DE10306728A1 - Wellendichtring - Google Patents

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Abstract

Wellendichtring, DOLLAR A umfassend Komponenten aus mindestens s zwei verschiedenen Werkstoffen, DOLLAR A wobei mindestens s eine Komponente zumindest eine Dichtlippe aufweist, DOLLAR A wobei zumindest eine Komponente des Wellendichtrings aus einem Werkstoff derart gestaltet ist, dass bei einer Temperaturänderung die Form dieser Komponente sich derart verändert, dass der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle sich ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wellendichtring.
  • Wellendichtringe werden zum Abdichten von Wellen zwischen diesen und einer zugehörigen Vorrichtung eingesetzt. Insbesondere sind als solche Vorrichtungen Getriebe bekannt.
  • Aus der WO 02/086351 A2 ist ein Planetengetriebe bekannt, bei dem zur Erhöhung der Dichtheit zwei Wellendichtringe an der ein- und/oder abtreibenden Seite eingesetzt sind. Dies ist aufwendig und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wellendichtring zum zuverlässigen Abdichten weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Wellendichtring nach den in Anspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Wellendichtring sind, dass Komponenten aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen umfasst, wobei mindestens eine erste Komponente zumindest eine Dichtlippe aufweist, wobei zumindest eine Komponente des Wellendichtrings aus einem Werkstoff derart gestaltet ist, dass bei einer Temperaturänderung die Form dieser Komponente sich derart ändert, dass der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle sich ändert. Alternativ umfasst der Wellendichtring mit Welle Komponenten aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen, wobei mindestens eine erste Komponente zumindest eine Dichtlippe aufweist, wobei zumindest die Welle aus einem Werkstoff derart gestaltet ist, dass bei einer Temperaturänderung die Form dieser Welle sich derart ändert, dass der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle sich ändert.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Anpressdruck beeinflussbar ist mittels einer Temperaturänderung. Dies bedeutet die Erkenntnis, dass durch den Unterschied der Materialien und durch eine geschickte Materialwahl es ermöglicht ist auf den Anpressdruck Einfluss zu nehmen. Nach Stand der Technik wird nur über die geometrischen Abmessungen der Teile bei der Fertigung Einfluss genommen. Gemäß der Erfindung hingegen ist nun ein Einfluss nehmen während des Betriebs ermöglicht. Das Einfluss nehmen ist passiv, also ohne weiteres Zutun, beispielsweise mittels Materialauswahl, bestimmbar oder aktiv, also durch Zutun, beispielsweise durch Beheizen oder Abkühlen mittels entsprechend geeigneter Mittel oder Vorrichtungen.
  • Die passive Variante hat den Vorteil, dass das Verhalten naturgesetzlich abläuft, also auch bei einem eventuellen Stromversorgungsausfall funktioniert. Die aktive Variante hat den Vorteil, dass der Anpressdruck genau steuerbar ist. Insbesondere ist die steuernde Vorrichtung sogar mit einem Sensor derart verbindbar, dass eine Regelung ausführbar wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest einer der Werkstoffe eine Formgedächtnislegierung. Von Vorteil ist dabei, dass im Wesentlichen zumindest zwei geometrische Formen der Komponente und/oder der welle vorgebbar sind, die bei verschiedenen Temperaturbereichen wirksam sind, wobei einer der Temperaturbereiche unterhalb einer kritischen Temperatur und der andere oberhalb liegt. Auf diese Weise ist diesen Temperaturbereichen jeweils ein Anpressdruck zuordenbar. Bei einem Federelement ist dabei die Federkraft in zwei Stärken ausbildbar und bei einem sonstigen Element sind zwei Längen oder Abstände ausbildbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zum Ändern der Temperatur der Komponente vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass eine Vorrichtung diese Mittel derart steuern kann, dass der gewünschte Anpressdruck erzielbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Mittel zum Ändern der Temperatur der Komponente elektrische Leitungen und Anschlüsse an der Komponente. Von Vorteil ist dabei, dass eine elektrische Steuerung ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Komponente ein Federelement. Von Vorteil ist dabei, dass der durch das Federelement generierte Anpressdruck direkt mittels der Temperatur steuerbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Komponente ein Stützring. Von Vorteil ist dabei, dass der einfach geformte Stützring mit bei thermischer Änderung in gut vorderbestimmbarer und berechenbarer Art und Weise sich verformt und somit der Anpressdruck wohlkontrolliert sich verändert. Gleiches gilt, wenn die Komponente ein Außenring ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Werkstoff einen im Wesentlichen von Null verschiedenen Temperaturkoeffizienten auf. Von Vorteil ist dabei, dass entsprechend der Größe des Temperaturkoeffizienten die Stärke der Änderung bestimmbar ist und entsprechend des Temperaturverlaufs des Temperaturkoeffizienten der Zusammenhang des Anpressdruckes in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ändert sich der Temperaturkoeffizient abhängig von der Temperatur. Insbesondere weist der Temperaturkoeffizient bei Temperaturerhöhung und/oder -erniedrigung mindestens eine Unstetigkeit auf, also eine im Wesentlichen sprunghafte Änderung auf. Von Vorteil ist dabei, dass auch sprunghafte Änderungen, beispielsweise bei Überschreiten einer kritischen Temperatur, ausführbar sind. Weiter von Vorteil ist dabei, dass eine plötzliche Erhöhung des Anpressdruckes bei Überschreiten der kritischen Temperatur ausführbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Temperaturänderung in der Komponente mittels einer Vorrichtung und den Mitteln steuerbar und/oder regelbar. Von Vorteil ist dabei, dass der Anpressdruck vorgebbar ist. Dabei sind in der steuernden Vorrichtung vorteiligerweise Kennlinien ablegbar, nach denen die nötige Temperatur für den gewünschten Anpressdruck bestimmbar ist und dann durch Bestromung steuerbar ist oder durch sonstige Größenänderung einstellbar ist.
  • Bei dem Getriebe ist wesentlich, dass es mit mindestens einem Wellendichtring ausgeführt ist, wobei das Getriebe derart ausgebildet ist, dass im Innenraum des Getriebes bei einer Temperaturerhöhung der Druck ansteigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine selbsttätige Sicherung des Getriebes mittels des Anpressdruckes ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen zumindest einem Gehäuseteil und der Abtriebs- und/oder Antriebswelle ein Ringraum zur Aufnahme von zwei Wellendichtringen ausgebildet, wobei zumindest einer der beiden Wellendichtringe nach obiger Ausführung ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der innere der beiden Wellendichtringen nach Stand der Technik ausführbar ist und der äußere mittels der genannten Methoden im Anpressdruck erfindungsgemäß variierbar.
  • Bei dem Verfahren zur Temperatursteuerung und/oder -regelung einer Komponente eines Wellendichtrings und/oder einer Welle ist wesentlich, dass die Temperatur derart verändert wird, dass die der Anpresskraft und/oder der Anpressdruck des Wellendichtrings an die Welle geändert wird. Von Vorteil ist dabei, dass sogar die Welle durch Beheizen ihren Durchmesser ändert und somit der Anpressdruck variiert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
    • – wird eine physikalische Größe, wie Temperatur oder Druck oder Leistung der die Welle und den Wellendichtring umfassenden Vorrichtung, insbesondere Getriebe, mit entsprechenden Mitteln erfasst und/oder wird von einer Steuer- und/oder Regelungseinheit, insbesondere Signalelektronik eines Umrichters, ein Modellwert für die physikalische Größe gebildet,
    • – wird die Temperatur der Komponente und/oder Welle derart verändert, dass die Anpresskraft und/oder der Anpressdruck erhöht wird, wenn die physikalische Größe und/oder deren Modellwert sich ändert, insbesondere sich die Temperatur und/oder der Druck sich erhöht. Von Vorteil ist dabei, dass verschiedenstartige Größen verwendbar sind bei der Erfassung mittels des Sensors und somit der Anpressdruck aufgrund verschiedenartigster Problemstellungen veränderbar ist.
  • Vorteilig ist insbesondere, dass durch Wahl des Temperaturkoeffizienten als positiv oder negativ mittels des Aufheizens eine Längenvergrößerung oder Längenverkleinerung erzielbar ist, also auch eine Anpressdruckverminderung oder Anpressdruckvergrößerung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Temperatur der Komponente und/oder Welle abhängig von den Signalen eines Schmierstoffsensors, insbesondere eines im für die Wellendichtringaufnahme vorgesehenen Ringraum vorgesehenen Schmierstoffleckage-Sensors. Von Vorteil ist dabei, dass bei festgestelltem Austreten von Schmierstoff der Anpressdruck der Dichtlippe des Wellendichtrings erhöhbar ist. Insbesondere ist bei der oben erwähnten Ausführung mit zwei Wellendichtringen der Anpressdruck des äußeren Wellendichtrings erhöhbar, wenn ein Austreten von Schmierstoff aus dem inneren Wellendichtring festgestellt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist ein Schnitt durch einen Radialwellendichtring mit metallischem Außenring 1 und einem Mantel 3 gezeigt, wobei im Mantel 3 eine als Zugfeder 2 ausgebildete Ringfeder vorgesehen ist. Der Mantel 3 weist eine Dichtlippe 4 auf, die über den Ölschmierfilm mit der äußeren Oberfläche einer nicht gezeigten Welle als Dichtung zusammenwirkt. Der Anpressdruck wird durch die Zugfeder 2 wesentlich bestimmt. Allerdings ist auch durch die genaue Ausformung und Geometrie des Mantels 3 und der Welle der Anpressdruck beeinflussbar.
  • Wird die Welle beispielsweise mit Untermaß ausgeführt, also mit einem um einige Mikrometer oder Zehntel geringeren Durchmesser als für den Wellendichtring vorgesehen, ist der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft entsprechend verringert.
  • Weitere Einflussgrößen sind auch der Verschleiß, also die Abnutzung der Dichtlippe 4, die Betriebstemperatur und die Benetzung beziehungsweise Zusammenwirkung der jeweiligen Komponente mit Schmierstoff. Beispielsweise verändert sich die Federkraft der Feder bei Erwärmung. Ebenso verändert sich die Geometrie des metallischen Außenrings 1. Weiter beispielhaft ist auch das Volumen der nichtmetallischen Komponenten veränderlich bei Benetzen mit Schmierstoff, insbesondere Öl.
  • In der 2 ist ein anderer Wellendichtring gezeigt. Dabei weist der Mantel 21 als weitere Lippe eine Staublippe 22 und einen metallischen Stützring 23 auf. Dieser Stützring 23 beeinflusst ebenfalls durch seine geometrische Form den Anpressdruck der Dichtlippe 4 an die Welle. Dabei ist die geometrische Form ebenfalls abhängig von der Temperatur.
  • In den 3, 4 und 5 sind räumliche Ansichten von erfindungsgemäßen Wellendichtringen mit jeweils verschiedenen Mänteln 3, 41 und 51 gezeigt.
  • In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen weist der Mantel weitere Dichtlippen auf und/oder ist zwei- oder mehrteilig ausgeführt.
  • Wesentliche Idee der Erfindung ist unter anderem, dass die Form einer Komponente oder der Welle aktiv und/oder passiv geändert wird und damit der Anpressdruck in der gewünschten Richtung verändert wird. Erfindungsgemäß ist jede Art und Weise eingeschlossen, also wärmebedingte Formänderungen ebenso wie elektrisch, magnetisch oder chemisch bedingte.
  • Der Wellendichtring ist insbesondere für ein Getriebe oder eine andere Vorrichtung mit geschlossen ausgeführtem, mit Schmierstoff mindestens teilweise befülltem Innenraum vorgesehen.
  • Wenn die Betriebstemperatur im Getriebe ansteigt, steigt auch der Druck der im Innenraum eingeschlossenen, erwärmten Luft. Außerdem ändert sich auch das Volumen des Schmierstoffs. Somit wird der Schmierstoff mit erhöhtem Druck auf die Wellendichtringe an der an- und abtreibenden Seite gedrückt. Die Ringfeder des Wellendichtrings ist im allgemeinen derart ausgelegt, dass ein Überdruck von 0,5 bar kompensierbar ist. Bei größeren Drucken jedoch wäre die Dichtheit ohne die vorliegende Erfindung gefährdet.
  • Bei der Erfindung wird daher zur Erhöhung der Sicherheit die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle erhöht, indem die geometrischen Daten gezielt verändert werden. Somit ist eine höhere Dichtheit erzielbar. Vorteiligerweise werden die geometrischen Daten der Komponente und/oder der Welle bei Absinken der Betriebstemperatur wieder auf die alten Werte gebracht.
  • Statt der Erhöhung der Betriebstemperatur und somit auch des Druckes im Innenraum sind auch andere Größen wichtig. Beispielsweise sind die Daten eine Sensors zur Bestimmung von Öl-Leckage relevant. Stellt der axial außerhalb des Wellendichtrings angeordnete Sensor ein Austreten von Schmierstoff fest, wird die Form der Komponente erfindungsgemäß geändert. Dazu ist beispielhaft der Sensor mit einer Vorrichtung verbunden, die mit Mitteln zum Erwärmen der Komponente und/oder Welle verbunden ist. Diese Mittel sind in einfachster Ausführungsform elektrische Leitungen, die das elektrische Bestromen der Komponente selbst und somit Ohmsches Erwärmen ausführbar machen. In Weiterbildung ist als Mittel vorteiligerweise auch ein Heizelement betreibbar, das mit der Komponente wärmeleitend verbunden vorgesehen ist, beispielsweise als aufgeklebter Heizwiderstand. Als Mittel sind auch Mikrowellenstrahler, Infrarotstrahler oder andere elektromagnetische Strahlungen abgebende Systeme einsetzbar.
  • Mittel zur Beheizung der Welle sind ebenfalls betreibbar. Vorteilig sind berührungslos arbeitende System, wie Mikrowellenstrahler, Infrarotstrahler oder andere elektromagnetische Strahlungen abgebende Systeme, in der Nähe der Welle positioniert und bestrahlen diese entsprechend.
  • Andere Ausführungsformen sind induktiv übertragende Systeme, die ein auf die Welle aufgeklebtes oder sonstig verbundenes Heizelement versorgen. Dazu trägt die Welle eine erste Wicklung und um die Welle herum ist eine zweite Wicklung installiert. Die zweite wird dabei mit Wechselstrom versorgt, so dass die erste Wicklung Strom an das Heizelement liefert.
  • Auch andere bekannte Vorrichtungen zum Heizen sind an der Welle anwendbar.
  • Das nach einer der vorgenannten Arten ausgeführte Heizen oder auch die durch die bloße betriebsbedingte Erwärmung bewirken die Änderung der Geometrie. Dabei ist das Heizen steuerbar und es sind somit unter Berücksichtigung der Materialdaten die geometrischen Veränderungen bestimmbar.
  • In der Wahl des Materials der Komponenten liegt allerdings ein wesentlicher und weiterer Aspekt der Erfindung.
  • In erster erfindungsgemäßen Ausführungsvariante wird eine Komponente aus Formgedächtnislegierung gefertigt. Somit liegt die Komponente unterhalb einer kritischen Temperatur in einer ersten geometrischen Form und oberhalb in einer zweiten geometrischen Form vor. Auf diese Weise lassen sich also zwei Formen einstellen, die zu je nach Temperatur zu zwei verschiedenen Anpressdrucken oder Anpresskräften der Dichtlippe gegen die Welle führen. Besonderes vorteilig ist dabei, dass bei geeigneter Wahl der kritischen Temperatur eine betriebsbedingte Temperaturerhöhung, beispielsweise auch durch Überlastung des Getriebes, automatisch zu einer Erhöhung der Anpresskraft führt und somit die Dichtheit verbesserbar ist.
  • Dabei sind eines oder mehrere der metallischen Teile mittels der Formgedächtnislegierung ausführbar. Eine solche Formgedächtnislegierung weist einen sprunghaften Verlauf des Temperaturkoeffizienten, also einen abhängig von der Temperatur sprunghaft verlaufenden Längenausdehnungskoeffizienten, auf. Insbesondere ist die Ringfeder derart ausführbar, dass diese abhängig von der Temperatur im Wesentlichen zwei verschieden Formen aufweist und somit zwei verschiedene Anpressdrucke an der Dichtlippe 4 wirksam werden.
  • Statt der Ringfeder ist auch ein Stützring oder ein Außenring oder eine Kombination dieser Komponenten mit einer solchen Legierung ausführbar.
  • In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten wird ein metallisches Material verwendet, das eine mit der Temperatur veränderliche Ausdehnung aufweist. Beispielsweise ist für die Ringfeder, den Stützring oder den Außenring ein üblicher Stahlwerkstoff verwendbar. Durch das oben erwähnte Aufheizen des Stahlwerkstoffs, insbesondere durch Verbinden mit einem steuerbaren Heizelement, ist die Längenausdehnung beziehungsweise Formänderung vorbestimmbar. Somit ist der Anpressdruck der Dichtlippe über eine Vorrichtung steuerbar. Diese Vorrichtung ist in erster weiterer Variante mit einem Sensor verbindbar, der entweder die Temperatur, den Druck, den Ölaustritt oder eine weitere Größe detektiert. Somit ist der Anpressdruck erhöhbar, wenn die Temperatur im Innraum der Vorrichtung, insbesondere des Getriebes, sich erhöht.
  • Alternativ sind auch das Heizelement oder die entsprechenden Mittel zum Heizen von einem Umrichter aus steuerbar, der in seinem Signalelektronikteil einen Modellwert für die Temperatur im Getriebe bildet. Denn dem Signalelektronikteil ist die ans Getriebe eingespeiste Leistung und deren zeitlicher Verlauf in genügender Genauigkeit bekannt. Somit ist sogar der Temperatursensor einsparbar.
  • Je nach Vorrichtung mit Innenraum oder anderweitiger Verwendung ist ein Material mit positivem oder negativem Temperaturkoeffizienten verwendbar oder eine Legierung mit einem besonderen Verlauf des Temperaturkoeffizienten. Somit lassen sich verschiedenartigste Anpressdrucke der Dichtlippe nach Bedarf steuern.
  • Bei einer Vorrichtung, die einen Ringraum zur Aufnahme zweier Wellendichtringe aufweist, ist die Sicherheit beim Abdichten verbesserbar, wenn zwischen den beiden Wellendichtringen ein Sensor vorgesehen wird, der das Austreten von Schmierstoff detektiert und die Signale des Sensors zum Steuern der Anpresskraft der Dichtlippe des äußeren Wellendichtrings verwendet wird. Auf diese Weise ist nämlich bei verschleißbedingtem oder anderweitigem Versagen des inneren Wellendichtringes der Anpressdruck der Dichtlippe des äußeren Wellendichtrings von Null oder einem kleinen Wert aus erhöhbar und somit die Dichtheit wieder herstellbar. Gleichzeitig ist von der steuernden Vorrichtung aus ein Warnsignal, insbesondere akustisch optisch, elektrisch und Oder elektromagnetisch abgebbar. Vorteiligerweise erfolgt die Warninformation an eine über Feldbus verbundene, zentrale Steuerung einer Anlage oder Maschine. Damit ist dann das Service-Personal informierbar.
  • Statt eines Getriebes ist als Vorrichtung mit Innenraum ein Motor, insbesondere ein von einem Umrichter gespeister Elektromotor, verwendbar.
  • 1
    metallischer Außenring
    2
    Zugfeder
    3
    Mantel
    4
    Dichtlippe
    21
    Mantel
    22
    Staublippe
    23
    Stützring
    41
    Mantel
    51
    Mantel

Claims (17)

  1. Wellendichtring, umfassend Komponenten aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen, wobei mindestens eine erste Komponente zumindest eine Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Komponente des Wellendichtrings aus einem Werkstoff derart gestaltet ist, dass bei einer Temperaturänderung die Form dieser Komponente sich derart ändert, dass der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle sich ändert.
  2. Wellendichtring mit Welle, umfassend Komponenten aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen, wobei mindestens eine erste Komponente zumindest eine Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Welle aus einem Werkstoff derart gestaltet ist, dass bei einer Temperaturänderung die Form dieser Welle sich derart ändert, dass der Anpressdruck und/oder die Anpresskraft der Dichtlippe an die Welle sich ändert.
  3. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Werkstoffe eine Formgedächtnislegierung ist.
  4. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Ändern der Temperatur der Komponente vorgesehen sind.
  5. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ändern der Temperatur der Komponente elektrische Leitungen und Anschlüsse an der Komponente umfassen.
  6. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Federelement ist.
  7. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Stützring ist.
  8. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Außenring ist.
  9. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff einen im Wesentlichen von Null verschiedenen Temperaturkoeffizienten aufweist.
  10. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkoeffizient abhängig von der Temperatur sich ändert.
  11. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkoeffizient bei Temperaturerhöhung und/oder -erniedrigung mindestens eine Unstetigkeit, also eine im Wesentlichen sprunghafte Änderung aufweist.
  12. Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturänderung in der Komponente mittels einer Vorrichtung und den Mitteln steuerbar und/oder regelbar ist.
  13. Getriebe mit mindestens einem Wellendichtring nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe derart ausgebildet ist, dass im Innenraum des Getriebes bei einer Temperaturerhöhung der Druck ansteigt.
  14. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest einem Gehäuseteil und der Abtriebs- und/oder Antriebswelle ein Ringraum zur Aufnahme von zwei Wellendichtringen ausgebildet ist, wobei zumindest einer der beiden Wellendichtringe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Verfahren zur Temperatursteuerung und/oder -regelung einer Komponente eines Wellendichtrings und/oder einer Welle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur derart verändert wird, dass die der Anpresskraft und/oder der Anpressdruck des Wellendichtrings an die Welle geändert wird.
  16. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine physikalische Größe, wie Temperatur oder Druck oder Leistung der die Welle und den Wellendichtring umfassenden Vorrichtung, insbesondere Getriebe, mit entsprechenden Mitteln erfasst wird und/oder von einer Steuer- und/oder Regelungseinheit, insbesondere Signalelektronik eines Umrichters, ein Modellwert für die physikalische Größe gebildet wird, – die Temperatur der Komponente und/oder Welle derart verändert wird, dass die Anpresskraft und/oder der Anpressdruck erhöht wird, wenn die physikalische Größe und/oder deren Modellwert sich ändert, insbesondere sich die Temperatur und/oder der Druck sich erhöht.
  17. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Komponente und/oder Welle abhängig von den Signalen eines Schmierstoffsensors, insbesondere eines im für die Wellendichtringaufnahme vorgesehenen Ringraum vorgesehenen Schmierstoffleckage-Sensors.
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