DE10307878A1 - Steuergerät - Google Patents

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DE10307878A1
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Knut Balzer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • B60R21/01544Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment
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    • B60R2021/01252Devices other than bags
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    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle

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Abstract

Es wird ein Steuergerät vorgeschlagen, dass einen Wert in Abhängigkeit eines Signals eines Gurtschloss-Sensors und einer Benutzung eines Fahrzeugs abspeichert und diesen ersten Wert in Abhängigkeit von Abrufsignalen über eine Schnittstelle versendet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Steuergerät nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus DE 101 54 005 A1 ist eine sekundäre Sicherheitsgurtwarneinrichtung bekannt. Dabei wird ein Insasse gewarnt, wenn er nicht, während er auf dem Fahrzeugsitz sitzt, angeschnallt ist. Dies soll ihn aufmerksam machen, diesen Zustand zu beenden.
  • Nachteilig an dieser Warneinrichtung ist jedoch, dass viele Personen darauf nicht entsprechend reagieren.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass nunmehr ein erster Wert abgespeichert wird, und zwar in Abhängigkeit von einem Signal eines Gurtschloss-Sensors und einer Benutzung des Fahrzeugs. Damit ist es möglich, eine Summe für die Zeit zu bilden, für die ein jeweiliger Fahrzeuginsasse angegurtet ist. Diese Summe wird als erster Wert dann externen Abfrageeinrichtungen zugänglich gemacht. Damit ist es möglich, einer Fahrzeuginsassen und insbesondere den Halter des Fahrzeugs für angeschnallte Insassen zu belohnen. Dies könnte beispielsweise nach einem Unfall mit Airbagauslösung günstigere Konditionen für eine Instandsetzung der Airbageinrichtungen mit sich bringen. Weitere Belohnungen wären, dass durch angeschnallte gefahrene Meilen günstigere Konditionen bei einer Fahrzeuginspektion oder der Anschaffung eines neuen Fahrzeugs gewährt werden. Auch seitens der Kraftfahrzeug-Versicherer könnten in Abhängigkeit von dieser Summe günstigere Konditionen bei der Versicherungsprämie, beispielsweise auch nur einmalig, eingeräumt werden. Auch die öffentliche Hand könnte in Abhängigkeit von einem gewünschten Verhalten des Fahrers im günstigere Konditionen bei der Kraftfahrzeug-Steuer, auch dies beispielsweise durch einen einmaligen Betrag, einräumen.
  • Der Wert ist entweder in Ablängigkeit von einem Abrufssignal abrufbar, oder er kann direkt aus dein Speicher ausgelesen werden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen vorgesehenen Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Steuergeräts möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das Steuergerät die Benutzung des Fahrzeugs durch die Aktivierung eines Betriebsschalters bestimmt. Das Steuergerät könnte während der Aktivierung des Betriebsschalters, also des Fahrzeugschalters, einen Zähler mitlaufen lassen und diesen auf den ersten Wert aufsummieren, sofern das jeweilige Gurtschloss geschlossen ist. Sind mehrere Personen im Fahrzeug, erhöht sich der erste Wert entsprechend, sofern auch diese angeschnallt sind. Dies hat dann auch den Vorteil, dass eine gute Ausnutzung des Fahrzeugs durch den Transport von mehreren Personen zusätzlich belohnt wird. Alternativ ist es möglich, dass ein Betriebszähler, der bereits im Fahrzeug vorhanden ist, verwendet wird, um die Benutzung zu bestimmen. Der Betriebszähler könnte beispielsweise ein Zeitmesser sein, also ein Chronometer, oder auch ein Tachometer, um die gefahrenen Meilen bzw. Entfernungen zu bestimmen. Daher wird entweder die Zeit oder die gefahrenen Kilometer bzw. Meilen gemessen, um auf den Wert aufsummiert zu werden, sofern die betreffenden Insassen angeschlossen sind. Es ist dabei möglich, wenn mehr als eine Person durch eine Insassenerkennung im Fahrzeug erkannt wird, und nicht alle Personen angeschnallt sind, dass dann dieser Wert nicht erhöht wird, auch wenn einige der Personen selbst angeschnallt sind. Auch dies hat eine entsprechende belehrende Wirkung. Letztlich ist es auch möglich, die Anzahl der Fahrten, die angeschnallt gemacht wurden, aufzusummieren.
  • Vorteilhafter Weise ist die Schnittstelle, mit der dieser Wert von außen abgefragt werden kann, entweder mit einem Stecker eines externen Geräts verbindbar, um eine drahtgebundene Verbindung herzustellen, oder mit einer Sende-Empfangsstation zur drahtlosen Übertragung. Die drahtlose Übertragung könnte über Infrarot oder über Funksignale realisiert werden, beispielsweise auch über ein Mobilfunkgerät, das sich im Fahrzeug befindet, entweder fest installiert ist oder in eine entsprechende Aufnahme eingesteckt.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit mehreren Geräten verbunden ist und
  • 2 ein Flussdiagramm des Verfahrens, das auf dem erfindungsgemäßen Steuergerät abläuft.
  • Beschreibung
  • Insassenschutzsysteme werden kontinuierlich weiterentwickelt, um deren Schutzwirkung zu verbessern und um die Zahl der im Straßenverkehr jährlich tödlich verunglückten Menschen zu reduzieren. So verunglücken beispielsweise in den USA jährlich ca. 40.000 Menschen tödlich. Behörden wie die NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) verfolgen u.a. das quantitativ messbare Ziel, diese Zahl innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes um einen bestimmten prozentualen Anteil zu senken. Eine deutliche Verbesserung der Situation wäre erreichbar, wenn es zum Beispiel gelingen würde, die Anschnallquote der Insassen zu erhöhen. Derzeit benutzen in den USA nur ca. 75% der Insassen den Sicherheitsgurt. Es gibt in den USA keine gesetzliche Vorgabe zur Benutzung des Sicherheitsgurtes. Mit Hilfe von sogenannten Beltminder-Systemen, die in einigen Fahrzeugen bereits serienmäßig vorhanden sind, werden die Insassen bei Beginn der Fahrt auf die fehlende Schutzwirkung durch das Gurtsystem hingewiesen. Die Wirkung solcher Systeme auf das Verhalten bzw. die Korrektur des Verhaltens der Insassen ist gering. Die Aufgabenstellung lautet daher, den Insassen dazu zu bringen, dass er den Sicherheitsgurt freiwillig anlegt, ohne ihn dazu zu nötigen.
  • Es mangelt, wie gesagt, speziell in den USA derzeit an der Motivation zum Anlegen des Sicherheitsgurtes. Jedes Prozent mehr Anschnallquote rettet jedoch jährlich Menschenleben im dreistelligen Bereich. Es gibt andere Bereiche im Alltag, bei denen das Verhalten von Konsumenten erfolgreich beeinflusst wird. Ein Beispiel dafür ist das Pfand für den Einkaufswagen, das dazu führt, dass die Benutzer den Einkaufswagen selbst zum Ausgangspunkt zurückbringen. Ein anderes Beispiel sind Rabattsysteme wie das Sammeln von Flugmeilen, die dazu führen, dass Konsumenten der jeweiligen Fluggesellschaft treu bleiben. Erfindungsgemäß wird daher ein Steuergerät vorgeschlagen, dass lediglich die Zeit oder die zurückgelegte Entfernung misst, während der ein jeweiliger Fahrzeuginsasse angeschnallt ist. Es wird also die Zeit oder die Entfernung aufsummiert, die im angeschnallten Zustand gefahren wird. Dies hat den Vorteil, dass der Insasse für sein Verhalten belohnt wird, und die Gesellschaft spart Kosten im Bereich des Gesundheitswesen und gegebenenfalls bei der Versorgung von Hinterbliebenen. Der Insasse wird derart belohnt, dass er entweder vom Fahrzeughersteller, vom Versicherer oder von der öffentlichen Hand in Abhängigkeit von den gesammelten Anschnallzeiten belohnt wird. Auch Werkstätten können hier in dieses Belohnungssystem integriert werden.
  • 1 zeigt nun in einem Blockschaltbild, wie das erfindungsgemäße Steuergerät SG mit anderen Komponenten eines Fahrzeugs verbunden ist, um die Aufgabe zu lösen. Das Steuergerät SG ist über einen ersten Dateneingang mit einem Gurtschloss-Sensor GS verbinden. Beispielhaft ist hier lediglich ein Gurtschloss-Sensor GS dargestellt, es werden jedoch mehrere Gurtschloss-Sensoren an das Steuergerät SG anschließbar sein. Von dem Gurtschloss-Sensor GS erhält das Steuergerät SG das Signal, ob das Gurtschloss geschlossen ist, oder nicht, also ob der Insasse angeschnallt ist oder nicht. Über einen zweiten Dateneingang ist das Steuergerät SG mit einem Betriebszähler BZ verbunden. Von dein Betriebszähler BZ erfährt das Steuergerät SG, ob das Fahrzeug in Betrieb gesetzt wurde. Dazu kann entweder ein Signal eines Betriebsschalters, beispielsweise eines Fahrzeugschlosses verwendet werden, oder auch ein bereits vorhandener Betriebsdauerzähler, oder ein Tachometer. Über einen dritten Dateneingang ist das Steuergerät SG mit einer Insassenerkennung I verbunden. Diese Insassenerkennung I erkennt, ob ein jeweiliger Insasse sich im Fahrzeug befindet, oder nicht. Die Fahrzeuginsassenerkennung I kann als gewichtsbasierte Insassenerkennung ausgeführt sein, oder aber auch als bildgebende Insassenerkennung, beispielsweise als Videoerkennung, als Ultraschallerkennung oder als Radärerkennung. Damit erkennt das Steuergerät SG, ob sich im Fahrzeug Personen befinden und über die Signale von Gurtschloss-Sensoren GS erkennt es, ob diese jeweiligen Insassen angeschnallt sind. Der Betriebszähler BZ verhilft dem Steuergerät SG zur Information, ob das Fahrzeug in Betrieb gesetzt ist. Es ist alternativ möglich, dass das Steuergerät SG nicht mit einem Betriebszähler BZ verbunden ist und allein schon aus seinem eigenen Betrieb erkennt, dass das Fahrzeug in Betrieb gesetzt wurde. Über einen Datenausgang ist das Steuergerät SG mit einer Sende-Empfangsstation SE verbunden. Die Sende-Empfangsstation SE dient dazu, den Wert, den das Steuergerät SG als Benutzung bei Anschnallung aufsummiert hat, externen Abfragemöglichkeiten zugänglich zu machen. Diese können beispielsweise in einer Werkstatt durch einen entsprechenden Teststecker realisiert sein, oder auch über eine Infrarotschnittstelle oder über eine Funkschnittstelle, beispielsweise über Mobilfunk. Es ist weiterhin möglich, dass dieser Wert über eine fest eingestellte Sende-Empfangsstation, beispielsweise ein Mobiltelefon, an eine zentrale Speichereinrichtung übertragen wird, so dass diese Anschnallzeiten oder auch Anschnallmeilen zentral verwaltet werden, um sie vor Manipulationen sicher zu machen. Dann muss das Steuergerät SG eine entsprechende Fahrzeugkennung oder Fahrerkennung mitübertragen, so dass der Wert in der zentralen Speichereinrichtung entsprechend abgespeichert werden kann. Diese Verbindung kann beispielsweise auch über das Internet realisiert sein. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Steuergerät SG bereits, wenn ein Insasse, der sich im Fahrzeug befindet und durch die Insassenerkennung I erkannt wurde, sich nicht anschnallt, keinen Wert aufsummiert, um einen Fahrzeugführer zu bestrafen, wenn er Personen mitführt, die sich nicht anschnallen. Alternativ ist es möglich, dass die Insassenerkennung I nicht vorliegt und lediglich das Signal vom Gurtschloss-Sensor GS verwendet wird.
  • 2 visualisiert in einem Flussdiagramm den Ablauf, den das Steuergerät SG durchläuft. In Verfahrensschritt 200 beginnt das Verfahren. Im Verfahrensschritt 201 wird überprüft, ob anhand des Signals des Gurtschloss-Sensors GS eine Anschnallung einer Person vorliegt. Gegebenenfalls werden hier noch Signale von der Insassenerkennung I berücksichtigt. Wird jedoch in Verfahrensschritt 201 erkannt, dass keine Anschnallung vorliegt, wird zurück zum Verfahrensschritt 200 gesprungen, da nunmehr kein Wert erhöht werden muss. Wurde jedoch erkannt, dass eine Anschnallung vorliegt, wird zu Verfahrensschritt 202 gesprungen und während der Benutzungsdauer des Fahrzeugs und der Anschnallung wird der Wert in Verfahrensschritt 203 aufsummiert. Dabei wird entweder die Zeit aufsummiert, während die Anschnallung vorlag oder die gefahrenen Kilometer bzw. die gefahrene Entfernung, während die Anschnallung vorlag. In Verfahrensschritt 204 wird dann im Steuergerät SG dieser Wert abgespeichert. Wird nun von außen abgefragt, dass dieser Wert ausgegeben werden soll, dann wird dies über die Schnittstelle SE durchgeführt. Wie oben dargestellt, kann alternativ vorgesehen sein, dass dauernd dieser Wert in bestimmten Zeitabständen an eine Zentrale übertragen wird, um dort gesammelt zu werden.

Claims (9)

  1. Steuergerät (SG), das derart konfiguriert ist, dass das Steuergerät (SG) wenigstens einen ersten Wert in Abhängigkeit von einem Signal eines Gurtschloss-Sensors (GS) und einer Benutzung eines Fahrzeugs abspeichert und der erste Wert über eine Schnittstelle (SE) abrufbar ist.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät derart mit einem Betriebsschalter (BZ) des Fahrzeugs verbindbar ist, dass das Steuergerät (SG) durch eine Aktivierung des Betriebsschalters (BZ) die Benutzung des Fahrzeugs bestimmt.
  3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) derart mit einem Betriebszähler (BZ) des Fahrzeugs verbindbar ist, dass das Steuergerät (SG) durch einen zweiten Wert des Betriebszählers (BZ) die Benutzung des Fahrzeugs bestimmt.
  4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszähler (BZ) ein Zeitmesser ist.
  5. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszähler (BZ) ein Tachometer ist.
  6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (SE) mit einem Stecker eines externen Geräts verbindbar ist.
  7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (SE) zur Versendung des ersten Werts mit einer Sende- Empfangsstation zur drahtlosen Übertragung verbindbar ist.
  8. Steuergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) derart konfiguriert ist, dass das Steuergerät (SG) den ersten Wert durch eine Summierung der Dauer der Benutzung des Fahrzeugs, während das Gurtschloss geschlossen ist, bildet.
  9. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät mit einer Insassenerkennung (I) verbindbar ist.
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