DE10307900A1 - Entstörschaltung für einen Elektromotor - Google Patents

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Roland Hund
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports

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Abstract

Die erfindungsgemäße Entstörschaltung für einen Elektromotor, dr mit einem ersten und einem zweiten Versorgungsanschluss (L1, N) verbunden ist, weist einen ersten Kondensator (C1), einen zweiten Kondenstor (C2) und einen dritten Kondensator (C3) auf, wobei der erste Kondensator (C1) mit dem ersten Versorgungsanschluss (L1) und der zweite Kondensator (C2) mit dem zweiten Versorgungsanschluss (N) verbunden ist. Zudem sind beide Kondensatoren (C1, C2) über den dritten Kondensator (C3) mit einem für hohe Frequenzen als elektrischen Masse (GND) wirkenden Bauelement verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entstörschaltung für einen Elektromotor, der über einen ersten und einen zweiten Versorgungsanschluss beispielsweise mit einem 230 V Spannungsnetz verbunden ist. Die erfindungsgemäße Entstörschaltung kann zur Entstörung von Universalmotoren, welche auch als Reinschlussmotoren bezeichnet werden, verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund einschlägiger Vorschriften sind Elektromotoren, die Störsignale verursachen können, durch geeignete Maßnahmen zu entstören. Bisher erfolgte die entsprechende Entstörung dadurch, dass in unmittelbare Nähe der im Universalmotor vorhandenen Kohlebürsten Drosseln angeordnet werden. Eine derartige Lösung hat jedoch den Nachteil, dass der Einsatz von Drosseln teuer ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Entstörschaltung für einen Elektromotor mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen bietet gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass sie einfach aufbaubar ist, lediglich einen geringen Bauraum benötigt und unabhängig vom Netzstrom ist.
  • So weist die erfindungsgemäße Entstörschaltung für einen Elektromotor, der mit einem ersten und einem zweiten Versorgungsanschluss verbunden ist, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Kondensator auf, wobei der erste Kondensator mit dem ersten Versorgungsanschluss und der zweite Kondensator mit dem zweiten Versorgungsanschluss verbunden ist. Zudem sind beide Kondensatoren über den dritten Kondensator mit einem als elektrische Masse wirkenden Bauelement verbunden.
  • Mit Hilfe des dritten Kondensators wird zusätzlich erreicht, dass auch den besonderen Sicherheitsvorschriften für Geräte der Schutzklasse II, in der es keinen Schutzleiter gibt, Rechnung getragen wird. Auf diese Art und Weise kann somit auch eine Zulassung der Geräte für die Schutzklasse II erreicht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Metall eines Bauelements und insbesondere das eines Motorgetriebes als elektrische Masse vorgesehen.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Entstörschaltung für einen Elektromotor ist ein vierter Kondensator vorgesehen, der zwischen die beiden Versorgungsanschlüsse geschaltet ist. Mit Hilfe des vierten Kondensators kann zusätzlich die Störspannung gedämpft werden.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Entstörschaltung einen Schalter aufweisen, der zwischen den ersten Versorgungsanschluss und den ersten Kondensator geschaltet ist. Dies hat den Vorteil, dass, nachdem der Motor mit Hilfe des Schalters ausgeschaltet ist und der Stecker, über den der Motor mit dem Versorgungsspannungsnetz verbunden ist, gezogen worden ist, keine Spannung mehr an den Kontakten des Steckers anliegt.
  • Vorteilhafterweise ist bei der Entstörschaltung der Elektromotor als Reinschlussmotor ausgebildet. Derartige Motoren sind für die verschiedensten Anwendungsfälle verfügbar. Dadurch können die Gerätekosten weiter reduziert werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsvariante sind bei der erfindungsgemäßen Entstörschaltung die Kapazitäten des ersten und des zweiten Kondensators gleich groß. Dadurch wird eine Symmetrie im Aufbau der Schaltung erreicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner vorgeschlagen, dass die Kapazität des dritten Kondensators 0,02 mal bis 50 mal so groß wie die Kapazität des ersten Kondensators ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators so dimensioniert sind, dass die Entstörung in einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz wirksam ist.
  • Es ist des weiteren möglich, dass bei der erfindungsgemäßen Entstörschaltung die Kapazität des vierten Kondensators so dimensioniert ist, dass die Entstörung in einem Frequenzbereich von 200 KHz bis 30 MHz wirksam ist.
  • Schließlich kann bei einer zusätzlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entstörschaltung der gemeinsame Anschlusspunkt der drei Kondensatoren mit mindestens einem nicht berührbaren metallischen Teil, verbunden sein. Das nicht berührbare metallische Teil kann beispielsweise die Feldwicklung des Elektromotors sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur weiter erläutert.
  • Die Figur zeigt in Form eines Schaltplanes den Aufbau der erfindungsgemäßen Entstörschaltung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung Bei der in der Figur gezeigten Entstörschaltung handelt es sich um eine mögliche Ausführungsform. Ein Universalmotor M, der im folgenden auch als Reinschlussmotor bezeichnet wird, weist zwei Feldwicklungen FW1 und FW2 auf, die eine Serienschaltung bilden. Die erste Feldwicklung FW1 ist dabei mit einer Motoranschlussklemme MK1 und die zweite Feldwicklung FW2 mit einer zweiten Motoranschlussklemme MK2 verbunden. Die erfindungsgemäße Entstörschaltung, welche einen ersten Kondensator C1, einen zweiten Kondensator C2, einen dritten Kondensator C3 und einen vierten Kondensator CX aufweist, ist zwischen die beiden Versorgungsspannungsanschlüsse L1 und N einerseits und die beiden Motorklemmen MK1 und MK2 andererseits geschaltet. Der erste Kondensator C1 und der vierte Kondensator CX sind dabei miteinander verbunden und führen zudem auf die erste Motorklemme M1 und einen Schalter S, welcher den Motor M von der Versorgungsspannung, welche an dem Versorgungsspannungsanschluss L1 anliegt, im Bedarfsfall trennt. Der vierte Kondensator CX ist andererseits mit dem zweiten Kondensator C2 und dem zweiten Versorgungsanschluss N, im folgenden auch als Null-Leiter bezeichnet, verbunden. Die beiden Kondensatoren C1 und C2 führen zudem über den dritten Kondensator C3 auf eine virtuelle Masse GND. Die virtuelle Masse GND kann beispielsweise durch das Getriebe des Universalmotors gebildet werden. Die Größe und Oberfläche der virtuellen elektrischen Masse GND kann unter Umständen Einfluss auf die Qualität der Entstörung haben. Daher kann es von Vorteil sein, wenn die Größe und Oberfläche des als virtuelle elektrische Masse dienenden metallischen Bauelements möglichst groß ist.
  • Dadurch, dass die beiden Kondensatoren C1 und C2 über den Kondensator C3 mit einer großen, elektrisch leitenden Gewichtsmasse verbunden sind, bildet die Gewichtsmasse eine virtuelle elektrische Masse und somit ein für hohe Frequenzen frei schwebendes, aber trotzdem masseähnliches Potenzial. Der Kondensator C3 hat dabei die Funktion berührbare elektrisch leitendende Gewichtsmassen als virtuelle elektrische Masse zur Verfügung zu stellen und trotzdem die notwendige Schutzisolierung für Geräte der Schutzklasse II bereit zu stellen.
  • Der Versorgungsanschluss L1 wird auch als Phase bezeichnet. Die erfindungsgemäße Entstörschaltung kann beispielsweise mit einer Versorgungsspannung von 230 Volt, welche zwischen den beiden Versorgungsanschlüssen L1 und N anliegt, betrieben werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entstörschaltung werden die vier Kondensatoren C1, C2, C3 und CX wie folgt dimensioniert. Die drei Kondensatoren C1, C2 und C3 weisen jeweils eine Kapazität im Bereich von 0,1 – 1,0 nF auf, während die vierte Kapazität 0,15 μF beträgt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung beschrieben. Mit Hilfe des vierten Kondensators CX kann eine in einem Frequenzbereich von 200 KHz bis 30 MHz liegende Störspannung gedämpft werden. Mit Hilfe der beiden Kondensatoren C1 und C2 hingegen kann eine im Bereich von 30 MHz bis 300 MHz liegende Störleistung gedämpft werden. Mittels dem Kon densator C3 wird erreicht, dass die für den Betrieb eines Gerätes in der Schutzklasse II erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen erfüllt werden.
  • Mit Hilfe des Kondensators C3 wird somit eine doppelte Isolierung erreicht.
  • Anhand von Tests hat sich ergeben, dass der Kondensator C3 mit einer Kapazität im Bereich von 0,1 bis 3 nF die an ihn gestellten Erfordernisse voll umfänglich erfüllt.
  • Die Kondensatoren C1, C2, C3 und CX fungieren als frequenzabhängige Spannungsfilter. Je kleiner die Kapazität der Kondensatoren gewählt wird, desto höher wird die Resonanzfrequenz der Kondensatoren. Somit steigt mit abnehmender Kapazität die Filterfrequenz des jeweiligen Kondensators.
  • Die Werte der Kapazitäten der Kondensatoren C1, C2, C3 und CX bestimmen sich aus den technischen Randbedingungen. So spielen beispielsweise die Drehzahl des Motors M und der Grad der Vibrationen, die durch den Motor verursacht werden, bei der Dimensionierung der Kondensatoren eine Rolle.
  • Als Motor M kommt beispielsweise ein Universal- oder Reinschlussmotor zum Einsatz. Als Reinschlussmotor wird dabei ein Motor bezeichnet, dessen beide Feldwicklungen FW1 und FW2 in Reihe mit einer Ankerwicklung geschaltet sind. Der Reihenschlussmotor M kann dabei sowohl an Gleichspannung als auch an Wechselspannung betrieben werden. Die Drehrichtung des Reihenschlussmotors M ist unabhängig von der Polarität der an den Motoranschlussklemmen MK1 und MK2 angelegten Spannung. Die Drehrichtung des Motors M ergibt sich aus der Polung zwischen Feld- und Ankerwicklung.
  • Die Anordnung des Schalters S zwischen den Versorgungsanschluss oder Phase L1 und den beiden Kondensatoren C1 und CX hat den Vorteil, dass beim Öffnen des Schalters S und beim Ziehen eines in der Figur nicht gezeigten Steckers, der mit den beiden Versorgungsanschlüssen L1 und N verbunden ist, aus der Steckdose keine Spannung mehr an den beiden Anschlüssen des Steckers anliegt.
  • Befindet sich der Schalter S zwischen der Motoranschlussklemme MK1 und den beiden Kondensatoren C1 und CX, so sollte darauf geachtet werden, dass beim Ziehen des Steckers aus der Steckdose die in den Kondensatoren gespeicherte Ladung umgehend abfließen kann, so dass für eine Person, die die beiden Kontakte des Steckers berührt, keine Gefahr besteht. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass zum Kondensator CX ein ohmscher Widerstand parallel geschaltet wird.
  • Die in der Figur gezeigte Schaltung ist beispielsweise bei Heckenscheren einsetzbar.
  • Zusätzlich können weitere Bauelemente, wie zum Beispiel Drosseln, zur Entstörung verwendet werden. Dadurch können verschiedene Entstörvarianten gleichzeitig eingesetzt werden, um etwaige Grenzwerte zu unterschreiten.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Claims (10)

  1. Entstörschaltung für einen Elektromotor, der mit einem ersten und einem zweiten Versorgungsanschluss (L1, N) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kondensator (C1), ein zweiter Kondensator (C2) und ein dritter Kondensator (C3) vorgesehen sind, wobei der erste Kondensator (C1) mit dem ersten Versorgungsanschluss (L1) verbunden ist, wobei der zweite Kondensator (C2) mit dem zweiten Versorgungsanschluss (N) verbunden ist, und wobei beide Kondensatoren (C1, C2) über den dritten Kondensator (C3) mit einem für hohe Frequenzen als elektrische Masse (GND) wirkenden Bauelement verbunden sind.
  2. Entstörschaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall eines Bauelements, insbesondere eines Motorgetriebes, die elektrische Masse (GND) bildet.
  3. Entstörschaltung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Kondensator (CX) vorgesehen ist, der zwischen die beiden Versorgungsanschlüsse (L1, N) geschaltet ist.
  4. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (S) vorgesehen ist, der zwischen den ersten Versorgungsanschluss (L1) und den ersten Kondensator (C1) geschaltet ist.
  5. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (M) ein Reihenschlussmotor ist.
  6. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitäten des ersten und des zweiten Kondensators (C1, C2) gleich groß sind.
  7. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des dritten Kondensators (C3) zwischen 0,02 mal und 50 mal so groß wie die Kapazität des ersten Kondensators (C1) ist.
  8. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitäten des ersten und des zweiten Kondensators (C1, C2) so dimensioniert sind, dass die Entstörung in einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz wirksam ist.
  9. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des vierten Kondensators (CX) so dimensioniert ist, dass die Entstörung in einem Frequenzbereich von 200 KHz bis 30 MHz wirksam ist.
  10. Entstörschaltung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anschlusspunkt der drei Kondensatoren (C1, C2, C3) mit mindestens einem nicht berührbaren metalli schen Teil, insbesondere der Feldwicklung des Elektromotors, verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1799017A1 (de) * 2005-12-15 2007-06-20 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Leuchte und für Schutzklasse 2
DE102014002185A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 PROAIR GmbH Gerätebau Sauger, insbesondere Nasssauger, sowie Einrichtung zur Ableitung von statischer Ladung, insbesondere zum Einsatz bei Saugern

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US9526386B2 (en) 2014-02-14 2016-12-27 PROAIR GmbH Gerätebau Vacuum cleaner, particularly wet vacuum cleaner, and device for discharging static charge, particularly for use in vacuum cleaners

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