DE10161028A1 - Abdeckung für Kanülen medizinischer Spritzen - Google Patents

Abdeckung für Kanülen medizinischer Spritzen

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DE10161028A1
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cannula
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Hermann Guettler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3216Caps placed transversally onto the needle, e.g. pivotally attached to the needle base

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Abstract

Um benutzte Kanülen sicherer und weniger verletzungsgefährdend von medizinischen Spritzen abnehmen zu können, wird eine eine Kanüle 4 bergende Tasche 6 als Kunststoff-Spritzgußteil vorgeschlagen, die aus zwei über ein Filmscharnier 13 miteinander verbundenen Flügel 7, 8 besteht. Die beiden Flügel 7, 8 können in gespreiztem Zusatand von der Seite her über die Kanüle bewegt, zusammengedrückt und durch eine Rastvorrichtung 10 bleibend geschlossen gehalten werden. DOLLAR A Alternativ können die Flügel 7, 8 auch über eine Biegefeder miteinander verbunden sein, die die Flügel spreizt und die Tasche öffnet, so daß eine mittels der Tasche abgenommene Kanüle aus dieser abgeworfen und die Tasche mehrfach benutzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken, Abnehmen und/oder Entsorgen benutzter Kanülen von medizinischen Spritzen.
  • Es ist bekannt, daß bei versehentlichem Stechen mit benutzten Kanülen von Spritzen in der Heilkunde gefährliche Infektionen erfolgen können. Ein solches versehentliches Stechen ist auch bei Einmalspritzen nicht ausgeschlossen, die nach dem Benutzen sogleich durch Wegwerfen entsorgt werden können. Wesentlich höher ist diese Gefährdung aber bei Zylinderampullenspritzen, deren Spritzenkörper immer wieder verwendet wird und von denen daher die Kanülen stets abgenommen werden müssen, um entsorgt werden zu können. Die Gefahr eines Stechens besteht, so oft und so lange Spritzen mit einer benutzten Kanüle übergeben, abgelegt, wieder aufgenommen und sonst wie gehandhabt werden.
  • Es ist weithin üblich, die Schutzhülsen, in denen die Kanülen angeliefert werden, wieder über die benutzten Kanülen zu stecken (sogenanntes recapping). Beim Einführen der Kanüle in die Schutzhülse kann aber in der Eile oder bei mangelnder Aufmerksamkeit die Öffnung der Schutzhülse leicht verfehlt werden - dann besteht höchste Gefahr des Stechens. Es sind daher schon Schutzschilde aus Karton mit einer mittigen Bohrung vorgeschlagen worden, in die die Schutzhülse eingesteckt wird und die die Hand gegen die Kanüle abdecken. Auch dieses Schutzschild kann aber umgangen werden. Auch standfeste Halteklötze, in die die Schutzhülse eingesteckt werden kann und die beim Einführen der Kanüle nicht gehalten werden müssen, haben sich nicht in größerem Umfang durchgesetzt, weil das Handhaben der Halteklötze zusätzliche Handgriffe bedingt.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung für das sichere, weniger verletzungsgefährdete Abdecken oder Abnehmen benutzter Kanülen von medizinischen Spritzen anzugeben. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale. Die beiden Flügel können zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten von der Seite her über die Kanüle geführt und durch Zusammendrücken über der Kanüle geschlossen und gegebenenfalls miteinander verrastet werden. Dadurch, daß die Flügel seitlich herangeführt werden, besteht nicht die Gefahr, daß man sich an der benutzten Kanüle sticht. In einer verrasteten Schutzhülse ist die Kanüle sicher eingeschlossen.
  • Alternativ können die Flügel auch nur zum Halten einer Kanüle ausgebildet sein und sich beim Nachlassen der Druckkraft federnd wieder öffnen, so daß die erfaßte Kanüle über einem Entsorgungsbehälter abgeworfen werden kann.
  • Bei Einwegspritzen kann die durch die geschlossenen Flügel gebildete Tasche an der Spritze verbleiben und mit ihr entsorgt werden, in diesem Falle dient die Tasche zum Abdecken und berührungssicheren Entsorgen der Kanüle. Bei Mehrwegspritzen oder Spritzen zum Entnehmen von Körperflüssigkeit wird die Kanüle mittels der Tasche abgedeckt, von der Spritze abgenommen und mit der Kanüle entsorgt, sie dient hier zum Abdecken, Abnehmen und Entsorgen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • Fig. 1 die Vorderansicht der über eine Kanüle gehaltenen Tasche, einer der Flügel der Tasche ist geschnitten;
  • Fig. 2 die Ansicht der Tasche und der Kanüle aus Richtung des Pfeils A der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Tasche;
  • Fig. 4 die Tasche der Fig. 3 in geschlossenem Zustand.
  • In Fig. 1 ist das vordere Ende des Ampullenrohres 1 einer Zylinderampullenspritze gezeichnet, auf dessen Gewindeansatz 2 der Gewindenippel 3 einer Kanüle 4 mit Injektionsnadel 5 aufgeschraubt ist. Der erfinderische Gegenstand besteht aus einer Tasche 6, die durch zwei vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, schwenkbar miteinander verbundene Flügel 7 und 8 gebildet wird. Diese Flügel 7 und 8 weisen entlang ihrer Längsmittellinie Auswölbungen 9 auf, deren Innenseiten auf die Kontur der Kanüle 4 abgestimmt sind: ein zylindrischer und kegelstumpfförmiger Bereich 9', in den sich der Gewindenippel 3 der Kanüle und ein langer, zylindrischer Bereich 9", in den sich die Injektionsnadel 5 der Kanüle einlagern kann. Der zylindrische Abschnitt des Bereiches 9' weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig geringer ist als der Außendurchmesser des Gewindenippels 3. Damit wird ermöglicht, daß der Gewindenippel 3 durch Zusammendrücken der Flügel 7, 8 gefaßt werden kann. Die Bereiche 9' können an den Rändern der Flügel 7, 8 mit einem Bund 10 versehen sein, der den Gewindenippel 3 der Kanüle 4 hintergreift.
  • Der dem Scharnier gegen überliegende Rand des Flügels 7 ist mit einer Rastleiste 11 versehen, die sich über den entsprechenden Rand des anderen Flügels 8 legen kann und die beiden Flügel in geschlossenem Zustand miteinander verrastet und so die geschlossene und nicht wieder zu öffnende Tasche 6 bildet. Es versteht sich, daß das bleibende Schließen der Tasche 6 auch bspw. durch Belegen der Innenflächen der Flügel 7, 8 mit selbstklebendem Haftmaterial 12 bewirkt werden kann.
  • Die Flügel 7, 8 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind im Spritzverfahren kostengünstig in großen Stückzahlen herstellbar. Hierbei bietet sich auch an, die schwenkbare Verbindung der beiden Flügel durch ein Filmscharnier 13 zu bewirken. Ein Filmscharnier bietet den Vorteil, daß die beiden Flügel in der in Fig. 1 gezeigten Spreizstellung gehalten werden.
  • Zum Abnehmen einer Kanüle 4 von der Zylinderampullenspritze werden die beiden wie in Fig. 1 gezeigt zwischen Daumen und Zeigefinger gefaßten, durch das Filmscharnier 13 in Offenstellung gehaltenen Flügel 7 und 8 von der Seite her so über die Kanüle 4 geführt, daß der Bund 10 zwischen Gewindenippel 3 und Stirnseite des Ampullenrohres 1 zu liegen kommt. Dann werden die beiden Flügel 7, 8 zusammengedrückt und verrastet und so zu einer nicht wieder zu öffnende Tasche 6 geschlossen, in der der Gewindenippel 3 drehfest gehalten ist. Durch Drehen der Zylinderampullenspritze kann nun die in der Tasche 6 berührungssicher geborgene Kanüle 4 vom Gewindeansatz 2 des Ampullenrohres 1 abgeschraubt werden.
  • In der geschlossenen und durch Einfallen der Rastleiste 11 bzw. durch das Haftmittel 12 geschlossen gehaltene Tasche 6 ist die Kanüle 4 durch Anlage ihres Gewindenippels 3 nach hinten an den Bund 10, nach vorn an den kegelstumpfförmigen Abschnitt des Bereiches 9' gegen Herausfallen gesichert. Die Tasche 6 kann so mit der berührungssicher in ihr geborgenen Kanüle 4 in einen Behälter für gebrauchte Kanülen abgeworfen werden.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 weist die Tasche 6' kein Filmscharnier zwischen den beiden Flügeln 7 und 8 auf, die Flügel sind vielmehr über eine Biegefeder 14 miteinander verbunden, die aus dem Material der Flügel bestehen kann und einstückig beim Spritzvorgang der Flügel mit geformt werden kann. Diese Biegefeder 14 hält die Flügel 7 und 8 in der in Fig. 3 gezeichneten Offenstellung der Tasche, erlaubt aber deren Zusammendrücken in die in Fig. 4 gezeigte Geschlossenstellung und spreizt die Flügel bei Nachlassen des Druckes wieder in die Offenstellung. Eine Biegefeder erlaubt nicht nur ein häufigeres Öffnen und Schließen der Tasche 6', sondern kann auch auf die Flügel 7, 8 der Tasche eine größere Spreizkraft zu deren Öffnen ausüben als dies in der Regel bei einem Filmscharnier der Fall ist.
  • Mit dieser Tasche 6' kann eine Kanüle ebenso wie mit der Tasche 6 der Fig. 1 und 2 erfaßt und von einer Spritze abgenommen werden. Die Tasche 6' wird dann über einen Abfallbehälter für gebrauchte Kanülen geführt und dort geöffnet, so daß die Kanüle 4 in den Behälter abgeworfen wird. Die Tasche 6' kann demgemäß mehrfach verwendet werden. Auch wenn eine Kanüle die Innenflächen der Auswölbungen 9, 9', 9" berühren und verunreinigen sollte, stellt dies keine Gefahr dar, weil diese Innenflächen normalerweise nicht berührt werden und nicht scharfkantig und daher verletzungssicher sind. Im übrigen kann die Tasche 6' auch sterilisiert werden.
  • Bei Einmalspritzen kann die Tasche 6, 6' über deren Kanüle geschlossen werden um sie berührungssicher abzudecken und mit der Einmalspritze zu entsorgen.
  • Bei Einmalspritzen zum Entnehmen von Körperflüssigkeit wie Blut kann die gebrauchte Kanüle wie für eine Zylinderampullenspritze beschrieben abgenommen und entsorgt werden. Bezugszahlenliste 1 Ampullenrohr
    2 Gewindeansatz
    3 Gewindenippel
    4 Kanüle
    5 Injektionsnadel
    6, 6' Tasche
    7, 8 Flügel
    9 Auswölbungen
    9', 9" Bereiche der Auswölbungen 9
    10 Bund
    11 Rastleiste
    12 Haftmittel
    13 Filmscharnier
    14 Biegefeder

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abdecken, Abnehmen und/oder Entsorgen benutzter Kanülen von medizinischen Spritzen, gekennzeichnet durch zwei schwenkbar miteinander verbundene, auf die Kontur einer Kanüle (4) abgestimmte, über einer auf einer medizinischen Spritze aufgesetzten, benutzten Kanüle diese umschließend zusammenklappbare und sich im zusammengeklappten Zustand zu einer Tasche (6, 6') schließende Flügel (7, 8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7, 8) als Kunststoff- Spritzteile ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (7, 8) mittels eines Filmscharniers (13) schwenkbar miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (7, 8) mittels selbstklebender Haftmittelauflage (12) auf ihrer Innenfläche in geschlossenem Zustand gehalten werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Flügel (7) an seinem dem Filmscharnier (13) abgewandten Rand eine Rastleiste (10) aufweist, die in geschlossenem Zustand den entsprechenden Rand des anderen Flügels (8) hintergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (7, 8) mittels einer Biegefeder (14) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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