DE10310941A1 - Einrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/003Cyclically moving conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Eine Einrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungsstationen oder Bearbeitungsstationen und Teileablagestationen, die bevorzugt in Pressenanlagen, Pressenlinien, Transferpressen oder dergleichen eingesetzt ist, mit einer oder zwei im Abstand zueinander parallelen Trag- und Greiferschienen, die durch Antriebseinheiten eine Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung sowie durch eine weitere Antriebseinheit eine Transportbewegung in Pressen-Längsrichtung ausführen, soll so weiterentwickelt werden, dass die Einrichtung auf einfache Weise an veränderte Bewegungsabläufe anpassbar ist, eine geringe Anzahl an im Kraftfluss angeordneten mechanischen Bauteilen aufweist und größere Verstellbewegungen bei hohen Hubzahlen ohne eine wesentlich größere Dimensionierung derselben zulässt. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, DOLLAR A - dass jede Antriebseinheit für die Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung außerhalb des Bereiches der Transporteinrichtung sowie zwischen der Tragschiene 3 und Maschinenkörper angeordnet ist, DOLLAR A - dass die jeweilige Tragschiene 3 mit den Enden von zwei zueinander beabstandet angeordneten Stabelementenpaaren beweglich verbunden ist, bei denen die Stabelemente parallel übereinander angeordnet sind, DOLLAR A - dass die anderen Enden der Stabelemente mit geführten Schlitten beweglich verbunden sind, wobei die Schlitten mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungsstationen oder Bearbeitungsstationen und Teileablagestationen, die bevorzugt in Pressenanlagen, Pressenlinien, Transferpressen oder dergleichen eingesetzt ist.
  • Nach der DE 196 45 793 A1 ist Transfereinrichtung mit einer oder zwei parallelen Trag- bzw. Greiferschienen und Greifern zur Aufnahme der Werkstücke bekannt, die mit Hilfe von vorzugsweise im Bereich der Tragschienen-Mitte kompakt angeordneten Antriebsmodulen eine Transportbewegung in Pressen-Längsrichtung sowie eine Hub- und eine Schließbewegung ausführen. Diese Einrichtung soll bei großer Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige Führungselemente aus einer geringen Anzahl mechanischer Bauelemente herstellbar sein. Für die Verstellbewegungen in den einzelnen Achsen soll nur eine geringe Masse beschleunigt werden. Dazu sind zwischen Tragschiene und Maschinenkörper mehrere längenveränderliche Streben angeordnet, die an beiden Enden Lager oder Gelenke besitzen, und die durch aktive Längenänderungen in Verbindung mit passiven Schwenkbewegungen die gewünschte Tragschienenbewegung erzeugen.
  • Der Antrieb diese Streben ist kompliziert ausgebildet und somit aufwendig. Die Streben besitzen einen begrenzten Hubweg, wodurch das Bewegungsspektrum der Einrichtung begrenzt ist. Alternative lange Streben sind aufwendig in der Herstellung und sind durch ihr dynamisches Verhalten auch nur eingeschränkt einsetzbar.
  • Nach der DE 195 06 079 A1 ist eine Vorrichtung zum Transfer von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungsstationen einer Presse, eines Simulators oder dergleichen Bearbeitungs- und Einrichtmaschine bekannt, die zwei parallel im Abstand zueinander, sich in Transportrichtung erstreckende, längsgeteilte Transportschienen aufweist. An den Transportschienen sind Aufnahmeeinrichtungen für die zu transportierenden Teile angeordnet. Die Transportschienen sind insgesamt mittels jeweils paarweise angeordneten Linearmotoren in vertikaler Richtung und horizontal aufeinander zu bewegbar. Die Antriebseinrichtungen für die Bewegungen in den drei Bewegungsachsen sind als paarweise angeordnete Linearmotoren ausgeführt, wobei die sich bezüglich der Mittelachse der Presse oder der anderen Maschinen gegenüberliegenden Linearmotoren synchron ansteuerbar sind.
  • Nachteilig ist die hohe Masse an bewegten Teilen, da die Antriebe für die einzelnen Bewegungsachsen übereinander angeordnet sind und bei jeder Bewegung mitbewegt werden müssen. Durch die Spezifika der Linearmotoren und der Anordnung auf den bewegten Antriebsteilen ist weiterhin der Energieanschluss zu den Motoren sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise an veränderte Bewegungsabläufe anpassbar ist, eine geringe Anzahl an im Kraftfluß angeordneten mechanischen Bauteilen aufweist und größere Verstellbewegungen bei hohen Hubzahlen ohne eine wesentliche größere Dimensionierung der Einrichtung zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Da jede Antriebseinheiten für die Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung außerhalb des Bereiches der Transporteinrichtung sowie zwischen der Tragschiene und dem Maschinenkörper angeordnet ist, ist jede Antriebseinheit eine eigenständig agierende Einrichtung, die eine gute Zugänglichkeit für eventuellen Service oder Reparatur besitzt.
  • Die jeweilige Tragschiene ist mit den Enden von zwei zueinander beabstandet angeordneten Stabelementenpaaren beweglich verbunden. Dabei sind die Stabelemente parallel übereinander angeordnet. Die anderen Enden der Stabelemente sind mit geführten Schlitten beweglich verbunden, wobei die Schlitten mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in Wirkverbindung stehen. Jedes obere Stabelement ist in einem beliebigen Längenbereich mit einem Ende eines weiteren Stabelements beweglich miteinander verbunden. Das andere Ende des weiteren Stabelements ist mit einem geführten Schlitten beweglich verbunden. Die Schlitten stehen mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in Wirkverbindung. Dieser parallele Aufbau des Antriebssystems führt vorteilhafterweise zu wenig bewegten und unaufwendigen Teilen, wodurch eine massearme Gestaltung erreicht wird.
  • Da die Antriebseinheiten für die Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung baugleich gestaltet und gleich oder spiegelbildlich anordenbar sind, können dies günstig hergestellt und ggf. auch unaufwendig in vorhandenen Anlagen ausgetauscht werden. Damit gibt es bei Havariefällen keine erheblichen Ausfallzeiten der Gesamtmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele mit einer ersten und zweiten Antriebseinheit beschränkt. Es kann auch eine einzelne Antriebseinheit zur Erfüllung der Aufgabenstellung ausreichend sein. Ebenso kann auch eine andere Anzahl an Antriebseinrichtungen miteinander kombiniert werden.
  • Anstelle der Antriebseinheiten mit Zahnriemen-Riemenscheibe-Motor-Kombination, einem Linearmotor oder einer Gewindemutter-Gewindespindel-Motor-Kombination sind auch andere Antriebe, wie z.B. hydraulische oder servohydraulische Antriebe, im Rahmen der erfinderischen Lösung möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung eines möglichen ersten Ausführungsbeispiels mit einer ersten und zweiten Antriebseinheit 1 und 2, die vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • 2: Perspektivische Seitendarstellung einer Antriebseinheit 1 des ersten Ausführungsbeispiels von vorn
  • 3: Perspektivische Seitendarstellung einer Antriebseinheit 1 des ersten Ausführungsbeispiels ohne Gestellstreben von hinten
  • 4: Perspektivische Rückansicht einer Antriebseinheit 1 des ersten Ausführungsbeispiels
  • 5: Seitenansicht einer Antriebseinheit 1 des zweiten Ausführungsbeispiels, in dem Linearantriebe eingesetzt sind
  • 6: Seitenansicht einer Antriebseinheit 1 des zweiten Ausführungsbeispiels von vorn
  • 7: Seitenansicht einer Antriebseinheit 1 des dritten Ausführungsbeispiels, in dem Gewindemutter-Gewindespindel-Motor-Kombinationen eingesetzt sind.
  • 8: Seitenansicht einer Antriebseinheit 1 des dritten Ausführungsbeispiels von vorn
  • Die Einrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungsstationen oder Bearbeitungsstationen und Teileablagestationen, die insbesondere in Pressenanlagen, Pressenlinien, Transferpressen oder dergleichen eingesetzt wird, weist eine oder zwei im Abstand zueinander parallele Tragschiene 3 und Greiferschienen auf, an denen auswechselbare Greif- oder Halteelementen zur Aufnahme der Werkstücke angeordnet sind. Jede Tragschiene 3 und Greiferschienen ist über eine Konsole 4 mit einer Antriebseinheit 1, 2 für die Hub- und/oder Schließbewegung wirkverbunden. Eine weiterer, nicht dargestellter Antrieb für die Transportbewegung in Pressen-Längsrichtung ist an oder in den in Führungen gelagerten und horizontal bewegbaren Tragschiene 3 und Greiferschienen angeordnet und kann beispielsweise als ein Zahnriementrieb, eine Zahnstangen-Ritzel-Kombinationen, ein Spindelantrieb oder ein Linearantrieb ausgeführt sein.
  • Die Antriebseinheiten 1 und 2 für die Hub- und/oder Schließbewegung sind außerhalb des Bereiches der Transporteinrichtung sowie zwischen der jeweiligen Tragschiene 3 und dem Maschinenkörper angeordnet. Da die Antriebseinheiten 1 und 2 mit den Antrieb für die Transportbewegung baugleich gestaltet sind und gleich oder spiegelbildlich, wie in 1 dargestellt, anordenbar sind, bezieht sich die weitere Beschreibung nur auf die Antriebseinheit 1. Die Tragschiene 3 wird gehalten und geführt durch Stabelementenpaare. Dazu ist die Tragschiene 3 über eine Konsole 4 mit den Enden der zwei zueinander beabstandet angeordneten Stabelementenpaaren beweglich verbunden, wobei die Stabelemente 9, 10 und 11, 12 der Stabelementenpaare parallel übereinander angeordnet sind. Die Verbindung der Stabelemente 9, 10 bzw. 11, 12 mit der Konsole 4 erfolgt über Scharniergelenke 5, 6 bzw. 7, 8. Die anderen Enden der Stabelemente 9, 10 bzw. 11, 12 sind über Scharniergelenke 13, 14 bzw. 15, 16 mit geführten Schlitten 17 bzw. 18 beweglich verbunden. Weiterhin stehen die Schlitten 17 und 18, die auf einer gemeinsamen oder einer eigenen Führung 19 bzw. 20 horizontal verfahrbar sind, mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antrieben, vorzugsweise mit einem Servomotor 21 in Wirkverbindung.
  • Jedes der oberen Stabelemente 10 und 12 ist in einem beliebigen Längenbereich mit einem Ende eines weiteren Stabelements 22 bzw. 23 beweglich über Scharniergelenke 24 bzw. 26 verbunden. Das andere Ende des weiteren Stabelements 22 und 23 ist über Scharniergelenke 25 bzw. 27 mit einem geführten Schlitten 28 bzw. 30), die auf einer gemeinsamen oder einer eigenen Führung 29 bzw. 31 horizontal verfahrbar sind, beweglich verbunden, wobei die Schlitten 28, 30 mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in Wirkverbindung stehen. Die Schlitten 17 und 18 bzw. 28 und 30 sind jeweils über eine Konsole verbindbar.
  • Der Antrieb der Schlitten 17 und 18 bzw. 28 und 30 erfolgt vorzugsweise über einen gemeinsamen Zahnriemenantrieb mit einem Motor. Dazu sind die jeweiligen Schlitten 17, 18, 28, 30 mit einem Zahnriemen 33, 34. 35, 36 fest verbunden. Jeder dieser Zahnriemen 33, 34. 35, 36 läuft über beidseitig der Schlittenanbindung angeordnete Riemenscheiben 37 und 38 bzw. 39 und 40 bzw. 41 und 42 bzw. 43 und 44, wobei jeweils eine Riemenscheiben 38 und 40, 42 und 44 vorzugsweise mit einem Servomotor 21, 32 wirkverbunden ist.
  • Zur Erzeugung der Öffnungs- und Schließbewegung der Transporteinrichtung wird der Servomotor 32 mit einem rechten und der Servomotor 21 mit einem linken Drehsinn und mit gleicher Bewegungscharakteristik angetrieben. Diese Bewegungscharakteristik wird über die jeweiligen Zahnriemen 33, 34, 35, 36 und die Schlitten 17, 18 und 28, 30 übertragen. Somit werden die Schlitten 17,18 und 28,30 gemeinsam in gleiche Richtung angetrieben und es erfolgt eine Verlagerung der Konsole 4 mit der Tragschiene 3 und deren Antrieb, gehalten durch die Stabelemente 9, 10, 11, 12, 22 und 23, quer zur Längserstreckung der Tragschiene 3 (quer zur Transportrichtung durch die Pressenanlage oder dergleichen), d.h. zum Werkstücktransport beschreiben die Greif- oder Halteelemente mit der Tragschiene 3 eine Öffnungs- und Schließbewegung. Zur Erzeugung der Hubbewegung der Transporteinrichtung wir der Servomotor 32 und der Servomotor 21 mit einem linken Drehsinn und mit ungleicher Bewegungscharakteristik angetrieben. Die auf die Schlitten 17, 18 und 28, 30 übertragene Bewegungscharakteristik erzeugt zwischen den Schlitten 17, 18 und 28, 30 einen Differenzhub. Folglich werden die Schlitten 17,18 zu den Schlitten 28, 30 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, wodurch sich die Winkellage der Stabelemente 9 ,10 und 11, 12 zu den Stabelementen 22, 23 verändert. Somit erfolgt eine Verlagerung der Konsole 4 mit der Tragschiene 3 vertikal zur Längserstreckung der Tragschiene, d.h. zum Werkstücktransport beschreiben die Greif- oder Halteelemente mit der Tragschiene 3 eine Hub- und Senkbewegung.
  • Wird die Trageschiene 3 in ihre Längenveränderung versetzt, erfolgt eine Verlagerung des Werkstückes in Transportrichtung, d.h. zum Werkstücktransport beschreiben die Greif- oder Halteelemente mit der Tragschiene 3 und der Greiferschiene eine Vorlauf- und Rücklaufbewegung.
  • Die Positionen der Schlitten 17,18, 22, 23 und der Tragschiene 3 mit der Antriebseinrichtung werden vorteilhafterweise über Messsysteme erfasst und einer entsprechenden, nicht dargestellten Steuereinrichtung weitergeleitet. Durch die programmierbare Ansteuereinrichtung der beschriebenen Antriebsvorrichtungen wird eine hohe Anpassbarkeit der Transfereinrichtung zum mehrachsigen Transport von Werkstücken an einzelne auszuführende Bewegungsabläufe ermöglicht, ohne dass ein mechanischer Eingriff in das Antriebssystem notwendig wird.
  • Eine Überlagerung der linearen Bewegungen und damit die Abbildung beliebiger Bewegungskurven ist durch entsprechende programmierbare Ansteuerung der Antriebe möglich.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel grundsätzlich gleich aufgebaut und besitzen eine analoge Funktionsweise. Somit werden nachfolgend nur die unterschiedlichen Ausgestaltungen dargestellt.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Zahnriemen-Riemenscheibe-Motor-Kombination ein Linearmotor eingesetzt. Dazu sind die jeweilig geführten Schlitten 17, 18 und 28, 30 über eine Konsole 45 bzw. 46 verbunden. Auf den Konsolen 45, 46 ist jeweils mindestens ein Primärteil 48, 49 angeordnet, das jeweils mit einem fest im Gestell 47 angeordnetem Sekundärteil 50, 51 wirkverbunden ist. Über eine Steuerung ist ein aufeinander abgestimmtes Bewegungsverhalten des Primärteils 48, 49 und des Sekundärteils 50, 51 vom Linearmotor erzeugbar.
  • Zur Erzeugung der Öffnungs- und Schließbewegung der Transporteinrichtung werden die Linerarmotoren mit gleicher Bewegungscharakteristik angetrieben, d.h. die Schlitten 17, 18 und 28, 30 verfahren mit gleicher Geschwindigkeit und gleichem Weg. Dadurch wird eine Verlagerung der Konsole 4 mit der Tragschiene 3 und dessen Antrieb quer zur Transportrichtung durch die Pressenanlage oder dergleichen erreicht, d.h. zum Werkstücktransport beschreiben die Greif- oder Halteelemente mit der Tragschiene 3 eine Öffnungs- und Schließbewegung.
  • Zur Erzeugung der Hubbewegung der Transporteinrichtung werden die Linerarmotoren mit ungleicher Bewegungscharakteristik angetrieben, d.h. die Schlitten 17, 18 und 28, 30 verfahren mit gleicher und/oder ungleicher Geschwindigkeit einen gleichen und/oder ungleichen Weg. Diese Bewegungscharakteristik erzeugt zwischen den Schlitten 17, 18 und 28, 30 einen Differenzhub. Folglich werden die Schlitten 17,18 zu den Schlitten 28, 30 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, wodurch eine Hub- und Senkbewegung der Konsole 4 mit der Tragschiene 3 vertikal zur Längserstreckung der Tragschiene 3 erfolgt.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Zahnriemen-Riemenscheibe-Motor-Kombination jeweils eine Gewindemutter-Gewindespindel-Motor-Kombination eingesetzt. Dazu sind die jeweilig geführten Schlitten 17, 18 und 28, 30 über eine Konsole 45, 46 verbunden. In der jeweiligen Konsole 45, 46 ist eine Gewindemutter 52, 53 fest angeordnet, in der jeweils eine im Gestell 47 gelagerte Gewindespindel 54, 55 läuft. Jede Gewindespindel 54, 55 ist von einem Motor 56, 57 antreibbar, wobei die Motoren 56, 57 in ihrem Bewegungsverhalten aufeinander abgestimmt sind.
  • Zur Erzeugung der Öffnungs- und Schließbewegung der Transporteinrichtung werden die Gewindespindeln 54, 55 durch den jeweils zugeordneten Motor 56, 57 mit gleicher Bewegungscharakteristik und zur Erzeugung der Hubbewegung werden die Gewindespindeln mit ungleicher Bewegungscharakteristik analog dem vorherigen Ausführungen bewegt.
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Antriebseinheit
    3
    Tragschiene
    4
    Konsole
    5
    Scharniergelenk
    6
    Scharniergelenk
    7
    Scharniergelenk
    8
    Scharniergelenk
    9
    Stabelement
    10
    Stabelement
    11
    Stabelement
    12
    Stabelement
    13
    Scharniergelenk
    14
    Scharniergelenk
    15
    Scharniergelenk
    16
    Scharniergelenk
    17
    Schlitten
    18
    Schlitten
    19
    Führung
    20
    Führung
    21
    Servomotor
    22
    Stabelement
    23
    Stabelement
    24
    Scharniergelenk
    25
    Scharniergelenk
    26
    Scharniergelenk
    27
    Scharniergelenk
    28
    Schlitten
    29
    Führung
    30
    Schlitten
    31
    Führung
    32
    Servomotor
    33
    Zahnriemen
    34
    Zahnriemen
    35
    Zahnriemen
    36
    Zahnriemen
    37
    Riemenscheibe
    38
    Riemenscheibe
    39
    Riemenscheibe
    40
    Riemenscheibe
    41
    Riemenscheibe
    42
    Riemenscheibe
    43
    Riemenscheibe
    44
    Riemenscheibe
    45
    Konsole
    46
    Konsole
    47
    Gestell
    48
    Primärteil
    49
    Primärteil
    50
    Sekundärteil
    51
    Sekundärteil
    52
    Gewindemutter
    53
    Gewindemutter
    54
    Gewindespindel
    55
    Gewindespindel
    56
    Motor
    57
    Motor

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungsstationen oder Bearbeitungsstationen und Teileablagestationen, die bevorzugt in Pressenanlagen, Pressenlinien, Transferpressen oder dergleichen eingesetzt ist, mit einer oder zwei im Abstand zueinander parallelen Trag- und Greiferschienen mit Greif- oder Halteelementen zur Aufnahme der Werkstücke, die durch Antriebseinheiten eine Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung sowie durch eine weitere Antriebseinheit eine Transportbewegung in Pressen-Längsrichtung ausführen, dadurch gekennzeichnet, – dass jede Antriebseinheit (1, 2) für die Hub- und/oder Öffnungs- und Schließbewegung außerhalb des Bereiches der Transporteinrichtung sowie zwischen der Tragschiene (3) und Maschinenkörper angeordnet ist, – dass die jeweilige Tragschiene (3) mit den Enden von zwei zueinander beabstandet angeordneten Stabelementenpaaren beweglich verbunden ist, bei denen die Stabelemente (9, 10 und 11, 12) parallel übereinander angeordnet sind, – dass die anderen Enden der Stabelemente (9, 10 und 11, 12) mit geführten Schlitten (17 und 18) beweglich verbunden sind, wobei die Schlitten (17, 18) mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in Wirkverbindung stehen, – dass jedes obere Stabelement (10, 12) in einem beliebigen Längenbereich mit einem Ende eines weiteren Stabelements (22, 23) beweglich verbunden ist und – dass das andere Ende des weiteren Stabelements (22, 23) mit einem geführten Schlitten (28, 30) beweglich verbunden ist, wobei die Schlitten (28, 30) mit mindestens einem oder mehreren zueinander synchronisierten und mit am Pressengestell fest verbundenen Antriebseinheiten in Wirkver bindung stehen,
  2. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schlitten (17, 18 und 28, 30) jeweils alternativ mittels einer Zahnriemen-Riemenscheibe-Motor-Kombination, einem Linearmotor oder einer Gewindemutter-Gewindespindel-Motor-Kombination erfolgt.
  3. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnriemen-Riemenscheibe-Motor-Kombination derart gestaltet ist, dass der jeweilige Schlitten (17, 18, 28, 30) mit einem Zahnriemen (33, 34. 35, 36) fest verbunden ist, der wiederum über beidseitig der Schlittenanbindung angeordnete Riemenscheiben (37 und 38, 39 und 40, 41 und 42, 43 und 44) läuft, wobei jeweils eine Riemenscheiben (38 und 40, 42 und 44) mit einem Motor, vorzugsweise einem Servomotor (21, 32) wirkverbunden ist.
  4. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Tragschiene (3) mit den Stabelementen (9, 10 und 11, 12), zwischen den Stabelementen (9, 10 und 11, 12) und den Schlitten (17, 18), zwischen den Stabelementen (9, 11) und den weiteren Stabelementen (22, 23) sowie den Stabelementen (22, 23) und Schlitten (28, 30) jeweils über Scharniergelenke erfolgt.
  5. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Öffnungs- und Schließbewegung der Transporteinrichtung der Servomotor (32) mit einem rechten und der Servomotor (21) mit einem linken Drehsinn und mit gleicher Bewegungscharakteristik auf die Zahnriemen (33, 34, 35, 36) und Schlitten (17, 18 und 28, 30) wirkt.
  6. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Hubbewegung der Transporteinrichtung der Servomotor (32) und der Servomotor (21) mit einem linken Drehsinn und mit ungleicher Bewegungscharakteristik auf die Zahnriemen (33, 34, 35, 36) und Schlitten (17, 18 und 28, 30) wirkt, wodurch zwischen den Schlitten (17, 18 und 28, 30) ein Differenzhub erzeugt wird.
  7. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor derart gestaltet ist, dass die jeweilig geführten Schlitten (17, 18 und 28, 30) über eine Konsole (45, 46) verbunden sind und auf den Konsolen (45, 46) mindestens jeweils ein Primärteil (48, 49) angeordnet ist, das wiederum jeweils mit mindestens einem fest im Gestell (47) angeordnetem Sekundärteil (50, 51) wirkverbunden ist und das Primärteil (48, 49) und Sekundärteil (50, 51) über eine Steuerung zu einem aufeinander abgestimmten Bewegungsverhalten aktivierbar sind.
  8. Einrichtung zum Transport von Werkstücken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter-Gewindespindel-Motor-Kombination derart gestaltet ist, dass die jeweilig geführten Schlitten (17, 18 und 28, 30) über eine Konsole (45, 46) verbunden sind und in der jeweiligen Konsole (45, 46) eine Gewindemutter (52, 53) fest angeordnet ist, in der jeweils eine im Gestell (47) gelagerte Gewindespindel (54, 55) läuft, die von einem Motor (56, 57) antreibbar ist, wobei die Motoren (56, 57) in ihrem Bewegungsverhalten aufeinander abgestimmt sind.
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