftstofftanks groß ist, um eine ausreichende Kapazität sicherzustellen, wird als Platz, in welchem der Kraftstofftank angebracht ist, ein großer Raum, wie ein Raum 110, verwendet.
Eine Teilungsplatte (bzw. Trennwand) 111 ist an der hinteren Seite des Kraftstofftanks 100 vorgesehen und die hintere Seite der Teilungsplatte wird als benutzbarer Abschnitt für den Kofferraum 110 verwendet.
Da es jedoch viel ungenutzten Raum im Montagebereich eines solchen zylindrischen Kraftstofftanks 100 mit großem Durchmesser gibt, treten die Probleme auf, dass der Raumausnutzungsfaktor herabgesetzt wird und der Raum innerhalb des Fahrzeugs, wie der Kofferraum 110, im großen Ausmaß reduziert wird. Andererseits tritt, wenn die Größe des Kraftstofftanks 100 reduziert wird, das Problem auf, dass sich die Kapazität an Kraftstoffgas unvermeidlich reduziert.

Deshalb ist ein Beispiel (JP-A-2000-219050) vorgeschlagen worden, in welchem der Kraftstofftank 100 in zwei Tanks geteilt ist, wobei jeder einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und wobei die zwei Tanks in einer Weise angeordnet sind, dass deren äußere periphere Flächenformen an die untere Flächenform eines Rücksitzes 102 passen. Jedoch ist solch ein Beispiel hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit unzulänglich und somit nicht befriedigend.

Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstofftankanordnung mit einer steifen Anordnung bereitzustellen, welche an einem Montageabschnitt frei angeordnet werden kann und in einem begrenzten Raum eine ausreichende Kapazität an Kraftstoffgas sichern kann.

Um die vorbenannten Probleme zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Kraftstofftankanordnung für ein gasförmigen Kraftstoff verwendendes Fahrzeug vorgesehen, welche enthält: eine Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern (z. B. Tankhauptkörper 301, 302, 501, 502, 701, 702 in den Ausführungsbeispielen), welche miteinander in Verbindung stehen, wobei die Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern an einem Kraftstofftankmontageabschnitt in einem Zustand angeordnet sind, in welchem sie miteinander verbunden sind.

Gemäß einer solchen Konfiguration sind die mehreren zylindrischen Tankhauptkörper nahe aneinander in Zuordnung zu einem Tankmontageabschnitt in gestapelter Weise angeordnet und ihre Länge ist angepasst, wodurch die Konfiguration des Kraftstofftanks frei an den Raum des Tankmontageabschnitts eines Fahrzeugs angepasst werden kann, während eine (bestimmte) Kraftstoffgaskapazität sichergestellt ist.

Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung enthält die Kraftstofftankanordnung gemäß dem ersten Aspekt ferner ein Plattenelement (z. B. Plattenelemente 321, 322, 52, 721, 722 in den Ausführungsformen), dass so vorgesehen ist, dass es die Mehrzahl zylindrischer Tankhauptkörper quert, wobei das Plattenelement einen Verbindungsabschnitt (z. B. Verbindungskanäle 341, 342, 54, 741, 742 in den Ausführungsbeispielen) zum Verbinden der entsprechenden Tankhauptkörper aufweist und wobei die entsprechenden Tankhauptkörper an dem Kraftstofftankmontageabschnitt durch das Plattenelement so angebracht sind, dass sie miteinander in Verbindung stehen.

Gemäß einer solchen Konfiguration können die entsprechenden Tankhauptkörper durch das Plattenelement gekoppelt werden und die entsprechenden Tankhauptkörper stehen miteinander in Verbindung.

Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist in der Kraftstofftankanordnung gemäß dem zweiten Aspekt das Plattenelement in einem Zwischenbereich zwischen den beiden Endabschnitten bezüglich einer Längsrichtung der entsprechenden Tankhauptkörper vorgesehen.

Gemäß einer solchen Konfiguration können die beiden Endabschnitte der entsprechenden Tankhauptkörper in ihrer Position verändert werden und entsprechend dem Tankmontageabschnitt in ihrer Länge angepasst werden, wodurch die Konfiguration des Kraftstofftanks freier an den Raum für den Tankmontageabschnitt für ein Fahrzeug angepasst werden kann.

Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Befestigungsanordnung für einen Kraftstofftank zur Verwendung in einem gasförmigen Kraftstoff verwendeten Fahrzeug bereitgestellt, wobei der Kraftstofftank, welcher durch Kopplung mehrerer zylindrischer Tankhauptkörper (z. B. Tankhauptkörper 301, 302, 501, 502, 701, 702 in den Ausführungsformen) so gebildet ist, dass diese aneinander gekoppelt sind, mit einem Plattenelement (z. B. einer Kopplungsplatte 361, 362, 761, 762 und einer Verbindungsplatte 321, 322, 52, 721, 722 in den Ausführungsformen) zum Koppeln der Tankhauptkörper versehen ist, derart, dass es diese quert, wobei der Kraftstofftank an dem Tankmontageabschnitt des Fahrzeugs durch das Plattenelement befestigt ist.

Gemäß einer solchen Konfiguration können die mehreren Tankhauptkörper so angeordnet werden, dass ein Montageraum für den Kraftstofftank geeignet ausgenutzt wird, und die Konfiguration des Kraftstofftanks kann frei an die Konfiguration des Tankmontageabschnitts für ein Fahrzeug angepasst werden. Da der Kraftstofftank an dem Tankmontageabschnitt für das Fahrzeug befestigt ist, welcher das die entsprechenden Tankhauptkörper querende Plattenelement trägt, werden ferner ein Stoß, eine Erschütterung usw., die auf den Kraftstofftank wirken, dem Plattenelement in einer verteilten Weise zugeführt, so dass die auf die äußere Wand der Tankhauptkörper wirkende Belastung reduziert werden kann.

Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist in der Kraftstofftankanordnung des vierten Aspekts ein Bandelement (z. B. ein Band 25 in den Ausführungsformen) an dem Plattenelement angebracht und der Kraftstofftank ist an dem Tankmontageabschnitt durch das Bandelement befestigt.

Gemäß einer solchen Konfiguration ist der Kraftstofftank an dem Tankmontageabschnitt durch das an dem Plattenelement angebrachte Bandelement befestigt, so dass die auf den Kraftstofftank wirkende Haltekraft des Bandelementes, ein Stoß, eine Erschütterung usw. von dem Fahrzeug dem Plattenelement in einer verteilten Weise zugeführt werden, so dass eine auf die äußere Wand der Tankhauptkörper ausgeübte Belastung weiter reduziert werden kann.

Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftstofftankanordnung für ein gasförmigen Kraftstoff verwendendes Fahrzeug bereitgestellt, enthaltend eine Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern (z. B. Tankhauptkörper 701, 702 in einer Ausführungsform), welche innerhalb von Kraftstofftankmontageabschnitten des Fahrzeugs entsprechend angeordnet sind, so dass sie in ihrer Längsrichtung ausgerichtet sind und zylindrische Tankelemente (z. B. Tankelemente 751, 752 in der Ausführungsform), welche in an den Umfängen der Mehrzahl von Tankhauptkörpern gebildeten Raumabschnitten (z. B. Raumabschnitte K1, K2 in der Ausführungsform) entsprechend vorgesehen sind, so dass sie in ihrer Längsrichtung mit den Tankhauptkörpern ausgerichtet sind, wobei jedes der Tankelemente einen kleineren Durchmesser aufweist als ein Tankhauptkörper und wobei die Tankhauptkörper mit den Tankelementen entsprechend gekoppelt sind, sodass sie miteinander in Verbindung stehen.

Entsprechend einer solchen Konfiguration können die zylindrischen Tankhauptkörper nah aneinander angeordnet werden, um der Konfiguration des Kraftstofftankmontageabschnitts zu entsprechen. Die jeweils einen kleinen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Tankelemente können entsprechend angeordnet werden, um die an den Umfängen der Mehrzahl von Tankhauptkörpern gebildeten Raumabschnitte zu füllen, wodurch die Konfiguration des Kraftstofftanks in einem geschlossenen Zustand frei an die Konfiguration des . Kraftstofftankmontageabschnitts des Fahrzeugs angepasst werden kann.

Da die Länge jedes der Tankhauptkörper und der Tankelemente (jeweils für sich) festlegbar ist, kann ferner die Konfiguration des Kraftstofftanks freier an die Konfiguration des Kraftstofftankmontageabschnitts des Fahrzeugs angepasst werden.

Die Erfindung wird im Folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kraftstofftanks der ersten Ausführungsform der Erfindung, von seiner rechten vorderen Seite aus betrachtet;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kraftstofftanks der ersten Ausführungsform der Erfindung, von seiner linken vorderen Seite aus betrachtet;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des zweiten Kraftstofftanks und seines Umfangsabschnitts;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-Vi in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einer Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kraftstofftanks der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von seiner rechten vorderen Seite aus betrachtet;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kraftstofftanks der dritten Ausführungsform der Erfindung, von seiner linken vorderen Seite aus betrachtet;
Fig. 14 ist eine Draufsicht des zweiten Kraftstofftanks und seines Umfangsabschnitts;
Fig. 15 ist eine Rückansicht des ersten Kraftstofftanks und seines Umfangsabschnitts; und
Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Beispiels.
Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Erfindung, welches zum Beispiel Erdgas verwendet.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist ein erster Kraftstofftank 21, welcher durch die Kopplung einer Mehrzahl von Tankhauptkörpern 301 gebildet ist, wobei jeder in einer zylindrischen Form mit einem kleinen Durchmesser konfiguriert ist, an der hinteren Seite des Sitzrückens 4 des hinteren Sitzes 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet. Ein ähnlich dem ersten Kraftstofftank 21 ausgebildeter zweiter Kraftstofftank 22 ist unterhalb des Sitzhauptkörpers 3 des hinteren Sitzes 2 angeordnet.
Ein Kofferraum 10 an der hinteren Seite des Sitzrückens 4 ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch eine Teilungsplatte 11 (bzw. Trennwand) in zwei Abschnitte geteilt und der vorderseitige Abschnitt wird als Tankmontageabschnitt verwendet, an welchem der erste Kraftstofftank 21 montiert ist.
Ein Unterstützungsrahmen 23, welcher an ein Paar sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckter Seitenrahmen 7, 7 gekoppelt ist, ist an dem Tankmontageabschnitt angeordnet. Der erste Kraftstofftank 21 ist an dem Unterstützungsrahmen 23 befestigt.
Ein Bodenblech 5 ist durch einen Stufenabschnitt an den an der hinteren Seite des Stufenabschnitts vorgesehenen hinteren Boden 6 gekoppelt. Ein Raum zwischen einem mittleren Querteil 8 und einem hinteren Querteil 9, welche jeweils so vorgesehen sind, dass sie zwischen den Seitenrahmen 7 an der unteren Flächenseite des hinteren Bodens 6 queren, wird als Tankmontageabschnitt für den zweiten Kraftstofftank 22 verwendet.
Der zweite Kraftstofftank 22 ist eingeschoben und befestigt zwischen dem hinteren Boden 6 und einem Paar von Bändern 25, 25 (Bandelemente), welche von der unteren Seite des zweiten Kraftstofftanks 22 aus angebracht sind.
Da dieser Tankmontageabschnitt unterhalb des Fahrzeugsbodens (außerhalb des Fahrzeugraums) positioniert ist, ist dieser Tankmontageabschnitt von seiner unteren Seite aus durch einen Schutz 28 abgedeckt, wodurch der zweite Kraftstofftank 22 gegen Kippen, Aufsetzen usw. geschützt ist. Ferner ist ein Schutzrohr 29 über dem zweiten Kraftstofftank 22 so angeordnet, dass es dieses in der Längsrichtung des Fahrzeugs quert, so dass das Schutzrohr dazu dient, die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen und dadurch den Tankmontageabschnitt zu schützen.
Der erste Kraftstofftank 21 ist in einer Weise ausgebildet, dass die Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 301, welche jeweils einen kleinen Durchmesser aufweisen und sich in Fahrzeugbreitenrichtung, d. h. einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs, erstrecken, zickzackförmig nahe aneinander angeordnet sind. Außerdem ist der zweite Kraftstofftank 22 in solcher Weise ausgebildet, dass eine Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 302, welche jeweils einen kleinen Durchmesser aufweisen und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, zickzackförmig nahe aneinander angeordnet sind.
Jeder der Tankhauptkörper 301, 302 ist ein hohles zylindrisches Element, hergestellt z. B. aus gezogenem Aluminium. In dieser Ausführungsform enthält jeder der Tankhauptkörper 301, 302 Aktivkohle usw., um darin gasförmigen Kraftstoff zu absorbieren und bereitzuhalten.
Die Tankhauptkörper 301 sind miteinander durch eine später beschriebene Verbindungsplatte 321 (Plattenelement) verbunden und des Weiteren sind die Tankhauptkörper 302 miteinander durch eine später beschriebene Verbindungsplatte 322 (Plattenelement) verbunden. Somit ist jeder erste Kraftstofftank 21 und jeder zweite Kraftstofftank 22 als ein Absorptionsniederdruckgastank des Integrationstyps (englisch: integration type) ausgebildet. Ferner sind der erste Kraftstofftank 21 und der zweite Kraftstofftank 22 miteinander verbunden, um einen Kraftstofftank 20 des Fahrzeugs 1 zu bilden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Kraftstofftanks 21 von seiner linken vorderen Seite aus betrachtet.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist der erste Kraftstofftank 21 in einer Weise konfiguriert, dass die in vertikaler Richtung gestapelte Mehrzahl von Tankhauptkörpern 302 in einem Zustand, in welchem sie an ihren linken seitlichen Endabschnitten (einer durch einen Pfeil LH in der Figur bezeichneten Seite) zueinander ausgerichtet sind, aneinander gekoppelt und befestigt sind.
Speziell ist die Verbindungsplatte 321, welche z. B. aus Aluminium hergestellt ist, an den linken seitlichen Endabschnitten der Tankhauptkörper 301 angebracht, um diese zu queren und zwei Kopplungsplatten 361, 361 (Plattenelemente), welche z. B. aus Aluminium hergestellt sind, sind in zwei Zwischenbereichen an den beiden Endabschnitten der Tankhauptkörper 301 angebracht, derart, dass sie diese queren, um dabei die Tankhauptkörper 301 miteinander zu verbinden (so dass ein Gasaustausch zwischen den Tankhauptkörpern 301 möglich ist).
Ein Verbindungsloch 311 ist an dem linken seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 301 ausgebildet und die Tankhauptkörper 301 sind miteinander durch einen Verbindungskanal 341 (Verbindungsabschnitt) verbunden, welcher innerhalb der Verbindungsplatte 321 ausgebildet ist.
Ferner ist der verlängerte Teil (die erweiterte Position) des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 301 individuell verändert, um der Fahrzeugkarosseriekonfiguration der rechten Seitenwand des Fahrzeugraums zu entsprechen und dabei einer Änderung der Konfiguration des Tankmontageabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entsprechen.
Der erste Kraftstofftank 21 ist in einer Weise montiert, dass die Verbindungsplatte 321 und eine Kopplungsplatte 361 auf der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Seitenrahmen 23c, 23c des Unterstützungsrahmens 23 unterstützt werden, welche jeweils kreuzförmig ausgebildet sind.
Streben 24a, 24c, welche z. B. gebildet werden, indem eine Stahlplatte einem Biegungsformungsprozess unterzogen wird, werden an ihrer einen Seite durch Bolzen und Muttern an dem vorderen Endabschnitt der Verbindungsplatte 321 bzw. dem vorderen Endabschnitt der Kopplungsplatte 361 auf der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung befestigt. Eine Klammer 24b, welche einen nach vorn vorstehenden Bolzenanbringungsabschnitt aufweist und gebildet ist, indem z. B. ein Aluminiummaterial dem Biegungsformungsprozess unterzogen wird, wird durch einen Schweißprozess mit dem vorderen Endabschnitt der Kopplungsplatte 361, welche in nahezu mittlerer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist, verbunden. Ähnlich werden Streben 24d, 24e, welche jeweils gebildet werden, indem z. B. eine Stahlplatte eine Biegungsformungsprozess unterzogen wird, an ihren einen Endseiten durch Bolzen und Muttern an dem hinteren Endabschnitt der Verbindungsplatte 321 bzw. dem hinteren Endabschnitt der entsprechenden Kopplungsplatten 361 befestigt.
Die anderen Endseiten dieser Streben 24a, 24c und der Bolzenanbringungsabschnitt der Klammer 24b werden an dem vorderen Rahmen 23a des Unterstützungsrahmens 23 mittels Bolzen und Muttern befestigt und außerdem werden die anderen Endseiten dieser Streben 24d, 24e an dem hinteren Rahmen 23b des Unterstützungsrahmens 23 mittels Bolzen und Muttern befestigt, wodurch der erste Kraftstofftank 21 an dem Unterstützungsrahmen 23 befestigt wird.
Ein Verbinder 39 und ein Rohr 40 sind an der vorderseitlichen Abschlussfläche (eine durch einen Pfeil FR in der Figur gezeigte Seite) der Verbindungsplatte 321 vorgesehen, um dadurch einen Verbindungskanal mit dem zweiten Kraftstofftank 22 zu bilden.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Kraftstofftanks 22, von seiner rechten vorderen Seite aus betrachtet.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist der zweite Kraftstofftank 22 in einer Weise konfiguriert, dass die z. B. in drei Stufen gestapelte Mehrzahl von Tankhauptkörpern 302 in der vertikalen Richtung aneinander gekoppelt und befestigt sind, in einem Zustand, in welchem sie an ihren rechten seitlichen Endabschnitten (einer durch einen Pfeil RH in der Figur gezeigten Seite) ausgerichtet sind.
Speziell ist die Verbindungsplatte 322, welche z. B. aus Aluminium hergestellt ist, an den rechten seitlichen Endabschnitten der Tankhauptkörper 302 so angebracht, dass sie diese quert und zwei Kopplungsplatten 362, 362 (Plattenelemente), welche z. B. aus Aluminium hergestellt sind, sind in zwei Zwischenbereichen an den beiden jeweiligen Endabschnitten der Tankhauptkörper 302 angebracht, derart, dass sie diese queren, um dadurch die Tankhauptkörper 302 miteinander zu verbinden.
Ein Verbindungsloch 312 ist am rechten seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 302 ausgebildet und die Tankhauptkörper 302 stehen miteinander durch innerhalb der Verbindungsplatte 322 geformte Verbindungskanäle 342 (Verbindungsabschnitte) in Verbindung.
Ferner ist der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 302 individuell verändert, um der Veränderung des benachbarten Seitenrahmens 7 zu entsprechen, um dadurch der Veränderung der Konfiguration des Tankmontageabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entsprechen.
Die äußere Konfiguration jedes der unteren Abschnitte der vorderen und hinteren Kantenabschnitte der Kopplungsplatten 362, 362 ist in einer verjüngenden, sich nach oben erweiternden Form gebildet.
Die vorbenannten Bänder 25, 25 sind an den unteren Kantenabschnitten der Kopplungsplatten 362 bzw. 362 angebracht.
Das Band 25 ist durch eine hochverschleißfeste Stahlplatte gebildet. Die Bänder sind von den unteren Kantenabschnitten der zugehörigen Kopplungsplatten 362 nach oben gebogen, so dass sie ihren vorderen und hinteren Kantenabschnitten entlang folgen. Ferner sind die Spitzen- Endabschnitte der Bänder 25 in der vorderen und hinteren Richtung gebogen, um dadurch an der Fahrzeugkarosserie jeweils anzubringende Anbringungsabschnitte 25a, 25b zu formen.
Bolzen 25A werden jeweils durch die Anbringungsabschnitte 25a, 25b von ihrer unteren Richtung aus durchgeführt und die Bolzen 25A sind an dem mittleren Querglied 8 und dem hinteren Querglied 9 befestigt, wodurch der zweite Kraftstofftank 22 nach oben gedrückt wird und somit gegen den hinteren Boden 6 gepresst und an dem hinteren Boden 6 befestigt ist.
Führungsklammern 27a, 27b, 27c sind an den unteren Kantenabschnitt einer jeden der Kopplungsplatten 362 angebracht, um die äußere periphere Fläche der Kopplungsplatte 362 durch das Band 25 stabil zu unterstützen.
Jede der Kopplungsplatten 362 und der Verbindungsplatten 322 ist an ihrem oberen Kantenabschnitt mit gegen den hinteren Boden 6 stoßenden Anstoßflächen 26 ausgestattet, wobei jede der Anstoßflächen 26 mit einem Kissengummi 26a versehen ist, welcher zwischen der Anstoßfläche und dem hinteren Boden 6 einzufügen ist.
Ein Verbinder 39 und ein Rohr 40 sind an der vorderen Seitlichen Endfläche (einer durch einen Pfeil FR in der Figur gezeigten Seite) der Verbindungsplatte 322 vorgesehen, um dadurch einen nicht gezeigten Kraftstoffzuführkanal zu einem Motor zu bilden. Außerdem ist ein Verbinder 39 und ein Rohr 40 ebenfalls an der hinteren seitlichen Endfläche der Verbindungsplatte 322 vorgesehen, um dadurch einen Verbindungskanal mit dem ersten Kraftstofftank 21 zu bilden.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den zweiten Kraftstofftank 22 und auf seinen peripheren Abschnitt.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist der zweite Kraftstofftank 22 an einer Position angeordnet, welche umgeben ist von einem in der Längsrichtung (in der linken und rechten Richtung in Fig. 4) verlaufendem Paar der Seitenrahmen 7, 7 und dem mittleren Querteil 8 sowie dem hinteren Querteil 9, welche jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung (Höhenrichtung in Fig. 4) verlaufen. Ferner ist der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 302 individuell verändert, um der Veränderung in der Fahrzeugbreitenrichtung des Seitenrahmens 7 zu entsprechen, um dadurch der Veränderung der Konfiguration des Tankmontageabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entsprechen.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet das in einer U-Form gebildete Schutzrohr und Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Abgaseinheit.
Fig. 5 ist eine Querschnittszeichnung entlang einer Linie V-V in Fig. 1.
Wie in der Figur gezeigt, ist der erste Kraftstofftank 21 an der Innenseite eines Radkastens 13 angeordnet und erstreckt sich an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Jedoch ist der verlängerte Teil des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 301 individuell verändert, um der Konfiguration der rechten Seitenwand des Fahrzeugrahmens zu entsprechen, um dadurch der Veränderung der Konfiguration des Tankmontageabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entsprechen.
Als Nächstes wird eine Erklärung zur internen Verbindungsstruktur eines jeden der Tankhauptkörper 302 des zweiten Kraftstofftanks gegeben. Da die Verbindungsstruktur des ersten Kraftstofftanks 21 dieselbe ist wie die des zweiten Kraftstofftanks 22, wird auf eine Erklärung dieser verzichtet.
Fig. 6 ist eine Querschnittszeichnung entlang einer Linie VI-VI in Fig. 3.
Wie in dieser Figur gezeigt, ist eine Kappe 38 zum Beispiel durch Reibrührschweißen an jedem der Öffnungsabschnitte der beiden Enden des Tankhauptkörpers 302 angebracht.
Der Tankhauptkörper 302 ist mit dem gesamten Umfangsbereich (Umfangsperipherie) des Durchgangslochs 332 der Verbindungsplatte 322 verbunden. Außerdem ist der Tankhauptkörper 302 in seiner Gesamtheit oder teilweise mit den Umfangsbereichen (Umfangsperipherien) der Durchgangslöcher 372, 372 der Kopplungsplatten 362, 362 verbunden.
Ein Paar von Verbindungslöchern 312, 312 sind an dem rechten seitlichen Endabschnitt des Tankhauptkörpers 302 vorgesehen, so dass sie einander gegenüberliegen. Der Verbindungskanal 342 ist an dem nahezu mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Verbindungsplatte 322 so vorgesehen, dass er mit dem Verbindungsloch 312 des Tankhauptkörpers 302 korrespondiert.
Ein als eine Führung für das Band 25 dienendes Paar von Führungsklammern 27a; 27a ist mittels Bolzen und Muttern befestigt, um den unteren Kantenabschnitt jeder Kopplungsplatte 362 einzuschließen.
Jede der Führungsklammern 27a ist aus einer Stahlplatte gebildet, welche z. B. einer Pressformung unterzogen wurde. Jede der Führungsklammern 27a ist entlang der äußeren peripheren Fläche des unteren Kantenabschnitts der Kopplungsplatte 362 ausgebildet und ist mit einer Unterstützungswand 27aA versehen, um die Breite dieser äußeren peripheren Fläche zu vergrößern, um der Breite des Bands 25 zu entsprechen. Ferner ist der seitliche Kantenabschnitt jeder der Unterstützungswände 27aA in Richtung der unteren Seite (der Seite des Bands 25) gebogen, um die Unterstützungswand 27aB zu formen. Ein Kissengummi 26b ist zwischen dem Band 25 und den Führungsklammern 27a, 27a, der Kopplungsplatte 362 eingefügt.
Somit wird selbst dann, wenn zur Zeit der Befestigung des Kraftstofftanks 21 eine Spannung auf das Band 25 ausgeübt wird, aufgrund des Vorhandenseins der Unterstützungswände 27aA der entsprechenden Führungsklammern 27a das Band 25 daran gehindert, von dem unteren Kantenabschnitt der Kopplungsplatte 362 zu fallen. Ferner wird in diesem Fall aufgrund des Vorhandenseins der Unterstützungswände 27aB das Band 25 daran gehindert, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu verschieben, wodurch die Kopplungsplatte 362 des ersten Kraftstofftanks 21 stabil unterstützt werden kann.
In diesem Zusammenhang hat jede der Führungsklammern 27b, 27c ebenfalls die Konfiguration ähnlich der der Führungsklammer 27a. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann, da diese Führungsklammern 27b, 27c gleichmäßig entlang der vorderen bzw. hinteren Kantenabschnitte des unteren Kantenabschnitts der Kopplungsplatte 362 verteilt sind, die Kopplungsplatte 362, selbst dann, wenn eine Spannung auf das Band 25 ausgeübt wird, stabil unterstützt werden. Somit kann der erste Kraftstofftank 21 unterhalb des Bodens des Fahrzeugs 1 stabil an dem Tankmontageabschnitt befestigt werden.
Fig. 7 ist eine Querschnittszeichnung entlang einer Linie VII-VII in Fig. 6.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, sind die jeweiligen Durchgangslöcher 332 so vorgesehen, dass sie in vertikaler Richtung in drei Stufen übereinander liegen. Ein Verbindungskanal 342 ist zwischen benachbarten Durchgangslöcher 332, 332 bei jeder Stufe der Durchgangslöcher vorgesehen, derart, dass er diese nahezu in ihrem Mittelbereich - an einer entlang der vorderen und hinteren (links und rechts in Fig. 5) Endflächen der Verbindungsplatte 322 verlaufenden Position - durchläuft.
Ferner sind an jedem der vorderen und hinteren Abschnitte der Verbindungsplatte 322 zwei obere und untere Verbindungskanäle 352, 352 so ausgebildet, dass sie mit den Durchgangslöchern 332 der oberen und unteren Stufen und dem Verbindungskanal 342 der mittleren Stufe kreuzen. Sie sind ferner an einer entsprechenden Fläche der vorderen und hinteren Endfläche der Verbindungsplatte 322 geöffnet.
Unter allen Tankhauptkörpern 302 ist jeder der Tankhauptkörper 302, welcher den oberen und unteren Verbindungskanälen 352, 352 zugeordnet ist, mit einem Verbindungsloch 312a versehen. An jeder der vorderen und hinteren Endflächen der Verbindungsplatte 322 ist ein Verbinder 39 an den Öffnungsabschnitt des Verbindungskanals 342 der mittleren Stufe geschraubt und Verschlussstopfen 41 sind fest an den Öffnungsabschnitten der verbleibenden Verbindungskanäle 342 bzw. der oberen und unteren Verbindungskanäle 352 befestigt.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration sind die Mehrzahl von nah beieinander in einer geschichteten Weise angeordneten Tankhauptkörper 302 durch die Kopplungsplatten 361 und die Verbindungsplatte 322 miteinander gekoppelt. Außerdem sind die Mehrzahl von in einer gestapelten Weise nahe beieinander angeordneten Tankhauptkörper 302 durch die Kopplungsplatten 362 und die Verbindungsplatten 322 aneinander gekoppelt. Ferner sind die jeweils blockierten inneren Abschnitte der Tankhauptkörper 301, 302 durch die Verbindungsplatte 321 bzw. 322 usw. verbunden. Somit ist die Mehrzahl von Tankhauptkörpern 301, 302 als einzelner Kraftstofftank 20 integriert.
Die Konfiguration des Kraftstofftanks 20 kann durch Anpassen der Länge zu dem Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 301, 302 sowie durch Anpassung der Anzahl der Schichten der Tankkörper frei an die Konfiguration des Tankmontageabschnitts angepasst werden. Somit können die Tankmontageabschnitte innerhalb des Kofferraums 10 und unterhalb des unteren Bodens 6 klein hergestellt werden, während eine ausreichende Kraftstoffgaskonzentration gesichert ist und der Raum innerhalb des Fahrzeugraumes, wie dem Kofferraum 10 usw., kann ausreichend gesichert werden.
Ferner steht ein Verbindungsrohr usw. nicht von der Endfläche an der einen Endseite jedes der Tankhauptkörper 301, 302 vor und der verlängerte Teil des Endabschnitts an der anderen Seite eines jeden der Tankhauptkörper kann individuell verändert werden, wodurch die Kraftstofftankmontageabschnitte ohne Verschwendung effizient als die Kraftstoffgas enthaltenden Abschnitt ausgenutzt werden können.
Ferner ist der Kraftstofftank 22 an dem Tankmontageabschnitt des Fahrzeugs 1 durch die Kopplungsplatten 361, 362 und die Verbindungsplatten 321, 322 befestigt, welche so vorgesehen sind, dass sie die jeweiligen Tankhauptkörper 301, 302 queren. Somit werden ein vom Fahrzeug 1 zugeführter Stoß, eine Erschütterung usw. nicht direkt auf die Tankhauptkörper 301, 302 ausgeübt, sondern den Kopplungsplatten 361, 362 und den Verbindungsplatten 321, 322 in einer verteilten Weise zugeführt. Deshalb kann eine auf die entsprechenden Tankhauptkörper 301, 302 wirkende Belastung reduziert werden und somit kann die Leichtgewichtigkeit und Kostenreduktion der Befestigungsanordnung für den Kraftstofftank erreicht werden, während die Stärke und Steifigkeit der jeweiligen Tankhauptkörper 301, 302 auf ein benötigtes Minimalmaß gedrückt wird.
Ferner ist der unterhalb des hinteren Bodens 6 montierte Kraftstofftank 22 in einer Weise unterstützt, dass jede der Kopplungsplatten 362, welche zum queren der jeweiligen Tankhauptkörper 302 vorgesehen sind, so unterstützt wird, dass sie an der äußeren peripheren Fläche ihres unteren Kantenabschnitts durch das Band 25 nach oben gedrückt wird und die äußere periphere Fläche des unteren Kantenabschnitts der Kopplungsplatte 362 ist gegen den unteren Boden 6 gedrückt, wodurch der zweite Kraftstofftank 22 an dem Tankmontageabschnitt befestigt wird.
Somit wird die Haltekraft des Bandes 25 nicht direkt auf die äußeren Wände der Tankhauptkörper 302 ausgeübt, sondern wird der Kopplungsplatte 362 in einer verteilten Weise zugeführt. Dadurch kann eine auf jeden der Tankhauptkörper 302 ausgeübte Belastung reduziert werden und dadurch kann die Leichtgewichtigkeit und Kostenreduktion der Befestigungsanordnung für den Kraftstofftank erreicht werden, während die Stärke und Steifheit der jeweiligen Tankhauptkörper 301, 302 auf ein benötigtes Mindestmaß gedrückt wird.
In einer Abwandlung der erste Ausführungsform kann, wie in Fig. 8 gezeigt, die Verbindungsplatte 321 nicht an dem Endabschnitt der Tankhauptkörper 301 vorgesehen sein, sondern kann an der Position, wo eine der Kopplungsplatten 361 angeordnet ist, vorgesehen sein und außerdem kann die Verbindungsplatte 322 nicht an dem Endabschnitt der Tankhauptkörper 302 vorgesehen sein, sondern kann an der Position, wo eine der Kopplungsplatten 362 angeordnet ist, vorgesehen sein.
Gemäß einer solchen Konfiguration kann in dem ersten Kraftstofftank 21 die Anzahl von Kopplungsplatten 361 von zwei auf eins reduziert werden und der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 301 kann ähnlich seinem rechten seitlichen Endabschnitts individuell verändert werden. Ferner kann in dem zweiten Kraftstofftank 22 die Anzahl der Kopplungsplatten 362 von zwei auf eins reduziert werden und der verlängerte Teil des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 302 kann ähnlich seinem linken seitlichen Endabschnitt individuell verändert werden.
Dementsprechend kann die Anzahl von Teilen des Kraftstofftanks 20 reduziert werden und die Tankmontageabschnitte können noch effizienter ohne Verschwendung als der Kraftstoffgas enthaltende Abschnitt ausgenutzt werden.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erklärt.
In dieser Ausführungsform ist jeder der Tankhauptkörper 301, 302 von einer zylindrischen Form zu einer Mehrzellenkonfiguration verändert.
Da Fig. 9 eine erläuternde Seitenansicht entsprechend Fig. 1 ist, werden Abschnitte, welche identisch mit denen von Fig. 1 sind, mit den allgemeinen Symbolen bezeichnet, wobei auf deren Erklärung verzichtet wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist jeder der Tankhauptkörper 501 und der Tankhauptkörper 502 z. B. aus einem gezogenen Aluminiummaterial einer Mehrzellenkonfiguration gebildet. Eine Mehrzahl der Tankhauptkörper 501 sind gekoppelt, um den ersten Kraftstofftank 21 zu formen, und eine Mehrzahl der Tankhauptkörper 502 sind gekoppelt, um den zweiten Kraftstofftank 22 zu bilden.
Als nächstes wird die innere Verbindungsstruktur der - jeweiligen Tankhauptkörper 502 erklärt. Obwohl die folgende Beschreibung für den zweiten Kraftstofftank 22 als ein Beispiel gegeben wird, wird, da die innere Verbindungsstruktur des ersten Kraftstofftanks 21 ähnlich der des zweiten Kraftstofftanks ist, auf deren Erklärung verzichtet.
Fig. 10 ist eine Querschnittszeichnung entlang einer Linie X-X in Fig. 9.
Wie in der Figur gezeigt ist, ein z. B. aus gezogenem Aluminiummaterial geformtes und über die jeweiligen Tankhauptkörper 502 verlaufendes Plattenelement 52 vom Integrationstyp mit der linken seitlichen Endfläche der Tankhauptkörper 502 verbunden. Außerdem ist eine z. B. aus Aluminium gebildete Platte 58 mit der rechten seitlichen Endfläche der Tankhauptkörper 502 verbunden.
Die beiden Kopplungsplatten 56, 56 sind durch einen Schweißprozess an dem Tankhauptkörper 502 befestigt, um die Zwischenbereiche zwischen den beiden Endabschnitten des Tankhauptkörpers 502 zu queren.
Das Plattenelement 52 ist an seiner Schnittfläche mit zwei Verbindungskanälen 54, 54 (Verbindungsabschnitte) versehen. Diese beiden Verbindungskanäle 54 sind w an jedem der Tankhauptkörper 502 so vorgesehen, dass sie sich über zwei Zellen 502a, 502a erstrecken, die in einer zu der Verlaufsrichtung der Verbindungskanäle senkrechten Richtung ausgerichtet sind.
Da ein Verbindungsloch 54a zwischen dem Verbindungskanal 54 und jeder der Zellen 502a vorgesehen sind, sind die inneren Abschnitte der jeweiligen Zellen 502a für jeden der Verbindungskanäle 54 integriert. Da ferner ein Schlitz 55 an jeder der Teilungswände 502b der jeweiligen Zellen 502a, welche senkrecht zu den Verbindungskanälen 54 ausgerichtet sind, vorgesehen ist, sind die jeweiligen Verbindungskanäle 54 miteinander verbunden.
Gemäß der vorbenannten Konfiguration sind eine Mehrzahl der Tankhauptkörper 501, 502, welche jeweils in der Mehrzellenkonfiguration ausgebildet sind, als ein einzelner Kraftstofftank 20 integriert. Somit kann ähnlich der ersten Ausführungsform der Kraftstofftankmontageabschnitt innerhalb des Kofferraums 10 und unterhalb des hinteren Bodens 6 reduziert werden und ein ausreichender Raum, kann als etwa als Kofferraum 10 innerhalb des Fahrzeuges gesichert werden, während eine ausreichende Kraftstoffgaskapazität gesichert wird.
Da ferner jeder der Tankhauptkörper 501, 502 in Mehrzellenkonfiguration ausgebildet ist, gibt es keinen Raum, welcher entsteht, wenn die zylindrischen Tankhauptkörper 301, 302 nah aneinander angeordnet sind und somit kann ein kleinformatiger Kraftstofftank 20 mit derselben Kapazität realisiert werden. Somit kann der Tankmontageabschnitt weiter verkleinert werden und ein Raum zum Verlegen verschiedener Arten von Geräten usw. kann sichergestellt werden.
Da ferner die Anzahl von Teilen in großem Ausmaße reduziert werden kann, können die Kosten zurzeit eines Zusammenbauvorgangs usw. reduziert werden.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, welches z. B. Erdgas verwendet. Da Fig. 11 eine erläuternde Seitenansicht entsprechend Fig. 1 ist, werden Abschnitte, welche mit denen von Fig. 1 identisch sind, durch die allgemeinen Symbole bezeichnet, wobei auf deren Erklärung verzichtet wird.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist ein durch Kopplung einer Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 701 und einer Mehrzahl von Tankelementen 751, welche jeweils einen Durchmesser kleiner als der des Tankhauptkörpers aufweisen, gebildeter erster Kraftstofftank 21 an der hinteren Seite des Sitzrückens 4 des hinteren Sitzes 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet. Ein durch Kopplung einer Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 702 und einer Mehrzahl von Tankelementen 752, welche jeweils einen kleineren Durchmesser als der den Tankhauptkörpers 702 aufweisen, gebildeter zweiter Kraftstofftank 22 ist unterhalb des Sitzhauptkörpers 3 des hinteren Sitzes 2 angeordnet.
Ein Kofferraum 10 an der hinteren Seite des Sitzrückens 4 ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch eine Teilungsplatte 11 in zwei Abschnitte geteilt. Der so geteilte vordere Seitenabschnitt, d. h. ein Raum, welcher in der Längsrichtung zwischen dem Sitzrücken 4 und der Teilungsplatte 11 eingeschoben ist und in der vertikalen Richtung zwischen einer hinteren Abteilung 14 und einem hinteren Boden 6 eingeschoben ist, wird als Tankmontageabschnitt verwendet, an welchem der erste Kraftstofftank 21 montiert ist. Der Tankmontageabschnitt ist so ausgebildet, dass er nahe an seinem vorderen seitlichen oberen Abschnitt ist, da der Sitzrücken 4 geneigt ist und die hintere Abteilung 14 nach unten erweitert ist, um den Sitzrücken 4 zu unterstützen.
Der erste Kraftstofftank 21 ist in einer Weise konfiguriert, dass die in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufende Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 701 als ein hauptsächlicher Kraftstoffgas enthaltender Abschnitt vorgesehen ist und dass außerdem die jeweils einen Durchmesser kleiner als der des Tankhauptkörpers 701 aufweisenden zylindrischen Tankelemente 751 als ein anderer Kraftstoffgas enthaltender Abschnitt vorgesehen sind, und zwar in Raumabschnitten K1 an den Peripherien der jeweiligen Tankhauptkörper 301, d. h. in an den Peripherien der jeweiligen Tankhauptkörper 701 vorgesehenen Raumabschnitten, wenn die Tankhauptkörper 701 an dem Tankmontageabschnitt des ersten Kraftstofftanks 21 angeordnet sind.
Ähnlich ist der zweiten Kraftstofftank 22 konfiguriert, indem die in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufende Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern 702 und die jeweils einen Durchmesser kleiner als der des Tankhauptkörpers 702 aufweisenden zylindrischen Tankelemente 752 in Raumabschnitten K2 an den Peripherien der jeweiligen Tankhauptkörper 702 angeordnet sind.
In diesem Zusammenhang ist jeder der Tankhauptkörper 701 und 702 so festlegbar, dass er einen so großen Durchmesser aufweist wie möglich, so dass der entsprechende Tankmontageabschnitt in die minimale Anzahl von Bereichen unterteilt ist. Ferner ist der Durchmesser eines jeden der Tankelemente 751 und 752 so festlegbar, dass er einem Raumabschnitt entspricht, welcher gebildet wird, wenn die jeweiligen Tankhauptkörper an dem zugeordneten Tankmontageabschnitt angeordnet werden.
Der erste Kraftstofftank 21 ist in solch einer Weise angeordnet, dass die Tankhauptkörper 701 der zwei Stufen und die Tankhauptkörper 701 der drei Stufen an der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite angeordnet sind, so dass sie sich mit dem Sitzrücken 4 und der hinteren Abteilung 14, welche den Tankmontageabschnitt bilden, nicht stören. Um ferner die Länge eines jeden der Tankhauptkörper 701 so lange wie möglich einzustellen (siehe Fig. 15), ist jeder der Tankhauptkörper 701 an Positionen nahe der vorderen Seite des Tankmontageabschnitts angeordnet, um das am rückseitigen oberen Abschnitt des Tankmontageabschnitts vorgesehene Kofferraumscharnier 15 zu meiden.
Die Mehrzahl von Tankelementen 751 kleinen Durchmessers sind jeweils so in den Raumabschnitten K1 an den Peripherien der Tankhauptkörper 701 angeordnet, dass sie die Räume ausfüllen. Die Tankelemente 751 sind ebenfalls so angeordnet, dass sie die hintere Abteilung 14 am vorderseitigen oberen Abschnitt des Tankmontageabschnitts meiden. Am rückseitigen oberen Abschnitt des Tankmontageabschnitts sind die verlängerten Teile der Endabschnitte der Tankelemente 751 so angepasst, dass sie sich nicht mit dem Kofferraumscharnier 15 stören (siehe Fig. 15).
Im zweiten Kraftstofftank 22 sind die vier Tankhauptkörper 702 innerhalb des Tankmontageabschnitts nahezu mit einem konstanten Abstand in der Längsrichtung angeordnet und die Tankelemente 752 sind in den Raumabschnitten K2 an den Peripherien der jeweiligen Tankhauptkörper 702angeordnet. Jeder der Tankhauptkörper 702 und der Tankelemente 752 ist an den verlängerten Teilen seiner Endabschnitte so angepasst, dass er einer Veränderung des Tankmontageabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung entspricht (siehe Fig. 14).
Jeder der Tankhauptkörper 701, 702 und der Tankelemente 751, 752 ist ein z. B. aus gezogenem Aluminium hergestelltes, hohles, zylindrisches Element. In dieser Ausführungsform enthält jeder der Tankhauptkörper 701, 702 und der Tankelemente 751, 752 Aktivkohle usw., um gasförmigen Kraftstoff darin zu absorbieren und bereitzuhalten und ist an den beiden Enden geschlossen.
Die Tankhauptkörper 701 und die Tankelemente 751 der ersten Kraftstofftanks 21 sind miteinander durch eine später beschriebene Verbindungsplatte 721 (Plattenelement) verbunden und die Tankhauptkörper 702 und die Tankelemente 752 des zweiten Kraftstofftanks 22 sind miteinander durch eine später beschriebene Verbindungsplatte 722 (Plattenelement) verbunden. Somit sind beide, der erste Kraftstofftank 21 und der zweite Kraftstofftank 22, als ein Absorptionsniederdruckgastank vom Integrationstyp ausgebildet. Ferner sind der erste Kraftstofftank 21 und der zweite Kraftstofftank 22 miteinander verbunden, um einen Kraftstofftank 20 des Fahrzeugs 1 zu bilden.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Kraftstofftanks 22, von seiner rechten vorderen Seite aus betrachtet.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist der zweite Kraftstofftank 22 in solch einer Weise konfiguriert, dass die Mehrzahl von Tankhauptkörpern 702 und die Tankelemente 752 in einem Zustand, in welchem sie an ihren rechten seitlichen Endabschnitten (einer durch einen Pfeil RH in der Figur gezeigten Seite) ausgerichtet sind, aneinander gekoppelt und befestigt sind.
Insbesondere ist die z. B. aus Aluminium hergestellte Verbindungsplatte 722 an den rechten seitlichen Endabschnitten der Tankhauptkörper 702 und der Tankelemente 752 so angebracht, dass sie diese quert, um dadurch die Tankhauptkörper 702 und die Tankelemente 752 mit den gesamten Umfangsbereichen (Umfangsperipherien) der jeweiligen Durchgangslöcher der Verbindungsplatte 722 zu kombinieren.
Kopplungsplatten 762, 762 (Plattenelemente), welche z. B. aus Aluminium hergestellt sind, sind an zwei Zwischenbereichen an den beiden Endabschnitten der Tankhauptkörper 302 und der Tankelemente 752 so angebracht, dass sie diese jeweils queren, um dadurch die Tankhauptkörper 702 und die Tankelemente 752 mit den gesamten Umfangsbereichen (Umfangsperipherien) der jeweiligen Durchgangslöcher der Kopplungsplatten 762, 762 zu kombinieren.
Ein Verbindungsloch 712 ist an dem rechten seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 702 und der Tankelemente 752 ausgebildet und die Tankhauptkörper 702 und die Tankelemente 752 sind miteinander durch einen innerhalb der Verbindungsplatte 722 gebildeten Verbindungskanal 742 verbunden. Ferner wird die Länge zum linken seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 702 und der Tankelemente 752 so bestimmt, dass sie dem Raum, innerhalb welchem der zweite Kraftstofftank 22 angeordnet ist, angepasst ist.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Kraftstofftanks 21, von seiner linken vorderen Seite aus betrachtet.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist der erste Kraftstofftank 21 in einer Weise konfiguriert, dass die Mehrzahl der Tankhauptkörper 701 und der Tankelemente 751 in einem Zustand, in welchem sie an ihren rechten seitlichen Endabschnitten (einer durch einen Pfeil LH in der Figur gezeigten Seite) ausgerichtet sind, aneinander gekoppelt und befestigt sind.
Insbesondere ist die z. B. aus Aluminium hergestellte Verbindungsplatte 721 an dem linken seitlichen Endabschnitten der Tankhauptkörper 701 und der Tankelemente 751 so angebracht, dass sie diese quert, um dadurch die Tankhauptkörper 701 und die Tankelemente 751 mit den gesamten Umfangsbereichen (Umfangsperipherien) der jeweiligen Durchgangslöcher der Verbindungsplatte 721 zu kombinieren.
Kopplungsplatten 761, 761 (Plattenelemente), welche z. B. aus Aluminium hergestellt sind, sind in zwei Zwischenbereichen an den beiden Endabschnitten der Tankhauptkörper 701 und der Tankelemente 751 so angebracht, dass sie diese jeweils queren, um dadurch die Tankhauptkörper 701 und die Tankelemente 751 mit den gesamten Umfangsbereichen (Umfangsperipherien) der jeweiligen Durchgangslöcher der Kopplungsplatte 761, 761 zu kombinieren.
Ein Verbindungsloch 711 ist am linken seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 701 und der Tankelemente 751 ausgebildet und die Tankhauptkörper 701 und die Tankelemente 751 sind durch einen innerhalb der Verbindungsplatte 721 gebildeten Verbindungskanal 741 miteinander verbunden. Ferner ist die Länge zu dem rechten seitlichen Endabschnitt eines jeden der Tankhauptkörper 701 und der Tankelemente 751 so bestimmt, dass sie den Raum, innerhalb welchem der erste Kraftstofftank 21 angeordnet ist, angepasst ist.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den zweiten Kraftstofftank 22 und seinen peripheren Abschnitt.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist der zweite Kraftstofftank 22 an einer Position angeordnet, welche umgeben ist von einem in der Längsrichtung (in der linken und rechten Richtung in Fig. 14) verlaufendem Paar von Seitenrahmen 7, 7 und dem mittleren Querteil 8 und dem hinteren Querteil 9, welche jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung (Höhenrichtung in Fig. 14) verlaufen.
Der zweite Kraftstofftank 22 ist hier in einer solchen Weise angeordnet, dass der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 702 individuell verändert ist, um einem Radkasten 13 und der Änderung des Seitenrahmens 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung zu entsprechen, so dass die Länge des Tankhauptkörpers 702, welcher als der hauptsächliche Kraftstoffgas enthaltende Abschnitt dient, so lang wie möglich gemacht wird. Um ferner die Raumabschnitte K2 an den Peripherien der Tankhauptkörper 702 ohne Verschwendung als Kraftstoffgas enthaltende Abschnitte zu verwenden, wird der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankelemente 752 individuell verändert, um dem Radkasten 13 und der Veränderung in der Fahrzeugbreitenrichtung des Seitenrahmens 7 zu entsprechen, so dass die Länge der Tankelemente 752 so lang wie möglich gemacht wird.
Fig. 15 ist eine Rückseitenansicht des ersten Kraftstofftanks 21 und seines peripheren Abschnitts.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist der Kraftstofftank 21 an der Innenseite des Radkastens 13 angeordnet und verläuft an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
Der erste Kraftstofftank 21 ist hier in solch einer Weise angeordnet, dass der verlängerte Teil des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 701 individuell verändert ist, um der Fahrzeugkarosseriekonfiguration der rechten Seitenwand des Fahrzeugraums zu entsprechen, so dass die Länge des Tankhauptkörpers 701, welche als der hauptsächliche Kraftstoffgas enthaltende Abschnitt dient, so lang wie möglich gemacht wird. Um ferner die Raumabschnitte K1 an im Umfeld der Tankhauptkörper 701 als das Kraftstoffgas enthaltenden Abschnitt ohne Verschwendung zu verwenden, ist der verlängerte Teil des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptteile 751 individuell verändert, um den Kofferraumscharnier 15 und der Fahrzeugkarosseriekonfiguration der rechten Seitenwand des Fahrzeugraums zu entsprechen, so dass die Länge der Tankelemente 751 so lang wie möglich gemacht wird.
Gemäß der vorbenannten Konfiguration sind die Mehrzahl von Tankhauptkörpern 701, 702 und die Mehrzahl von Tankelementen 751, 752, welche dicht angeordnet sind, aneinander gekoppelt und befestigt, um sich nicht relativ zu den Platten 761, 762 bzw. den Verbindungsplatten 721, 722 zu bewegen. Da die Tankhauptkörper 701, 702 und die Tankelemente 751, 752 ferner durch die Verbindungsplatten 721, 722 usw. verbunden sind, sind die Mehrzahl von Tankhauptkörpern 701, 702 und die Mehrzahl von Tankelementen 751, 752 als der einzelne Kraftstofftank 20 integriert.
Da der verlängerte Teil des Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 701, 702 und der Tankelemente 751, 752 individuell verändert wird und die Art, wie diese Körper und Teile angeordnet werden sowie die Anzahlen derer, die angeordnet werden, angepasst werden, kann die Konfiguration des Kraftstofftanks frei an die Konfiguration des Kraftstofftankmontageabschnitts angeglichen werden. Somit kann der Kraftstoffiankmontageabschnitt ohne Verschwendung als der Kraftstoffgas enthaltende Abschnitt verwendet werden. Deshalb kann der Kraftstoffiankmontageabschnitt innerhalb des Kofferraums 10 und unterhalb des hinteren Bodens 6 reduziert werden, wobei eine ausreichende Kraftstoffgaskapazität gesichert ist und ausreichend Raum innerhalb des Fahrzeugraums, wie dem Kofferraum 10 usw., gesichert ist. Wenn die Tankhauptkörper 701, 702 und die Tankelemente 751, 752 starr befestigt werden, kann ferner die Stärke und die Steifheit des ersten Kraftstofftanks 21 und des zweiten Kraftstofftanks 22 verstärkt werden.
Insbesondere wird, da der äußere Durchmesser eines jeden der Tankhauptkörper 701, 702 so groß wie möglich festgelegt wird, die Steifheit der Kopplungsabschnitte zwischen den Verbindungsplatten 721, 722 und den Kopplungsplatten 761, 762 verstärkt. Ferner wird in dem Fall, in welchem eine Kraft auf den ersten Kraftstofftank 21 und den zweiten Kraftstofftank 22 in einer Drehungsrichtung ausgeübt wird, die Belastung auch auf die an den Peripherien der Tankhauptkörper 701, 702 angeordneten Tankelemente 751, 752 verteilt, wodurch die Drehsteifigkeit des ersten Kraftstofftanks 21 und des zweiten Kraftstofftanks 22 verstärkt werden kann. Ferner kann die Kompressionsstärke in der Längsrichtung dieser Tanks verstärkt werden.
In einer Abwandlung der dritten Ausführungsform kann die Länge eines Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 701, 702 und der Tankelemente 751, 752 gemäß dem Raum, in welchem der erste und zweite Kraftstofftank angeordnet sind, in der selben Weise bestimmt werden wie deren andere Endabschnitte, anstatt deren eine Endabschnitte auszurichten.
Gemäß einer solchen Konfiguration kann in dem ersten Kraftstofftank 21 der verlängerte Teil des linken seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 701 ähnlich deren rechten seitlichen Endabschnitten individuell verändert werden. Auch kann in dem zweiten Kraftstofftank 22 der verlängerte Teil des rechten seitlichen Endabschnitts eines jeden der Tankhauptkörper 702 so wie deren linke seitliche Endabschnitte individuell verändert werden. Somit kann der Kraftstofftankmontageabschnitt noch effizienter ohne Verschwendung als das Kraftstoffgas enthaltender Abschnitt verwendet werden.
Nebenbei ist die Erfindung nicht auf die vorbenannte Ausführungsform beschränkt und die jeweiligen Anzahlen und die Größen usw. der Tankhauptkörper 301, 302, 501, 502, 701, 702 und der Tankelemente 751, 752 können passend verändert werden, um z. B. einem (bestimmten) Fahrzeug zu entsprechen.
Ferner kann, obwohl die vorbenannte Ausführungsform als ein Absorptionsniederdruckgastank konfiguriert ist, der Gastank 20 gemäß der Erfindung als ein normaler Niederdruckgastank, welcher kein Absorptionsmittel wie Aktivkohle usw. enthält, konfiguriert werden.
Ferner kann der Gastank gemäß der Erfindung als Absorptionshochdruckgastank oder als normaler Hochdruckgastank, welcher kein Absorptionsmittel enthält, konfiguriert werden. In diesem Fall wird das Material der Tankhauptkörper bevorzugterweise von Aluminium zu einem steifen Material wie rostfreiem Stahl geändert.
Ferner ist die Erfindung nicht nur auf ein Erdgas verwendendes Fahrzeug anwendbar, sondern auch auf ein Fahrzeug, welches gasförmigen Kraftstoff verwendet, wie ein Brennstoffzellen betriebenes Fahrzeug.
Eine Kraftstofftankanordnung für ein gasförmigen Kraftstoff verwendendes Fahrzeug weist eine Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden zylindrischen Tankhauptkörper auf. Die Mehrzahl von zylindrischen Tankhauptkörpern sind an einem Kraftstofftankmontageabschnitt in einem Zustand angeordnet, in welchem sie miteinander verbunden sind.

Claims

1. Kraftstofftankanordnung für ein gasförmigen Kraftstoff verwendendes Fahrzeug (1), umfassend: eine Mehrzahl miteinander in Verbindung stehender zylindrischer Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702), wobei die Mehrzahl von Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) an einem Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) in einem Zustand angeordnet sind, in welchem sie aneinandergefügt sind.

2. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722), welches so vorgesehen ist, dass es die Mehrzahl von Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) quert, wobei das Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) einen Verbindungsabschnitt (341, 342, 54, 741, 742) zum Verbinden der jeweiligen Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) aufweist,
wobei die jeweiligen Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) durch das Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) derart angefügt sind, dass sie miteinander in Verbindung stehen.

3. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) in einem Zwischenbereich zwischen den beiden Endabschnitten der jeweiligen Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) angeordnet ist.

4. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) die Mehrzahl von Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) in solch einer Weise verbindet, dass es die Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) quert und dass die Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) an dem Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) durch das Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) befestigt.

5. Kraftstofftankanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandelement (25) an dem Plattenelement (321, 322, 52, 721, 722) angebracht ist und die Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) an dem Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) durch das Bandelement (25) befestigt sind.

6. Kraftstofftankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) jeweils so innerhalb des Kraftstofftankmontageabschnitts (8, 9) angeordnet sind, dass sie in ihrer Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind,
wobei wenigstens ein zylindrisches Tankelement (751, 752) einer Anzahl von zylindrischen Tankelementen, welche einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702), in einem Raumabschnitt (K1, K2) angeordnet ist, welcher an der Peripherie der Mehrzahl von Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) gebildet wird, so dass sie in ihrer Längsrichtung mit den Tankhauptkörpern (301, 302, 501, 502, 701, 702) ausgerichtet sind und
wobei die Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) jeweils derart mit dem wenigstens einen Tankelement (751, 752) der Anzahl von Tankelementen gekoppelt sind, dass sie miteinander in Verbindung stehen.

7. Kraftstofftankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) einen ersten Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) enthält, welcher bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs (1) zwischen einem Rücksitz (2) und einer in einem Kofferraum (10,110) angeordneten Teilungsplatte (11, 111) definiert ist, sowie einen zweiten Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9), welcher an einer unteren Flächenseite eines hinteren Bodens (6) ausgebildet ist, und wobei die in dem ersten Kraftstofftankmontageabschnitt (8, 9) angeordneten Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) und die in dem zweiten Kraftstoffiankmontageabschnitt (8, 9) angeordneten Tankhauptkörper (301, 302, 501, 502, 701, 702) miteinander in Verbindung stehen.