DE10307742A1 - Vorrichtung zum sicheren und einfachen Handling von Injektionskanülen und/oder Injektionsampullen, insbesondere zum Schutze von Stich- und/oder Schnittverletzungen hierbei - Google Patents

Vorrichtung zum sicheren und einfachen Handling von Injektionskanülen und/oder Injektionsampullen, insbesondere zum Schutze von Stich- und/oder Schnittverletzungen hierbei Download PDF

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Abstract

Die Erfindung ist eine Vorrichtung zur sicheren Handhabung von Spritzen und Ampullen, insbesondere beim Gebrauch als Schutz vor Stich- und/oder Schnittverletzungen bei Injektionskanülen und/oder Ampullen wie beim Öffnen der Ampullen, Aufziehen von Injektionsmaterial und bei der Sicherung und Entsorgung der Injektionsnadeln. DOLLAR A Sie stellt einen Korpus zur Verfügung, welcher mit nur einer Hand betätigt wird und somit alle erforderlichen Tätigkeiten der Vorbereitung und Handhabung von Spritzen äußerst sicher, effektiv, einfach, schnell und in chronologischer Abfolge getätigt werden können. Sie ist handlich, überall trag- und mitführbar sowie einsteckbar (Kitteltasche). DOLLAR A An der Vorrichtung sind an geeigneten Stellen mehrere verschiedene, teilweise bewegliche Elemente/Mechanismen angeordnet, welche im chronologischen Arbeitsablauf betätigt werden, wobei für die Tätigkeitsabläufe die Vorrichtung nicht aus der einen Hand gelegt oder die Position gewechselt werden muss und die andere Hand lediglich die Instrumente wie z. B. beim Hantieren mit einer Ampulle oder das Ansetzen mit der Spritzenkanüle betätigt oder hält. DOLLAR A Am/im Korpus sind weiterhin Zusatzelemente für Kleinutensilien, Maßeinteilung, Leuchte, Kurzzeitmesser, Mundspatel, Skalpellklingen oder Lanzetten und dgl. integriert oder nachträglich anbringbar, so dass sie zu jeder Zeit bei der Handhabung von Spritzen und Ausführung von Injektionen mit verfügbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Vorrichtung zur sicheren Handhabung von Spritzen, insbesondere zum Schutz vor Stich- und/oder Schnittverletzungen, bei Gebrauch von Injektionskanülen und/oder Injektionsampullen wie bei dem Öffnen der Ampullen, Aufziehen von Injektionsmaterial und bei der Sicherung und Entsorgung der Injektionsnadel und Ampulle.
  • Stand der Technik
  • Stichverletzungen bei Injektionen verursachen sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin, wie mit Kanülen und/oder splitternden Medikamenten-Ampullen beim Kappen des Ampullenkopfes, weltweit enorme gesundheitliche und damit auch wirtschaftliche Schäden.
  • Nicht nur durch infizierte Kanülen entstehen Gefahren. Auch jegliche Verletzung durch Stich mit der Kanüle oder Schnittverletzungen durch eine gebrochene oder splitternde Ampulle sind Eintrittsmöglichkeiten für Erreger und damit permanente Gefahrenherde. Dabei schützt das Tragen von Schutzhandschuhen lediglich vor dem Kontakt mit den Erregern, nicht aber vor der Verletzung (Stich/Schnitt) durch den Schutzhandschuh hindurch, wodurch die permanente Gefahr des Eintritts von Erregern vorgegeben ist.
  • Alle Einwegkanülen werden industriemäßig mit Kunststoffschutzkappen/-hüllen geliefert. Das bedeutet, dass zum Gebrauch die Schutzkappe von der Kanüle abgezogen werden muss. Meist sitzen die Kanülen relativ fest in der Schutzkappe; beim Abziehen wird meist ein Kraftaufwand benötigt. Hierbei besteht häufig die Gefahr, dass beim kräftigen Abziehen der Schutzkappe dann, wenn sich die Kanüle ruckartig vom festen Sitz in der Schutzkappe-/Hülle gelöst hat, eine reflexartige Gegenbewegung mit dem Arm des Benutzers erfolgt und in der Folge sich der Benutzer mit der Kanüle in die eigene schutzkappenhaltende Hand sticht.
  • Sehr erschwerend ist dieser Vorgang insbesondere bei vielen weiblichen Benutzern, da zum Lösen und Herausziehen der Kanüle aus der Schutzkappe mit dem Fingernagel hinter den vorderen Wulst der Kanüle (G2) gefasst werden muss und daran fest gezogen bzw. gegengehalten werden muss. Häufig haben weibliche Personen lange, aufgesetzte und/oder aufgeklebte Fingernägel, womit dieser Vorgang nur sehr hinderlich ausgeführt werden kann. Aber auch beim Abbrechen der Medikamentenampulle mit der Hand geschieht es häufig, dass der Ampullenkopf nicht sauber abbricht und splittert oder zersplittert.
  • Auch entstehen beim Abbrechen oft sehr scharfe, länger überstehende scharfe Glaskanten. Häufig führen auch diese Umstände zu Verletzungen, wodurch wiederum Möglichkeiten von Infektionen entstehen.
  • Selbst wenn dies alles einwandfrei gelingt, besteht weiterhin die Gefahr einer Stichverletzung, wenn nun die Spritze mit aufgesetzter freier Kanüle aus der Medikamentenampulle mit dem Medikament befüllt werden soll. Üblicherweise erfolgt dies derart, dass die geöffnete Medikamentenampulle in der einen Hand mit Daumen und Zeigefinger gehalten wird. Die andere Hand hält die Spritze mit aufgesetzter Kanüle. Nun muss die Kanüle in die relativ kleine Öffnung der Medikamentenampulle eingetaucht werden, um mit der Spritze die Flüssigkeit aus der Ampulle in die Spritze herauszusaugen. Auch hierbei geschieht es oft, dass man mit der Kanülenspitze die kleine Ampullenöffnung verfehlt und sich in den unmittelbar neben der Ampulle befindlichen Finger oder in die Hand sticht.
  • Meist werden in der medizinischen Praxis und in den Krankenhäusern vom Hilfspersonal auf Vorrat mehrere kurzfristig benötigte Spritzen für Injektionen für den Arzt vorbereitet und bereitgelegt. Die fertigen Spritzen werden dann bis zur Verabreichung abgelegt. Zum sicheren Schutz vor Kontamination der Kanüle, aber auch zum Schutz vor unbeabsichtigter Berührung bzw. Verletzung mit der freien Kanüle, muss nun die Schutzkappe wieder auf die Kanüle aufgesetzt werden, wobei wiederum ein großer Gefahrenherd dadurch entsteht, dass die Kanüle in die relativ kleine Öffnung der Schutzkappe eingeführt werden muss, welche wiederum mit der anderen Hand gehalten wird. Insbesondere z.B. bei Massenimpfungen in Entwicklungsländern und in Katastrophengebieten wird dies derart praktiziert. Sehr schnell passiert es auch dabei, dass die kleine Öffnung der Schutzkappe verfehlt wird und der Benutzer sich mit der Kanüle in den Finger oder in die Hand sticht.
  • Werden z.B. mehrere Spritzen mit verschiedenen Medikamenteninhalten, Medikamentenstärken oder verschiedenen Dosierungen vorbereitet und bereitgelegt, so kann es vorkommen, dass die später injizierende Person die Inhalte nicht mehr einwandfrei identifizieren kann. Zwar ist das Hilfspersonal angewiesen, die leere, zur vorgefertigten Spritze gehörende Medikamenten-Ampulle beizustellen. Jedoch kann es durch Verschieben, Herunterfallen oder dgl. sehr leicht zu Verwechslungen führen.
  • Letztendlich wird auch heute noch immer von vielen Benutzern nach dem Gebrauch der Spritze/Kanüle die Kanüle zur Entsorgung oder zum Schutze vor Berührung, oder weil man nicht immer unmittelbar einen Kanülen-Entsorgungsbehälter bei der Hand hat (insbesondere z.B. bei Hausbesuchen, beim Notfall am Unfallort, bei Massenimpfungen in Katastrophengebieten, usw.), wieder in die Schutzkappe zurückgesteckt. Auch hierbei bestehen die o.a. Gefahren.
  • Die Schutzkappen der Kanülen sind sowieso vorhanden und verursachen Abfall. Gegen ein Wiederaufsetzen auf die gebrauchte Kanüle spricht jedoch die Verletzungsgefahr, verbunden mit der großen Gefahr der Infektion des Benutzers.
  • Bei all diesen o.a. Gefahren schützt auch kein Tragen von Schutzhandschuhen.
  • Bekannt sind die Vorrichtungen P 41 13 456.7-35 vom gleichen Erfinder, sowie die Patente US-PS 49 50 015 , US-PS 45 96 562 ., welche die o.a. Gefahren teilweise mindern. Sie sind nur als einzelne, separate Vorrichtungen bekannt, wobei jede Vorrichtung meist nur eine einzige gefährdende Handlung/Tätigkeit abdeckt. Diese Vorrichtungen bedingen das Bereitstellen und Handling mehrerer verschiedener Vorrichtungen. Auch sind derartige Vorrichtungen entweder zu umständlich im Handling und/oder in ihrer Funktion nicht effektiv und erfassen nicht alle o.a. Gefahrensituationen.
  • Bei der Vorrichtung P 41 13 456.7-35 wird z.B. die Kanüle mit der Schutzkappe in eine an der Vorrichtung befindliche Öffnung gesteckt und mittels z.B. Vordrehen einer Gewindespindel in der Öffnung festgelegt. Bei den anderen bekannten Vorrichtungen wird das Festlegen der Kanülenschutzkappe mittels Mechanismus mit Federkraft, die auf eine Schlaufe greift in welcher die Kanülenschutzkappe festgelegt wird oder mittels Einführen der Kanülenschutzkappe in Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern und Festlegen durch Schrauben bewirkt.
  • Alle bekannten Vorrichtungen haben gemeinsam, dass die Schutzkappe so stark festgelegt werden muss, dass die Schutzkappe trotz häufig sehr strammen Sitzes auf der Kanüle von dieser getrennt werden kann. Manche Arten von Schutzkappen weisen hierbei erschwerend eine sehr glatte (und damit rutschige) äußere Oberfläche auf, welche nur bei äußerst starkem Einklemmen eine ausreichende Festlegung und damit eine Trennung von Schutzkappe und Kanüle ermöglicht.
  • Dies wiederum erfordert z.B. bei Federbetrieb eine sehr starke Federkraft, die aber wiederum nur von kräftigen Fingern betätigt werden kann und für weibliche Anwender/Benutzer nicht infrage kommt. Bei Vorrichtungen mit Gewindespindel ist die mit zwei Fingern durchzuführende mehrfache Drehung und die sehr häufig auftretende Irritierung bei der jeweils erforderlichen Drehrichtung (Auf/Zu) sehr nachteilig.
  • Zudem weisen alle bekannten Vorrichtungen nur die Möglichkeit des Handlings beim Abziehen und/oder Aufstecken der Kanülenschutzkappe von der Kanüle auf. Das übrige erforderliche und auch gefahrvolle Handling beim Fertigstellen von Spritzen, wie ganz oben beschrieben, bleibt davon unberührt.
  • Nach wie vor verbleiben beim Gesamthandling der Spritzenvorbereitung mit den bekannten Vorrichtungen die Verletzungsgefahren beim Abbrechen des Ampullenkopfes sowie beim Eintauchen der Kanülenspitze in die relativ kleine Ampullenöffnung zwecks Heraussaugen des Medikamentes in die Spritze.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche möglichst alle bei der Handhabung von Spritzen und/oder Ampullen erforderlichen Tätigkeiten einschließt und alle dabei auftretenden Gefahren ausschließt, wobei alle Funktionen/Tätigkeiten äußerst effektiv, einfach, schnell, sicher und in chronologischer Abfolge durchgeführt werden können und welche handlich und überall „am Mann getragen" (z.B. in die Kitteltasche einsteckbar) mitführbar ist.
  • Durch Benutzung einer Vorrichtung bei diesen Arbeitsabläufen, welche derart ausgestaltet ist, dass die Vorgänge an einer quasi „verlängerten künstlichen Hand" ausgeführt werden können, wobei bei Misslingen der Tätigkeit lediglich die „verlängerte künstliche Hand" betroffen ist, können diese Gefahren sicher ausgeschlossen werden.
  • Dies wird in der Neuerung dadurch erreicht, dass an einem handlichen, vorzugsweise flachen, vorzugsweise revolverartig geformten Grundkorpus, vorzugsweise bestehend aus zwei spiegelmäßig identischen Gehäuseschalen (A), an geeigneten Stellen mehrere verschiedene, teilweise bewegliche Elemente/Mechanismen derart angeordnet und integriert sind, dass diese dem chronologischem Arbeitsablauf entsprechend mit einer Hand betätigt werden können, wobei für die verschiedenen erforderlichen Tätigkeitsabläufe die Vorrichtung nicht aus der Hand gelegt werden muss oder die Position gewechselt werden muss, während die andere Hand lediglich die Instrumente wie z.B. Ampulle, Spritze mit Kanüle ansetzt, betätigt oder hält.
  • Die verschiedenen beweglichen Mechanismen und/oder starren werden innerhalb und/oder an den Außenseiten der Grundelemente mittels Aussparungen oder anderer geeigneter Einrichtungen (z.B. Schiebeführungen) aufgenommen.
  • Die Vorrichtung ist derart gestaltet, dass diese durch schnelles Umstecken/Umpositionieren des beschriebenen Teiles Trennelement (D) auf die andere Seite der Gesamtvorrichtung sowohl von Rechtshändern als auch von Linkshändern in allen Funktionen einwandfrei genutzt werden kann. Zu diesem Zwecke kann z.B. das Trennelement (D) aus einer dafür vorgesehenen, links und rechts am Korpus befindlichen Nut angesteckt/aufgeschoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1:
  • Eine Ausbildung der Vorrichtung insgesamt, mit verschiedenen, teilweise beweglichen Elementen/Mechanismen, dabei sind
    • (A) Grundelement, Korpus
    • (A1) durchgehende Aussparung zum Durchführen der Kanülenschutzkappe; sie dient einerseits der Führung der Kanülenschutzkappe (G), andererseits als Anschlag des Kanülenschutzkappenwulstes (G3)
    • (A2) Versenkung der durchgehenden Aussparung A1; die Versenkung ist links und rechts an der Vorrichtung ausgeführt (für Rechts-/ und Linkshänderbetrieb) und dient vorwiegend dazu, den Wulst der Kanülenschutzkappe (G3) weitgehend in der Vorrichtung zu versenken, so dass beim Vorschieben des Trennelementes (D) dieses sich zwischen Kanülenschutzkappenwulst (G3) und Kanülenwulst (G2) schiebt und diese auseinander spreizt/trennt.
    • (B) Klemmelement, zum Einklemmen der Kanülenschutzkappe (hier nicht sichtbar);
    • (C) Ampullenhalter-Element, zur Aufnahme und Festlegen z.B. einer geöffneten Ampulle;
    • (D) Trennelement, zur Trennung/Lockerung der Kanüle aus der Kanülenschutzkappe;
    • (E) Ampullenabbruchkanal, zum gefahrlosen Abbrechen des Ampullenkopfes;
    • (F) schwenkbares, flügelartiges Element, zum kippsicherem Abstellen der Vorrichtung;
    • (G) Darstellung einer handelsüblichen Kanüle mit Schutzkappe und Spritze;
    • (H) Element zur Aufnahme von größeren Medikamenten-Behältern, wie z.B. Stechflasche.
  • 1a: vergrößerte Darstellung
  • Schematische Darstellung des vorderen Korpusteiles (A) im Schnitt, von oben gesehen (vgl. 1), mit dem Durchbruch A1 und A2 (ohne Darstellung der weiteren Elemente). (A3) zeigt eine vorgesehene Einbuchtung am vorderen Teile des Korpus (A), welche einen besseren seitlichen Halt von eingesetzten Ampullen gewährleistet.
  • 1b: vergrößerte Darstellung
  • Wie in 1a, schematische Darstellung von A1 und A2 im Schnitt mit eingeführter Kanülenschutzkappe mit Kanüle (G) und teilweise angedeutetes Trennelement (D) (ohne Darstellung weiterer Elemente). Wird das dabei gezeigte Trennelement (D) nach oben geschoben (Pfeilrichtung), so greift es mit seiner Abschrägung (D2) zwischen die Wulste von Kanülenschutzkappe (G3) und Kanüle (G2) und trennt diese voneinander. (A3) zeigt eine vorgesehene Einbuchtung am vorderen Teile des Korpus (A), welche einen besseren seitlichen Halt von eingesetzten Ampullen gewährleistet.
  • 2:
  • In einer Schnittdarstellung des Grundelementes (A) die in entsprechenden Aussparungen/Vertiefungen eingelegten Elemente:
    Klemmelement (B) mit angegliedertem Betätigungsgriff (B1) und Feder (B2); Ampullenhalter-Element (C);
    Ampullenabbruchkanal (E).
  • 3: vergrößerte Darstellung
  • In perspektivischer Ansicht Ampullenhalter-Element (C) mit Feder (C1).
  • 4: vergrößerte Darstellung
  • In perspektivischer Ansicht Klemmelement (B) mit angegliedertem Betätigungsgriff (B1), Feder (B2) und Einkerbung (B3) am vorderen Ende zum besseren Andruck an die einzuklemmende Rundung der Kanülenschutzkappe.
  • 5: vergrößerte Darstellung
  • Trennelement (D) mit
    Aussparung (D1), in welche beim Vorschieben des Trennelementes der schmalere Teil des Kanülenansatzes (G1) eingreift;
    keilartige schräge Ebene (D2), welche beim Vorschieben des Trennelementes zwischen dem oberen Ende des Wulstes der Kanülenschutzkappe (G3) und Kanülenwulst (G2) eingreift und auseinander spreizt, so dass der feste Sitz der Kanüle in der Kanülenschutzkappe (G) gelockert wird und anschließend die Kanüle ohne jeglichen Kraftaufwand aus der Kanülenschutzkappe heraus gezogen werden kann;
    muldenartige Vertiefungen/Ausformungen (D3) am Trennelement zur besseren Griffigkeit beim Bewegen/Verschieben des Trennelementes.
  • 6: vergrößerte Darstellung
  • Handelsübliche Einweg-Kanülenschutzkappe (G) mit oberen Wulst der Kanülenschutzkappe (G3) und einliegender Kanüle, am oberen Ende herausragend der Kanülenwulst (G2) und schmalerer Teil des Kanülenansatzes (G1).
  • 7:
  • Vorrichtung in der Hand, mit eingeführter Kanülenschutzkappe (G) mit Kanüle und handelsüblicher Einwegspritze sowie eingesetzter Ampulle.
  • 8a8d:
  • Beispielsweise Darstellung eines Elementes (H) zur Aufnahme von größeren Medikamenten-Behältern, wie z.B. Stechampulle/Stechflasche (H4).
  • Dabei zeigt 8a eine Seitenansicht von (H) mit unterem Schenkel (H1), senkrechtem Schenkel (H2), beispielsweise Schiebeführung (H5) zum Anbringen am Korpus (A), U-förmige seitliche Wandungen (H3).
  • 8b zeigt eine Frontalansicht von (H) mit unterem Schenkel (H1), senkrechtem Schenkel (H2), beispielsweise Schiebeführung (H5) zum Anbringen am Korpus (A), beispielsweise Befestigungsband (H6) zum Befestigen einer Stechampulle/Stechflasche, U-förmige seitliche Wandungen (H3).
  • 8c zeigt die Draufsicht auf (H) mit beispielsweise eingesetzter Stechampulle (H4) und umgeführten/umgelegten Gurt/Band um die Stechampulle/Stechflasche (H6).
  • 8d zeigt wie in 8a nochmals die Seitenansicht von (H) mit beispielsweise eingesetzter Stechampulle (H4) und umgeführten/umgelegten Gurt/Band um die Stechampulle/Stechflasche (H6).
  • Die Vorrichtung wird an ihrem hinteren Ende, das so geformt ist, dass es gut und ohne zu stören im Handballen gehalten werden kann, mit einer Hand gehalten (7).
  • In der Nähe des vorderen Endes befindet sich eine runde oder anderweitig geformte, vorzugsweise stufenförmig ausgebildete Aussparung/Durchführung (A1/A2), welche in ihrem äußeren Durchmesser (A2) mindestens die Größe aufweist, dass der an der Kanülenschutzkappe befindliche Wulst (G3) eingeführt werden kann. A1 der Durchführung/Aussparung ist so bemessen, dass die Kanülenkappe zwar hindurchgeführt werden kann, jedoch mit dem unteren Ende des Wulstes der Kanülenschutzkappe (G3) daran anliegt, so dass die Kanülenschutzkappe (G) nur bis zum unteren Ende des o.a. Wulstes (G3) in die Aussparung eingesteckt werden kann.
  • Wie in 2 erkennbar sind in den Grundelementen der Vorrichtung Aussparungen zur Aufnahme eines Klemmelementes (B) mit angegliedertem Betätigungsgriff (B1) und Feder (B2), sowie eines Ampullenhalter-Elementes (C), eines Ampullenabbruchkanals (E) und Trennelementes (D) eingelassen.
  • Das Klemmelement (B), greift in die Aussparung/Durchführung (A1/A2) für die Kanülenschutzkappe ein. Die Schiebestange wird vorzugsweise durch Federkraft (B2) bei Nichtbetätigung in vorderster Stellung gehalten, so dass das Klemmelement mit seinem vorderen Ende in die Aussparung zur Aufnahme der Kanülenkappe (A1/A2) eingreift. Die Federkraft kann hier zur leichten Betätigung relativ schwach sein, da hiermit, wie weiter unten verdeutlicht wird, die Kanülenkappe nur relativ leicht in der Aussparung/Durchführung gehalten werden muss. Es wirkt bei der Neuerung zu keiner Zeit, auch nicht beim Trennen von festsitzenden Kanülen/Schutzkappen, eine relevante Zugkraft auf die festgelegte Schutzkappe und/oder Kanüle.
  • Die Schiebestange wird vorzugsweise über einem in einer Aussparung des Grundelementes befindlichen Abzuggriff (B1), mit dem Zeigefinger betätigt. Durch Zurückziehen des Abzuggriffes (B1) wird das Klemmelement gegen den Widerstand der relativ schwachen Federkraft soweit zurückgezogen, dass die Aussparung/Durchführung zur Aufnahme der Kanülenkappe (A1) vollständig freigegeben wird. Nach Einstecken der Kanüle mit Kanülen-Schutzkappe wird der Abzug losgelassen und die Kappe wird durch das durch Federkraft nach vorne gedrückte Klemmelement ausreichend festgelegt. Um einen noch besseren relativen Halt bei dieser Festlegung zu erreichen, kann der in die Aussparung/Durchführung eingreifende Teil des Klemmelementes auch aus elastischem Material ausgebildet sein. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, das in der Aussparung/Durchführung anliegende Ende des Klemmelementes so zu formen, dass der anliegende Teil in etwa dem Radius der Schutzkappe entspricht und dadurch relativ „satt" anliegt oder V-förmig geformt ist.
  • Mittels einer weiteren, an der Vorrichtung angebrachten Einrichtung (Trennelement D), welches vorzugsweise schiebend mit dem Daumen betätigt wird, kann einfachst die Kanüle aus der Kanülenschutzkappe gelöst werden, auch bei sehr stramm verbundenen Teilen. Hierbei wird vorzugsweise ein Teil mit Schiebevorrichtung und einem keilartigen Vorderteil vorgeschlagen. Das Vorderteil hat eine Aussparung (D1), welche so bemessen ist, dass dazwischen knapp der schmalere Teil des Kanülenansatzes (G1) passt. In seiner Höhe ist das Vorderteil des Trennelementes etwas höher als der Abstand zwischen den Wulstkanten von Kanüle (G2) und Kanülenschutzkappe (G3) bei unbenutztem Zustand. Keilartige Abschrägungen (D2) an vorderster Stelle schieben sich beim Vorschieben des Trennelementes zwischen die Wulstkanten von Kanüle und Kanülenschutzkappe (G2/G3) und bewirken eine Spreizung von Kanüle und Kanülenschutzkappe, so dass beide Teile soweit voneinander getrennt werden, dass der stramme Sitz der Kanüle in der Schutzkappe ruckfrei gelöst wird, ohne Kraftaufwand, ohne dass irgendeine Zugkraft vom Benutzer an Kanüle und/oder Kanülenschutzkappe erforderlich ist und ohne dass der Benutzer Kanüle und/oder Schutzkappe berühren muss.
  • Durch die Spreizung mit dem keilförmigen Trennelement sind nun Kanüle und Schutzkappe soweit getrennt, dass die auf der Spritze befindliche Kanüle nunmehr zusammen mit der Spritze ganz leicht aus der Schutzkappe herausgezogen werden kann.
  • Das Element zum Trennen von Kanüle und Schutzkappe kann ebenso als Schwenkelement oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Ebenso kann vorgesehen sein, dass durch Auswechseln und/oder Anfügen von Zusatzteilen/Adaptern an das Element andere/verschiedene Kanülen-/Schutzkappen-Versionen mit anderen Größen, Formen, Abmessungen usw. verwendet werden können. Auch kann ein Teil des Trennelementes zu diesem Zwecke z.B. drehbar oder schwenkbar angebracht sein und verschiedene keilartige Endstücke beinhalten, so dass bei verschiedenen Arten von Kanülenschutzkappen und/oder Kanülenschutzkappen-Abmessungen verschiedene Trennkeile eingesetzt werden können. Ebenso kann das Trennelement an seinen beiden Enden verschiedene Trennköpfe (mit anderen Maßen in Dl/D2 und/oder Keilhöhe) aufweisen, so dass durch einfaches Umdrehen/ Umstecken des Trennelementes ein anderer Trennkeil für andere Spritzenfabrikate mit evtl. anderen Abmessungen der Wulste an Kanüle und/oder Kanülenschutzkappe eingesetzt werden kann.
  • Das Trennelement kann geeignete Merkmale aufweisen wie z.B. Ausbuchtungen, Griffmulden (D3) und/oder Erhöhungen/Wulste oder dgl., die geeignet sind, ein besseres Bewegen des Trennelementes wie z.B. Vorschieben und/oder Zurückziehen, Drehen oder Schwenken usw., zu gewährleisten.
  • Ebenso kann ein Rückholmechanismus (z.B. Feder) vorgesehen sein, welcher das Element nach Betätigung wieder in seine Ausgangsstellung -Ausgangsposition zurückbringt. Durch entsprechende Anordnungen am Grundelement (z.B. durch Vergrößerung/Verbreiterung der Schiebeführungen am hinteren Ende der Schiebeführung) kann das Trennelement einfach entnommen werden und sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder schnell und einfachst an der anderen Seite des Korpus angebracht bzw. umgesteckt werden.
  • Hierbei kann an geeigneter Stelle eine leicht zu betätigende Sperre angebracht sein, welche das Trennelement in seinem Weg zur „Wechselstellung" begrenzt und dadurch ein unbeabsichtigtes Entfernen des Elementes verhindern. Auch kann das Trennelement derart ausgebildet sein, dass es gleichzeitig an mindestens einer Seite gleichzeitig als z.B. Ansteckclip (D4) zum Einstecken in z.B. die Kitteltasche dient.
  • An der Vorrichtung kann sich eine weitere Einrichtung, Ampullenhalter-Element (C), befinden, welches vorzugsweise schiebend am Schieber (C3) mit dem gleichen Finger und aus der gleichen Fingerposition heraus betätigt (siehe 7) werden kann, mit welchem der Abzuggriff (B1) des Klemmelementes betätigt wird. Auch dieses Ampullenhalterelement (C) befindet sich vorzugsweise in dafür geeigneten Aussparungen am/im Grundelement (A), vorzugsweise gegenüber dem Abzuggriff des Klemmelementes, so dass der vordere Teil des Ampullenhalteelementes durch einfaches Vorwärtsbewegen des Fingers vorne aus dem Grundelement herausgeschoben wird, wie dies in 7 (mit eingesetzter Medikamentenampulle) erkennbar ist. Vorzugsweise ist das Ampullenhalteelement (C) mit einem Rückholmechanismus wie z.B. mit einer Feder (C1) versehen und hat an der vom Grundelement herausragenden Seite vorzugsweise eine abgewinkelte, zur Aufnahme und zum Halten von Ampullen geeignete Lasche/Abwinkelung (C2). Sowohl diese Lasche/Abwinkelung als auch die Gegenstelle am Grundelement können so geformt sein (vorzugsweise in V-Form), dass darin ein relativ sicherer seitlicher Halt auch bei verschiedenen Ampullendurchmessern und/oder Ampullengrößen für eine dazwischen geklemmte Ampulle gewährleistet ist.
  • Das Ampullenhalter-Element dient dazu, die Ampulle nach Abbrechen des Ampullenkopfes zu halten. Dadurch kann der Benutzer mit der auf der Spritze befindlichen Kanüle (nach Trennung von Kanülenschutzkappe und Kanüle) gefahrlos in die Ampulle eintauchen, um den Inhalt der Ampulle in die Spritze zu saugen, ohne die Ampulle mit den Fingern zu halten bzw. zu berühren.
  • Zum Abbrechen von Ampullenköpfen kann im Grundelement (A) eine Aussparung als Ampullenabbruchkanal (E), vorzugsweise kanalartig mit nur einer offenen Seite zum Einführen des Ampullenkopfes, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Aussparung derart positioniert, dass der gesamte Kanal zum Einführen des Ampullenkopfes im Grundelement Platz findet.
  • Dabei wird der Ampullenkopf in den Kanal gesteckt und der Ampullenkopf kann durch eine seitliche Bewegung der Ampulle in Längsrichtung des Grundelementes abgebrochen werden.
  • Zum besseren Abbrechen kann der Kanal an unterster Stelle (an der Eintrittsöffnung) an einer Seite eine etwas vorstehende kantige Nase/Noppe (E1) aufweisen, woran die Abbruchstelle der Ampulle bei der Abbruchbewegung direkt anliegt und somit eine Verbesserung des Abbruches ermöglicht.
  • Auch kann der Abbruchkanal (E) an seinen Innenwänden derartige Formen aufweisen, dass z.B. durch Wölbungen an den Innenwänden des Kanals ein besseres Anliegen des Ampullenkopfes beim Abbruch erfolgt.
  • Vorzugsweise liegt der Abbruchkanal wie in 2 gezeigt in etwas schräger Lage im Grundelement. Dadurch ist beim Ampullenabbrechen ein besseres Handling gewährleistet. Ein bis auf die Einrittsöffnung geschlossener Kanal hat den Vorteil, dass selbst bei unsauberem Abbruch und/oder Splitterung des abzubrechenden Ampullenkopfes die Splitter vorerst im Kanal liegen und nicht in der Hand und/oder umherfliegen und somit Verletzungen weitgehend ausgeschlossen werden.
  • An der Vorrichtung können an geeigneter Stelle als zusätzliche Einrichtung ein oder mehrere ausklappbare oder schwenkbare bügel-/flügelartige Mechanismen oder andere dem Zweck dienende Maßnahmen angebracht sein (F), siehe 1, welche dazu dienen, die Vorrichtung derart abzustellen, dass diese nicht seitlich abkippt.
  • Vorzugsweise werden derartige Einrichtungen am Korpus (A) so positioniert, dass diese im eingeklapptem Zustand mit den Außenkonturen des Korpus bündig abschließen.
  • Auch können diesem Zwecke dienende Vorrichtungen als separate Zusatzvorrichtungen ausgebildet sein und/oder derart gestaltet sein, dass sie bei Bedarf einfach auf die Vorrichtung aufgesetzt/aufgesteckt usw. werden können. Ebenso kann für diesen Zweck ein kleines Gestell, Block oder dgl. vorgesehen sein, in dessen Aussparung und/oder Klammerhalterung die Vorrichtung und/oder mehrere Vorrichtungen zum besseren Stand/Ablegen eingesteckt/eingelegt wird/werden. Derartige Zusatzeinrichtungen ermöglichen es z.B. dem ungeübten Benutzer, z.B. beim Befüllen einer Spritze aus der Medikamenten-Ampulle, die gesamte Vorrichtung aus der Hand zu legen und zum Befüllen die Spritze mit beiden Händen zu betätigen.
  • An der Vorrichtung, sowohl am Korpus (A) als auch an allen Elementen, können Maßnahmen vorgesehen sein wie z.B. Bohrungen mit und/oder ohne Gewinde, Schiebepassungen, Steckpassungen, Klippvorrichtungen und dgl., an welche weitere Ergänzungsteile/Zubehörteile wie z.B. Element (H) oder z.B. eine Schiene, an welche weitere Zubehörteile/Ergänzungsteile vorübergehend angedockt werden können.
  • Insbesondere z.B. bei Massenimpfungen in Katastrophengebieten wird der Impfstoff meist nicht aus kleinen Medikamentenampullen, sondern aus Medikamentenstechflaschen mit größerem Inhalt in die Spritze befüllt. Um auch hierbei einhändig und zügig mit der Vorrichtung zu arbeiten, kann zu diesem Zwecke das Element (H) an die Vorrichtung angedockt werden, welches das Befestigen einer derartigen Medikamenten-Stechflasche an der Vorrichtung erlaubt.
  • Als weitere sinnvolle andockbare Ergänzungen/Zubehörteile sind vorgesehen: Halterung für Mundspatel, Minileuchten, Sägemesser zum Ansägen von Ampullen, Halterung für Lanzetten, Halterung für Skalpellklingen, röhrenartiger Alkoholspender (z.B. in Form eines Kugelschreibers (besonders geeignet für mobilen Arzteinsatz), Kurzzeitmesser, Maßeinteilungen, usw..

Claims (78)

  1. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen dadurch ekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Grundelement/Korpus (A) und mehreren verschiedenen beweglichen und/oder starren Zusatzelementen und/oder Ergänzungsteilen besteht, wobei die Zusatzelemente/Ergänzungsteile verschiedenen, bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen erforderlichen Aufgaben/Handgriffen dienen.
  2. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Vorrichtung auch starre oder bewegliche Hilfsmittel als Zubehör und Ergänzungsteile angebracht werden können, die nicht der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen dienen.
  3. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente und das Grundelement als Korpus (A) der Vorrichtung so ausgebildet sind, dass die Zusatzelemente in oder an Vertiefungen, Aussparungen, Führungen oder Bohrungen, mit oder ohne Gewinde, am oder im Korpus, ganz oder teilweise im oder am Korpus, teilweise oder insgesamt starr oder beweglich, teilweise oder insgesamt wechselbar integriert und/oder anzubringen sind.
  4. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass der Korpus teilweise revolvergriffartig ausgebildet ist, wobei sich Teile eines oder mehrere Betätigungsmechanismen der Zusatzelemente in einer Einbuchtung des Korpus befinden und sich ein oder mehrere Teile von Betätigungsmechanismen mit dem Finger durch Zug-, Druck-, Dreh-, Schwenk- oder Schiebebewegung betätigen lassen.
  5. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten des Korpus mindestens ein Element wechselbar aufgesetzt und angebracht werden kann, welches den für dieses Element vorgesehenen Einsatzbereich und Zweck dient.
  6. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass an den Außenseiten des Korpus ein oder mehrere Elemente angedockt werden können, die als Sockel für die Aufnahme von weiteren Zusatzteilen, Zusatzelementen und Zubehörteilen dienen.
  7. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung mittels geeigneter Einrichtungen derart abgestellt werden kann, dass die senkrecht abgelegte Vorrichtung nicht seitlich abkippen kann, so dass die Einrichtungen es ermöglichen, dem Benutzer beim Befüllen einer Spritze aus der Medikamenten-Ampulle den Korpus des Spritzen- und Ampullenhalters aus der Hand zu legen und das Befüllen der Spritze mit beiden Händen betätigen zu können.
  8. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an geeigneter Stelle am Grundelement/Korpus (A) ein Ampullensägemesser auswechselbar angebracht werden kann.
  9. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an geeigneter Stelle am Grundelement/Korpus (A) , mindestens ein ausklapp-, dreh- und schwenkbares oder flügelartig ausgebildetes Element (F), vorzugsweise im eingeklappten Zustand mit dem Korpus bündig abschließend, vorgesehen ist, welches in ausgestellter Position bei senkrechter Ablage der gesamten Vorrichtung ein Umkippen des Korpus verhindert.
  10. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung zum gefahrlosen Abbrechen eines Medikamenten-Ampullenkopfes ein Ampullenabbruchkanal (E) ausgebildet ist.
  11. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenabbruchkanal (E) so im Korpus positioniert ist, dass der gesamte, abzubrechende Ampullenhals/-Kopf vom quer angeordneten (2) Ampullenabbruchkanal (E) aufgenommen wird.
  12. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenabbruchkanal (E) nur an einer Seite eine Öffnung aufweist.
  13. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenabbruchkanal (E) an mindestens einer Seite der Öffnung eine etwas in die Öffnung hineinragende und vorstehende Nase aufweist.
  14. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenabbruchkanal (E) an seinen Innenwandungen stellenweise den Kanal verengt.
  15. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampullenabbruchkanal/ der Hohlraum (E 2) im Korpus der Vorrichtung einen leicht schrägen Verlauf aufweist.
  16. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus an weitestgehend vorderer, der haltenden Hand entgegengesetzter Position, einen stufenförmigen ausgebildeten Durchbruch aufweist, der mittig (A1) von kleineren Durchmesser/ Lumen (1a und 1b) als an den äußeren Seiten (A2) ist, durch welchen eine Kanülenschutzhülle eingeführt werden kann.
  17. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 1 bis 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) innerhalb der Längsrichtung im Korpus verschiebbar gelagert ist und mit der Aussparung (A1/A2) fluchtet.
  18. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus am Durchbruch stufenförmig ausgebildet ist, wobei der Durchbruch an einer Seite des Korpus (A) nach außen hin geöffnet ist, so dass eine Kanülenschutzkappe nicht durch den Durchbruch hindurchgeführt werden muss, sondern durch die seitliche Öffnung des Durchbruches schnell eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden kann.
  19. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) dort, wo es die Kanülenschutzkappe in dem Durchbruch (A1) festlegt, eine derartige keilartige Form aufweist, dass beim Einklemmen der Kanülenschutzkappe im Durchbruch (A1) die seitliche Öffnung bei (A1) die Öffnung durch das vordere Ende des Klemmelementes teilweise oder insgesamt geschlossen wird und dadurch ein Heraustreten der Kanülenschutzkappe aus der seitlichen Öffnung des Durchbruches verhindert, jedoch beim Zurückziehen des Klemmelementes freigegeben wird.
  20. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) innerhalb der Längsrichtung im Korpus zur Aussparung (A1/A2) seitlich versetzt ist.
  21. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) in einem Stück mit dem aus dem Korpus herausragenden Betätigungsgriff (B1) gefertigt ist.
  22. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) mittels Feder (B2) in Grundposition auf Druck gehalten wird.
  23. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet dass das Klemmelement (B) an seinem vorderen Ende an der Kontaktstelle (B3) mit dem einzuklemmenden Teil (einzuklemmende Kanülenschutzhülle) konkav oder in nach innen ausgebildeter V-Form ausgeführt ist.
  24. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) an seinem vorderen Ende an der Kontaktstelle (B3) mit dem einzuklemmenden Teil (hier z.B. einzuklemmende Kanülenschutzhülle (G1)) mit elastischem und/oder rutschfestem Material belegt ist.
  25. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (B) als Schwenkhebel mit einer Rückholfeder ausgebildet ist, wobei nur ein schwenkbarer, entsprechend abgewinkelter Hebel mit entsprechend angeordnetem Drehpunkt vorhanden ist, der an einem Ende als Betätigungsgriff ausgebildet ist und das andere Ende im Klemmbereich (A1) gegen den Korpus drückt und bei der Betätigung des Griffes durch Zusammendrücken die Öffnung des anderen Endes und umgekehrt hervorruft.
  26. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung ein bewegliches Ampullenhalterelement (C) integriert ist, welches schubladenartig aus dem vorderen Teil der Vorrichtung ausschiebbar ist, um im ausgeschobenen Teil den Korpus einer Medikamentenampulle zu halten.
  27. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) mittels Feder (C1) zurückgezogen wird.
  28. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) winkelartig ausgebildet ist und die senkrechte Lasche, welche den Ampullenkorpus durch Klemmung hält (C2), an ihrer Innenseite zum Ampullenkorpus hin eine konkave Form aufweist hat, welche einen relativ festen Halt einer eingebrachten Medikamenten-Ampulle gewährleistet.
  29. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet. dass das Ampullenhalterelement (C) winkelartig ausgebildet ist und die senkrechte Lasche, welche den Ampullenkorpus klemmend hält (C2), an ihrer Innenseite zum Ampullenkorpus hin eine V- Form aufweist hat, welche einen relativ festen Halt einer eingebrachten Medikamenten-Ampulle gewährleistet.
  30. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) winkelartig ausgebildet ist und die senkrechte Lasche, welche den Ampullenkorpus klemmend hält (C2), an ihrer Innenseite zum Ampullenkorpus hin eine U- Form aufweist hat, welche einen relativ festen Halt einer eingebrachten Medikamenten-Ampulle gewährleistet.
  31. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) winkelartig ausgebildet ist und die senkrechte Lasche, welche den Ampullenkorpus klemmend hält (C2), an ihrer Innenseite zum Ampullenkorpus hin mit elastischem und/oder rutschfestem Material ausgebildet ist, welches einen festen Halt einer eingebrachten Medikamenten-Ampulle gewährleistet.
  32. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) zangenartig ausgebildet ist, welches sich beim Herausschieben aus dem Korpus zangenartig öffnet und bei entgegengesetzter Bewegung federnd schließt.
  33. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) seitlich am Korpus klammerartig federnd schwenkbar ausgebildet ist, so dass eine eingesetzte Medikamentenampulle seitlich an den Korpus angedrückt wird.
  34. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Ampullenhalterelement (C) als Schwenkhebel mit Rückholfeder ausgebildet ist, wobei nur ein schwenkbarer, entsprechend abgewinkelter Hebel mit entsprechend angeordnetem Drehpunkt vorhanden ist, der an einem Ende als Betätigungsgriff ausgebildet ist, das andere Ende gegen den Korpus einer einzuklemmenden Ampulle drückt und beim Zusammendrücken des Betätigungsgriffes die Öffnung des anderen Ende und umgekehrt bewirkt.
  35. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein bewegliches Trennelement (D) aufweist, welches an beiden Seiten der Vorrichtung auswechselbar anzubringen ist und am Korpus (A) der Vorrichtung derart gelagert ist, dass es verschiebbar ist und bei Verschiebung teilweise über die Aussparungen (A1) und (A2) übergreift.
  36. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Trennelement (D) an vorderster Stelle eine Aussparung (D1) aufweist, in welche beim Vorschieben des Trennelementes der schmalere Hals des Kanülenansatzes (G1) einer in die Aussparung (A1) eingesetzten Kanüle mit Kanülenschutzkappe eingreifen kann.
  37. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trennelement/e an vorderster Stelle, dort wo die Trennung von Kanülenschutzkappe und Kanüle vollzogen wird, in ihrer Höhe eine keilartige Form aufweisen (D2), wobei die Gesamthöhe des Keiles größer ist, als der Abstand zwischen Kanülenwulst (G2) und oberes Ende des Kanülenschutzkappenwulstes (G3), so dass durch das Dazwischenschieben des keilartigen Trennkopfes die Trennung von Kanülenschutzkappe und Kanüle bewirkt wird.
  38. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trennelement/e verschiebbar auf/in einer entsprechenden Führung am oder im seitlichen Korpus eingebracht und bewegt werden kann.
  39. Spritz- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trennelement/e verschiedene Trennelementgrößen und -Formen für verschiedene Kanülenschutzkappen-Arten und/oder Kanülenschutzkappengrößen zur Verfügung stehen und/oder am Korpus (A) angebracht werden können.
  40. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trennelemente mehrteilig gestaltet sind und der Kopf des Trennteiles mit Aussparung (D1) und Keil (D2) in verschiedenen Größen ausgewechselt werden kann
  41. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trennelemente ein-/ oder mehrteilig gestaltet sind und bewegliche Teile haben können.
  42. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente an ihren beiden Enden unterschiedliche Trennblöcke/Trennköpfe aufweisen und je nach Anforderung in entsprechender Position eingefügt werden können und so für die unterschiedlichen Kanülen-Fabrikate mit verschiedenen Maßen verwendet werden können.
  43. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement derartig ausgebildet ist, dass mindestens ein Ende gleichzeitig als Einsteckklipp (D4) zum Einstecken in einer Jacken- oder Kitteltasche dient.
  44. Spritzen und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement oder die Trennelemente mindestens eine Griffmulde (D3) und/oder Erhöhungen zur besseren Griffigkeit und besseren Betätigung des Trennelementes aufweisen.
  45. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente als schwenkbare, am Korpus (A) drehbare gelagerte Hebel ausgebildet sind.
  46. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Trennelemente einen Rückholmechanismus aufweisen.
  47. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 46, dadurch gekennzeichnet. dass die schwenkbaren Trennelemente an der Stelle, an welcher sich diese beim Einschwenken an die Stelle (A1) und (A2) am Korpus annähert, eine Aussparung (D1) aufweisen, in welche beim Vorschieben/Schwenken des Trennelementes der schmalere Hals des Kanülenansatzes (G1) einer in die Aussparung (A1) eingesetzten Kanüle mit Kanülenschutzkappe eingreifen kann.
  48. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Trennelemente an der Stelle, an welcher sich diese beim Einschwenken die Stelle (A1) und (A2) am Korpus annähert, eine Keilform (D2) aufweisen (D2), wobei die Gesamthöhe des Keiles größer ist, als der Abstand zwischen Kanülenwulst (G2) und oberes Ende des Kanülenschutzkappenwulstes (G3), so dass durch das Dazwischenschieben des keilartigen Trennkopfes die Trennung von Kanülenschutzkappe und Kanüle bewirkt wird.
  49. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 35 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Trennelemente mehrteilig gestaltet sind und der Kopf des Trennteiles mit Aussparung (D1} und Keil (D2) in verschiedenen Größen ausgewechselt werden kann.
  50. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzelement zur Aufnahme von größeren Medikamenten-Behältern (H) wie Medikamenten-Stechflaschen an den Korpus (A) der Vorrichtung wechselweise angebracht werden kann.
  51. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (H), das zur Aufnahme von größeren Medikamenten-Behältern dient, derart gestaltet ist (8a8d), dass es an den Korpus (A) oder auf ein an den Korpus aufgebrachter Sockel zur Aufnahme von weiteren Zusatzteilen, Zusatzelementen oder Zubehörteilen angefügt werden kann.
  52. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 und 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) in Winkelform ausgebildet ist, wobei auf dem unteren, waagerechten Schenkel (H1) ein Teil der Medikamenten-Stechflasche (H4) aufliegt und am senkrechten Schenkel (H2) die seitliche Außenwand der Medikamenten-Stechflasche anliegt.
  53. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) an der zur Medikamenten-Stechflasche zugewandten Seite eine U-Form (H3) aufweist, in welche Segmente der verschiedenen Umfänge der Medikamenten-Stechflaschen eingreifen und eine seitliche Stabilität der Medikamenten-Stechflaschen gewährleisten.
  54. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) an der zur Medikamenten-Stechflasche zugewandten Seite eine V-Form aufweist, in welche Segmente der verschiedenen Umfänge der Medikamenten-Stechflaschen eingreifen und eine seitliche Stabilität der Medikamenten-Stechflaschen gewährleisten.
  55. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) an der zur Medikamenten-Stechflasche zugewandten Seite eine Konkav-Form aufweist, in welche Segmente der verschiedenen Umfänge der Medikamenten-Stechflaschen eingreifen und eine seitliche Stabilität der Medikamenten-Stechflaschen gewährleisten.
  56. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) an der zur Medikamenten-Stechflasche zugewandten Seite stufenartige Vertiefungen aufweist, in welche Segmente der verschiedenen Umfänge der Medikamenten-Stechflaschen eingreifen und eine seitliche Stabilität der Medikamenten-Stechflaschen gewährleisten.
  57. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) an mindestens einem der Schenkel an Kontaktstellen, stellenweise punktuell oder an den gesamten Kontaktflächen mit einer Medikamenten-Stechflasche elastisches und/oder rutschfestes Material aufweist.
  58. Spritzen- Und Ampullenhalter nach Anspruch 50 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (H) mit mindestens einem Gurt, oder einem einfachen oder elastischen Band versehen ist, mit welchem die eingefügte Medikamenten-Stechflasche umschlungen und seitlich an den senkrechten Schenkel gepresst wird.
  59. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt, das einfache oder elastische Band des Elementes (H) mit einem Schnellspannverschluss oder Klettverschluss versehen ist.
  60. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement aufweist, welches als röhrenartiger Behälter ausgebildet ist, so dass es an den Korpus angebracht werden kann und in welchem geringe Mengen von Flüssigkeiten (z.B. Desinfektionsmittel) deponiert werden können.
  61. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenartige Behälter wasserdicht verschließbar ist.
  62. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 60 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenartige Behälter nachfüllbar ist.
  63. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 60 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenartige Behälter eine Überdrucksicherung enthält.
  64. Spritzen- und Ampullenhalter nach Anspruch 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenartige Behälter einen Sprühkopf enthält oder nachträglich aufsetzbar ist.
  65. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzelement an das Grundelement/Korpus (A) der Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme von Lanzetten angebracht werden kann.
  66. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement aufweist welches an einem Ende Lanzetten aufnehmen kann und welches an den Korpus angedockt werden kann.
  67. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzelement an das Grundelement/Korpus (A) der Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme von Skalpellklingen angebracht werden kann.
  68. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement aufweist welches an einem Ende Skalpellklingen aufnehmen kann und welches an den Korpus angedockt werden kann.
  69. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzelement an das Grundelement/Korpus (A) der Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme von Mundspateln angebracht werden kann.
  70. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement aufweist welches an einem Ende Mundspatel aufnehmen kann und welches an den Korpus angedockt werden kann.
  71. Spritzen – und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement mit einem Kurzzeitmesser, vorzugsweise mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber, aufweist und welches an den Korpus angedockt werden kann.
  72. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzelement an das Grundelement/Korpus (A) der Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme eines Kurzzeitmessers vorhanden ist.
  73. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzelement an das Grundelement/Korpus (A) der Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme einer Minileuchte angebracht werden kann.
  74. Spritzen – und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zusatzelement mit einer Minileuchte aufweist und welches an den Korpus angedockt werden kann.
  75. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Längsseite des Korpus eine Maßeinteilung angebracht ist.
  76. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Korpus mindestens ein weiterer Hohlraum befindet, welcher schließbar ist und in welchem Kleinutensilien (z.B. Skalpellklingen, Lanzetten, usw.) mitgeführt werden können.
  77. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Korpus ein Behälter angeklemmt werden kann, welcher schließbar ist und in welchem Kleinutensilien (z.B. Skalpellklingen, Lanzetten, usw.) mitgeführt werden können.
  78. Spritzen- und Ampullenhalter zur sicheren Handhabung bei der Aufbereitung, Bereitstellung und Entsorgung von Spritzen und Ampullen nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (A) an seiner vordersten Stelle (siehe A3 1a und 1b), der haltenden Hand entgegengesetzten Seite, dort wo die Innenseite der Lasche (C2) des Ampullenhalterelementes (C) am Korpus (A) anliegt bzw. zugewandt ist, eine konkave oder nach innen ausgebildete V-Form aufweist..
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