DE10306984A1 - Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern an Haken von Hakenträgern, insbesondere Kleiderbügeln, in einer Hängefördereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern an Haken von Hakenträgern, insbesondere Kleiderbügeln, in einer Hängefördereinrichtung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern (13) an Haken (15) von Kleiderbügeln (7) in einer Hängefördereinrichtung angegeben, in welcher die Kleiderbügel an einer Hängeführung (3, 5) hängend bewegbar sind. Ein Etikettenspender (11) stellt in einer Etikettierstation (9) Etikettenschilder (13) in Eingriffsbereitschaftsposition für die freien Hakenenden der Kleiderbügel (7) bereit, wobei die Hängeführung (3, 5) im Bereich der Etikettierstation (9) eine Unterbrechung hat, an der die Haken (15) der Kleiderbügel (7) freikommen, um an dem Etikettenspender (11) ein Etikettenschild (13) aufnehmen zu können. Im Bereich der Etikettierstation (9) sind Führungsmittel dazu eingerichtet, ein von dem Haken (15) des Kleiderbügels (7) in Eingriff genommenes Etikettenschild (13) und den Haken (15) relativ zueinander so zu führen, dass das Etikettenschild (13) zwangsweise auf den Haken (15) über dessen Hakenscheitel hinweg aufgeschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern an Haken von Hakenträgern, insbesondere Kleiderbügeln, in einer Hängefördereinrichtung.
  • Kleidungsstücke werden häufig an Kleiderbügeln hängend und mit Kennzeichnungen versehen vom Bekleidungsherstellunternehmen ausgeliefert bzw. einem Auslieferungslager zugeführt. Als Trägermedium für Kennzeichnungen und Informationen über Kleidergröße, Herstellort, Preis oder dgl. verwendet man häufig Etikettenschilder aus Karton oder Kunststoff, welche an den Haken der Kleiderbügel hängen. Üblicherweise wird dabei auf jeden Haken ein Etikettenschild der hier betrachteten Art aufgefädelt. Die Etikettenschilder sind zu diesem Zweck mit einem Loch oder einer ähnlichen Materialschwachstelle präpariert, an der das freie Ende des Kleiderbügelhakens das Etikettenschild in Eingriff nehmen kann.
  • Das Anhängen solcher Etikettenschilder an Haken von Kleidebügeln oder dgl. erfolgt vielfach noch auf manuelle Weise. Dies stellt eine recht eintönige, mehrere Handgriffe erfordernde Tätigkeit dar, die den Warenfluss an einer Auslieferungsstation eines Bekleidungsunternehmens bzw. einer Wäscherei oder dgl. merklich verzögern kann. Der Arbeitsablauf bei der manuellen Etikettierung beinhaltet normalerweise das Anheben des Kleiderbügels von einer Führungsschiene einer Hängefördereinrichtung, das Auffädeln des Etikettenschildes auf den Haken des Kleiderbügels und das Wiederabsetzen des Kleiderbügels auf die Führungsschiene der Hängefördereinrichtung. Da in dem Etikettierstadium die Kleiderbügel normalerweise bereits mit einem Bekleidungsstück beladen sind, kann das wiederholte Anheben der Kleiderbügel insbesondere im Falle schwerer Bekleidungsstücke auf Dauer mühsam sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels welcher das Anhängen von Etikettenschildern an Haken von Hakenträgern automatisiert werden kann und die einen unkomplizierten Aufbau hat sowie auf einfache Weise in eine Hängefördereinrichtung integrierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen eine:
    Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern an Haken von Hakenträgern, insbesondere Kleiderbügeln, in einer Hängefördereinrichtung, in welcher die Hakenträger an einer Hängeführung hängend und dabei mit ihren Haken die Hängeführung übergreifend längs einer Förderstrecke bewegbar sind. Die Vorrichtung umfasst eine Etikettierstation, die einen Etikettenspender aufweist, welcher die Etikettenschilder nacheinander in einer Eingriffsbereitschaftsposition für die freien Hakenenden der nacheinander längs der Förderstrecke am Etikettenspender vorbeibewegten Hakenträger bereitstellt, wobei die Hängeführung im Bereich der Etikettierstation eine Unterbrechung hat, an der die Haken der Hakenträger von der Hängeführung zumindest so weit freikommen, dass sie jeweils ein am Etikettenspender mit dem freien Hakenende in Eingriff genommenes Etikettenschild aufnehmen und dabei mit einem den Hakenscheitel einschließenden Bereich des Hakens durchdringen können, und wobei im Bereich der Etikettierstation Führungsmittel dazu eingerichtet sind, ein vom freien Hakenende eines betreffenden Hakenträgers in Eingriff genommenes Etikettenschild und den Haken des Hakenträgers relativ zueinander so zu führen, dass das Etikettenschild zwangsweise auf den Haken über dessen Hakenscheitel hinweg aufgeschoben wird und der Haken anschließend ohne Gefahr des Verlustes des Etikettenschildes mit einem etwaigen Fortsetzungsabschnitt der Hängeführung hängend in Eingriff kommen kann.
  • Dabei ist der Etikettenspender dazu eingerichtet, die Etikettenschilder nacheinander in der Eingriffsbereitschaftsposition jeweils so zu positionieren, dass das Loch des Etikettenschildes vom freien Hakenende eines die Etikettierstation passierenden Hakenträgers bei dessen Bewegung längs der Förderstrecke durchsetzt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Förderstrecke an der Unterbrechung der Hängeführung einen Fallstreckenabschnitt auf, so dass ein bei Erreichen der Unterbrechung mit seinem Haken von der Hängeführung freikommender Hakenträger in dem Fallstreckenabschnitt nach unten fallen – und dabei mit seinem freien Hakenende ein vom Etikettenspender in Eingriffsbereitschaftsposition bereitgestelltes Etikettenschild zur Mitnahme in Eingriff nehmen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Führungsmittel im Bereich der Etikettierstation und insbesondere in dem Fallstreckenabschnitt wenigstens eine Einweisfläche zum Einweisen des von der Hängeführung freigekommenen Hakens eines jeweiligen Hakenträgers in eine Position zur Mitnahme des in der Eingriffsbereitschaftsposition bereitgestellten Etikettenschildes auf.
  • Die Hängeführung der Hängefördereinrichtung umfasst gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Führungsschienen, an denen die Hakenträger hängend verschiebbar sind, wobei eine zur Etikettierstation führende Führungsschiene nahe der Unterbrechung der Hängeführung ein Gefälle aufweist, so dass die Hakenträger unter der Wirkung der Schwerkraft an der Führungsschiene zu dem Etikettenspender rutschen können.
  • Der Etikettenspender kann einen die Etikettenschilder bedruckenden Etikettendrucker umfassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr der einzelnen Hakenträger zur Etikettierstation in zeitlicher Abstimmung zu der Bereitstellung der den Hakenträgern zugeordneten Etikettenschilder in der Eingriffsbereitschaftsposition vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1 mit der in 1 mit dem Pfeil II angedeuteten Blickrichtung.
  • 3 zeigt in einer Detailansicht einen mit seinem Haken in der Etikettierstation angekommenen Kleiderbügel kurz vor Ineingriffnahme eines Etikettenschildes, wobei die Etikettierstation in der in 1 mit dem Pfeil III angedeuteten Blickrichtung gezeigt ist.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in eine Hängefördereinrichtung integrierbar. Die Vorrichtung bildet einen Gefälleabschnitt der Förderstrecke der Hängefördereinrichtung und weist Führungsschienen 3 und 5 als Elemente einer Hängeführung für Hakenträger 7 auf, bei denen es sich im Beispielsfall um Kleiderbügel handelt. Die mit ihren Haken 15 die Führungsschienen 3, 5 übergreifenden Kleiderbügel 7 können an den in Förderrichtung nach unten geneigten Führungsschienen 3 und 5 unter der Wirkung der Schwerkraft rutschen.
  • Die aus den Führungsschienen 3 und 5 gebildete Hängeführung ist nicht durchgängig, sondern weist eine Unterbrechung auf, wobei die Führungs schienen 3 und 5 in der in 1 gezeigten Weise einen Höhenversatz und in der in 2 gezeigten Weise auch einen seitlichen Versatz aufweisen.
  • Die Unterbrechung der Hängeführung liegt in dem Bereich einer Etikettierstation 9, deren Lage in den 1 und 2 mit einem Kreis bei 9 angedeutet ist. Ein in 1 bei 11 schematisch angedeuteter Etikettenspender 11 mit integriertem Etikettendrucker führt der Etikettierstation 9 nach Maßgabe eines Steuerprogramms einer (nicht gezeigten) Steuereinrichtung aufeinander folgend Etikettenschilder 13 zu. Jedes Etikettenschild 13 wird dabei in einer Eingriffsbereitschaftsposition für den Haken 15 des jeweils nächstfolgend die Unterbrechung zwischen den Führungsschienen 3 und 5 erreichenden Kleiderbügels 7 positioniert.
  • Ein Kleiderbügel 7, der in Förderrichtung auf der Führungsschiene 3 hängend zu der Etikettierstation 9 rutscht, kommt an der Unterbrechungsstelle zwischen den Führungsschienen 3 und 5 mit seinem Haken 15 von der Führungsschiene 3 frei, wobei er im Wesentlichen dem Höhenversatz zwischen den Schienen 3 und 5 entsprechend nach unten fällt. Die Förderstrecke weist somit im Bereich der Etikettierstation 9 einen Fallstreckenabschnitt auf. In diesem Fallstreckenabschnitt sind jedoch Führungsmittel 17 vorgesehen, die den betreffenden Kleiderbügel 7 an dessen Rücken 19 (vgl. 3) auffangend bzw. abstützend nach unten und seitlich in Richtung zu dem in der Eingriffsbereitschaftsstellung positionierten Etikettenschild 13 leiten. In 3 ist ein solches Führungsmittel 17 in Form eines Klötzchens 21 dargestellt, welches so orientiert ist, dass es mit seiner dem Etikettenschild 13 zugewandten Seitenfläche 23 den Haken 15 des Kleiderbügels 7 in die Position zur Mitnahme des in der Eingriffsbereitschaftsposition bereitgestellten Etikettenschildes 13 einweist. 3 zeigt eine Momentaufnahme dieses Einweisungsvorgangs. Der Haken 15 greift dabei mit seinem freien Ende 25 in das Loch 27 des Etikettenschildes 13 ein. Im Zuge der Weiterbewegung des Hakens 15 des Kleiderbügels 7 in Richtung nach unten sowie in Förderrichtung nach vorne und – in Bezug auf die Darstellung in 3 – seitlich nach rechts nimmt der Haken 15 dann das Etikettenschild 13 mit, wobei das Etikettenschild 13 mit seinem Loch 27 über den Hakenscheitel 29 hinweg auf den Haken aufgefädelt wird, so dass es mit seinem Loch 27 an dem Bügelende 14 des Hakens 15 ankommt.
  • Ein an dem Etikettenblatthalter 30 angeordneter Anschlag 31 stellt bei diesem Bewegungsablauf eine Störkontur für das Etikettenblatt 13 dar, wobei diese Störkontur 31 dafür sorgt, dass das Etikettenblatt 13 an dem Kleiderbügelhaken 15 in eine gewünschte Position verschwenkt wird.
  • Die Führungsmittel 17 sorgen schließlich dafür, dass der betreffende Kleiderbügel 7 beim Verlassen der Etikettierstation 9 mit dem Haken 15 auf der Führungsschiene 5 aufsetzt. An der Führungsschiene 5 kann der nunmehr mit dem Etikettenblatt 13 versehene Kleiderbügel 7 dann längs der Förderstrecke weiter nach unten rutschen.
  • Nahe der Führungsschiene 5 ist noch ein in 1 und 2 erkennbarer Anschlagstift 33 vorgesehen, welcher so positioniert ist, dass er Etikettenblätter 13 an vorbeikommenden Kleiderbügeln 7 in eine bestimmte Orientierung am Bügel 7 zwingt.
  • Hinzuweisen ist noch auf eine Einrichtung 35 zum Aufstauen und Vereinzeln von ggf. gruppenweise der Führungsschiene 3 zugeführten Kleiderbügeln 7. Die Einrichtung 35 umfasst steuerbare Stopper- und Separatorelemente, die eine gesteuerte Einzelzuführung von Kleiderbügeln zur Etikettierstation 9 ermöglichen. Da solche Stau- und Vereinzelungseinrichtungen bekannt sind, erübrigt es sich hier, auf die Einrichtung 35 detaillierter einzugehen. Anzumerken ist jedoch, dass eine Steuereinrichtung die Einrichtung 35 in der Weise steuert, dass die Zuführung der einzelnen Kleiderbügel zu der Etikettierstation 9 in zeitlicher Abstimmung zu der Bereitstellung der Etikettenblätter 13 vom Etikettenspender 11 erfolgt.
  • Auch in Förderrichtung nach der Etikettierstation 9 können Stopper- und Separatorelemente 35' zur Steuerung des Warenflusses vorgesehen sein.
  • Die Zufuhr der normalerweise bereits mit Kleidungsstücken beladenen Kleiderbügel 7 zur Schiene 3 und die Abfuhr der Kleiderbügel von der Schiene 5 kann mit irgendwelchen geeigneten Fördermitteln der Hängefördereinrichtung, etwa mit Klinkenfördereinrichtungen oder dgl., erfolgen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Anhängen von Etikettenschildern (13) an Haken (15) von Hakenträgern (7), insbesondere Kleiderbügeln, in einer Hängefördereinrichtung, in welcher die Hakenträger (7) an einer Hängeführung (3, 5) hängend und dabei mit ihren Haken (15) die Hängeführung (3, 5) übergreifend längs einer Förderstrecke bewegbar sind, umfassend eine Etikettierstation (9), die einen Etikettenspender (11) aufweist, welcher die Etikettenschilder (13) nacheinander in einer Eingriffsbereitschaftsposition für die freien Hakenenden (25) der nacheinander längs der Förderstrecke am Etikettenspender (11) vorbeibewegten Hakenträger (7) bereitstellt, wobei die Hängeführung (3, 5) im Bereich der Etikettierstation (9) eine Unterbrechung hat, an der die Haken (15) der Hakenträger (7) von der Hängeführung (3, 5) zumindest so weit freikommen, dass sie jeweils ein am Etikettenspender (11) mit dem freien Hakenende (25) in Eingriff genommenes Etikettenschild (13) aufnehmen und dabei mit einem den Hakenscheitel (29) einschließenden Bereich des Hakens (15) durchdringen können, und wobei im Bereich der Etikettierstation (9) Führungsmittel (17) dazu eingerichtet sind, ein vom freien Hakenende (25) eines betreffenden Hakenträgers (7) in Eingriff genommenes Etikettenschild (13) und den Haken (15) des Hakenträgers (7) relativ zueinander so zu führen, dass das Etikettenschild (13) zwangsweise auf den Haken (15) über dessen Hakenscheitel (29) hinweg aufgeschoben wird und der Haken (15) anschließend ohne Gefahr des Verlustes des Etikettenschildes (13) mit einem Fortsetzungsabschnitt (5) der Hängeführung (3, 5) hängend in Eingriff kommen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Etikettenschild (13) ein Loch (27) aufweist und wobei der Etikettenspender (11) dazu eingerichtet ist, die Etikettenschilder (13) nacheinander in der Eingriffsbereitschaftsposition jeweils so zu positionieren, dass das Loch (27) vom freien Hakenende (25) eines die Etikettierstation (9) passierenden Hakenträgers (7) bei dessen Bewegung längs der Förderstrecke durchsetzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Förderstrecke an der Unterbrechung der Hängeführung (3, 5) einen Fallstreckenabschnitt aufweist, so dass ein bei Erreichen der Unterbrechung mit seinem Haken (15) von der Hängeführung (3, 5) freikommender Hakenträger (7) in dem Fallstreckenabschnitt nach unten fallen – und dabei mit seinem freien Hakenende (29) ein vom Etikettenspender (11) in Eingriffsbereitschaftsposition bereitgestelltes Etikettenschild (13) zur Mitnahme in Eingriff nehmen kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsmittel (17) im Bereich der Etikettierstation (9) wenigstens eine Einweisfläche (23) zum Einweisen des von der Hängeführung (3, 5) freigekommenen Hakens (15) eines jeweiligen Hakenträgers (7) in eine Position zur Mitnahme eines in der Eingriffsbereitschaftsposition bereitgestellten Etikettenschildes (13) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hängeführung Führungsschienen (3, 5) umfasst, an denen die Hakenträger (7) hängend verschiebbar sind, wobei eine zur Etikettierstation (9) führende Führungsschiene (3) nahe der Unterbrechung der Hängeführung ein Gefälle aufweist, so dass die Hakenträger unter der Wirkung der Schwerkraft an der Führungsschiene (3) zu dem Etikettenspender (11) rutschen können.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Etikettenspender (11) einen die Etikettenschilder (13) bedruckenden Etikettendrucker umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr der einzelnen Hakenträger (7) zur Etikettierstation (9) in zeitlicher Abstimmung zu der Bereitstellung der den Hakenträgern (7) zugeordneten Etikettenschilder (13) in der Eingriffsbereitschaftsposition.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7415354U (de) * 1974-08-29 Optima Maschinenfabrik Buehler Kg Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbeuteln an einer Beutel-Schließvorrichtung
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