DE10308170A1 - Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium - Google Patents

Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium

Info

Publication number
DE10308170A1
DE10308170A1 DE10308170A DE10308170A DE10308170A1 DE 10308170 A1 DE10308170 A1 DE 10308170A1 DE 10308170 A DE10308170 A DE 10308170A DE 10308170 A DE10308170 A DE 10308170A DE 10308170 A1 DE10308170 A1 DE 10308170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breakdown
fungus
culture solution
degradation
polycyclic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10308170A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Bindara
Armin Siering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10308170A priority Critical patent/DE10308170A1/de
Publication of DE10308170A1 publication Critical patent/DE10308170A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/10Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
    • B09C1/105Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes using fungi or plants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Unter Verwendung einer wässrigen Proteinlösung zur Kultivierung des Pilzes aus der Gattung Fusarium können umweltbelastende und giftige Stoffe, die organische Lösungsmittel enthalten, abgebaut werden. Kontaminiertes Erdreich muss nicht abgetragen werden, da der Pilz zur natürlichen Bodenflora gehört und auch in höherer Keimzahl Pflanzen nicht schädigt. Er ist nicht in eine Risikogruppe nach TRBA eingestuft und stellt keine Gefahr für den gesunden Menschen dar. DOLLAR A Denkbar ist der Einsatz in der Ökologie z. B. der Umwelttechnologie, wo mit Hilfe des Bodenpilzes entsprechendes belastetes Material behandelt werden kann.

Description

  • 1. Die Erfindung gehört in das Gebiet der Mikrobiologie/Ökologie.
  • 2. Dem Anmelder bekannter Stand der Technik.
  • Der Abbau von polyzyklischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen und anderen Kohlenstoffverbindungen in Dieselkraftstoff, Erdöl oder Motorenöl durch Mikroorganismen und Pflanzen ist bekannt.
  • Neu ist, dass mit dem Pilz der Gattung Fusarium eine zur normalen Bodenflora gehörende Pilzspezies zum Abbau von verschieden Umweltgiften und Schadstoffen bestimmt wurde. Eine Beschreibung dieser Fähigkeiten zu diesem Pilz konnte in der uns zugänglichen Literatur nicht gefunden werden.
  • Gegenstand der bisherigen Untersuchungen war die Wirkung von Mikroorganismen in ihrer Gesamtheit bzw. der Schadstoffabbau durch Bakterien oder andere Pilze.
  • Ebenfalls neu ist, dass eine sehr hohe Schadstoffbelastung des betreffenden Materials möglich ist. Dies führt zu einer deutlichen Volumenverringerung beim Schadstoffabbau mit Hilfe der Kulturlösung. Eine weitere Neuheit besteht in der Verwendung des Pilzes als wässrige proteinhaltige Kulturlösung. Von den 300 vermuteten Fusarienarten sind etwa 130 erforscht. Die Typisierung mittels PCR befindet sich noch in der Entwicklung. Mit den herkömmlichen makroskopischen und mikroskopischen Verfahren war es nicht möglich die vorliegende Spezies abschließend zu bestimmen.
  • 3. Das zugrundeliegende Problem zeigt sich darin, dass es durch die entsprechende Kultivierungstechnik mit dem Bodenpilz möglich ist, z. B. mit Dieselkraftstoff, Xylen, Toluen, Öl oder Erdöl belastetes Material auf biologischen Weg zu reinigen. Dieser Prozeß kann durch eine diskontinuierliche Sauerstoffzufuhr optimiert werden. Methylbenzol und Dimethylbenzol können durch Verwendung der wässrigen Kulturlösung vollständig abgebaut werden. Dabei entstehen nur geringe Konzentrationen des Mycotoxins Fumonisin B1. Die Konzentration beträgt durchschnittlich ein Zwölftel des zulässigen Toleranzwertes.
  • 4. Ein Schutzbegehren wird angestrebt für den Pilz der Gattung Fusarium einschließlich des technischen Verfahrens (Kultivierung in wässriger Proteinlösung) zur Wiederaufbereitung von kontaminierten Material, wie zum Beispiel mit entsprechenden organischen Lösungsmitteln belastetes Wasser oder Boden.
  • 5. Eine gewerbliche Anwendung ist im Bereich der Umwelttechnologie gegeben. Speziell könnte schadstoffbelastetes Abwasser bzw. der bei der Klärung anfallende Schlamm durch das Verfahren von den genannten organischen Lösungsmitteln befreit werden. Gleiches gilt für verunreinigten Boden. Zu erforschen ist, innerhalb welcher Zeit bei belasteten Boden an Ort und Stelle eine Schadstoffbeseitigung erreicht werden kann.
  • 6. Die vorteilhafte Wirkung besteht darin, dass ein natürlicher Prozess zur Beseitigung von Schadstoffen durchgeführt wird. Der Pilz besitzt die Fähigkeit sich an Schadstoffe anzupassen, in dem er sein Wachstumsverhalten variiert. Die Prüfung der Rückstände auf Mycotoxine ergab einen negativen Befund für Zearalenol und Deoxinivalenol. Für Fumonisin B1 wurden 3,9 Mikrogramm pro Liter nachgewiesen. Die Toleranzgrenze für Fumonisin B1 liegt in Deutschland bei 50 Mikrogramm/kg.
  • Gegenüber dem bisherigen Stand der Technik, die in einem Abtragen des belasteten Materials besteht, ist es durch eine wässrige Pilzlösung möglich, an Ort und Stelle den Abbau der Schadstoffe vorzunehmen. In entsprechenden Versuchen mit Saatgut (Erbse, Roggen, Weizen) bestätigte sich, das die zum Schadstoffabbau verwendete Kulturlösung keine negative Auswirkung auf die Entwicklung der Keimlinge hat und das Wachstum der Pflanzen nicht negativ beeinflußt. Bei den Kontrollversuche zum Pflanzenwachstum wurden mit Pilzlösung die selben Meßergebnisse erzielt wie für die Ansätze ohne Pilzlösung, bzw. die Ergebnisse unter Verwendung der Pilzlösung waren besser.
  • 7. Der Bodenpilz wurde von Saatgut (Weizen, Roggen, Erbsen) und aus Gartenerde auf mikrobiologische Nährmedien isoliert. Er war der einzige Mikroorganismus, der nach Zugabe der entsprechenden Schadstoffe überlebte, zum Wachstum und Vermehrung fähig war. Bei entsprechenden Versuchen zeigte es sich, dass der Pilz in verschiedenen Zuckerlösungen (Fructose, Glucose, Saccharose) und Proteinlösung kultiviert werden kann. In den Zuckerlösungen wurde eine Wachstumssteigerung durch Zusatz von stickstoffhaltigen Salzen erzielt. Von den verwendeten Salzen zeigt sich bei Ammoniumchlorid die beste Wirkung. Die proteinhaltigen Nährlösungen ergeben schon bei geringen Konzentrationen (1-4% Protein) ein schnelles Wachstum.
  • Mit der Kulturlösungen wurde der Schadstoffabbau bei folgenden Gemischen und Reinsubstanzen getestet (reines Toluen, reines Xylen, Dieselkraftstoff, verschiedene Motorenöle, Erdöl, Heizöl, reines Ethanol, 50% Ethanol und Methanal). In allen aufgezählten chemischen Lösungsmitteln bzw. Stoffgemischen zeigt der Pilz Wachstum und Stoffwechsel. Eine Vernehrung zeigte er nicht in reinen Ethanol und Methanal. Entstehende Stoffwechselprodukte sind u. a. Wasser, Wasserstoffperoxid, Oxalsäure und Kohlenstoffdioxid. Die mit Wasser nicht mischbaren Substanzen und Gemische erzeugen für den Bodenpilz einen Lebensraum mit einer Konzentration von mehr als 90% Schadstoffanteil.

Claims (1)

  1. Der Abbau von polyzyklischen, zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium in einer wässrigen proteinhaltigen Kulturlösung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    1. der Pilz ist in der Lage in Vielkomponentengemischen wie z. B. in Dieselkraftstoff, Motorenöl, Erdöl oder Heizöl zu wachsen, seinen Stoffwechsel zu betreiben, sich zu vermehren und die in den Gemischen enthaltenen verschiedenen Kohlenwasserstoffe abzubauen
    2. der Pilz ist in der Lage in Einzelkomponenten aus den Gemischen wie z. B. absoluten Ethanol, Methylbenzol oder Dimethylbenzol zu wachsen, seinen Stoffwechsel zu betreiben, sich zu vermehren und diese Substanzen abzubauen
    3. durch Verwendung einer wässrigen Proteinlösung läßt sich der Schadstoffabbau beschleunigen und mit größeren Schadstoffvolumina durchführen
    4. das flüssige Nährmedium macht gegenüber festen Nährmedien einen ökonomisch vertretbaren Schadstoffabbau bezüglich der Abbauzeit und des technischen Aufwandes möglich
    5. der Schadstoffabbau durch eine flüssige Kulturlösung erfordert einen geringen technischen Aufwand
    6. Erneuerung der Kulturlösung und Sauerstoffzufuhr führen zum schnelleren Schadstoffabbau
    7. Beim Abbau der Schadstoffe entsteht eine geringe Menge des Mycotoxins T2-Toxin (3,9 µg/Liter). Die Prüfung auf Zearalenon und Deoxinivalenol verlief negativ. Der Pilz stellt durch seinen Stoffwechsel beim Abbau der genannten organischen Lösungsmittel keine Gefahr für die Umwelt dar. Toleranzgrenze für T2-Toxin beträgt in Deutschland 50 µg/kg Weizen.
    8. Der Pilz wirkt nicht schädigend auf die Entwicklung von Saatgut und von Pflanzen. Bei entsprechenden Versuchen entwickelten sich sowohl Keimlinge als auch Pflanzen besser.
DE10308170A 2002-03-21 2003-02-24 Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium Ceased DE10308170A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10308170A DE10308170A1 (de) 2002-03-21 2003-02-24 Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10212973 2002-03-21
DE10308170A DE10308170A1 (de) 2002-03-21 2003-02-24 Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10308170A1 true DE10308170A1 (de) 2003-11-20

Family

ID=29264757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10308170A Ceased DE10308170A1 (de) 2002-03-21 2003-02-24 Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10308170A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2573164A1 (de) 2011-09-23 2013-03-27 Green C GmbH Verfahren zum mikrobiologischen Abbau von Kohlenwasserstoffen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112264C2 (de) * 1981-01-29 1987-06-11 Spofa Spojene Podniky Pro Zdravotnickou Vyrobu, Prag/Praha, Cs
DE2732814C2 (de) * 1976-07-22 1987-10-29 Satec Ltd., Walton-On-Thames, Surrey, Gb
DE3708123A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-22 Foeldmeroe Talajviszsgalo Verfahren zum entsorgen von erdoelhaltigen abfaellen
DE69102640T2 (de) * 1990-05-21 1994-10-27 Zeneca Ltd Verfahren zur herstellung von einer proteinhaltigen zusammensetzung.
DE69226102T2 (de) * 1991-02-11 1999-02-11 Yissum Res Dev Co Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Geländen welche mit biologisch zersetzbaren, organischen Abfällen kontaminiert sind und Verbindungen zum verbessern der biologischen Zersetzung dieser Abfälle
FR2827299A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Rhodia Chimie Sa Nouvelles souches de champignons fusarium solani utiles pour le traitement des materiels pollues
DE10132529A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-30 Henkel Kgaa Kulturmedium zur Kultivierung filamentöser Pilze

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732814C2 (de) * 1976-07-22 1987-10-29 Satec Ltd., Walton-On-Thames, Surrey, Gb
DE3112264C2 (de) * 1981-01-29 1987-06-11 Spofa Spojene Podniky Pro Zdravotnickou Vyrobu, Prag/Praha, Cs
DE3708123A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-22 Foeldmeroe Talajviszsgalo Verfahren zum entsorgen von erdoelhaltigen abfaellen
DE69102640T2 (de) * 1990-05-21 1994-10-27 Zeneca Ltd Verfahren zur herstellung von einer proteinhaltigen zusammensetzung.
DE69226102T2 (de) * 1991-02-11 1999-02-11 Yissum Res Dev Co Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Geländen welche mit biologisch zersetzbaren, organischen Abfällen kontaminiert sind und Verbindungen zum verbessern der biologischen Zersetzung dieser Abfälle
DE10132529A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-30 Henkel Kgaa Kulturmedium zur Kultivierung filamentöser Pilze
FR2827299A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Rhodia Chimie Sa Nouvelles souches de champignons fusarium solani utiles pour le traitement des materiels pollues

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Pat. Abstr. of Jp., 06322742 A *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2573164A1 (de) 2011-09-23 2013-03-27 Green C GmbH Verfahren zum mikrobiologischen Abbau von Kohlenwasserstoffen
DE102011114140A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 GreenC GmbH i. G. Durch hydrothermale Carbonisierung hergestellte Biokohle und deren Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Gallego et al. Bioremediation of diesel-contaminated soils: evaluation of potential in situ techniques by study of bacterial degradation
EP0267962B1 (de) Bakterielle zusammensetzung und methode zum reinigen von durch öl verunreinigtem wasser und verunreinigter erde
Adenipekun Bioremediation of engine-oil polluted soil by Pleurotus tuber-regium Singer, a Nigerian white-rot fungus
DE10056338B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Mediums mit Mikroorganismen
DE2237929A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus abgasen
Amenaghawon et al. Impact of nutrients, aeration and agitation on the bioremediation of crude oil polluted water using mixed microbial culture
DE2654909B2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Verschmutzungen des Wassers durch Erdölprodukte
DE10308170A1 (de) Abbau von zyklischen, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch einen Pilz aus der Gattung Fusarium
DE2556737A1 (de) Verfahren zum entfernen von phosphor aus abfallwasser
DE60107299T2 (de) Verfahren zur reinigung von wasser aus einer kerosinentschwefelungsanlage
DE2417431A1 (de) Verfahren zum konditionieren von frisch- und seewasser von oel
Dewi et al. Utilization of Aquatic Plants as Phytoremediation Agents of Tofu Liquid Waste
EP0475541A1 (de) Verfahren zum biologischen Abbau persistenter organischer Stoffe
EP0475542A1 (de) Verfahren und Anlage zur Entfernung von Schwermetallen aus wässrigen Medien durch Bioadsorber
AT400683B (de) Verfahren zum aeroben mikrobiologischen dekontaminieren von gasen
RU2301258C2 (ru) Способ очистки почвы от нефтяных загрязнений
EP0637343B1 (de) Gemisch von mikroorganismen, dessen verwendung zur biodegradation von kohlenwasserstoffen, sowie verfahren zu seiner applikation
RU2355488C1 (ru) Способ биологической очистки почвы от нефтяных загрязнений
AT411680B (de) Verfahren zur entfernung von öl und fett bzw. ölhaltigen und fetthaltigen verschmutzungen
DE19652580A1 (de) Bakterielles Gemisch zur Regenerierung von durch Erdölprodukte verunreinigten Gewässern und Erdstoffen und Verfahren zur Herstellung des Gemisches
DE570018C (de) Verfahren zur Reinigung von Trinkwasser von schlechten Geschmacks- und Geruchsstoffen
AT392461B (de) Verfahren zur biologischen beseitigung von diethanolamin
EP0290605A1 (de) Verfahren zur biologischen abwasserreinigung von nichtionogenen oberflächenaktiven substanzen
Udeme et al. Recovery of Crude Oil Contaminated Soil Using Groundnut Shells and Decomposed Melon Fruits
Cérémonie et al. Pulsed electric field induced redistribution of fluorescent compounds from water-extractable soil organic matter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection