DE10310780B4 - Steuerung der Leistungsaufnahme eines Datenverarbeitungssystems - Google Patents

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Abstract

Anordnung eines Datenverarbeitungssystems, umfassend:
– eine Prozessoreinheit (3) sowie zum Betrieb des Datenverarbeitungssystems verwendete Soft- und/oder Hardwarekomponenten (5);
– eine Stromversorgungseinrichtung (1), bei der die Stromversorgungseinrichtung (1) zumindest eine Versorgungsleitung (2) mit zumindest einer Ausgangsspannung zur Versorgung der Prozessoreinheit (3) und der Hardwarekomponenten (5) aufweist,
– eine Meß- und Auswertevorrichtung (4), die zur Ermittlung und Auswertung des aktuellen Leistungsverbrauchs des Datenverarbeitungssystems mit der Stromversorgungseinrichtung (1) verbunden ist, wobei die Auswertevorrichtung (4) eine Verbindung (9) zu der Prozessoreinheit (3) und/oder zu weiteren Komponenten (5) aufweist und zur Leistungsreduzierung des Datenverarbeitungssystems bei Überschreitung eines Grenzwerts ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenverarbeitungssystem eine Temperaturmeßeinrichtung (22) aufweist, die mit der Auswertevorrichtung (4) für eine Auswertung verbunden und
die Meß- Auswerteeinrichtung (4) zur Ableitung des Grenzwertes aus dem Wert der Temperaturmeßeinrichtung (22) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren in einem Datenverarbeitungssystem zur Reduzierung des Leistungsverbrauchs.
  • Moderne Datenverarbeitungssysteme, Computer genannt, sind heutzutage für eine Vielzahl von Anwendungen verwendbar. Dabei reichen die Anwendungen vom einfachen Gebrauch als Schreibwerkzeug, über den Gebrauch zur Lösung rechenintensiver Probleme bis hin zu multimedialen Vergnügungszwecken im Heimbereich. Um solch vielfältige Anwendungszwecke zu ermöglichen, benötigt der Computer gegebenenfalls weitere Soft- oder Hardwarekomponenten.
  • Aufgrund der hohen Flexibilität heutiger Computersysteme ist es möglich, einem Grundgerät verschiedenste Komponenten hinzuzufügen. Auch ist ein Austausch bereits vorhandener Software oder Hardwarekomponenten beispielsweise für eine zusätzliche Modernisierung ohne Probleme möglich. Dazu weisen die Computersysteme eine Mutterplatine auf, die mehrere Schnittstellen zu den einzelnen Komponenten besitzt. Diese können beispielsweise der Prozessor, Hauptspeicherbausteine oder auch weitere Steckplätze, beispielsweise für multimediale Erweiterungskarten sein, meist PCI-Steckplätze genannt.
  • Weitere Datenschnittstellen erlauben den Anschluß peripherer Massenspeicher, wie Festplattenlaufwerke oder CD-ROMs. Softwarekomponenten und Programme nutzen die vorhandenen Hardwarekomponenten in unterschiedlich intensiver Weise, von einem einfachen Textverarbeitungsprogramm, bis hin zu rechenintensiven Komprimierung und Kodierung von Videoformaten. Eine Auswahl solcher Komponenten ist in einschlägigen Computer fachzeitschriften, wie beispielsweise CT, Magazin für Computertechnik, 04/00, Seite 352 bis 419 zu finden.
  • Um die Funktion der Komponenten bzw. des Computers zu gewährleisten, ist eine Stromversorgung vorgesehen. Diese versorgt einerseits die Mutterplatine mit dem darauf befindlichen Prozessor und dem Hauptspeicherbaustein, andererseits aber auch periphere Komponenten, wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, die keine Stromversorgung über die Mutterplatine enthalten. Mit steigender Leistungsfähigkeit eines Computersystems stieg der Leistungsverbrauch, insbesondere des Prozessors, aber auch weiterer integrierter Komponenten rapide an. Aufgrund der hohen Flexibilität, die heutige Computersysteme vorsehen, ist es daher notwendig, die Stromversorgung so zu dimensionieren, daß bei einem Hinzufügen einer neuen Komponente oder dem Austausch einer alten ein sicherer Betriebszustand gewährleistet ist. Nicht genügend stark dimensionierte Stromversorgungen führen daher zu einem unsicheren Betriebszustand, zu Systemabstürzen oder einem unkontrollierten Abschalten des Computersystems.
  • Erschwerend kommt hinzu, daß moderne Betriebssysteme Energiesparfunktionen einzelner Komponenten benutzen, so daß der Leistungsverbrauch während des Betriebs schwanken kann. Aus diesen Gründen werden in der Regel in Computersysteme meist Stromversorgungen eingebaut, die deutlich überdimensioniert sind. Dies führt zu hohen Kosten bei der Herstellung eines gesamten Computersystems.
  • Dokument WO 00/39661 beschreibt eine Anordnung mit mehreren Sensoren an stromverbrauchenden Komponenten eines Computersystems, wobei die Sensoren den Leistungsverbrauch bestimmen und diesen Wert an eine Steuereinrichtung übergeben. Abhängig von dem Leistungsverbrauch steuert die Einrichtung die Leistungsaufnahme des Computersystems.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren für ein Datenverarbeitungssystem vorzusehen, das das Computersystem oder Komponenten vor Beschädigungen schützt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 16 gelöst.
  • Dabei ist in einem Datenverarbeitungssystem mit mehreren Strom verbrauchenden Soft- und/oder Hardwarekomponenten, sowie einer Stromversorgungseinrichtung eine Meß- und Auswertevorrichtung vorgesehen, die zur Messung des Leistungsverbrauchs der Komponenten des Datenverarbeitungssystems mit der Stromversorgungseinrichtung verbunden ist. Die Meß- und Auswertevorrichtung ermittelt den Leistungsverbrauch aller Komponenten und vergleicht diesen mit einem Grenzwert. Bei Überschreiten des Grenzwertes wird ein Signal zur Leistungsreduzierung erzeugt. Dadurch läßt sich die Stromversorgungseinrichtung kleiner und damit kostengünstiger ausbilden. Zudem ist in der Anordnung eine Temperaturmeßeinrichtung vorgesehen, die mit der Auswerteinrichtung verbunden ist. Die Meß- und Auswerteinrichtung ist zur Ableitung des Grenzwerts des Leistungsverbrauchs aus dem Temperaturmeßwert ausgebildet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteilhaft kann die Meßeinrichtung zur Messung des Leistungsverbrauchs Bestandteil der Stromversorgungseinrichtung sein. Die Auswertevorrichtung wertet dann ein von der Stromversorgungseinrichtung kommendes analoges Signal aus. Alternativ kann das den Leistungsverbrauch anzeigende Signal als digitales Signal ausgebildet sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, daß die Meßeinrichtung den Leistungsverbrauch der Versorgungsleitungen mit den verschiedenen Ausgangsspannungen der Versorgungseinrichtung ermittelt. Dadurch lassen sich vorteilhaft präzisere Daten zum Leistungsverbrauch erhalten. Eine Messung zum Leistungsverbrauch ist dabei kontinuierlich oder in periodischen Zeitabständen durchführbar.
  • Gemäß einer Weitergestaltung ist die Auswertevorrichtung mit der Prozessoreinheit des Datenverarbeitungssystems sowie wei terer Komponenten verbunden. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Prozessoreinheit sowie die Komponenten mehrere schaltbare Betriebsmodi mit unterschiedlichem Leistungsverbrauch aufweisen und eine Leistungsreduzierung der Komponenten durch die Auswertevorrichtung durchführbar ist. Alternativ können einzelne, nicht benötigte Komponenten auch vollständig abschaltbar sein.
  • Weiterbildend kann die Auswertevorrichtung einen oberen sowie einen unteren Grenzwert des Leistungsverbrauchs aufweisen, wobei die Auswertevorrichtung bei Überschreitung des oberen Grenzwertes ein Signal zur Leistungsreduzierung und bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes ein Signal zur Rücknahme der Leistungsreduzierung erzeugt und an die Komponenten sendet.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Auswertevorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige des aktuellen Leistungsverbrauchs an den Benutzer verbunden. Diese Anzeigevorrichtung ist als Hardwarekomponente oder als Softwarekomponente ausgebildet.
  • Alternativ ist die Auswertevorrichtung mit einer Softwarekomponente verbunden, wobei eine Reduzierung des Leistungsverbrauchs durch Aussendung eines Signals der Softwarekomponente an eine zur Leistungsreduktion fähige Komponente des Datenverarbeitungssystems erfolgt. Insbesondere kann eine Auswertung des gemessenen Leistungsverbrauch auch vollständig durch eine Software erfolgen. Vorteilhaft läßt sich diese auch zur teilweisen zeitlichen Abschaltung anderer Softwarekomponenten einsetzen, um somit die Gesamtleistung zu reduzieren.
  • Eine Leistungsreduktion einer Komponente kann durch sukzessives Abschalten einzelner nicht benötigter Bereiche der Komponente erfolgen. Alternativ läßt sich die gesamte Komponente abschalten.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeder zur Leistungsreduktion fähigen Komponente eine Priorität zugeordnet wird. Bei Überschreitung des Grenzwertes des Leistungsverbrauchs wird anhand dieser Priorität eine Leistungsreduzierung der Komponenten durchgeführt. Weiterbildend kann die Priorität einer jeden Komponente durch einen Benutzer veränderbar sein. Alternativ ist es möglich, eine Liste mit allen Komponenten zu bilden. Insbesondere kann in einer Ausgestaltung die Temperaturmeßeinrichtung Bestandteil der Stromversorgungseinrichtung sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 3 eine Stromversorgungseinrichtung mit integrierter Leistungsmeßvorrichtung
  • 4 eine Vorrichtung zur Umwandlung der Meßsignale in ein Signal
  • 5 eine Vorrichtung zur Umwandlung der analogen Meßsignale in ein digitales Signal
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Reduzierung einer Leistung.
  • Die Anordnung des Datenverarbeitungssystems in 1 besteht aus einer Stromversorgungseinrichtung 1, die einen Wechselstrom AC in einen Gleichstrom DC umwandelt. Die Stromversorgungseinrichtung 1 weist einen Ausgang 2 auf, der aus einer Versorgungsleitung besteht. Die Versorgungsleitung 2 versorgt die Komponenten 3 bis 7 mit der für den Betrieb not wendigen Energie. Dazu ist die Versorgungsleitung 2 mit den Komponenten verbunden und weist hier nicht gezeigte Ausgangsspannungen auf die verschieden oder gleich sein können. Innerhalb der Stromversorgungseinrichtung 1 ist eine nicht gezeigte Meßeinrichtung integriert, die den Leistungsverbrauch der Stromversorgungseinrichtung der Versorgungsleitung 2 ermittelt und den Meßwert über eine Signalleitung 8 an eine Auswerteschaltung 4 überträgt. Die Auswertevorrichtung 4 wertet ein von der Stromversorgungseinrichtung 1 kommendes Signal aus, das den aktuellen Leistungsverbrauch repräsentiert.
  • Zur Anzeige des Leistungsverbrauchs ist die Auswerteeinrichtung 4 mit einer Anzeigevorrichtung 7 verbunden. Des weiteren besitzt die Vorrichtung 4 ein Interface 10 zu einer Softwarekomponente 6, an die die Auswertevorrichtung Daten senden und von der sie Instruktionen empfangen kann. Über die Verbindungen 9 sendet die Auswertevorrichtung 4 an die Komponenten 3 bzw. 5 ein Signal zur Leistungsreduktion.
  • Eine mögliche Ausgestaltungsform der Meßeinrichtung innerhalb der Stromversorgungseinrichtung, die hier als Schaltnetzteil ausgebildet ist, ist in 3 zu sehen. Die Stromversorgungseinrichtung enthält eine Primärseite 11 und eine Sekundärseite 12, die über die beiden Induktivitäten 13 und 14 gekoppelt sind. Parallel zur Induktivität 13 weist die Primärseite einen Transistor T und ein Steuerelement S zur Steuerung des Primärstroms auf. Die Sekundärseite 12 enthält eine Gleichrichterschaltung aus den Dioden D zur Transformation der Wechselspannung in eine Gleichspannung. Am Ausgang der Sekundärseite 12 lassen sich die Spannungen U1, U2, und U3 abgreifen.
  • Zur Verbesserung der Qualität des Ausgangssignals ist jede Ausgangsleitung mit einem Kondensator C verbunden, dessen andere Seite mit der Leitung P verbunden ist. Jede Ausgangslei tung U enthält einen Widerstand R1, R2 oder R3, die als Schutzwiderstände vor Überlastung ausgebildet sind.
  • Eine Meßeinrichtung 15 ermittelt den Spannungsabfall über die Widerstände R1, R2, oder R3 und errechnet daraus den Leistungsverbrauch der entsprechenden Ausgangsleitung. Dieser Leistungsverbrauch wird der Auswertevorrichtung 4 übermittelt. Alternativ zu einer Leistungsmessung an den Ausgangsleitungen kann die Meßeinrichtung den Leistungsverbrauch des Datenverarbeitungssystems über den Spannungsabfall des Widerstandes R4 messen. Ebenso möglich ist es, eine Umrechnung des Spannungsabfalls in einen Leistungsverbrauch in der Auswerteschaltung 4 vorzunehmen.
  • Zur Übertragung der Signale PM1, PM2 und PM3, die die Leistungen der entsprechenden Ausgangsleitungen repräsentieren, seien beispielhaft die Anordnungen in den 4 und 5 genannt.
  • In 4 werden die Signale in den Anordnungen G gewichtet und zu einem Gesamtsignal P zusammengefaßt. Als konkrete Ausführungsform ist es denkbar, die Signale PM1, PM2 und PM3 als Spannungssignale auszubilden und die Anordnungen G als Widerstände verschiedener Größe. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Auswerteeinrichtung 4 nur einen Eingang für das einen Leistungsverbrauch signalisierendes Signal aufweist.
  • Alternativ dazu können die Signale PM1, PM2 und PM3 in die in 5 gezeigte Anordnung 16 einspeisen, der die Eingangssignale in ein digitales Ausgangssignal umwandelt. Diese werden über einen digitalen Bus I2C an den digitalen Eingang der Auswerteschaltung geführt. Natürlich ist auch eine alternative Übertragungsmethode des gemessenen Signals, insbesondere über einen anderen Bus denkbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeigt 2. Gleiche Bauelemente tragen hierbei gleiches Bezugszeichen.
  • Auf eine erneute Erläuterung bekannter Elemente wird verzichtet. Die Mutterplatine 17 enthält neben der Prozessoreinrichtung 3 und der Auswerteschaltung 4 mehrere Hauptspeicherbausteine 18, drei Steckplätze 19, sowie zwei Steckplätze 20. Zudem weist die Muterplatine eine Steckverbindung 21 auf, die mit der Stromversorgungseinrichtung 1 über die Versorgungsleitung 2 verbunden ist. Durch die Steckverbindung 21 werden alle auf der Mutterplatine 17 befindlichen Komponenten mit Strom verschiedener Spannungen versorgt. Weitere Hardwarekomponenten, die über die Steckplätze 19 mit der Mutterplatine 17 verbunden sind, werden ebenfalls über die Steckverbindung 21 mit Strom versorgt. Dies sind beispielsweise multimediale Erweiterungskarten.
  • Die Anschlüsse 20 führen zu peripheren Massenspeichern, die eine eigene Versorgungsleitung 2a mit der Stromversorgungseinrichtung 1 aufweisen. Die Stromversorgungseinrichtung 1 enthält neben der Meßeinrichtung 15 eine Temperaturmeßeinrichtung 22 zur Messung der Betriebstemperatur der Stromversorgungseinrichtung. Ein entsprechendes Signal wird über die Signalleitung 8 an die Auswertevorrichtung 4 gesendet. Die Auswertevorrichtung 4 ist ferner mit einer Sensorvorrichtung 23 verbunden, welche weitere Daten an die Auswertevorrichtung liefert. Dadurch ist es möglich, einen Grenzwert des Leistungsverbrauchs mit der gemessenen Temperatur der Stromversorgungseinrichtung oder der Mutterplatine zu verknüpfen, um somit thermische Beschädigungen zu verhindern.
  • Zusätzlich kann die Auswertevorrichtung 4 weitere Parameter für eine Entscheidungsfindung heranziehen. Beispielsweise kann die Auswertevorrichtung jeder Komponente eine Priorität zuordnen, und bei einer Leistungsreduktion Signale an die Komponenten senden, welche die niedrigste Priorität aufweisen. Ein entsprechendes Signal erfolgt über die Signalleitung 9, die alle Komponenten der Mutterplatine miteinander verknüpft. Alternativ kann dies auch über eine gesonderte Datenleitung an jede Komponente erfolgen.
  • Durch das in 1 Softwareinterface 10 lassen sich Daten an eine Softwarekomponente senden oder Instruktionen von dieser empfangen. Somit ist es möglich, daß die Auswerteschaltung eine Leistungsreduktion durch Abschalten nicht benötigter Softwarekomponenten durchführt. Ein Zugriff eines Benutzers auf die Auswertevorrichtung ist durch dieses Interface ebenfalls möglich. Als mögliche Ausgestaltungsform läßt sich die Auswertevorrichtung 4 als Softwarekomponente ausbilden, die Messdaten von einer Meßeinrichtung auswertet. Ein Benutzer kann weiterhin weitreichende Konfigurationsmöglichkeiten erhalten, beispielsweise für einen Grenzwert der Leistung oder der Temperatur.
  • Enthält die Auswertevorrichtung 4 ein Signal eines Leistungsverbrauchs, der überhalb eines Grenzwertes liegt, so sendet sie über die in 1 gezeigten Signalleitungen 9 an die Komponenten 3 und 5 ein Signal zur Leistungsreduktion. Zusätzlich zeigt sie die verbrauchte Leistung über die Anzeigevorrichtung 7 ein Benutzer an. Das Signal zur Leistungsreduktion erfolgt so lange, bis die Leistung wieder unterhalb des Grenzwertes fällt.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel eines solchen Verfahrens ist in 6 zu sehen. Bei diesem Verfahren wird jeder, zur Leistungsreduktion fähigen Komponente eine Priorität zugeordnet und diese in der Liste 24 abgelegt. Die Liste 25 enthält alle Komponenten, bei denen eine Leistungsreduktion bereits durchgeführt ist. Die Leistungsreduktion kann dabei durch Umschalten in einen anderen Betriebsmodus oder durch komplettes Deaktivieren der Komponente erreicht werden.
  • Des weiteren wurde ein oberer und ein unterer Grenzwert für den Leistungsverbrauch bestimmt und den Entscheidungsknoten 26 und 27 zugeordnet. Ist der Leistungsverbrauch im Knoten 26 größer als der Grenzwert, so wird im Entscheidungsknoten 28 geprüft, ob abschaltbare Komponenten in der Liste 24 vorlie gen. Ist dies der Fall, so wird aus der Liste 24 eine abschaltbare Komponente ausgewählt und diese abgeschaltet 29. Die Auswahl einer solchen Komponente kann sich bei mehreren möglichen Komponenten nach weiteren Vorgaben wie z.B. eine vergebene Priorität oder Benutzervorgaben richten. Die abgeschaltete Komponente wird der Liste 25 hinzugefügt. Danach wird erneut der Leistungsverbrauch bestimmt.
  • Existiert keine weitere abschaltbare Komponente, so wird im Entscheidungsknoten 30 nach einer in der Leistung reduzierbaren Komponente in der Liste 24 gesucht. Ist keine weitere Komponente vorhanden, so wird in diesem Ausführungsbeispiel dem Benutzer eine eventuelle Überlastung der Stromversorgungseinrichtung mitgeteilt 36. Andernfalls wird eine in der Leistung reduzierbare Komponente aus der Liste 24 entnommen 31 und der Liste 25 hinzugefügt. Auch hier ist es weiterhin denkbar, den einzelnen Komponenten eine Priorität zuzuordnen, um somit eine Reihenfolge der Leistungsreduzierung vorzunehmen. Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis der obere Grenzwert im Entscheidungsknoten 26 nicht mehr überschritten wird.
  • Ändert sich nun die Leistungsaufnahme des Datenverarbeitungssystems beispielsweise durch die Beendigung eines sehr rechenintensiven Vorgangs, so kann die gesamte Leistungsaufnahme unter den unteren Grenzwert sinken. Ergibt eine Überprüfung im Entscheidungsknotens 27 ein positives Ergebnis, so wird im Entscheidungsknoten 32 geprüft, ob abgeschaltete Komponenten vorliegen. Ist dies der Fall, so wird eine abgeschaltete Komponente aus der Liste 25 ausgewählt, eingeschaltet und der Liste 24 hinzugefügt 33. Sollten keine abgeschalteten Komponenten vorliegen, so wird im Entscheidungsknoten 34 geprüft, ob die Liste 25 in der Leistung reduzierte Komponenten enthält. Gegebenenfalls werden diese der Liste entnommen, die Leistungsaufnahme dieser Komponenten erhöht und der Liste 24 zugeführt. Auch hierbei läßt sich aufgrund weiterer Parameter eine Reihenfolge festlegen. Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis die Leistung über den unteren Grenzwert steigt.
  • Eine Messung und Auswertung des Leistungsverbrauchs kann in periodischen Zeitabständen oder kontinuierlich erfolgen. Die in diesem Ausführungsbeispiel angegebenen Verfahrensschritte, insbesondere die Reihenfolge einzelner Schritte, lassen sich vertauschen, ohne daß dies das Ergebnis eines solchen Verfahrens verändert. Auch lassen sich andere Möglichkeiten finden, als die beschriebenen Listen, um abgeschaltete oder in der Leistung reduizerte Komponenten zu identifizieren. Eine Möglichkeit wäre das „First IN, Last OUT" Prinzip, bei der die Komponenten in umgedrehter Reihenfolge wieder angeschaltet werden. Der Kerngedanke des Verfahrens, aufgrund einer Leistungsmessung eine Aussage über eine Leistungsreduktion zu treffen bleibt erhalten.
  • Es ist natürlich denkbar, dieses Verfahren nicht nur auf Hardwarekomponenten, sondern auch auf Softwarekomponenten anzuwenden. Insbesondere ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren innerhalb einer Software zu implementieren. Einzelne Prozesse können zeitweise gestoppt werden, um so den Leistungsverbrauch zu senken.
  • In diesem Zusammenhang ist es ebenso denkbar, daß ein Benutzer weitgehende Einflußmöglichkeiten erhält, beispielsweise um Komponenten vor einem Signal zur Leistungsreduktion zu schützen.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist es daher, eine Anordnung in einem Datenverarbeitungssystem vorzusehen, daß die Leistung einzelner Soft- oder Hardwarekomponenten reduzieren kann, um somit den gesamten Leistungsverbrauch zu senken. Dabei ist es unerheblich, ob eine solche Anordnung als Soft- oder Hardwareanordnung ausgebildet ist.

Claims (25)

  1. Anordnung eines Datenverarbeitungssystems, umfassend: – eine Prozessoreinheit (3) sowie zum Betrieb des Datenverarbeitungssystems verwendete Soft- und/oder Hardwarekomponenten (5); – eine Stromversorgungseinrichtung (1), bei der die Stromversorgungseinrichtung (1) zumindest eine Versorgungsleitung (2) mit zumindest einer Ausgangsspannung zur Versorgung der Prozessoreinheit (3) und der Hardwarekomponenten (5) aufweist, – eine Meß- und Auswertevorrichtung (4), die zur Ermittlung und Auswertung des aktuellen Leistungsverbrauchs des Datenverarbeitungssystems mit der Stromversorgungseinrichtung (1) verbunden ist, wobei die Auswertevorrichtung (4) eine Verbindung (9) zu der Prozessoreinheit (3) und/oder zu weiteren Komponenten (5) aufweist und zur Leistungsreduzierung des Datenverarbeitungssystems bei Überschreitung eines Grenzwerts ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungssystem eine Temperaturmeßeinrichtung (22) aufweist, die mit der Auswertevorrichtung (4) für eine Auswertung verbunden und die Meß- Auswerteeinrichtung (4) zur Ableitung des Grenzwertes aus dem Wert der Temperaturmeßeinrichtung (22) ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Auswertevorrichtung (4) mit der Stromversorgungseinrichtung (1) verbunden ist und ein von der Stromversorgungseinrichtung (1) kommendes Signal auswertet, das den aktuellen Leistungsverbrauch signalisiert.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4) mit zumindest einer Versorgungsleitung (U1, U2, U3) der Ausgangsspannung zur Messung der aktuellen Leistung einer jeden Ausgangsspannung verbunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Versorgungsleitungen mit jeweils einer Ausgangsspannung vorgesehen sind, wobei mehrere Versorgungsleitungen zur Messung der aktuellen Leistung mit der Meß- und Auswertevorrichtung (4) verbunden sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4) als Bestandteil der Stromversorgungseinrichtung (1) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (1) einen Transformator aufweist, wobei die Meß- und Auswertevorrichtung (4) mit der Primär- oder der Sekundärseite des Transformators gekoppelt ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (4) einen oberen und einen unteren Grenzwert des Leistungsverbrauchs aufweist, wobei bei Überschreitung des oberen Grenzwerts eine Leistungsreduzierung, bei Unterschreiten des unteren Grenzwerts die Rücknahme der Leistungsreduzierung durchführbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinheit (3) und/oder die Komponenten (5) mehrere schaltbare Betriebsmodi mit unterschiedlichem Leistungsverbrauch aufweisen.
  9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leistungsreduzierung des Prozessors (3) und/oder der Komponenten (5) durch die Auswertevorrichtung (4) durchführbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung als Softwarekomponente ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Meß- und Auswertevorrichtung (4) durch eine Softwarekomponente (6) über eine Schnittstelle (10) abrufbar ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduzierung des Leistungsverbrauch der Prozessoreinheit (3) und/oder weiterer Komponenten (5) durch die Softwarekomponente (6) durchführbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (4) mit einer Einrichtung (7) zur Anzeige des aktuellen Leistungsverbrauch verbunden ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (4) eingangsseitig zur analogen oder digitalen Signalverarbeitung ausgebildet ist.
  15. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung zur Messung der Temperatur der Stromversorgungseinrichtung (1) ausgebildet ist.
  16. Verfahren zur Reduzierung einer Leistung eines Datenverarbeitungssystems bestehend aus mehreren Soft- und/oder Hardwarekomponenten, indem – der Leistungsverbrauch aller Komponenten des Datenverarbeitungssystems gemessen wird, – die gemessene Leistung mit einem Grenzwert verglichen wird und – bei Überschreiten des Grenzwertes ein Signal zur Leistungsreduzierung erzeugt wird. dadurch gekennzeichnet, daß – ein Temperaturmeßwert in dem Datenverarbeitungssystem ermittelt wird; – der Grenzwert aus dem Temperaturmeßwert abgeleitet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß – die gemessene Leistung mit einem zweiten Grenzwert verglichen wird, – bei Unterschreiten des zweiten Grenzwertes ein Signal zur Rücknahme der Leistungsreduzierung erzeugt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduktion des Leistungsverbrauch durch Senden eines Signals zur Leistungsreduzierung an eine zur Leistungsreduktion fähige Komponente des Datenverarbeitungssystems vorgegeben wird.
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Komponente zur Reduzierung des Leistungsverbrauch eine Priorität zugeordnet wird, und bei Überschreitung ei nes Grenzwertes die Leistung der Komponente mit niedrigster Priorität reduziert wird und danach mit der jeweils höheren Priorität.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Komponenten in ihrer Leistung reduziert werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduktion des Leistungsverbrauch durch Senden eines Signals zum Abschalten an eine zur Abschaltung fähige Komponente vorgegeben wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das die Priorität einer Komponente durch einen Benutzer des Datenverarbeitungssystem veränderbar ist.
  23. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leistungsreduzierung der Komponenten so lange durchführt, bis der Grenzwert wieder unterschritten ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein aktueller Leistungsverbrauch für zumindest zwei Versorgungsleitungen der Stromversorgungseinrichtung getrennt ermittelt wird.
  25. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aktueller Leistungsverbrauch des Datenverarbeitungssystems wiederholt ermittelt wird.
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