DE10058757A1 - Galette - Google Patents

Galette

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine wälzgelagerte Galette zum Fördern, Verstrecken oder Temperieren von schmelzgesponnenen Fäden, die mit einem Aktor zur Einstellung einer zwischen zwei Lagern wirkenden axialen Lagervorspannung ausgestattet ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Einstellung während des Betriebes. Die Einstellung der axialen Lagervorspannung wird in Abhängigkeit von Prozeßdaten der Galette wie Temperatur, Lagerbelastung oder Drehzahl, die entweder direkt gemessen oder indirekt ermittelt werden, vorgenommen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Galette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Galette.
Galetten werden in der Textilindustrie zum Verstrecken und Temperieren von schmelzgesponnenen Fäden eingesetzt. Es ist bekannt, daß der Mantel der Galette mit einer in Wälzlagern drehbar in einem Gehäuse gelagerten Welle verbunden ist, wie zum Beispiel in der DE 37 01 077 A1 gezeigt wird. Ebenfalls ist es bekannt, daß die Wälzlager in axialer Richtung vorgespannt werden. Dies geschieht entweder durch eine starre Vorspannung oder mit Druckfedern. Dabei haben die über eine Feder vorgespannten Lagerungen den Vorteil, daß ein übermäßiger Anstieg der axialen Vorspannung aufgrund von erwärmungsbedingten axialen Längenänderungen vermieden wird.
Üblicherweise sind Galetten mit Einzelantrieben ausgestattet, wobei Galette und Antrieb auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Insbesondere beim Schnellspinnen treten abhängig vom Durchmesser der Galette Drehzahlen von bis zu 10000 U/min oder sogar bis zu 14000 U/min auf.
Dabei werden die Galetten mittels Wälzlager fliegend gelagert, wobei sich neben den hohen Drehzahlen zusätzlich bei beheizten Galetten die thermische Belastung nachteilig auf die Lebensdauer der Lagerung auswirken.
Obwohl aus DE 197 33 239 A1 und EP 0 770 719 A1 Galetten mit magnetischer Lagerung beziehungsweise mit Hybridlagerung bekannt sind, die theoretisch eine höhere Lagerlebensdauer erwarten lassen, konnten sich diese aufgrund der höheren Komplexität der Lagerung bisher nicht etablieren.
Bei Hochgeschwindigkeits-Wälzlagern ist insbesondere der Wert der axialen Vorspannung von hoher Bedeutung für den Ablaufprozeß der Wälzkörper auf der Laufbahn. Es kann jedoch nicht sichergestellt werden, daß die axiale Vorspannung bei wechselnden äußeren Belastungen, drehzahlabhängigen Fliehkräften und zum Teil Kreiselmomenten auf die Wälzkörper und bei Temperaturänderungen stets in einem optimalen Betriebspunkt gehalten wird. Abweichungen vom optimalen Betriebspunkt führen zu einer Verkürzung der Lagerlebensdauer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wälzlagerung einer Galette derart weiterzubilden, daß Abweichungen vom optimalen Betriebspunkt vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Galette nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 11 zum Betreiben der erfindungsgemäßen Galette gelöst.
Dabei wird die axiale Vorspannung der Lagerung stets in einem oder nahe einem optimalen Betriebspunkt geführt. Dadurch ist es einerseits möglich, die Lagerlebensdauer zu verlängern, andererseits wird die zulässige Drehzahl des Lagers erhöht.
Hierzu ist innerhalb des axialen Kraftflusses der Galette ein Aktor (Stellglied) vorgesehen, der die axiale Lagervorspannung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Stellgröße beeinflußt. Bevorzugt ist der Aktor auf der nicht rotierenden Seite der Lagerung untergebracht und wirkt durch eine Längenänderung des Aktors oder durch eine Kraftänderung entweder direkt oder über ein elastisches Zwischenstück auf den Außenring der Lagerung. Um die Stabilität der Welle in axialer Richtung zu gewährleisten ist es sinnvoll, den Außenring eines Lagers direkt am Gehäuse abzustützen und den Außenring des anderen Lagers, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zwischenringes, am Aktor abzustützen.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform übt der Aktor Druckkräfte auf das Lager aus. Um auf den Lagerring auch Kräfte in die entgegengesetzte Richtung erzeugen zu können, weist die Galette in einer Ausführungsvariante eine Feder auf, die dem Aktor entgegen auf den Lagerring wirkt.
Als Aktor ist ein hydraulisches oder pneumatisches Stellglied denkbar, wobei die Stellgröße in diesem Fall der Druck ist, mit dem das Stellglied beaufschlagt ist. Ebenso sind elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigte Stellglieder denkbar, wobei die Stellgröße in diesem Fall die angelegte Spannung, der Strom beziehungsweise Impulsfolgen bestimmter Dauer beim elektromotorisch betätigten Stellglied sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Aktor ein Piezoquarz oder eine Piezokeramik verwendet. Piezoquarze und -keramiken haben aufgrund ihrer besonderen Kristallstruktur die Eigenschaft, sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung unter Einfluß des elektrischen Feldes zu verformen. Dieser Effekt kann bei entsprechender Einspannung dazu genutzt werden, Kräfte aufzubringen.
Vergleichbar mit Piezoquarzen und -keramiken sind magnetostriktive Materialien. Unter Magnetostriktion versteht man die Längenänderung eines ferromagnetischen Werkstoffes in einem Magnetfeld. Es lassen sich mit den heute verfügbaren Werkstoffen Dehnungen im Bereich von 1,5‰ bis 2‰ erzielen.
Der Wert der einzustellenden axialen Vorspannung ergibt sich aus dem jeweiligen Betriebszustand der Lagerung, so daß es sinnvoll ist, die Lagervorspannung in Abhängigkeit vom Betriebszustand einzustellen. Dieser Betriebszustand ist abhängig von verschiedenen Prozeßkenngrößen wie zum Beispiel von der radialen Lagerbelastung, der Temperatur und der Drehzahl. Für die Erfassung der aktuellen Lagervorspannung ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Sensor zur Messung der axialen Lagervorspannung vorgesehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Sensoren zur Aufnahme von Prozeßdaten vorgesehen wie Drehzahlsensor, Temperaturfühler oder Stromsensor für die aufgenommene elektrische Leistung des Antriebs.
Die Galette weist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eine Steuereinrichtung zum Steuern oder eine Regeleinrichtung zum Regeln der Lagervorspannung in Abhängigkeit von den Meßgrößen des oder der Sensoren auf. Dazu ist die Steuer- beziehungsweise Regeleinrichtung mit den zuvor genannten Sensoren und mit dem Aktor verbunden.
Die erfindungsgemäße Galette wird mit einem Verfahren betrieben, bei dem die axiale Lagervorspannung während des Betriebes der Galette und in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Galette eingestellt wird. Der Betriebszustand der Galette wird dabei anhand der Meßgrößen der Sensoren ermittelt. Dies kann die direkt gemessene axiale Lagervorspannung sein oder die mit Hilfe eines mathematischen Modells aus anderen Meßgrößen indirekt ermittelte axiale Lagervorspannung sein.
Für die indirekte Ermittlung der Lagervorspannung besonders geeignet ist die Drehzahl des Galettenmantels. Ebenfalls kann ein Kennwert, der die radiale Lagerbelastung repräsentiert, unter Berücksichtigung der Lagergeometrie anhand der gemessenen elektrisch aufgenommenen Leistung ermittelt werden. Die Lagertemperatur kann leicht durch einen Meßfühler in der Nähe der Lagerung ermittelt werden oder indirekt unter Verwendung der Lagerverlustleistung, die aus der radialen Lagerbelastung sowie der eingestellten axialen Vorspannung und der Drehzahl berechnet werden kann, sowie unter Verwendung der eingestellten Temperatur bei beheizten Galetten geschätzt werden.
Die so ermittelte axiale Vorspannkraft wird innerhalb eines Regelkreises dazu verwendet, den Aktor so anzusteuern, daß die axiale Vorspannkraft konstant gehalten wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Sollgröße des Regelkreises in Abhängigkeit von einer Prozeßkenngröße der Lagerung angepaßt wird. So ist es beispielsweise sinnvoll, den Sollwert der axialen Vorspannkraft zu verringern, wenn die radiale Lagerbelastung gering ist oder wenn die Lagertemperatur erhöht ist. Gerade die Absenkung der Vorspannung bei erhöhter Lagertemperatur kann eine thermische Überlastung der Lagerung wirkungsvoll verhindern und so die Lagerlebensdauer verlängern.
Im Gegensatz dazu kann im Falle einer Fettschmierung durch eine bewußte Erhöhung der axialen Vorspannung die Lagertemperatur angehoben werden, um das Fett erweichen und so Schmieröl aus den oft nur schwer nutzbaren Fettdepots in Laufbahnnähe freizugeben. Damit kann eine zusätzliche Verlängerung der Betriebszeit erreicht werden.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung verwendet die ohnehin zur Verfügung stehenden Prozeßkenngrößen dazu, die Funktion des Aktors sowie der Regelung einer Eigendiagnose zu unterziehen. Dazu werden die zur Verfügung stehenden Signale miteinander verglichen und auf Plausibilität überprüft. Ein Fehler kann zum Beispiel dann auftreten, wenn ein Temperatursensor defekt ist und falsche Werte liefert. Wird ein Fehler erkannt, wird der Regler so angesteuert, daß sich eine Axialkraft einstellt, mit der ein fehlerfreier Betrieb der Galettenlagerung möglich ist. Bevorzugt wird der Aktor so eingestellt, daß die axiale Vorspannung dem Wert entspricht, der im Falle einer konventionellen Lagerung ohne Aktor eingestellt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Aktor so auszulegen, daß sich die bei einem energiefreien Aktor eine Vorspannkraft einstellt, die einen fehlerfreien Betrieb der Galettenlagerung ermöglicht. In diesem Fall reicht es aus, bei einem erkannten Fehler des Systems den Aktor einfach abzuschalten.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Eigendiagnose auf eine Diagnose der Galetteneinheit ausgeweitet wird. Dazu werden auftretende Schwingungen anhand periodischer Änderungen einer Prozeßkenngröße erkannt. Dies ist zum Beispiel in einem Resonanz-Betriebspunkt der Galetteneinheit der Fall. Nach Erkennen dieses Zustandes wird die axiale Vorspannung so geändert, daß der Resonanz-Betriebspunkt verlassen wird. Weiterhin kann ein Defekt der Lagerung anhand extremer Prozeßparameter erkannt und entweder dem Bediener oder einem übergeordneten Prozeßleitsystem gemeldet werden.
Die Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Galetteneinheit mit Einzelantrieb.
Fig. 2 Ein Detail der Lagerung der Galetteneinheit unter Verwendung eines Aktors sowie die dazu gehörende Steuerung.
Fig. 3 Ein Detail der Lagerung der Galetteneinheit unter Verwendung eines Aktors und eines Sensors sowie die dazu gehörende Regelung.
Fig. 4.1 Den Aktor als Piezoquarz ausgeführt,
Fig. 4.2 Den Aktor als pneumatisch oder hydraulisch betriebenes Stellglied ausgeführt,
Fig. 4.3 Den Aktor als elektromotorisch betriebenes Stellglied ausgeführt.
Fig. 5 Den Aktor, Sensor und die Regelung aus Fig. 3 unter Verwendung einer Diagnoseeinheit sowie unter Verwendung einer Einheit zur temporären Vorspannungserhöhung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Galetteneinheit mit Einzelantrieb zum Verstrecken und Temperieren von schmelzgesponnenen Fäden dargestellt. Galettenmantel 1 und Antrieb 2 sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle 3 angeordnet. Die Antriebswelle 3 ist mittels der Lager 4.1 und 4.2 drehbar im Lagergehäuse 5 gelagert, wobei diese Lagerung aus Sicht der Galette eine fliegende Lagerung darstellt. Es kommen in der Regel zwei Schrägkugellager in O-Anordnung zum Einsatz. Dabei sind die Lager mit ihren Innenringen beidseitig axial an der Galettenwelle 3 fixiert. Die Außeringe der Lager 4.1 und 4.2 sind nur jeweils einseitig und in entgegengesetzte Richtungen durch die Absätze 5.1 und 5.2 axial am Gehäuse 5 fixiert. Durch diese Art der Fixierung kann eine Axiale Vorspannung auf die Lager aufgebracht werden. Dazu ist zwischen zumindest einer der Lagerungen 4.1 und dem Gehäuse 5 ein Aktor 6 vorgesehen. Eine Ausdehnung des Aktors in axialer Richtung führt zu einem Anstieg der Vorspannkraft.
Fig. 2 zeigt den Einsatz eines erfindungsgemäßen Aktors zur Beeinflussung der axialen Vorspannung. Dazu ist die Einbausituation des Lagers 4.1 in Fig. 1 im Detail vergrößert dargestellt. Der drehende Lagerring 4.1.2 des Lagers 4.1 wird durch den Wellenabsatz 3.1 und das Rohr 3.2 axial auf der Welle 3 fixiert. Der feststehende Lagerring 4.1.1 des Lagers 4.1 stützt sich axial einseitig am Absatz 5.1 des Gehäuses 5 ab. Das hier nicht dargestellte Lager 4.2 ist in ähnlicher Weise axial fixiert, nur daß die axiale Fixierung am Absatz 5.2 des Gehäuses 5, wie bereits in Fig. 1 angedeutet, in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Zwischen Absatz 5.1 und Lagerring 4.1.1 ist der Aktor 6 vorgesehen, der bei Ausdehnung die Lager 4.1 und 4.2 axial gegeneinander verspannt.
In diesem Beispiel wirkt der Aktor 6 mittels eines Abstandsrohres 5.3 auf den Lagerring 4.1.1 Das Abstandsrohr 5.5 kann ein idealerweise steifes Rohr sein. Es ist aber auch denkbar, daß das Abstandrohr 5.5 bewußt in axialer Richtung elastisch ausgeführt ist. oder ganz entfällt. Die jeweilige Ausführung ergibt sich aus den Erfordernissen des eingesetzten Aktortyps.
Der Aktor 6 wird angesteuert über ein Steuergerät 7. Das Steuergerät 7 bezieht über die Prozeßdatenerfassung 10 Daten aus einer Drehzahlermittlung 10.1, einer Temperaturermittlung 10.2 und einer Lagerlastermittlung 10.3. Dabei werden die einzelnen Daten entweder direkt gemessen oder mit Hilfe eines mathematischen Modells anhand anderer Prozeßgrößen berechnet. Anschließend wird anhand der vorliegenden Prozeßdaten im Steuergerät 7 ein Stellwert für den Aktor 6 ermittelt. Der Aktor 6 kann dabei ringförmig aufgebaut sein. Es ist jedoch auch möglich, auf Umfang mehrere Aktoren zu verteilen. Ebenfalls ist es im Sinne einer Stellwegvergrößerung denkbar, zwei oder mehrere Aktoren hintereinander anzuordnen.
In der dargestellten Einbausituation kann der Aktor 6 nur Druckkräfte auf den Lagerring 4.1.1 aufbringen. Für den Fall, daß die Reibkräfte zwischen Lagerring 4.1.1 und Gehäuse 5 zu hoch sind, um eine ausreichende Entlastung der axialen Vorspannkraft des Lagers 4.1 zu erreichen, kann auf der dem Aktor gegenüberliegenden Seite eine oder mehrere Federn vorgesehen sein, die dem Aktor entgegenwirken und den Lagerring 4.1.1 von der dem Aktor 6 gegenüberliegenden Seite belasten.
In der in Fig. 2 dargestellten Einbaulage erzeugt Vergrößerung der Aktorkraft eine Vergrößerung der Vorspannkraft. Die Feder 5.4 dagegen verringert die Vorspannkraft. Es ist jedoch auch möglich, Aktor und Feder umgekehrt anzuordnen, so daß die Feder die Vorspannkraft aufbringt und der Aktor die Vorspannkraft verringert.
In Fig. 3 wird gegenüber Fig. 2 im Kraftfluß zwischen Aktor 6 und Lager 4.1 ein Sensor 8 vorgesehen, der den tatsächlichen Wert der axialen Vorspannung mißt und einem Regler 9.1 zuführt, der den Meßwert mit einem Sollwert vergleicht und den Aktor 6 bei Abweichungen ansteuert. Als Sollwert kann entweder ein fest eingestellter Wert verwendet werden. Es ist aber auch möglich, den Sollwert mit einem Sollwertgenerator 9.2 in Abhängigkeit von den aktuellen Prozeßdaten, die über die Prozeßdatenerfassung 10 aus einer Drehzahlermittlung 10.1, einer Temperaturermittlung 10.2 und einer Lagerlastermittlung 10.3 gewonnen werden, einzustellen.
Die Fig. 4.1-4.3 stellen verschiedene Ausführungsformen des Aktors 6 dar. In Fig. 4.1 ist die Ausführungsvariante als Piezoquarz gezeigt. Der Aktor besteht aus dem eigentlichen Quarz 6.1. Der Quarz hat aufgrund seiner Kristallstruktur die Eigenschaft, seine Breite bei Anlegen eines elektrischen Feldes zu verändern. Hierzu ist der eigentliche Piezoquarz 6.1 mit elektrisch leitenden Kontaktierungen 6.2 versehen, an die die Zuleitungen 6.3 angeschlossen sind. Um den Piezoquarz vor Umgebungseinflüssen zu schützen ist eine Isolierung 6.4 vorgesehen.
Fig. 4.2 stellt einen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Aktor dar. Der Aktor ist hier als ringförmiges doppelwandiges Wellrohr oder Balg 6.5 ausgeführt, der bei Beaufschlagung mit einem Druckmedium 6.6 seine Größe ändert.
Fig. 4.3 zeigt einen elektromotorisch betriebenen Aktor. Die elektromotorisch betriebene Gewindespindeleinheit 6.9 wirkt auf einen Kniehebel 6.8 in der Weise, daß die Kontaktplatten 6.7 beim herausfahren der Spindel auseinandergedrückt werden.
Fig. 5 zeigt eine dem Regelkreis, bestehend aus Aktor 6, Sensor 8 und Regler 9.1, dem Sollwertgenerator 9.2 und der Prozeßdatenerfassung 10 überlagerte Diagnoseeinheit 11. Dazu werden die Ein- und Ausgänge der einzelnen Komponenten einer Diagnoseeinheit 11 zugeführt. Die Signale werden innerhalb der Diagnoseeinheit 11 einer Plausibilitätsüberprüfung unterzogen. Das Ergebnis dieser Überprüfung wird einer Fehlerverarbeitungseinheit 12 zugeführt, die im Falle eines Fehlers den Sollwertgenerator 9.2 dahingehend beeinflußt, daß der Aktor einen vorher festgelegten Zustand einnimmt. Eine weitere Aufgabe der Diagnoseeinheit 11 besteht darin, auftretende Schwingungen in der Galettenlagerung zu erkennen und durch Veränderungen am Sollwert abzustellen. Durch die Diagnoseeinheit erkannte Störungen werden an eine Meldeeinheit 14 weitergeleitet.
Als zusätzlicher Block ist eine temporäre Vorspannungserhöung 13 vorgesehen, die in periodischen Abständen vorübergehend mit Hilfe des Sollwergenerators 9.2 den Sollwert der axialen Vorspannung erhöht, um kurzzeitig eine erhöhte Lagertemperatur zu erzwingen. Auch dieser Eingriff wird der Diagnoseeinheit 11 zugeführt.
Bezugszeichenliste
1
Galettemantel
2
Galettenantrieb
3
Antriebswelle
3.1
Wellenabsatz
3.2
Rohr
4.1
Lager
4.1.1
Feststehender Lagerring
4.1.2
Drehender Lagerring
4.2
Lager
5
Lagergehäuse
5.1
Absatz
5.2
Absatz
5.3
Abstandsrohr
5.4
Feder
6
Aktor
6.1
Piezoquarz
6.2
Kontaktierung
6.3
Zuleitung
6.4
Isolierung
6.5
Balg
6.6
Druckmedium
6.7
Kontaktplatte
6.8
Kniehebel
6.9
Elektromotorisch betriebene Gewindespindel
7
Steuereinheit
8
Sensor
9.1
Regler
9.2
Sollwertgenerator
10
Prozeßdatenerfassung
10.1
Drehzahlermittlung
10.2
Temperaturermittlung
10.3
Lagerlastermittlung
11
Diagnoseeinheit
12
Fehlerverarbeitungseinheit
13
Temporäre Vorspannungserhöhung
14
Meldeeinheit

Claims (20)

1. Galette zum Fördern, Verstrecken oder Temperieren schmelzgesponnener Fäden, bestehend aus einem Galettenmantel (1), über den die Fäden geführt werden, einer antreibbaren Antriebswelle (3), die mit dem Galettenmantel (1) verbunden ist und die mit mindestens zwei Wälzlagern (4.1; 4.2) drehbar in einem Träger (5) gelagert ist, und einem Mittel zum Einstellen einer axialen Lagervorspannung zwischen den beiden Wälzlagern (4.1, 4.2), dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Einstellen der axialen Lagervorspannung einen Aktor (6) aufweist, durch welchen die Lagervorspannung zwischen den Wälzlagern (4.1, 4.2) während des Betriebes einstellbar ist
2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) an dem Träger (5) angeordnet ist.
3. Galette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) eine axiale Kraft auf den feststehenden Ring (4.1.1) eines der Wälzlager (4.1, 4.2) ausübt.
4. Galette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aktor (6) eine Feder (5.4) entgegenwirkt.
5. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Stellglied ist.
6. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) ein elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigtes Stellglied ist.
7. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) ein piezoelektrisch oder magnetostriktiv wirkendes Stellglied ist.
8. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (8) zur Messung der zwischen den Wälzlagern (4.1, 4.2) wirkenden axialen Lagervorspannung vorgesehen ist.
9. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mittel (10.1, 10.2, 10.3) zur Erfassung von Prozeßdaten vorgesehen sind.
10. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (7) zum Steuern der axialen Lagervorspannung oder eine Regeleinrichtung (9) zum Regeln der axialen Lagervorspannung vorgesehen ist.
11. Verfahren zum Betreiben einer Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem eine axiale Lagervorspannung einer Lagerung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der axialen Lagervorspannung während des Betriebes in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Lagerung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebszustand der Lagerung anhand von Prozeßdaten ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lagervorspannung in der Lagerung konstant gehalten wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwert der Lagervorspannung in Abhängigkeit von den Prozeßdaten eingestellt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lagervorspannung in Abhängigkeit von der Lagertemperatur oder der Lagerbelastung eingestellt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes der Galette die axiale Lagervorspannung vorübergehend kurzzeitig so über den Durchschnittswert erhöht wird, daß eine erhöhte Lagertemperatur auftritt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-, Regel- und Steuereinrichtungen (7, 8, 10 10.1, 10.2, 10.3) während des Betriebes einer Funktionsüberprüfung unterzogen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Funktionsstörung die axiale Lagervorspannung auf einem festen Wert eingestellt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-, Regel- und Steuereinrichtungen zum Erkennen von Schwingungen verwendet werden und daß bei auftretenden Schwingungen die axiale Lagervorspannung verändert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß auftretende Funktionsstörungen oder Schwingungen einem übergeordneten Prozeßleitsystem oder einem Bediener gemeldet werden.
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