DE10309880A1 - Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors - Google Patents
Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors Download PDFInfo
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Abstract
Die Magnetkräfte von elektromagnetischen Antriebsteilen (7) werden über eine Trägerplatte (6) auf seitliche Linearführungen übertragen. Die Trägerplatte (6) ist aus zwei zum Beispiel miteinander verklebten Materialschichten gebildet, die unterschiedliche Wärmedehnungen aufweisen. Die den Antriebsteilen (7) abgewandte Oberschicht (9) weist eine erheblich höhere Wärmedehnung auf, als eine Unterschicht (8). Verbindungszapfen (10) übertragen einen Teil der Betriebswärme von den Antriebsteilen (7) zur Oberschicht (9). Diese dehnt sich entsprechend stärker als die Unterschicht (8) und wirkt so der von den Magnetkräften bewirkten Durchbiegung entgegen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerplatte für ein entlang einer Magnetbahn verfahrbares Spulenteil eines einseitig wirkenden Linearmotors mit seitlich der Magnetbahn angeordneten Führungsschienen für das Spulenteil, wobei an der Trägerplatte elektromagnetische Antriebsteile sowie seitlich von diesen an den Führungsschienen geführte Führungsteile verankert sind.
- Eine derartige Trägerplatte ist zum Beispiel durch die
DE 19842384 A bekannt geworden. Nach Spalte3 , Zeile19 besteht ein Laufwagen des Linearmotors aus Aluminiumstrangpressprofil, das nach1 plattenartig ausgebildet ist. Bei derartig einseitig wirkenden Linearmotoren sind die Anziehungskräfte zwischen den Permanentmagneten der Magnetbahn und den elektromagnetischen Antriebsteilen des Spulenteils sehr hoch. Das bedeutet, dass die zu beiden Seiten der Antriebsteile an den Führungsschienen abgestützte Trägerplatte einer entsprechenden Biegebelastung ausgesetzt ist, und eine entsprechend dicke Trägerplatte erfordert, um die Durchbiegung und die zusätzliche Lagerbelastung gering zu halten. - Zum Bestücken von elektrischen Leiterplatten werden hochdynamische Antriebe bis zu 4-facher Erdbeschleunigung eingesetzt. Das bedeutet, dass die zu beschleunigenden Massen möglichst klein gehalten werden müssen. Die hohe Bestückgenauigkeit erfordert außerdem, dass die Verformungen durch die Magnet- und Massenkräfte sowie durch die thermische Belastung der Antriebsteile gering bleiben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verformung der Trägerplatte zu verringern.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die beiden Materialschichten sind z.B. durch Verkleben fest miteinander verbunden. Die Magnetkräfte bewirken eine konkave Durchbiegung der Oberseite der Trägerplatte. Die Oberschicht wird entsprechend druckbelastet. Die Betriebswärme der Antriebsteile wird über die Verbindungszapfen zum Teil in die Oberschicht übergeleitet, die sich entsprechend dehnt und damit der Durchbiegung entgegenwirkt. Durch Auswahl geeigneter Materialpartner sowie durch abgestimmte Dimensionierung der Schichtdicken kann dieser Effekt derart genutzt werden, dass die von den Magnetkräften bewirkte Durchbiegung nahezu völlig ausgeglichen wird. Die Trägerplatte kann somit erheblich dünner und leichter ausgebildet werden. Eine an die Oberseite der Trägerplatte angesetzte Funktionseinheit rückt entsprechend näher an die Linearführungen heran, was eine günstigere Hebelwirkung ergibt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet:
Das CFK-Material nach Anspruch 2 kann so ausgebildet werden, dass bei hohem Faseranteil die Wärmedehnung weitgehend eliminiert wird. Eine solche Tragschicht ist leicht und formsteif. Die Leichtmetallschicht hat einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der die thermische Gegenbiegung fördert. - Die Verankerung der Antriebsteile an den Verbindungszapfen ergibt hohen Kontaktkräfte mit entsprechend günstigem Wärmeübergang. Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 4 und 5 ermöglichen einen zusätzlichen Spannungsausgleich zu den Führungen insbesondere während der Anlaufphase bis zur durchgehenden Erwärmung der Oberschicht.
- Das Ausgleichselement nach den Ansprüchen 6 und 7 lässt sich mit geringer Einbauhöhe in die Trägerplatte einsetzen, ohne die Höhe der Federstege zu verringern.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Linearmotor mit einer Linearführung senkrecht zur Verfahrrichtung; -
2 eine teilweise Draufsicht auf die Teile nach1 ;3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 . - Nach
1 ist ein Stator1 mit aneinandergereihten Permanentmagneten2 und seitlichen Führungsschienen3 versehen. Ein Spulenteil4 ist mittels Führungsteilen5 entlang den Führungsschienen verfahrbar. Das Spulenteil4 weist eine Trägerplatte6 auf, an der elektromagnetische Antriebsteile7 , auf der den Elektromagneten2 zugewandten Seiten verankert sind und die zusammen mit diesen einen Linearmotor bilden. Die Antriebsteile7 werden in geringem Abstand über den Permanentmagneten2 geführt, die eine entsprechende Anziehungskraft ausüben, die von den zu beiden Seiten der Antriebsteile7 angeordneten Führungsteile5 abgefangen wird. Die Trägerplatte6 wird dadurch zu den Permanentmagneten2 hin durchgebogen. - Die Führungsplatte
6 besteht aus zwei unterschiedlichen miteinander verklebten Materialschichten, von denen eine den Antriebsteilen7 zugewandte Unterschicht8 aus CFK (= Carbonfaserverstärker Kunststoff) besteht. Eine darüber liegende Oberschicht9 besteht aus einer Aluminiumlegierung. Die Unterschicht8 ist mit Durchbrüchen versehen, durch die Verbindungszapfen10 der Oberschicht9 bis zu den Antriebsteilen7 hindurchragen und mit diesen verschraubt sind. Während des Betriebs erwärmen sich die Antriebsteile7 . Die aus CFK bestehende Unterschicht8 hat nur eine sehr geringe, die Oberschicht9 eine relativ hohe Wärmedehnung. Durch die Verbindungszapfen10 wird Wärme der Antriebsteile7 auf die Oberschicht9 übertragen, die sich entsprechend dehnt und die durch die Magnetkräfte bewirkte Durchbiegung ausgleicht. Da durch werden nicht nur die Linearführungen entlastet, sondern auch ein auf der Oberschicht9 aufsitzendes Funktionsteil, das z. B. als Bestückkopf für elektrische Bauelemente dient. Die Trägerplatte6 kann relativ dünn gehalten werden, wodurch sich die gesamte Bauhöhe des Linearmotors entsprechend verringert. - Die Führungsteile
5 sind auf einer Seite der Antriebsteile7 unmittelbar an die Trägerplatte6 angeschraubt. Die Führungsteile5 auf der anderen Seite der Antriebsteile7 sind über Ausgleichselemente12 mit der Trägerplatte6 verbunden. Diese sind mit zu den Führungsschienen3 parallelen Federstegen13 versehen, die einen Toleranzausgleich zwischen den beiden Führungsbahnen ermöglichen. Die Ausgleichselemente12 sind raumsparend in Durchbrüche der Trägerplatte6 eingesetzt und mit stirnseitigen Vorsprüngen14 an die Trägerplatte6 angeschraubt. -
- 1
- Stator
- 2
- Permanentmagnet
- 3
- Führungsschiene
- 4
- Spulenteil
- 5
- Führungssteil
- 6
- Trägerplatte
- 7
- Antriebsteil
- 8
- Unterschicht
- 9
- Oberschicht
- 10
- Verbindungszapfen
- 11
- Funktionsteil
- 12
- Ausgleichselement
- 13
- Federsteg
- 14
- Vorsprung
Claims (7)
- Trägerplatte (
6 ) für ein entlang einer Magnetbahn verfahrbares Spulenteil (4 ) eines einseitig wirkenden Linearmotors mit seitlich der Magnetbahn angeordneten Führungsschienen (3 ) für das Spulenteil (4 ), wobei an der Trägerplatte (6 ) elektromagnetische Antriebsteile (7 ) sowie seitlich von diesen an den Führungsschienen (3 ) geführte Führungsteile (5 ) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrschichtige Trägerplatte (6 ) auf ihrer den Antriebsteilen abgewandten Oberseite eine Oberschicht (9 ) von hoher Wärmedehnung und auf ihrer den Antriebsteilen (7 ) zugewandten Unterseite eine Unterschicht (8 ) von niedriger Wärmedehnung aufweist und dass zwischen den sich erwärmenden Antriebsteilen (7 ) und der Oberschicht (9 ) wärmeleitende, durch die Unterschicht (8 ) hindurchgeführte Verbindungszapfen (10 ) vorgesehen sind. - Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (
9 ) aus Metall, insbesondere Leichtmetall und die Unterschicht (8 ) aus CFK (Carbonfaserverstärkter Kunststoff) besteht. - Trägerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsteile (
7 ) an den Verbindungszapfen (10 ) verankerbar sind. - Trägerplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweischichtige Trägerplatte (
6 ) bis über die Führungsteile (5 ) ragt, die an der Trägerplatte (6 ) verankert sind. - Trägerplatte nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
6 ) mit den Führungsteilen (5 ) auf einer Seite der Magnetbahn unmittelbar und auf der anderen Seite über federnde Ausgleichselemente (12 ) verbunden ist. - Trägerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichselemente (
12 ) jeweils in einen Durchbruch der Trägerplatte (6 ) eingesetzt sind. - Trägerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ausgleichselement (
12 ) mit sich in der Verfahrrichtung erstreckenden senkrecht zur Trägerplatte (6 ) stehenden Federstegen (13 ) am Führungsteil (5 ) abstützt und auf seinen beiden Stirnseiten an der Trägerplatte (6 ) verankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109880 DE10309880A1 (de) | 2003-03-06 | 2003-03-06 | Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109880 DE10309880A1 (de) | 2003-03-06 | 2003-03-06 | Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10309880A1 true DE10309880A1 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=32864221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2003109880 Withdrawn DE10309880A1 (de) | 2003-03-06 | 2003-03-06 | Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10309880A1 (de) |
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DE102008019582A1 (de) | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Robert Bosch Gmbh | Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen |
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-
2003
- 2003-03-06 DE DE2003109880 patent/DE10309880A1/de not_active Withdrawn
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