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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die dazu dient,
den Bremsdruck an jedem Rad des Fahrzeugs zu kontrollieren, und
insbesondere bezieht sie sich auf eine Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die eine Struktur aufweist, bei der eine Druckregelungseinheit,
die ein Druckregelungsbetätiger ist,
und eine elektronische Regelungseinheit, die die Antriebssignale
für die
Druckregelungseinheit erzeugt, miteinander kombiniert sind, so dass
sie eine integrale Einheit bilden.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In der Vergangenheit sind als Systeme
zum Regeln des Bremsdrucks eines Fahrzeugs ein Antiblockierbremssystem,
ein Bremsassist-System, ein Tractioncontrol-System, ein Stabilitätskontrollsystem usw.
bekannt geworden.
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Jedes dieser Systeme umfasst eine
Druckwelle oder eine Druckzufuhr, wie einen Hauptzylinder oder eine
Hydraulikpumpe, die durch einen Elektromotor angetrieben werden
kann, um einen Bremsdruck zu erzeugen, eine Druckregelungseinheit
(untenstehend als HCU bezeichnet), die als Bremsdruckbetätiger wirkt
und zwischen der Druckzufuhr und den Radzylindern, die den jeweiligen
Rädern
des Fahrzeugs zugeordnet sind, angeordnet ist, verschiedene Sensoren
zum Erfassen der Rotationsgeschwindigkeit jedes Rads, der Betätiger eines
Bremspedals, den Drücken
in den Ölhydraulikzylindern, dem
Lenkwinkel des Lenkrads, der Geerrate und der Beschleunigung des
Fahrzeugs usw., und eine elektronische Regelungseinheit (untenstehend
als ECU bezeichnet), um ein Signal zum Betreiben der HCU basierend
auf verschiedene Informationsausgaben dieser Sensoren zu erzeugen.
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In diesen Systemen erzeugt die ECU
Antriebssignale für
die HCU, die auf den verschiedenen Sensorinformationen basieren,
so dass die HCU dabei betrieben wird und passend den Bremsdruck
regelt, der durch das Bremsen eines Fahrers erzeugt wird und/oder
durch die Hydraulikpumpe, die durch den Elektromotor angetrieben
wird, so dass der tatsächliche
Bremsdruck, der auf die jeweiligen Räder aufgebracht wird, verringert,
gehalten oder erhöht wird.
Als Ergebnis können
das Rutschen von Rädern oder
das Blockieren verhindert werden, und das Bremsen des Fahrers kann
unterstützt
werden, um die Manövrierbarkeit
und die Stabilität
des Fahrzeugs sicherzustellen oder dessen Laufverhalten zu steuern.
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Bei diesen Systemen wurde herkömmlicher Weise
die HCU in einem Motorraum angeordnet, während die ECU in einem Fahrgastraum
des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei jedoch in den vergangenen Jahren
Fahrzeuge mit neuer Gestaltung zunehmen, bei denen eine HCU und
eine ECU miteinander kombiniert sind, so dass sie eine integrale
Einheit bilden, die dann in dem Motorraum installiert wird.
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9 ist
eine Halbquerschnittsansicht einer Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
die ein Stabilitäts-Regelungssystem
betrifft, bei dem eine HCU 1 und eine ECU 10 miteinander
integriert sind. 10 ist
eine Querschnittsansicht, die den Zustand der HCU 1 und
der ECU 10, die voneinander getrennt sind, zeigt.
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In 9 und 10 umfasst die HCU 1 zum Regeln
des Bremsdrucks ein Bremsregelungsgehäuse 2, das Ölhydraulikdurchlässe für Ölhydraulikkreise (nicht
gezeigt) aufweist, eine Ventileinheit, die Ventilkörper umfasst,
wie ein Hauptzylinder-Trennventil 3a, ein Halteventil 3b und
ein Druckverringerungsventil 3c zum Öffnen und Schließen der Ölhydraulikdurchlässe, Drucksensoren 4 (wenn
auch lediglich einer dargestellt ist) mit Verbinderanschlüssen 17,
um jeweils die Drücke
in den Ölhydraulikdurchlässen zu erfassen,
eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt), die im Inneren des Druckregelungsgehäuses 2 angeordnet ist
und durch einen Elektromotor 5 betrieben werden kann, um
Hydraulikdruck zu erzeugen.
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Die ECU 10 zum Erzeugen
von Atriebssignalen für
die HCU 1 umfasst ein elektronisches Regelungsgehäuse 11,
mehrere elektromagnetische Spulen 12a, 12b, 12c,
die in dem elektronischen Regelungsgehäuse 11 angeordnet
sind, um elektromagnetische Kräfte
jeweils zu erzeugen, ein Elektronikschaltkreisteil 13,
der in dem elektronischen Regelungsgehäuse 11 angeordnet
ist, und eine Abdeckung 18 zum Bedecken des elektronischen
Schaltkreises 13.
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Die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c werden
durch Stützelemente 14 und
ringförmige elastische
Halteelemente 15 gestützt.
Zusätzlich weist
jede der elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c eine
Windung mit einem flexiblen Verbinderanschluss 16 auf,
einen Presspassungsanschluss eines vorderen Endes, der durch Presspassung
in eine entsprechende Durchgangsbohrung in einer Schaltkreistafel 13a des
elektronischen Schaltkreisteils 13 eingepasst wird, wobei
jede elektromagnetische Spulenwindung elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreisteil 13 verbunden
ist.
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Wenn die HCU 1 auf der ECU 10 installiert ist,
werden kuppen- oder kugelförmige
Köpfe des Hauptzylinderschließventils 3a,
des Halteventils 3b und des Druckverringerungsventils 3c jeweils
in zentrale Löcher
eingeführt,
die in den elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c geformt
sind, so dass elektromagnetische Ventile gebildet werden. Die Verbinderanschlüsse 17 der
Drucksensoren 4 werden ebenfalls in entsprechende Durchgangslöcher in
der Schaltkreistafel 13a des elektronischen Schaltkreisteils 13 eingeführt und
durch Löten
damit verbunden, wodurch die Drucksensoren 4 elektrisch
mit dem elektronischen Schaltkreisteil 13 verbunden werden.
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Bei der bekannten Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die wie oben beschrieben konstruiert ist, wird die HCU 1 mit
einer Anordnung installiert und integriert, die im voraus durch
Zusammenbauen des elektronischen Regelungsgehäuses 11, der elektromagnetischen
Spulen 12a, 12b, 12c und des elektronischen
Schaltkreisteils 13 miteinander gebildet ist. Bei der Anordnung
werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c durch
Stützelemente 14 und
das elastische Halteelement 15 so gestützt, dass sie Spiel haben.
Als Folge können
bei der Installation der HCU 1 auf die ECU 10 die
kuppen- oder kugelförmigen
Köpfe des
Hauptzylinderschließventils 3a,
des Halteventils 3b und des Druckverringerungsventils 3c jeweils
einfach in die entsprechenden elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c eingeführt werden,
und die Positionen der elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c sind
nach dem Einführen
bestimmt.
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Ferner werden die Verbinderanschlüsse 17 der
Drucksensoren 4 durch Löcher 11a in
dem elektromagnetischen Regelungsgehäuse 11 geführt, so dass
sie gleichmäßig in die
Durchgangslöcher
in der Schaltkreistafel 13a eingeführt werden und elektrisch mit
dem elektronischen Schaltkreisteil 13 durch Verlöten verbunden
werden.
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Schließlich wird die Abdeckung 18 an
das elektronische Regelungsgehäuse 11 angebracht,
so dass ein integrales Produkt der HCU 1 und der ECU 10 fertiggestellt
wird.
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Bei dem oben beschriebenen Stabilitäts-Regelungssystem
werden die Betriebsbedingungen des Fahrzeugs basierend auf den Ausgangssignalen
verschiedener Arten von Sensoren, wie der Drucksensoren 4,
des Gierratensensors (nicht gezeigt), des Beschleunigungssensors
(nicht gezeigt) usw. ermittelt oder erfasst, und das elektronische
Schaltkreisteil 13 gibt Signale aus, um den Elektromotor 5 und
die jeweiligen elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c zu
betreiben. Unter der Wirkung dieser Antriebssignale werden jeweils
elektrische Ströme
an den Elektromotor 5 und die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c zugeführt, wodurch
die Hydraulikpumpe, das Hauptzylinder-Trennventil 3a, das
Halteventil 3b und das Druck reduzierende Ventil 3c betrieben werden,
um den Bremsdruck zu erhöhen,
zu halten oder zu verringern, wodurch somit die Stabilitätskontrolle
des Fahrzeugs durchgeführt
wird.
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Bei der oben beschriebenen bekannten Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, bei der elektrische Leistung von der ECU 10 den
Drucksensoren 4 zugeführt
wird und Signale jeweils von den Drucksensoren 4 an die
ECU 10 jeweils durch mehrere Verbinderanschlüsse übertragen
werden, bei denen die Verbinderanschlüsse 17 der Drucksensoren 4 und
die Schaltkreistafel 13a des elektronischen Schaltkreisteils 13 elektrisch
miteinander durch Verlöten
verbunden sind, ist es nötig,
die elektrischen Verbindungen durch Löten herzustellen, nachdem die
HCU 1 und die Anordnung, die im voraus aus dem elektronischen
Regelungsgehäuse 11,
den elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c und
dem elektronischen Schaltkreisteil 13 konstruiert ist,
miteinander kombiniert sind, und danach ist es auch nötig, die
Abdeckung 18 an der Anordnung oder dem elektronischen Regelungsgehäuse 11 anzubringen. Daher
besteht ein Problem, dass die Montagefähigkeit der gesamten Vorrichtung
schlecht ist, was somit unvermeidbar die Montagekosten erhöht.
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Da zusätzlich die Anschlussverbinder 17 und die
Schaltkreistafel 13a des elektronischen Schaltkreisteils 13 elektrisch
miteinander durch Verlöten verbunden
sind, besteht auch ein anderes Problem, dass die verlöteten Bereiche
Beeinträchtigungen ausgesetzt
sind, wie Rissen usw., die durch thermische Beanspruchungen bei
der Verwendung oder der Arbeitsumgebung des Fahrzeugs hervorgerufen werden,
und somit weisen sie eine schlechte Dauerhaftigkeit auf.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung soll die
oben beschriebenen verschiedenen Probleme vermeiden und es ist eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug vorzusehen, bei der eine elektronische Regelungseinheit
und ein Druckregelungsventil einfach miteinander integriert und
getrennt werden können,
um die Montagefähigkeit
zu verbessern.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Druckregelungsvorrichtung für
ein Fahrzeug vorzusehen, bei der die Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit
der elektrischen Verbindungen zwischen Drucksensoren und einem elektronischen Schaltkreisteil
verbessert sind.
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Berücksichtigt man die obenstehenden
Aufgaben, liegt die vorliegende Erfindung in einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die umfasst: eine elektronische ' Regelungseinheit, die
ein elektronisches Regelungsgehäuse
umfasst, ein elektronisches Schaltkreisteil und mehrere elektromagnetische
Spulen, die in dem elektronischen Regelungsgehäuse aufgenommen sind; und eine
Druckregelungseinheit, die ein Druckregelungsgehäuse, Ventilkörper, die
von dem Druckregelungsgehäuse
vorstehen, einen Hydraulikkreis, der in dem Druckregelungsgehäuse aufgenommen
ist, und mindestens einen Drucksensor zum Erfassen eines Hydraulikdrucks
in dem Hydraulikkreis jeweils. Die mehreren Ventilkörper werden
umfasst in die mehreren elektromagnetischen Spulen eingeführt, wobei
die elektronische Regelungseinheit in die Druckregelungseinheit so
installiert wird, dass der Hydraulikdruck in dem Hydraulikkreis
durch ein Antriebssignal von der elektronischen Regelungseinheit
kontrolliert wird. Ein Transformator ist zwischen dem Drucksensor
und der elektronischen Regelungseinheit angeordnet, um elektrische
Leistung von der elektronischen Regelungseinheit zum Drucksensor
zuzuführen
und ebenso ein Signal von dem Drucksensor zur elektronischen Regelungseinheit
zuzuführen.
Der Transformator umfasst ein erstes Transformatorteil, das einen
ersten Kern umfasst, der in der elektronischen Regelungseinheit angeordnet
ist, und eine erste Spule, die einen Leiter um den ersten Kern gewickelt
hat, und ein zweites Transformatorteil, das einen zweiten Kern umfasst, der
in dem Drucksensor gegenüber
dem ersten Transformatorteil angeordnet ist, und eine zweite Spule,
die einen Leiter um den zweiten Kern gewickelt hat. Durch diese
Anordnung ist es möglich,
ein einfaches Trennen und eine Integration der Druckregelungseinheit
und der elektronischen Regelungseinheit zu erreichen, wodurch es
ermöglicht
wird, die Montagefähigkeit
der Vorrichtung zu verbessern. Zusätzlich können wechselseitige Kontaktbereiche
zwischen der Druckregelungseinheit und der elektronischen Regelungseinheit
entfallen, was dadurch die Zuverlässigkeit der Übertragung
der elektrischen Leistung und der Signale dazwischen erhöht.
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Die obenstehende und andere Aufgaben, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute aus der folgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
gesehen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Halbquerschnittsansicht, die die Gesamtkonfiguration einer
Druckregelungsvorrichtung für
ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Druckregelungseinheit
und eine elektronische Regelungseinheit aus 1 voneinander getrennt sind.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
von wesentlichen Bereichen der Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß 1.
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4 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Halbquerschnittsansicht, die eine vollständige bekannte Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug zeigt.
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10 ist
eine Ansicht, die den Zustand der bekannten Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß 9 zeigt, in dem eine Druckregelungseinheit
und eine elektronische Regelungseinheit voneinander getrennt sind.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Untenstehend werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei die gleichen oder entsprechende Teile oder Elemente wie die
oben beschriebenen bekannten, die in 9 und 10 gezeigt sind, mit den gleichen Symbolen
bezeichnet sind.
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Ausführungsform 1
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1 ist
eine Halbquerschnittsansicht einer Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist
eine Querschnittsansicht, die dem Zustand der Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug zeigt, in dem eine Druckregelungseinheit 20 (unten
einfach als HCU 20 bezeichnet) und eine elektronische Regelungseinheit 30 (unten
einfach als ECU 30 gezeichnet) voneinander getrennt sind. 3 ist eine vergrößerte Ansicht
von wesentlichen Bereichen aus 1.
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Diese Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
die ein Stabilitätsregelungssystem
einnimmt, ist mit der HCU 20, um den Bremsdruck zu regeln,
der ECU 30, um Antriebssignale für die HCU 20 zu erzeugen,
und kontaktlosen Transformatoren 50 (es ist lediglich einer
davon dargestellt), die zwischen der ECU 30 und der HCU 20 angeordnet
sind, versehen.
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Die HCU 20 umfasst ein Druckregelungsgehäuse 2,
das Ölhydraulikdurchlässe in Ölhydraulikkreisen
(nicht gezeigt) aufweist, mehrere Ventilkörper, die Hauptzylinderschließventile 3a,
Halteventile 3b und Druckverringerungsventile 3c umfassen,
um diese Ölhydraulikdurchlässe zu öffnen und
zu schließen,
mehrere Drucksensoren 40 zum Erfassen der Drücke des
Hydrauliköls
in diesen Ölhydraulikdurchlässen, und
eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt), die im Inneren des Druckregelungsgehäuses 2 angeordnet
ist und zum Erzeugen von Hydraulikdruck durch einen Elektromotor 5 angetrieben
werden kann.
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Diese Ventilkörper, zwölf insgesamt, sind in drei
Reihen parallel zueinander angeordnet, wie es in 1 dargestellt ist, wobei jede Reihe vier
in einer Linie angeordnete Ventilkörper umfasst und sich in einer
Richtung senkrecht zur Ebene aus 1 erstreckt.
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Die Hauptzylinderschließventile 3a umfassen
zwei Ventile, die gewöhnlich
offen sind, um die Ölhydraulikdurchlässe von
einem Hauptzylinder (nicht gezeigt) zu öffnen und zu schließen, und
sie sind in einer Linie in einer Richtung senkrecht zur Ebene aus 1 angeordnet. Zusätzlich sind
zwei Saugventile (nicht gezeigt), die von dem gewöhnlich geschlossenen
Typ sind und geöffnet
werden können,
wenn die Bremsflüssigkeit
von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt) in eine Einlassseite der Hydraulikpumpe
(nicht gezeigt) in der HCU 20 eingeführt wird, auf der gleichen
Linie oder in Ausrichtung mit den zwei Hauptzylinderschließventilen 3a angeordnet. Entsprechend
sind insgesamt vier Ventile, d.h. zwei Hauptzylinderschließventile 3a und
zwei Saugventile, in einer Reihe in der Richtung senkrecht zur Ebene
aus 1 angeordnet. Ferner
sind jeweils vier Halteventile 3b des normal offenen Typs
und vier Druckverringerungsventile 3c des normal geschlossenen
Typs in einer Richtung senkrecht zur Ebene aus 1 angeordnet. Diese Halteventile 3b und
die Druckverringerungsventile 3c wirken in Paaren, um den
Bremsdruck für
jeden Radzylinder zu kontrollieren, und somit sind insgesamt acht
Ventile oder vier Ventilpaare für
vier Räder
des Fahrzeugs vorgesehen.
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Zwei Drucksensoren 40 sind
Seite an Seite in einer Richtung senkrecht zu der Ebene aus 1 angeordnet, so dass die Ölhydraulikdrücke in Ölhydraulikdurchlässen von
zwei (d.h. primär
und sekundär)
Systemen jeweils von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt) erfasst werden.
Hier ist anzumerken, dass diese Drucksensoren 40 auch dazu
dienen, die Temperaturen des Bremsöls in den entsprechenden Ölhydraulikdurchlässen zu
erfassen.
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Wenn bei dieser Ausführungsform
auch vier Drucksensoren 40 zum Zweck des Erfassens der Drücke in den
zwei Durchlässen
der zwei (primär
und sekundär)
Systeme von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt) eingesetzt werden,
kann auch nur ein Drucksensor zum Erfassen des Drucks in einem Durchlass eines
(Haupt-) Systems von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt) verwendet
werden. Es können
auch drei Drucksensoren zum Erfassen des Drucks in einem ersten
Durchlass eines (Primär-)
Systems von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt) ebenso wie der Drücke in einem
Paar von zweiten Durchlässen,
die sich von dem ersten Durchgangsloch zu einem Paar eines vorderen
rechten und linken Radzylinders erstrecken, oder fünf Drucksensoren
eingesetzt werden, um den Druck in einem ersten Durchgangsloch eines
(Primär-)
Systems von dem Hauptzylinder (nicht gezeigt), die Drücke in einem
Paar von zweiten Durchlässen,
die sich von dem ersten Durchlass zu einem Paar aus vorderem rechten
und linken Radzylinder erstrecken, und den Drücken in einem Paar von dritten
Durchlässen,
die sich von dem ersten Durchlass zu einem Paar aus hinterem rechten
und linken Radzylinder erstrecken, zu erfassen. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auch für
das Erfassen der Drücke
in anderen Hydraulikdurchlässen eingesetzt
werden, und das Druckregelungsgehäuse 2 weist eine Fläche oder
einen Raum zum Anordnen von maximal fünf Drucksensoren 40 auf.
Hier ist festzuhalten, dass die Montage oder Installationsposition für jeden
dieser Drucksensoren 40 innerhalb eines bestimmten Bereichs
von einer vorgeschriebenen Montage oder Installationsposition abweichen
sein kann oder sich davon verschieben kann, beispielsweise ± 0,4 mm,
entsprechend der Bearbeitungsgenauigkeit des Druckregelungsgehäuses 2,
der Montagegenauigkeit des Druckregelungsgehäuses 2 und der Drucksensoren 40.
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Die ECU 30 umfasst das elektronische
Regelungsgehäuse 30,
zwölf elektromagnetische
Spulen 12a, 12b, 12c, die in dem elektronischen
Regelungsgehäuse 31 angeordnet
sind, um elektromagnetische Kräfte
zu erzeugen, ein elektronisches Schaltkreisteil 32, das
in dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 angeordnet
ist, und eine Abdeckung 33, um das elektronische Schaltkreisteil 32 zu bedecken.
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Ähnlich
zu den Ventilkörpern
sind diese elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c in
drei Reihen parallel zueinander angeordnet, wobei jede Reihe vier
elektromagnetische Spulen umfasst, die in einer Linie angeordnet
sind, die sich in einer Richtung senkrecht zur Ebene aus 1 erstreckt. Somit sind insgesamt
zwölf elektromagnetische
Spulen 12a, 12b, 12c in dem elektronischen
Regelungsgehäuse 31 untergebracht.
Diese elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c sind
so angeordnet, dass die elektromagnetischen Spulen 12a mit
den Hauptzylinderschließventilen 3a und
die elektromagnetischen Spulen 12b mit den Halteventilen 3b in
Eingriff sind, und die elektromagnetischen Spulen 12c sind
jeweils in Eingriff mit den Druckverringerungsventilen 3c. Wenn
es auch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sind die elektromagnetischen
Spulen für
die Saugventile in einer ähnlichen
Weise angeordnet.
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Ferner werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b mit
axialem und radialem Spiel durch Stützelemente 14 und
ringförmige
elastische Halteelemente 15 gehalten, wie bei der oben
beschriebenen bekannten Vorrichtung. Zusätzlich weist jede der elektromagnetischen
Spulen 12a, 12b, 12c eine Windung mit
einem flexiblen Verbinderanschluss 16 auf, der sich nach
oben erstreckt, so dass ein Presspassungsanschluss
16a an
seinem vorderen Ende gebildet wird, der durch Presspassung in ein
entsprechendes Durchgangsloch 32 in einer Schaltkreistafel 32a des
elektrischen Schaltkreisteils 32 eingepasst wird, wodurch
die elektromagnetische Spule 12a, 12b, 12c elektrisch
mit dem elektronischen Schaltkreisteil 32 verbunden wird.
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Jeder kontaktlose Transformator 50 umfasst einen
ersten Transformatorteil 50a und einen zweiten Transformatorteil 50b,
die einander gegenüber
angeordnet sind. Der erste Transformatorteil 50a ist mit
einem ersten Kern 51 versehen, der in einem konkaven Bereich 31,
der in der inneren Seite des elektronischen Regelungsgehäuses 31 geformt
ist, aufgenommen und durch Kleben oder ähnliches befestigt ist, mit
einer ersten Spule 53, die an dem ersten Kern 51 installiert
oder montiert ist, und einer ersten Wicklung 52 aus leitendem
Draht, die um die erste Spule 53 gewunden ist. Der erste
Kern 51 weist einen E-förmigen
Querschnitt entlang der Ebene aus 1 auf und
ist an seiner Seite in der Nähe
eines entsprechenden Drucksensors 40 offen, wobei seine
offene Seitenendfläche
kreisförmig
ist. Der Leiter von der ersten Spule 52 ist elektrisch
an seinem vorderen Ende durch Schmelzen oder ähnliches mit einem Verbinderbereich 54b an
der Basis eines Verbinderanschlusses 54 verbunden. Der
Verbinderanschluss 54 ist an seinem vorderen Ende mit einem
Presspassungsanschluss 54a geformt, der in ein entsprechendes
Durchgangsloch 32b in der Schaltkreistafel 32a des
elektronischen Schaltkreisteils 32 eingefügt und in
Eingriff gebracht ist. Ein Referenzsymbol 51a bezeichnet
hier eine Nut, die in der Seitenfläche des ersten Kerns 51 geformt
ist, damit der Leiter von der ersten Wicklung 52 geführt werden
kann.
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Der zweite Transformatorteil 50b ist
mit einem zweiten Kern 55 versehen, der axial außerhalb eines
offenen Endes 41a eines Sensorgehäuses 41 angeordnet
ist, einer zweiten Spule 57, die auf dem zweiten Kern 55 montiert
ist, und einer zweiten Windung 56 aus Leiterdraht, die
um die zweite Spule 57 gewickelt ist. Der zweite Kern 55 weist
einen E-förmigen
Querschnitt entlang der Ebene aus 1 auf und
ist an. seiner Seite in der Nähe
des elektronischen Regelungsgehäuses 31 offen,
wobei seine offenseitige Endfläche
kreisförmig
ist. Der zweite Transformatorteil 50b ist integral aus
einem Gussharz so geformt, dass seine äußere Oberfläche mit dem Gussharz bedeckt
ist, und der offene Endbereich 41a des Sensorgehäuses 41 abdichtend
geschlossen ist.
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Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform auch
der zweite Transformatorteil 50b axial außerhalb
des offenen Endbereichs 41 des Sensorgehäuses 41 angeordnet
ist, kann der außenseitige
Durchmesser des zweiten Kerns 55 verringert werden, so dass
der zweite Transformatorteil 50b im Inneren des Sensorgehäuses 41 aufgenommen
werden kann, so dass er nicht vom offenen Endbereich 41a des
Sensorgehäuses 41 vorspringt.
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In dem Zustand, in dem die HCU 20 und
die ECU 30 aus ihren in 2 dargestellten
jeweils wechselseitig gelösten
oder getrennten Zuständen zusammengefügt oder
miteinander in Eingriff gebracht sind, so dass sie ein integrales
Produkt bilden, wie es in 1 gezeigt
ist, ist, werden die jeweiligen Kuppen der Hauptzylinderschließventile 3a,
der Halteventile 3b und der Druckverringerungsventile 3c in die
entsprechenden Mittenlöcher
in den jeweiligen elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c eingeführt, so
dass sie dabei die jeweiligen elektromagnetischen Ventile bilden,
wobei die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c in
ihren vorgeschriebenen Positionen angebracht sind.
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Zusätzlich ist jeder der kontaktlosen
Transformatoren 50 so konstruiert, dass die offene Seite des
ersten Kerns 51, die in dem konkaven Bereich 31a des
elektronischen Regelungsgehäuses 31 aufgenommen
ist, gegenüber
der offenen Seite des zweiten Kerns 55 angeordnet ist,
die am offenen Endbereich 41a des Sensorgehäuses 41 angeordnet ist.
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Die kontaktlosen Transformatoren 50 dienen dazu,
elektrischen Strom von dem elektronischen Steuerkreisteil 32 zu
den jeweiligen Drucksensoren 42 zu übertragen und Signale von den
jeweiligen Drucksensoren 40 zu dem elektronischen Schaltkreisteil 32 zu übertragen,
wobei sie ihre elektromagnetische Induktion ausnützen.
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Ferner ist der elektronische Schaltkreisteil 32 mit
einer Abdeckung 18 bedeckt und in der Nähe der Durchgangsbohrungen 42b durch
Klebemittelharz in der Gestalte eines Silikonklebemittels 19 gedichtet, und
somit ist der erste Transformatorteil 50a in dem gedichteten
Raum im Inneren des elektronischen Regelungsgehäuses 31 angeordnet.
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Ferner sind mehrere Luft- oder Ventilationslöcher (nicht
gezeigt) durch das elektronische Regelungsgehäuse 31 gebildet, und
Wasser abstoßende Filter,
die den Durchlass von Luft ermöglichen
aber den Durchgang von Wasser blockieren, sind an den Ventilationslöchern angebracht.
Entsprechend wird, auch wenn ein Raum zum Aufnehmen der elektromagnetischen
Spulen 12a, 12b, 12c und der Drucksensoren 40 durch
die Anordnung der ECU 30 in die HCU 20 definiert
wird, keine Druckdifferenz zwischen dem Raum und der Umgebung erzeugt,
und der Eintritt von Wasser, Staub oder ähnlichem in den Raum kann durch
die Wirkung der Ventilationslöcher
und der Filter verhindert werden.
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Als nächstes wird auf den Vorgang
des Montierens der wie oben konstruierten Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, gemäß dieser
Ausführungsform
Bezug genommen.
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Zunächst wird das Zusammenfügen der ECU 30 beschrieben.
Eine erste Spule 42 wird auf einem ersten Spulenkern 53 durch
Wickeln eines Leiterdrahts darum installiert, und die erste Spule 53 mit der
ersten Wicklung 52 wird darauf montiert, wird dann in eine
ersten Kern 51 eingeführt
und wird daran befestigt, wodurch ein erster Transformatorteil 50a erzeugt
wird. Danach wird der erste Transformatorteil 50a durch
Klebemittel oder ähnliches
an einem konkaven Bereich 31a in dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 aufgenommen
und fest angebracht. Dann wird der Leiterdraht der ersten Wicklung 52 elektrisch
an seinem Ende durch Schmelzen oder ähnliches mit einem Verbindungsbereich 54b in
der Nähe
der Basis eines Verbinderanschlusses 54 verbunden. Diese
Vorgänge
werden wiederholt für
alle Transformatoren 50 durchgeführt.
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Danach werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c mit
dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 durch
die Stützelemente 14 in
Eingriff gebracht, wobei die elastischen Elemente 15 zwischen
die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c und
das elektronische Regelungsgehäuse 31 platziert
werden. Dann werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c,
die lose durch die Stützelemente 14 gestützt werden,
und die Verbinderanschlüsse 16, 54 durch
Spannelemente an ihrem Platz positioniert, wonach die Durchgangslöcher 32b in
der Schaltkreistafel 32a mit den jeweiligen Presspassungsanschlüssen 16a, 154a der
Verbinderanschlüsse 16, 54 ausgerichtet
werden. Die jeweiligen Presspassungsanschlüsse 16a, 54a werden
in die entsprechenden Durchgangslöcher 32 in der Schaltkreistafel 32a durch
Presspassung eingepasst und damit in Eingriff gebracht, und danach
wird die Abdeckung 33 durch Vibrationsverschweißen mit dem
elektronischen Regelungsgehäuse 31 verschweißt, wonach schließlich ein
Silikonklebemittel 19 in die Durchgangslöcher 32b und
deren Umgebung eingefüllt wird,
in die die Presspassungsanschlüsse 16a, 54a eingebracht
und in denen diese in Eingriff gebracht worden sind, wodurch das
Zusammenfügen
der ECU 30 fertiggestellt wird.
-
Für
das Zusammenfügen
der HCU 20 wird eine zweite Wicklung 56 zunächst auf
eine zweite Spule 57 montiert, indem ein Leiterdraht um
die zweite Spule 57 gewickelt wird, und die Spule 57 mit
der zweiten Wicklung 46, die somit darauf montiert ist, wird
in einen zweiten Kern 55 eingeführt. Dann wird der Leiterdraht
der zweiten Spule 56 elektrisch an seinem einen Ende mit
einem Verbinderanschluss 58 durch Verschmelzen oder ähnliches
verbunden, und der äußere Rand
des Kerns 55 wird mit einem Schmelzharz durch integrales
Gießen
bedeckt, um einen zweiten Transformatorteil 50b herzustellen. Danach
wird ein Sensorschaltkreis (nicht gezeigt) jedes Drucksensors 40 elektrisch
mit einem entsprechenden Verbinderanschluss 58 verbunden,
wonach der zweite Transformatorteil 50b in das offene Ende 41a eines
Steckergehäuses 41 eingeführt und
daran fest befestigt wird. Diese Vorgänge werden wiederholt ausgeführt für alle Transformatoren 50.
Danach werden die Hauptzylinderschließventile 3a, die Saugventile
(nicht gezeigt), die Halteventile 3b und die Druckreduzierungsventile 3c in
das Druckregelungsgehäuse 2 zusammengefügt, wodurch
die Montage der HCU 20 fertiggestellt wird.
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Schließlich wird die ECU 30 integral
mit der HCU 20 verbunden, und das Zusammenfügen der Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug wird beendet.
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Dabei werden die elektromagnetischen
Spulen 12a, 12b, 12c so positioniert,
dass ihre mittleren Löcher
mit den entsprechenden Kuppen der Hauptzylinderschließventile 3a ausgerichtet
sind, den Saugventilen (nicht gezeigt), den Halteventilen 3b und
den Druckverringerungsventilen 3c, und sie werden gegen
die Seite der HCU 20 unter der Wirkung der elastischen
Kräfte
der elastischen Elemente 15 gedrückt, wodurch somit elektromagnetische
Ventile gebildet werden, in denen die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c und
die entsprechenden Ventile 3a, 3b und 3c miteinander
integriert sind.
-
Ferner werden die kontaktlosen Transformatoren 50 gebildet,
in denen die offenseitige Endfläche des
ersten Kerns 51 des ersten Transformatorteils 50a und
die offenseitige Endfläche
des zweiten Kerns 55 des zweiten Transformatorteils 50b einander
gegenüber
angeordnet sind, wobei ein magnetischer Spalt dazwischen gebildet
ist.
-
Gemäß der Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug der ersten Ausführungsform
werden somit durch Installieren der ECU 30 in die HCU 20 die kontaktlosen
Transformatoren 50 gebildet, die dazu dienen, elektrischen
Strom von dem elektronischen Schaltkreisteil 32 zu den
jeweiligen Drucksensoren 40 zuzuführen, ebenso wie um Signale
von den Drucksensoren 40 zu dem elektronischen Schaltkreisteil 32 unter
der Wirkung der elektromagnetischen Induktion zu übertragen,
die zwischen dem ersten und zweiten Transformatorteil 50a, 50b erzeugt
wird.
-
Entsprechend können die HCU 20 und
die ECU 30 einfach voneinander getrennt werden oder miteinander
integriert werden, was somit die Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung
verbessert.
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Da elektrischer Strom uns Signale
zwischen dem elektronischen Schaltkreisteil 32 und den
Drucksensoren 40 auf kontaktlose Weise übertragen werden können, wird
kein Kontaktversagen erzeugt, was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit
bei der Übertragung
des elektrischen Stroms und der Signale führt.
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Ferner ist jeder der Kerne 51, 55 in
eine E-förmige
Konfiguration geformt, die an der einen Seite offen ist, und ist
ein Kern vom Bechertyp, dessen offenseitige Endfläche konzentrisch
gestaltet ist, und die Spulen 52, 56 werden jeweils
in den Schlitzen der Kerne 51, 55 aufgenommen.
Durch solch eine Anordnung ist es möglich, die Menge der Linien der
magnetischen Kraft oder des magnetischen Flusses, die in die Umgebung
als Leckstrom laufen, zu verringern, so dass der magnetische Fluss
konzentriert übertragen
werden kann, was es somit ermöglicht,
die Übertragungseffizienz
für elektrischen Strom
und Signale zu verbessern.
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Ferner werden die ersten Wicklungen 52 in die
entsprechenden ersten Spulen 53 installiert, die dann in
die entsprechenden ersten Kerne 51 eingeführt werden,
so dass sie die ersten Transformatorteile 50a bilden, die
wiederum in den entsprechenden konkaven Bereichen 31a,
die in dem abgedichteten Raum im Inneren des elektronischen Regelungsgehäuses 31 untergebracht
sind, aufgenommen und durch Klebemittel oder ähnliches fest befestigt werden.
Entsprechend werden die ersten Spulen 42 keiner elektrischen
Korrosion aufgrund der Haftung von Wasser oder ähnlichem unterworfen, und somit
kann deren Zuverlässigkeit
hinsichtlich der Wasserwiderstandsfähigkeit verbessert werden.
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Ferner werden die zweiten Wicklungen 56 in die
entsprechenden zweiten Spulen 57 installiert, die dann
in die entsprechenden zweiten Kerne 55 eingeführt werden,
wobei das Schmelzharz integral gegossen wird, um den äußeren Rand
der zweiten Kerne 55 zu bedecken, wodurch somit die zweiten
Transformatorteile 50b der kontaktlosen Transformatoren 50 erzeugt
werden.
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Zusätzlich werden die kontaktlosen
Transformatoren 50 so angeordnet, dass die offenen Enden 41a der
entsprechenden Sensorgehäuse 41 geschlossen
werden. Durch eine solche Anordnung unterliegen die zweiten Spulen 56 keiner
elektrischen Korrosion aufgrund der Adhäsion von Wasser oder ähnlichem,
und Wasser dringt nicht in die Sensorkreise im Inneren der Drucksensoren
ein. Folglich kann die Zuverlässigkeit
hinsichtlich der Wasserwiderstandsfähigkeit der Vorrichtung verbessert
werden.
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Darüber hinaus ist es möglich, da
die integral gegossenen Transformatorteile 50b axial außerhalb der
offenen Enden 41a der entsprechenden Sensorgehäuse 41 angeordnet
sind, die Durchmesser der zweiten Kerne 55 und der ersten
Kerne 51 zu vergrößern, die
gegenüber
den zweiten Kernen 55 angeordnet sind. Als Folge können die
magnetisch gegenüberliegenden
Gebiete der ersten und zweiten Kerne 51, 55 vergrößert werden,
wodurch es möglich
wird, dazwischen die Übertragungseffizienz
von elektrischem Strom und Signalen zu verbessern.
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Dabei sind die Verbinderanschlüsse 54 an
ihren spitzen Enden mit den Presspassungsanschlüssen 54a geformt,
die in die entsprechenden Durchgangslöcher 32b in der Schaltkreistafel 32a des
elektronischen Schaltkreisteils 32 eingeführt werden
können,
und die Leiterdrähte
der zweiten Wicklungen 52 werden elektrisch durch Schmelzen
oder ähnliches mit
den entsprechenden Verbindungsbereichen 54b in der Nähe der Basen
der Verbinderanschlüsse 54 verbunden.
Durch diese Anordnung können
die Presspassungsanschlüsse 16a der
Verbinderanschlüsse 16 der
elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c und
die Presspassungsanschlüsse 54a in
die Durchgangslöcher 32b in
der Schaltkreistafel 32a des elektronischen Schaltkreisteils 32 eingepasst
werden und elektrisch miteinander gleichzeitig verbunden werden.
Folglich kann die Herstellbarkeit oder Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung
verbessert werden.
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Ausführungsform 2
-
4 ist
eine Halbquerschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei dieser Ausführungsform ist ein erster Transformatorteil 50a jedes
kontaktlosen Transformators 50 so konstruiert, dass eine
erste Wicklung 52 auf einer ersten Spule 53 installiert
wird, an der ein Verbinderanschluss 60 fest angebracht
ist, und die erste Wicklung 52 weist einen Leiterdraht
auf, der elektrisch an einem Ende durch Schmelzen oder ähnliches
mit einem Verbinderbereich 60b in der Nähe der Basis der Verbinderanschlusses 60 verbunden
ist. Die erste Spule 53 mit der darauf installierten ersten
Wicklung 52, wird in einen ersten Kern 51 eingeführt, der
zusammen mit der ersten Wicklung 52 und der ersten Spule 53 in
ein elektronisches Regelungsgehäuse 31,
das aus Gussharz gefertigt ist, einsatzgegossen wird. Der Verbinderanschluss 60 ist an
seinem vorderen Ende mit einem Presspassungsanschluss 60a gebildet,
der in ein entsprechendes Durchgangsloch 32b in einer Schaltkreistafel 32a eines
elektronischen Schaltkreisteils 32 eingeführt und damit
in Eingriff gebracht wird.
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Hier ist anzumerken, dass die Konstruktion dieser
zweiten Ausführungsform
außer
dem oben erwähnten ähnlich zu
derjenigen der ersten Ausführungsform
ist.
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Nun wird auf den Vorgang des Zusammenfügens der
Druckregelungsvorrichtung für
ein Fahrzeug, die gemäß Obenstehenden
konstruiert ist, gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
Bezug genommen.
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Zunächst wird die erste Wicklung 52 auf
der ersten Spule 53 angebracht, und der Leiterdraht der ersten
Wicklung 52 wird elektrisch an seinem einen Ende durch
Schmelzen oder ähnliches
mit dem Verbinderbereich 60b in der Nähe der Basis des Verbinderanschlusses 60 verbunden.
Danach wird die Spule 53 mit der darauf installierten ersten
Wicklung 52 in den ersten Kern 51 eingeführt und
fest daran befestigt, der dann an dem Gussharz des elektronischen
Regelungsgehäuses 31 einsatzgegossen
und daran befestigt wird.
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Danach werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c mit
dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 durch
Stützelemente 14 in
Eingriff gebracht, wobei elastische Elemente 15 zwischen die
elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c und das
elektronische Regelungsgehäuse 31 platziert werden.
Dann werden die elektromagnetischen Spulen 12a, 12b, 12c,
die lose durch die Stützelemente 14 gestützt werden,
und die Verbinderanschlüsse 16, 60 durch
Spannelemente am Platz positioniert, wonach die Durchgangslöcher 32b in
der Schaltkreistafel 32a mit den entsprechenden Presspassungsanschlüssen 16a, 60a der
Verbinderanschlüsse 16, 60 ausgerichtet
werden. Danach werden die jeweiligen Presspassungsanschlüsse 16a, 60a in
die entsprechenden Durchgangslöcher 32b in
der Schaltkreistafel 32a eingepresst und damit in Eingriff
gebracht, und dann wird eine Abdeckung durch Vibrationsverschweißen mit
dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 verschweißt, wonach
ein Silikonklebemittel 19 schließlich in die Durchgangslöcher 32b und
ihre Umgebung eingefüllt
wird, in die die Presspassungsanschlüsse 16a, 60a eingeführt und
in Eingriff gebracht worden sind, wodurch die Montage einer ECU 30 fertiggestellt
wird.
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Eine HCU 20 dieser zweiten
Ausführungsform
ist dabei in der Konstruktion und in ihrem Herstellungsvorgang ähnlich derjenigen
der ersten Ausführungsform.
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Auf diese Weise wird gemäß dieser
zweiten Ausführungsform,
da die erste Wicklung 52 auf der darin eingesetzten ersten
Spule 53 installiert wird, und der erste Kern 51 mit
der ersten Wicklung 52 in das Gussharz des elektronischen
Regelungsgehäuses 31 einsatzgegossen
wird, die erste Wicklung 52 keiner elektronischen Korrosion
aufgrund des Haftens von Wasser oder ähnlichem ausgesetzt, was somit
die Zuverlässigkeit
hinsichtlich der Wasserwiderstandsfähigkeit der Vorrichtung verbessert.
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Da die erste Wicklung 52 auf
der ersten Spule 53 installiert wird, die mit dem Verbinderanschluss 60 verbunden
ist, und der Leiterdraht der ersten Wicklung 52 elektrisch
an seinem einen Ende durch Schmelzen oder ähnliches mit dem Verbinderbereich 60b in
der Nähe
der Basis der Verbinderanschlusses 60 verbunden wird, ist
es zusätzlich
möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen dem einen Ende des Leiterdrahts
der ersten Wicklung 52 und dem Verbinderanschluss 60 beim
Wickeln des Leiterdrahts der ersten Wicklung 52 herzustellen,
was somit zu einer Verbesserung bei der Herstellbarkeit oder der
Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung beiträgt.
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Ausführungsform 3
-
5 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
dieser dritten Ausführungsform
ist ein erster Transformatorteil 50a an einer Basis 70 montiert, die
fest an einer Schaltkreistafel 32a angebracht ist, und
ein Verbinderanschluss 71 ist an seinem einen Ende mit
der Schaltkreistafel 32a verbunden und fest an seinem anderen
Ende mit der Basis 70 verbunden. Eine erste Wicklung 52,
die auf einer ersten Spule 53 installiert ist, wird in
einen ersten Kern 51 eingeführt und fest daran befestigt,
und die erste Wicklung 52 weist einen Leiterdraht auf,
der elektrisch an seinem Ende durch Schmelzen oder ähnliches
mit einer. Verbindungsbereich 71b in der Nähe der Basis
des Verbinderanschlusses 71 verbunden ist.
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Die Konstruktion dieser dritten Ausführungsform
außer
dem Erwähnten
ist ähnlich
zu der der ersten Ausführungsform.
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Nun wird auf den Vorgang des Zusammenfügens der
Druckregelungsvorrichtung für
ein Fahrzeug, das wie oben beschrieben konstruiert ist, gemäß der dritten
Ausführungsform
Bezug genommen.
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Zuerst wird der Verbinderanschluss 71 durch Presspassung
an seinem anderen Ende in die Basis 70 eingepasst und fest
daran befestigt, und der erste Kern 51 wird ebenfalls fest
an der Basis 70 angebracht. Dann wird die erste Wicklung 52 auf
der ersten Spule 53 installiert, die danach in den ersten
Kern 51 eingeführt
und fest daran befestigt wird. Nachfolgend wird der Leiterdraht
der ersten Wicklung 52 elektrisch an seinem einen Ende
durch Schmelzen oder ähnliches
mit dem Verbindungsbereich 71b in der Nähe der Basis des Verbinderanschlusses 71 verbunden.
Somit wird der erste Transformatorteil 50a als ein an der
Oberfläche
montierte Komponententeil zusammengefügt.
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Danach wird eine Lötpaste auf
ein Verdrahtungsmuster auf der Schaltkreistafel 32a aufgebracht,
und der erste Transformatorteil 50a, der mit der Basis 70 integriert
ist, wird auf den Schaltkreistafel 32a wie andere elektronische
Teile (nicht gezeigt) montiert, und durch die Verwendung einer Aufschmelzeinrichtung
erwärmt,
so dass die Lötpaste geschmolzen
wird und die Teile zum Verdrahtungsmuster verlötet werden.
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Dann wird die Schaltkreistafel 32a,
die diese Teile darauf montiert hat, fest an dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 angebracht,
und danach wird eine ECU 30 gemäß einem Montagevorgang ähnlich demjenigen
der ersten Ausführungsform
zusammengebaut.
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Somit wird gemäß dieser dritten Ausführungsform
der erste Transformatorteil 50a, der ein an der Oberfläche montiertes
Teil für
die Schaltkreistafel 32a ist, auf der Schaltkreistafel 32a wie
andere elektronische Teile montiert und darauf verlötet, und
somit können
die Montagefähigkeit
oder Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung verbessert werden.
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Ausführungsform 4
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6 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
dieser vierten Ausführungsform
wird ein erster Transformatorteil 50a eines kontaktlosen Transformators 50 in
das Gussharz eines elektronischen Regelungsgehäuses 31 einsatzgegossen,
wobei ein Teil davon, der eine offenseitige Endfläche eines
ersten Kerns 51 umfasst, aus dem Gussharz des elektronischen
Regelungsgehäuses 31 freigelegt
ist. Ferner wird ein zweiter Transformatorteil 50b des kontaktlosen
Transformators 50 mit einem entsprechenden Drucksensor 40 einsatzgegossen,
wobei ein Teil davon, der eine offenseitige Endfläche eines zweiten
Kerns 55 umfasst, aus dem Gussharz des Drucksensors 40 freigelegt
ist.
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Der zweite Transformatorteil 50b ist
axial außerhalb
eines offenen Endbereichs 41a eines Sensorgehäuses 41 des
entsprechenden Drucksensors 40 angeordnet, so dass der
offene Endbereich 41a abgedichtet wird. Diejenigen Bereiche
des ersten und zweiten Transformatorteils 50a, 50b,
die aus den Gussharzen freigelegt sind, die die offenseitigen Endflächen des
ersten und zweiten Kerns 51, 55 umfassen, sind
mit einem Klebemittelharz in der Form eines Silikonklebemittels 80 gefüllt und
bedeckt.
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Die Konstruktion dieser vierten Ausführungsform
neben dem oben Erwähnten
ist ähnlich
zu derjenigen der zweiten Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform ist ein Montagevorgang
für eine
ECU 30 gleich wie derjenige bei der zweiten Ausführungsform
bis zu einem Schritt des Befestigens einer Abdeckung 33 an
dem elektronischen Regelungsgehäuse 31 durch
Vibrationsschweißen,
unterscheidet sich jedoch davon, dass nach diesem Schritt die Bereiche
des ersten Transformatorteils 50a, die aus dem Gussharz
freigelegt sind, einschließlich
der offenseitigen Endfläche
des ersten Kerns 51, mit dem Silikonklebemittel 80 gefüllt und
bedeckt werden.
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Ferner ist ein Montagevorgang für eine HCU 20 bei
dieser vierten Ausführungsform
gleich wie bei der ersten Ausführungsform
bis zu einem Schritt des integralen Gießens des zweiten Transformatorteils 50b mit
dem entsprechenden Drucksensor 40, so dass der Außenrand
des zweiten Kerns 55 mit dem Gussharz 80 bedeckt
wird, unterscheidet sich jedoch davon, dass nach diesem Schritt
die Bereiche des zweiten Transformatorteils 50b, die aus
dem Gussharz freigelegt sind, einschließlich der offenseitigen Endfläche des
zweiten Kerns 55, mit dem Silikonklebemittel 80 gefüllt und
bedeckt werden. Nach diesem Schritt ist der Montagevorgang für die HCU 20 bei
der vierten Ausführungsform
gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
Das heißt,
ein Sensorschaltkreis (nicht gezeigt) jedes Drucksensors 40 wird
elektrisch mit einem entsprechenden Verbinderanschluss 58 verbunden,
wonach der zweite Transformatorteil 50b in den offenen
Endbereich 41a eines entsprechenden Sensorgehäuses 41 eingeführt und
fest daran befestigt wird.
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Gemäß der Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug dieser vierten Ausführungsform
werden somit der erste und zweite Transformatorteil 50a, 50b integral
aus dem Gussharz so gegossen, dass ein Teil davon, einschließlich der
offenseitigen Endflächen
des ersten und zweiten Kerns 51, 55, aus dem Gussharz
freigelegt ist. Als Folge ist es möglich, die offenseitigen Endflächen des
ersten und zweiten Kerns 51, 55 nahe aneinander
anzuordnen, so dass die Übertragungseffizienz
des elektrischen Stroms und der Signale verbessert werden kann.
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Da das Klebeharz in der Gestalt des
Silikonharzes 80 in die Räume oder Grenzen zwischen den Gussharzen
und den offenseitigen Endbereichen des ersten und zweiten Kerns 51, 55,
die aus den Gussharzen freigelegt sind, eingefüllt wird, ist es zusätzlich möglich, das
Eindringen von Wasser, Staub oder ähnlichem oder das Infiltrieren
davon in das Innere des Transformators 50 von den Grenzen
zwischen den Gussharzen und den Kernen 51, 52 zu
verhindern, so dass eine elektrische Korrosion der Wicklungen 52, 56 verhindert
werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit
hinsichtlich der Wasserwiderstandsfähigkeit der Vorrichtung verbessert
wird.
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Ausführungsform 5
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7 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
dieser fünften
Ausführungsform
ist jeder kontaktlose Transformator 50 aus einem ersten Transformatorteil 50a und
einem zweiten Transformatorteil 50b gebildet, das in Ausrichtung
mit dem ersten Transformatorteil 50a angeordnet ist.
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Das erste Transformatorteil 50a weist
einen ersten Kern 90 mit T-förmiger Querschnittskonfiguration
entlang der Ebene aus 7 auf,
wobei ein konvexer Bereich 90a in Richtung auf die Seite
des Drucksensors 40 vorspringt. Eine erste Spule 53 mit einer
darauf installierten ersten Wicklung 52, ist in den ersten
Kern 90 eingeführt,
und der erste Transformatorteil 50a ist integral in ein
elektronisches Regelungsgehäuse 31 gegossen.
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Zusätzlich weist der zweite Transformatorteil 50b einen
zweiten Kern 91 auf, der in einen U-förmigen Querschnitt entlang
der Ebene aus 7 geformt
ist, wobei der zweite Kern 91 an der Seite eines elektronischen
Regelungsgehäuses 31 offen
ist und an seinem Boden mit einem Loch 91a geformt ist. Eine
zweite Spule 57 mit einer zweiten darauf installierten
Wicklung 56 ist in den U-förmigen zweiten Kern 91 so
eingeführt,
dass sie den Boden davon berührt,
und der zweite Transformatorteil 50b ist integral in den
Drucksensor 40 so gegossen, dass der äußere Rand des zweiten Transformatorteils 50b vollständig mit
Gussharz bedeckt ist und gleichzeitig der offene Endbereich 41a des
Sensorgehäuses 41 abdichtend
durch den zweiten Transformatorteil 50b geschlossen ist.
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In dem Zustand, in dem beide Einheiten,
die HCU 20 und die ECU 30, wechselseitig miteinander in
Eingriff sind, so dass sie ein integrales Produkt bilden, ist der
konvexe Bereich 90a des ersten Kerns 90 in das
Loch 91a in dem zweiten Kern 91 eingeführt, und
ein Flanschbereich 90b des ersten Kerns 90 ist in
eine Öffnung 91b in
dem zweiten Kern 91 eingeführt. Dabei sind der konvexe
Bereich 90a des ersten Kerns 90 und das Loch 91a in
dem zweiten Kern 91 in einem diametral gegenüberliegenden
Verhältnis zueinander
angeordnet, wobei ein magnetischer Spalt dazwischen gebildet ist,
und der Flanschbereich 90b des ersten Kerns 90 und
die Öffnung 91b in
dem zweiten Kern 90 sind ebenfalls diametral gegenüberliegend
zueinander, wobei ein magnetischer Spalt dazwischen geformt ist.
Somit ist jeder kontaktlose Transformator 50 auf diese
Weise gebildet.
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Die Konstruktion dieser fünften Ausführungsform
neben dem Beschriebenen ist ähnlich
zu derjenigen der zweiten Ausführungsform.
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Wie aus dem Obenstehenden deutlich
wird, sind gemäß der Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
dieser fünften
Ausführungsform,
wenn beide Einheiten, die HCU 20 und die ECU 30,
wechselseitig miteinander in Eingriff sind, um eine integrales Produkt
zu erzeugen, der konvexe Bereich 90a jedes ersten Kerns 90 in
das Loch 91a in einem entsprechenden zweiten Kern 91 eingeführt, und
der Flanschbereich 90b jedes ersten Kerns 90 in
die Öffnung 91b in
einem entsprechenden zweiten Kern 91 eingeführt. Selbst
wenn die Relativposition zwischen irgendwelchen entsprechenden ersten
und zweiten Kernen 90, 91 entlang deren Axialrichtung
aufgrund von Fehlern bei der Installation beider Einheiten, der HCU 20 und
der ECU 30, versetzt ist, die im Zustand des integralen
Produkts sind, ist keine Änderung
in den Flächen
der gegenüberliegenden
Oberflächen dieser
ersten und zweiten Kerne 90, 91 mit einem magnetischen
dazwischenliegend geformten Spalt vorhanden, was es somit ermöglicht,
die Übertragung
von elektrischem Strom und Signalen zwischen der HCU 20 und
der ECU 30 zu stabilisieren.
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Ferner ist keine Änderung in einer Gesamtsumme
der Dimensionen von zwischen dem ersten und zweiten Kern geformten
Spalten vorhanden, selbst wenn irgendwelche entsprechenden ersten und
zweiten Kerne 90, 91 gegenüber einander versetzt oder
bezüglich
einander exzentrisch in diametraler Richtung sind, und somit kann
eine Änderung
in den gegenüberliegenden
magnetischen Spalten begrenzt werden, was es ermöglicht, die Übertragung von
elektrischem Strom und Signalen zwischen der HCU 20 und
der ECU 30 zu stabilisieren.
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Hier kann ein erster Transformatorteil
der oben beschriebenen Konstruktion in jedem Drucksensor angeordnet
sein und ein zweiter Transformatorteil der oben beschriebenen Konstruktion
in der elektronischen Regelungseinheit angeordnet sein.
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Ausführungsform 6
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8 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Bereichen einer Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
gemäß dieser
sechsten Ausführungsform ist
ein erster Transformatorteil 100a jedes Transformators 100 so
konstruiert, dass eine erste Spule 53 mit einer ersten
darauf installierten Wicklung 52 in einen ersten Kern 101 eingeführt wird,
der an seiner Seite in der Nähe
eines entsprechenden Drucksensors 40 offen ist, und der
einen E-förmigen
Querschnitt entlang der Ebene aus 8 aufweist,
wobei seine offenseitige Endfläche
in eine kreisförmige
Gestalt geformt ist. Der erste Transformatorteil 100a ist integral
aus einem Gussharz in ein elektronisches Regelungsgehäuse 31 gegossen,
wobei ein Teil des ersten Kerns 101, der seine offenseitige
Endfläche und
ein Loch 101a umfasst, aus dem Gussharz freigelegt ist.
Das Loch 101a ist durch den mittleren Bereich des ersten
Kerns 101 geformt, und ein konvexer Bereich 101b,
der aus einem Gussharz geformt ist, der ein Eingriffsbereich ist,
der sich in Richtung auf den entsprechenden Drucksensor 40 erstreckt,
ist in dem Loch 101a angeordnet. Zusätzlich wird der erste Kern 101 mit
axialem und radialem Spiel auf einem elektronischen Regelungsgehäuse 31 durch
drei in Umfangsrichtung äquidistante
Stützelemente 102 (nur
eines ist in 8 dargestellt)
und ein einziges ringförmiges
elastisches Element 103 gehalten, wie im Fall der elektromagnetischen
Spulen 12a, 12b, 12c.
-
Ein zweiter Transformatorteil 100b jedes Transformators 100 ist
so konstruiert, dass eine zweite Spule 157 mit einer zweiten
Wicklung 56 darauf installiert in einen zweiten Kern 104 eingeführt ist,
der an seiner Seite in der Nähe
des elektronischen Regelungsgehäuses 31 offen
ist, und weist einen E-förmigen
Querschnitt entlang der Ebene aus 8 auf, wobei
seine offenseitige Enbfläche
konzentrisch in bezug auf die offenseitige Endfläche eines entsprechenden ersten
Kerns 101 geformt ist. Der zweite Transformatorteil 100b ist integral
aus einem Gussharz in einen Drucksensor 40 gegossen, wobei
ein Teil des zweiten Kerns 104, der seine offenseitige Endfläche und
einen Eingriffsbereich in der Gestalt eines Lochs 104a umfasst,
das durch den mittleren Bereich des zweiten Kerns 104 gebildet
ist, aus dem Gussharz freigelegt ist. Diejenigen Bereiche des ersten
Kerns 101 und des zweiten Kerns 104, die aus den
Gussharzen freigelegt sind, werden mit Klebemittel in der Gestalt
eines Silikonklebemittels 80 gefüllt oder bedeckt. Ein Bereich
jedes Verbinderanschlusses 60, der sich aus dem Gussharz
des ersten Kerns 101 erstreckt oder daraus freigelegt ist,
ist ebenfalls mit dem Silikonklebemittel 80 gefüllt oder bedeckt.
-
Bei dieser Druckregelungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
ist, wenn beide Einheiten, eine HCU 20 und eine ECU 30,
in eine integrale Einheit zusammengefügt sind, der konvexe Bereich
(d.h. der mit Spiel behaftete oder bewegbare Eingriffsbereich) 101b jedes
ersten Kerns 101 in das Loch (d.h. Eingriffsbereich) 104a in
einem entsprechenden zweiten Kern 104 eingeführt, und
die offene Endfläche
jedes ersten Kerns 101 wird gegen die offene Endfläche eines
entsprechenden zweiten Kerns 104 durch ein entsprechendes
elastisches Element 103 gedrückt oder gepresst. Dabei ist
die offene Endfläche
jedes ersten Kerns 101 in direktem Kontakt mit der offenen Endfläche eines
entsprechenden zweiten Kerns 104, wobei kein axiales Spiel
dazwischen vorhanden ist. Ferner kontaktiert die offene Endfläche jedes
ersten Kerns 101 die offene Endfläche eines entsprechenden zweiten
Kerns 104 auf der gleichen Achse oder in Ausrichtung miteinander,
so dass die Flächen
in den gegenüberliegenden
Oberflächen
der entsprechenden ersten und zweiten Kerne 101, 104,
durch die magnetischer Fluss läuft,
maximiert sind.
-
Gemäß der Druckregelungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug dieser sechsten Ausführungsform
können,
da jeder erste Kern 101 mit axialem und radialem Spiel
durch ein entsprechendes Stützelement 102 und
ein elastisches Element 103 gehalten wird, die ersten Kerne 101 mit
entsprechenden zweiten Kernen 104 ausgerichtet werden,
indem die konvexen Bereiche 101b, die in dem Mittelbereich
der ersten Kerne 101 geformt sind, in die Löcher 104a in
den entsprechenden zweiten Kernen 104 eingeführt werden.
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Ferner werden die ersten Kerne 101 gegen die
entsprechenden zweiten Kerne 104 durch die elastischen
Elemente 103 gedrückt
oder gepresst, so dass die offenen Endflächen der ersten Kerne 101 in direktem
Kontakt mit den offenen Endflächen
der entsprechenden zweiten Kerne 104 platziert werden, wobei
kein axiales Spiel dazwischen geformt ist. Zusätzlich kontaktieren die offenen
Endflächen
der ersten Kerne 101 die offenen Endflächen der entsprechenden zweiten
Kerne 104 in Ausrichtung zueinander. Durch eine solche
Anordnung können
die magnetisch gegenüberliegenden
Flächen
der ersten Kerne 101 und der zweiten Kerne 104 erhöht werden, wodurch
es ermöglicht
wird, die Übertragungseffizienz
des elektrischen Stroms und der Signale dazwischen zu verbessern.
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Hier kann die Konstruktion derart
sein, dass ein erster Transformatorteil der oben beschriebenen Konstruktion
in einem Drucksensor angeordnet ist und ein zweiter Transformatorteil
der oben beschriebenen Konstruktion in der elektronischen Regelungseinheit
angeordnet ist.
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Wenn auch bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
Druckregelungsvorrichtungen beschrieben worden sind, die Stabilitätsregelungssysteme
verwenden, ist die vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt,
dass solche Stabilitätsregelungssysteme
verwendet werden, sondern kann auch auf andere Bremssysteme wie
ein Antiblockier-Bremssystem mit einer Bremskraftverteilung und einer
Bremsunterstützfunktion
usw. angewendet werden.
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Wenn auch angenommen worden ist,
dass die Drucksensoren zum Erfassen von Hydraulikdrücken in
den Hydraulikdurchlässen
angeordnet sind, können
sie auch Temperaturen erfassen. Zusätzlich können die Transformatoren spulenlose
Transformatoren sein.
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Wie der vorhergehenden Beschreibung
entnehmbar ist, sieht die vorliegende Erfindung die folgenden herausragenden
Vorteile vor.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
umfassend: eine elektronische Regelungseinheit, die ein elektronisches
Regelungsgehäuse,
ein elektronisches Schaltkreisteil und mehrere elektromagnetische
Spulen umfasst, die in dem elektronischen Regelungsgehäuse aufgenommen
sind; und eine Druckregelungseinheit, die ein Druckregelungsghäuse, Ventilkörper, die
von dem Druckregelungsgehäuse
vorstehen, einen Hydraulikkreis, der in dem Druckregelungsgehäuse aufgenommen
ist, und mindestens einen Drucksensor zum Erfassen eines Hydraulikdrucks
in dem Hydraulikkreis umfasst. Die mehreren Ventilkörper werden
in die mehreren elektromagnetischen Spulen jeweils eingeführt, wobei
die elektronischen Regelungseinheit in die Druckregelungseinheit
so installiert wird, dass der Hydraulikdruck in dem Hydraulikkreis
durch ein Antriebssignal von der elektronischen Regelungseinheit
kontrolliert wird. Ein Transformator ist zwischen dem Drucksensor
und der elektronischen Regelungseinheit angeordnet, um elektrische
Leistung von der elektronischen Regelungseinheit zu dem Drucksensor
zuzuführen,
ebenso wie um ein Signal von dem Drucksensor zu der elektronischen
Regelungseinheit zu übertragen.
Der Transformator umfasst einen ersten Transformatorteil, der einen
ersten Kern umfasst, der in der elektronischen Regelungseinheit
angeordnet ist, und eine erste Spule die einen Leiterdraht um den ersten
Kern gewickelt hat, und einen zweiten Transformatorteil, der einen
zweiten Kern umfasst, der in dem Drucksensor gegenüber dem
ersten Transformatorteil angeordnet ist, und eine zweite Spule,
die einen Leiterdraht um dem zweiten Kern gewickelt hat. Durch diese
Anordnung können
die Trennung und die Integration der Druckregelungseinheit und der
elektronischen Regelungseinheit einfach durchgeführt werden, wodurch es ermöglicht wird,
die Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung zu verbessern. Zusätzlich können wechselseitige
Kontaktbereiche zwischen der Druckregelungseinheit und der elektronischen
Regelungseinheit entfallen, wodurch die Zuverlässigkeit der Übertragung
der elektrischen Leistung und der Signale dazwischen verbessert
wird.
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Vorzugsweise ist jeder der Kerne,
der erste Kern und der zweite Kern, von E-förmigem Querschnitt, der an
den jeweils wechselseitig gegenüberliegenden
Seiten offen ist. Somit können
magnetische Kraftlinien oder magnetische Flusslinien zwischen den
E-förmigen
ersten und zweiten Kernen auf konzentrierte Weise übertragen
werden und somit ist die Übertragungseffizienz
der elektrischen Leistung und der Signale verbessert.
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Vorzugsweise weisen der erste Kern
und der zweite Kern eine offenseitige Endfläche auf, die in einem konzentrischen
Kreis gebildet sind. Selbst wenn ein Wicklungsversatz in Umfangsrichtung
zwischen erstem und zweitem Kern vorhanden ist, ist es somit möglich, eine
Verringerung der Übertragungseffizienz
von elektrischem Strom und Signalen zu verhindern, wodurch die Übertragungseffizienz
verbessert wird.
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Vorzugsweise ist der Transformator
so konstruiert, dass der erste Kern und der zweite Kern gegenüber einander
angeordnet sind, wobei ein magnetischer Spalt dazwischen gebildet
ist., und der erste Transformatorteil ist in einem gedichteten Raum
im Inneren des elektronischen Regelungsgehäuses angeordnet. Entsprechend
wird die erste Spule des ersten Transformatorteils keiner elektrischen
Korrosion aufgrund des Haftens von Wasser oder ähnlichem unterworfen, und somit
kann die Wasserwiderstandsfähigkeit
der Vorrichtung verbessert werden.
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Vorzugsweise ist der Transformator
so konstruiert, dass der erste Kern und der zweite Kern gegenüber einander
angeordnet sind, wobei ein magnetischer Spalt dazwischen geformt
ist, und der erste Transformatorteil ist in das elektronische Regelungsgehäuse, das
aus einem Gussharz gefertigt ist, einsatzgegossen. Somit wird die
erste Spule des ersten Transformatorteils keiner elektrischen Korrosion
aufgrund des Haftens von Wasser oder ähnlichem unterworfen, und somit
kann die Wasserwiderstandsfähigkeit
der Vorrichtung verbessert werden.
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Vorzugsweise ist der zweite Transformatorteil
integral aus einem Gussharz gegossen, so dass sein äußerer Rand
mit dem Gussharz bedeckt ist, und der zweite Transformatorteil ist
an einem offenen Endbereich eines Sensorgehäuses des Drucksensors angebracht.
Somit unterliegt die zweite Wicklung des zweiten Transformatorteils
keiner elektrischen Korrosion aufgrund des Haftens von Wasser oder ähnlichem,
und Wasser dringt nicht in einen Sensorschaltkreis im Inneren des
Drucksensors ein. Als Folge kann die Wasserwiderstandsfähigkeit
der Vorrichtung verbessert werden.
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Vorzugsweise ist der zweite Transformatorteil
axial außerhalb
des offenen Endbereichs des Sensorgehäuses angebracht. Somit kann
der Durchmesser des Kerns des zweiten Transformatorteils erhöht werden,
wodurch es ermöglicht
wird, die Flächen
der magnetisch gegenüberliegenden
Kerne zu erhöhen.
Als Folge kann die Übertragungseffizienz von
elektrischem Strom uns Signalen verbessert werden.
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Vorzugsweise ist ein offenseitiger
Endbereich des ersten Kerns in einem Zustand montiert, der aus dem
Gussharz freigelegt ist. Somit kann der offenseitige Endbereich
des ersten Kerns nahe an dem gegenüberliegenden offenseitigen
Endbereich des zweiten Kerns angeordnet werden, und somit kann die Übertragungseffizienz
des elektrischen Stroms und der Signale verbessert werden.
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Vorzugsweise ist ein offenseitiger
Endbereich des zweiten Kerns in einem freigelegten Zustand aus dem
Gussharz gegossen. Somit kann der offenseitige Endbereich des zweiten
Kerns in enger Nachbarschaft des gegenüberliegenden offenseitigen
Endbereichs des ersten Kerns angeordnet werden und somit kann die Übertragungseffizienz
für elektrischen
Strom und Signale verbessert werden.
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Vorzugsweise wird ein Klebeharz in
eine Grenze zwischen dem offenseitigen Endbereich des ersten Kerns
und dem Gussharz eingefüllt.
Somit kann verhindert werden, dass Wasser, Staub oder ähnliches
in das Innere des Transformator aus einer Grenze zwischen dem ersten
Kern und dem Gussharz infiltrieren oder eindringen, so dass die
elektrische Korrosion der ersten Wicklung vermieden werden kann,
wodurch die Wasserwiderstandsfähigkeit der
Vorrichtung verbessert wird.
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Vorzugsweise wird ein Klebemittel
in eine Grenze zwischen dem offenseitigen Endbereich des zweiten
Kerns und dem Gussharz eingefüllt.
Somit kann verhindert werden, dass Wasser, Staub oder ähnliches
in das Innere des Transformators aus einer Grenze zwischen dem zweiten
Kern und dem Gussharz infiltrieren oder eindringen, so dass die
elektrische Korrosion der zweiten Wicklung verhindert werden kann,
wodurch die Wasserwiderstandsfähigkeit der
Vorrichtung verbessert wird.
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Vorzugsweise weist der Transformator
einen magnetischen Spalt auf, der zwischen wechselseitig gegenüberliegenden
Oberflächen
des ersten Kerns und des zweiten Kerns gebildet ist, und entweder
der erste Kern oder der zweite Kern weist eine T-förmige Querschnittskonfiguration
mit einem konvexen Bereich auf, und der andere aus dem ersten Kern
und dem zweiten Kern weist eine U-förmige Querschnittskonfiguration
auf, wobei ein Loch durch den Boden geformt ist und der konvexe
Bereich des T-förmigen Kerns
in das Loch in dem U-förmigen
Kern eingeführt ist.
Selbst wenn ein Versatz in der Relativposition zwischen dem ersten
und zweiten Kern entlang deren Axialrichtung vorhanden ist, wird
entsprechend keine Änderung
in den Flächen
der gegenüberliegenden
Oberflächen
dieser Kerne erzeugt, die aufeinander gerichtet sind, wobei ein
magnetischer Spalt dazwischen gebildet ist, was es somit ermöglicht,
die Übertragung
von elektrischem Strom und Signalen zu stabilisieren. Selbst wenn
die Kerne zueinander versetzt oder exzentrisch in einer diametralen
Richtung sind, ist eine Änderung
der gegenüberliegenden magnetischen
Spalten begrenzt, was es somit ermöglicht, die Übertragung
von elektrischem Strom und Signalen zu stabilisieren.
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Vorzugsweise ist der erste Transformatorteil auf
einem Substrat des elektronischen Schaltkreisteils montiert. Somit
kann der erste Transformatorteil auf dem Substrat montiert werden
und damit verlötet werden,
wie im Fall anderer elektronischer Teile in dem elektronischen Schaltkreisteil, wodurch
es ermöglicht
wird, die Ausarbeitbarkeit oder Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung
zu verbessern.
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Vorzugsweise weist der erste Transformatorteil
ein elastisches Element auf, das mit Flexibilität und axialem und radialem
Spiel zwischen dem ersten Transformatorteil und dem elektronischen
Regelungsgehäuse
angeordnet ist, so dass der erste Transformatorteil gegen den zweiten
Transformatorteil unter der Wirkung einer elastischen Kraft des elastischen
Elements gedrückt
wird, wenn die Druckregelungseinheit und die elektronische Regelungseinheit
integral miteinander zusammengefügt
werden. Somit wird die offenseitige Endfläche des ersten Kerns in direktem
Kontakt mit der offenseitigen Endfläche des zweiten Kerns platziert,
wobei kein axialer Spalt dazwischen geformt ist, und somit kann
die Übertragungseffizienz
von elektrischem Strom und Signalen verbessert werden.
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Vorzugsweise ist der erste Kern des
ersten Transformatorteils mit einer offenen Endfläche mit kreisförmiger Gestalt
versehen, die an seiner Seite in der Nähe des Drucksensors offen ist,
und mit einem Eingriffsbereich auf einer mittleren Achse davon,
und der zweite Kern des zweiten Transformatorteils ist mit einer
offenen Endfläche
versehen, die an seiner Seite in der Nähe des elektronischen Regelungsgehäuses offen
ist und einen Durchmesser gleich zu der offenen Endfläche des
ersten Kerns aufweist und eine kreisförmige Gestalt, die konzentrisch
dazu ist, und mit einem Eingriffsbereich, der in Eingriff mit dem
Eingriffsbereich gebracht werden kann, wenn die Druckregelungseinheit
und die elektronische Regelungseinheit integral miteinander zusammengefügt werden.
Somit können
die magnetisch gegenüberliegenden
Flächen
des ersten Kerns und des zweiten Kerns vergrößert werden, wodurch es ermöglicht wird,
die Übertragungseffizienz
für elektrischen
Strom und Signale dazwischen zu erhöhen.
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Vorzugsweise ist die erste Spule
elektrischen mit einem Verbinderanschluss verbunden, der an seinem
einen Ende einen Presspassungsanschluss aufweist, der elektrisch
mit einem Substrat des elektronischen Schaltkreisteils verbunden
ist. Somit kann die Zusammenbaubarkeit der Vorrichtung verbessert
werden.
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Wenn die Erfindung auch angesichts
bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben worden ist, erkennen die Fachleute, dass die Erfindung
mit Modifikationen innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden
kann.