DE10310418B4 - Verfahren zur Steuerung der Sterilisation - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Sterilisation Download PDF

Info

Publication number
DE10310418B4
DE10310418B4 DE2003110418 DE10310418A DE10310418B4 DE 10310418 B4 DE10310418 B4 DE 10310418B4 DE 2003110418 DE2003110418 DE 2003110418 DE 10310418 A DE10310418 A DE 10310418A DE 10310418 B4 DE10310418 B4 DE 10310418B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sterilization
temperature
time
minutes
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003110418
Other languages
English (en)
Other versions
DE10310418A1 (de
Inventor
Udo Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franke Udo Dr
Original Assignee
Franke Udo Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franke Udo Dr filed Critical Franke Udo Dr
Priority to DE2003110418 priority Critical patent/DE10310418B4/de
Publication of DE10310418A1 publication Critical patent/DE10310418A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10310418B4 publication Critical patent/DE10310418B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Abstract

Verfahren zur Steuerung der Sterilisation von Lösungen und/oder Gegenständen durch Dampf oder trockene Hitze in einem Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufheizphase das Sterilgut auf eine vorgebbare Sterilisationstemperatur aufgeheizt wird, dann die Sterilisation bei dieser Temperatur so lange durchgeführt wird, bis die Keimzahl N in der Lösung oder auf dem Gegenstand kleiner als ein vorgebbarer Grenzwert geworden ist, wobei die Keimzahl N nach folgender Formel berechnet wird:
Figure 00000001
mit
N0 Ausgangskeimzahl,
DR Zeit in Minuten, in der die Keimzahl bei einer Referenztemperatur TR um eine Zehnerpotenz reduziert wird,
z Temperatur in °C, die erforderlich ist, den D-Wert um den Faktor 10 zu verändern,
T Sterilguttemperatur,
TR Referenztemperatur,
t Zeit in Minuten, und
t0 Startzeit,
wobei DR und z experimentell aus mindestens zwei Standardsterilisationsabläufen mit verschiedenen Endkeimzahlen bestimmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Sterilisation von Lösungen und/oder Gegenständen durch Dampf oder trockene Hitze in einem Autoklaven.
  • Verfahren zur Sterilisation durch Dampf oder trockene Hitze in Autoklaven sind bereits bekannt und für diverse Anwendungen unter Einbeziehung individueller mikrobiologischer Parameter standardisiert worden.
  • Alle Verfahren zur Sterilisation von Dampf oder trockener Hitze gehen u. a. von der Annahme aus, dass die Änderungsgeschwindigkeit der Keimzahl N proportional der Keimzahl ist, dN/dt = –KnN (1),wobei Kn eine keimspezifische Proportionalitätskonstante ist, die im Allgemeinen von der Temperatur abhängt. Es wird weiterhin angenommen, dass die Temperaturabhängigkeit von Kn mit einer analogen Gleichung beschrieben wird, d. h. die Änderungsrate von Kn bezüglich der Temperatur proportional dem jeweiligen Wert von Kn ist, dKn/dT = KTKn (2),mit einer keimspezifischen Proportionalitätskonstante KT. Die beiden Parameter Kn und KT, die aus Experimenten ermittelt werden müssen, gestalten die Dynamik der Sterilisation.
  • Zur Sterilisation wird das Sterilgut im Autoklaven auf eine vorgebbare Temperatur, die Sterilisationstemperatur, aufgeheizt und dabei gehalten, bis die Keimzahl am Sterilgut kleiner als ein vorgegebener Grenzwert geworden ist. Danach erfolgt eine Abkühlphase.
  • Die Sterilisationstemperatur im Autoklaven beträgt in der Regel 121 °C bei einem Standarddruck von 1 bar. Die Sterilisationszeit wird festgelegt aus dem keimspezifischen Dezimalreduktionswert D oder D-Wert, welcher die Zeit angibt, in der die Keimzahl bei einer festgehaltenen Temperatur um einen Faktor 10 verringert wird. Dabei hängt D mit Kn wie folgt zusammen: D = 2,303/Kn.
  • Der D-Wert hängt u. a. von der Temperatur ab. Die Temperaturänderung, die notwendig ist, den D-Wert um einen Faktor 10 zu ändern, wird mit z oder z-Wert bezeichnet, und es gilt z = 2,303/KT.
  • Die Parameter D und z werden in der Regel aus Experimenten unter isothermen Bedingungen ermittelt. Die Sterilisationszeit wird so gewählt, dass eine hohe Effektivität erzielt werden kann. Aus D und z wird ein Parameter für die Effektivität, nämlich der F-Wert definiert, der den erforderlichen Zeitraum angibt, der benötigt wird, bei einer bestimmten Temperatur oder sonstigen genau definierten Bedingungen praktisch alle Mikroorganismen abzutöten (Endkeimzahl < 10–6). Dem Stand der Technik entspricht das so genannte F0-Verfahren, in dem unabhängig von der Keimart der z-Wert gleich 10 °C gesetzt wird.
  • Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass es zu fehlerhaften Ergebnissen führen muss, wenn die tatsächlichen z-Werte der vorhandenen Keimflora deutlich von 10 °C abweichen. Außerdem wird zur Bestimmung der Parameter ein spezieller Autoklav verwendet, der ein äußerst schnelles Aufheizen auf die jeweilige Sterilisationstemperatur und ein ebenso schnelles Abkühlen an die Raumtemperatur ermöglicht.
  • Die Bedingungen eines derartigen Zyklus unterscheiden sich erheblich von denen einer normalen Sterilisation. Es ist somit fraglich, inwieweit die so ermittelten D- und z-Werte ihre Gültigkeit unter normalen Sterilisationsbedingungen beibehalten. Ferner bleibt bei Sterilisationen unter Normalbedingungen die Wirkung der Aufheiz- und Abkühlphasen unberücksichtigt, was sich bei der Sterilisation insbesondere von einer langen Reihe gleichartiger Chargen insbesondere auf die Gesamtsterilisationszeit nachteilig auswirken kann.
  • Aus der DE 24 27 834 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Gesamtzahl der während einer Sterilisation abgetöteten Mikroorganisamen von einem gegebenen Mikroorganismus bekannt geworden. Dabei erfolgt eine kontinuierliche Überwachung von die Sterilisierung beeinflussenden Parametern im Inneren einer Sterilisierungskammer mit einer Mehrzahl von Messfühlern, welche ein jedem der ermittelten Parametern entsprechendes Signal hervorrufen können. Jedes dieser Signale wird kontinuierlich in ein Ausgangssignal umgewandelt, welches eine Anzeige über die Abtötungsrate für den gegebenen Mikroorganismus unter den ermittelten Werten für die Parameter der Umweltbedingungen gibt. Die Abtötungsraten werden über ein zeitlich bestimmtes Intervall zur Erhaltung der Gesamtzahl der in die- sem zeitlich bestimmten Intervall abgetöteten Mikroorganismen integriert.
  • Aus der DE 29 34 167 A1 ist ein Sterilisationsverfahren bekannt geworden, bei dem laufend die Kerntemperatur des zu sterilisierenden Gutes gemessen und über die Zeit integriert wird, um den Sterilisationsvorgang zu beenden, sobald ein vorgegebener Letaleffekt erreicht ist. Die Abkühlung wird vor Erreichen des vorgegebenen Letaleffektes eingeleitet, um das zum wirksamen Letaleffekt beitragende Zeitintegral während der Abkühlung zu berücksichtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur optimalen Steuerung von Sterilisationen durch Dampf oder trockene Hitze vorzuschlagen, das den Sterilisationseffekt des gesamten Zyklus einschließlich der Aufheiz- und Abkühlphasen unter Einbeziehung der individuellen D- und z-Werte unter anisothermen Bedingungen berücksichtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Steuerung der Sterilisation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Formel für log N in Anspruch 1 ist abgeleitet durch direkte Integration der Gleichungen (1) und (2), wobei die Proportionalitätskonstanten Kn und KT nunmehr in den Größen D und z enthalten sind. Die Formel kann den Sterilisationseffekt des gesamten Zyklus einschließlich der Aufheiz- und Abkühlphasen berücksichtigen und ist exakt. In dem Integral in dieser Formel ist die Temperatur T im Allgemeinen zeitabhängig, sodass das Integral in der Regel numerisch ausgewertet werden muss. Sind DR und z bekannt, so kann man unter Berücksichtigung der Zeitabhängigkeit der Sterilguttemperatur T das Integral numerisch auswerten und daraus die Endkeimzahl N bestimmen. Die Ausführung dieser Integration kann beispielsweise mit einem Computerprogramm automatisiert und leicht durchgeführt werden.
  • Die beiden Parameter DR und z kann man bestimmen, indem man das Sterilgut, etwa die Bakteriensporen, mindestens zwei unterschiedlichen Sterilisationszyklen in einem Standard-Autoklaven unterwirft, wobei die Sterilisationsbedingungen so zu wählen sind, dass nach der Behandlung noch lebensfähige Keime vorhanden sind. Setzt man die Endkeimzahlen N1 und N2 zu den entsprechenden Endzeiten t1 und t2 in die Formel für log N ein, so erhält man zwei Gleichungen zur Bestimmung von DR und z. Indem man DR eliminiert, erhält man eine Gleichung zur Bestimmung von z, die man numerisch durch Iteration lösen kann. Auch dies kann mit einem Computerprogramm optimal durchgeführt werden. Mit dem so ermittelten z-Wert kann nun DR leicht bestimmt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine bessere Anpassung an eine gegebene Situation möglich als bei dem F0-Verfahren. Auf den Einsatz von speziellen Autoklaven zur experimentellen Bestimmung von DR und z kann verzichtet werden. Durch die Bestimmung von DR und z für jeweils neue Chargen und die Berücksichtigung der Aufheiz- und Abkühlphasen kann die Sterilisationszeit bestens optimiert werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Referenztemperatur TR = 121 °C betragen, damit das erfindungsgemäße Verfahren in einem mit den üblichen Sterilisationsverfahren vergleichbaren Rahmen bleibt.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Steuerung der Sterilisation von Lösungen und/oder Gegenständen durch Dampf oder trockene Hitze in einem Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufheizphase das Sterilgut auf eine vorgebbare Sterilisationstemperatur aufgeheizt wird, dann die Sterilisation bei dieser Temperatur so lange durchgeführt wird, bis die Keimzahl N in der Lösung oder auf dem Gegenstand kleiner als ein vorgebbarer Grenzwert geworden ist, wobei die Keimzahl N nach folgender Formel berechnet wird:
    Figure 00070001
    mit N0 Ausgangskeimzahl, DR Zeit in Minuten, in der die Keimzahl bei einer Referenztemperatur TR um eine Zehnerpotenz reduziert wird, z Temperatur in °C, die erforderlich ist, den D-Wert um den Faktor 10 zu verändern, T Sterilguttemperatur, TR Referenztemperatur, t Zeit in Minuten, und t0 Startzeit, wobei DR und z experimentell aus mindestens zwei Standardsterilisationsabläufen mit verschiedenen Endkeimzahlen bestimmt werden.
  2. Verfahren zur Steuerung von Sterilisationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenztemperatur TR = 121 °C beträgt.
DE2003110418 2003-03-11 2003-03-11 Verfahren zur Steuerung der Sterilisation Expired - Fee Related DE10310418B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003110418 DE10310418B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Verfahren zur Steuerung der Sterilisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003110418 DE10310418B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Verfahren zur Steuerung der Sterilisation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10310418A1 DE10310418A1 (de) 2004-09-23
DE10310418B4 true DE10310418B4 (de) 2006-09-07

Family

ID=32892001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003110418 Expired - Fee Related DE10310418B4 (de) 2003-03-11 2003-03-11 Verfahren zur Steuerung der Sterilisation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10310418B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007012857B3 (de) * 2007-03-17 2008-11-06 Franke, Udo, Dr. Verfahren zur Steuerung der Sterilisation mittels einer Minimumbedingung für die Letalität
AU2013201567B2 (en) 2012-11-28 2015-12-17 Gambro Lundia Ab Systems, apparatus, equipment with thermal disinfection and thermal disinfection methods
CN104623751B (zh) 2013-11-13 2017-04-12 甘布罗伦迪亚股份公司 透析监控器及操作方法
CN104740707B (zh) 2013-12-30 2018-06-01 甘布罗伦迪亚股份公司 透析机、控制透析机的方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427834A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-09 Sybron Corp Verfahren zur bestimmung der gesamtzahl von waehrend einer sterilisation abgetoeteten mikroorganismen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2934167A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH, 80639 München Sterilisationsverfahren unter berechnung des letaleffektes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427834A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-09 Sybron Corp Verfahren zur bestimmung der gesamtzahl von waehrend einer sterilisation abgetoeteten mikroorganismen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2934167A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH, 80639 München Sterilisationsverfahren unter berechnung des letaleffektes

Also Published As

Publication number Publication date
DE10310418A1 (de) 2004-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008025294B4 (de) Verfahren zum Reinigen eines Garraums
EP2098788A2 (de) Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
DE2427834A1 (de) Verfahren zur bestimmung der gesamtzahl von waehrend einer sterilisation abgetoeteten mikroorganismen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE102007016501A1 (de) Verfahren und Dampfgargerät zur Regelung von Garvorgängen in einem Garraum
DE10310418B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Sterilisation
DE102007040316A1 (de) Verfahren zur Anzeige einer Restgarzeit
EP2095684B1 (de) Verfahren zum erzeugen, verarbeiten und auswerten eines mit der temperatur korrelierten signals und entsprechende vorrichtung
EP3487376B1 (de) Steuerung eines geschirrspülers
WO2015049228A1 (de) Verfahren zur kalibrierung einer reinigungsvorrichtung
EP1666798B1 (de) Gargerät zum komplett automatischen Garen und/oder Reinigen
EP1947168A1 (de) Verfahren zur Reinigung einer Anlage
EP1279760A2 (de) Verfahren zum Trocknen von Wäsche
EP2108726A2 (de) Waschmaschine mit Hygieneanzeige
DE2048166C3 (de) Regelsystem für eine rohrf örmige Äthylenpolymerisationsanlage
EP1397037A1 (de) Verfahren zum melken eines tieres, insbesondere einer kuh
DE102007036513A1 (de) Verfahren zum energiesparenden Führen eines Nahrungsmittelbehandlungsprozesses oder Behandlungsraumreinigungsprozesses und Gargerät hierfür
DE1904951A1 (de) Verfahren zum Kochen von Lebensmittel,insbesondere Fleisch- und Farcewaren
EP3498138A1 (de) Speisenzubereitungsgerät mit detektion von überdruck
DE2934167A1 (de) Sterilisationsverfahren unter berechnung des letaleffektes
EP2111119A1 (de) Verfahren zur verringerung der keimzahl in einer schokolademasse
EP3448896A1 (de) Verfahren zur herstellung eines trockenverfestigers aus glyoxyliertem polyacrylamid
DE102006062088A1 (de) Verfahren zum Erwärmen oder Abkühlen von Füllgut in einem Behälter
DE2844871C2 (de)
DE102016124405B3 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Verkalkung eines Gargeräts
DE102007012857B3 (de) Verfahren zur Steuerung der Sterilisation mittels einer Minimumbedingung für die Letalität

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001