DE10305714A1 - Wuchtfutter - Google Patents
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Abstract
Bei einem Wuchtfutter (1) zum dynamischen Auswuchten von Bauteilen, insbesondere von Kraftfahrzeug-Antriebswellen, bestehend aus einem Grundkörper (2) einschließlich einer Zentrierfläche für einen auswechselbaren, bauteilspezifischen, eine Spannzange (9) und eine axiale Anschlagfläche (14) für das Bauteil enthaltenden Einsatz (4) sowie mehreren, am Grundkörper drehbar und axial verschiebbar gelagerten, in der Rückhublage über das Bauteil greifenden und formschlüssig am Grundkörper drehgesicherten Spannpratzen (5), wird erfindungsgemäß die maximal zulässige Wuchtfutter-Drehzahl dadurch wesentlich erhöht, dass am Grundkörper im Bereich der Spannpratzen anschließend an die Zentrierfläche radial nach innen vorstehende, sich bis zur Stirnfläche des Grundkörpers erstreckende und in entsprechende Aussparungen (20) des Einsatzes eingreifende Vorsprünge (19) angeformt und diese von in Umfangsrichtung geschlossenen Lagerbohrungen (8) für die Spannpratzen durchsetzt und als Verstärkungen für die formschlüssigen Drehsicherungen (21, 22) der Spannpratzen ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Wuchtfutter zum dynamischen Auswuchten von Bauteilen und insbesondere von Kraftfahrzeug-Antriebswellen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bekannte Wuchtfutter dieser Art, wie sie etwa zum Auswuchten unterschiedlich gestalteter Kraftfahrzeug-Antriebswellen Verwendung finden, enthalten einen auswechselbar an einer zumeist konischen Zentrierfläche des Grundkörpers fixierten, bauteilspezifischen Einsatz, an welchem das auszuwuchtende Bauteil über eine Spannzange eingespannt und dann mit Hilfe von am Grundkörper axial und schwenkbar gelagerten Spannpratzen an einer axialen Anschlagfläche festgeklemmt wird. Da der Außendurchmesser derartiger Wuchtfutter mit Rücksicht auf die fliehkraftbedingten Beanspruchungen möglichst klein gehalten werden muss, sind die Lagerbohrungen für die Spannpratzenschäfte am Grundkörper soweit radial nach innen verlegt, dass sie die Zentrierfläche des auswechselbaren Einsatzes durchsetzen, so dass der Spannpratzenschaft im Bereich des Einsatzes am radial äußeren Teil seiner Mantelfläche vom Grundkörper, im Übrigen aber von einer entsprechenden Aufnahmetasche des Einsatzes umschlossen wird. Zur formschlüssigen Drehsicherung der Spannpratzen sind ferner an der Pratzenunterseite jeweils axial vorstehende Sicherungsnasen angeformt, die in der Rückhublage der Spannpratzen in eine entsprechende, von der Lagerbohrung radial nach außen verlaufende Gegennut des Grundkörpers eingreifen. Bei derartigen Wuchtfuttern entstehen ausgeprägte Spannungskonzentrationen im Spannpratzenbereich des Grundkörpers, so dass die zulässige Maximaldrehzahl häufig nicht für eine exakte Vermessung des Unwuchtverhaltens von im Betrieb rasch drehenden Bauteilen, insbesondere also von Kraftfahrzeug-Antriebswellen, ausreicht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Wuchtfutter der eingangs genannten Art die konstruktive Festigkeit und damit die zulässige Maximaldrehzahl auf baulich einfache Weise zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Wuchtfutter gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Grundkörpers und des Einsatzes im Bereich der Spannpratzen werden zum einen die durch die formschlüssige Drehsicherung der Spannpratzen an der Stirnseite des Grundkörpers verursachten Kerbspannungen deutlich reduziert und zum anderen die Spannpratzenschäfte in diesem Bereich vollständig vom Grundkörpermaterial umschlossen und hierdurch ohne Vergrößerung der Grundkörperaußenmaße eine in hohem Maße lastgerechte, von örtlichen Überspannungen freie Materialauslastung des Grundkörpers erzielt und so die maximal zulässige Wuchtfutter-Drehzahl ganz wesentlich gesteigert, mit dem zusätzlichen Effekt, dass die in die Aussparungen am Einsatz eingreifenden Vorsprünge des Grundkörpers zugleich eine exakte Drehpositionierung der Wechseleinsätze und eine unmittelbare Momentenübertragung zwischen Grundkörper und Wechseleinsatz ermöglichen.
- Zur Verbesserung der unmittelbaren drehsicheren Verbindung zwischen Grundkörper und Wechseleinsatz sind die Vorsprünge des Grundkörpers und die Aussparungen des Einsatzes vorzugsweise zueinander passgenau ausgebildet, und eine besonders lastgünstige Anordnung der Spannpratzen- Drehsicherungen wird dadurch erreicht, dass diese radial nach innen oder jeweils beidseitig tangential an die Lagerbohrungen des Grundkörpers angrenzend angeordnet sind.
- In besonders bevorzugter Weise besteht der Grundkörper aus Aluminium und die Spannpratzen einschließlich der Spannpratzenschäfte sind aus Titan hergestellt, wodurch eine Gewichtsoptimierung und eine weitere, signifikante Erhöhung der maximal zulässigen Wuchtfutter-Drehzahl gewährleistet wird. In diesem Fall können in die Lagerbohrungen des Grundkörpers im Bereich der Vorsprünge Gleitlager für die Spannpratzen eingesetzt sein, um aus der Werkstoffpaarung Aluminium/Titan resultierende Lagerprobleme zu beheben.
- Damit das Wuchtfutter in Verbindung mit unterschiedlichen Meßsystemen verwendet werden kann, sind zum Auswuchten des Wuchtfutters selbst sowohl in Radialrichtung als auch in Umfangsrichtung justierbare Wuchtelemente am Grundkörper angebracht.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung:
-
1 die stirnseitige Aufsicht auf ein Wuchtfutter nach der Erfindung, jedoch ohne die obere Spannpratze; -
2 einen Schnitt längs der Linie II-II der1 ; und -
3 eine perspektivische Darstellung des in den1 und2 gezeigten Wuchtfutters. - Das in den Fig. dargestellte Wuchtfutter
1 enthält als Hauptbestandteile einen Grundkörper2 aus Aluminium, einen auswechselbaren, über eine leicht konische Zentrierfläche3 des Grundkörpers2 koaxial zur Wuchtfutter-Drehachse fixierbaren, bauteilspezifischen Einsatz4 sowie zwei, einander diametral gegenüberliegende Spannpratzen5 , die einschließlich der Spannpratzenschäfte6 aus Titan gefertigt und durch diese jeweils unter Zwischenlage von Gleitlagern7 in entsprechenden Lagerbohrungen8 des Grundkörpers2 axial- und schwenkbeweglich geführt sind. - Der Wechseleinsatz
4 ist mit einer Spannzange9 ausgestattet, welche federnd (Tellerfederpaket10 ) in die Schließlage gedrückt und durch einen am Grundkörper2 axial beweglich angeordneten Betätigungsstößel11 entgegen der Federkraft geöffnet wird. Synchron zur Hubbewegung des Betätigungsstößels11 werden auch die Spannpratzen5 über eine am Betätigungsstößel11 befestigte Hubplatte12 , mit der die Schaftenden drehbar, aber ansonsten unverschieblich verkoppelt sind, axial verschoben und dabei gleichzeitig mittels einer zwischen dem Spannpratzenschaft6 und der Lagerbohrung8 wirkenden Kulissenführung13 verschwenkt. - Zum Auswuchten eines – in
2 gestrichelt dargestellten – Bauteils wird der Betätigungsstößel11 von dem dem Wuchtfutter1 zugeordneten (nicht gezeigten) Antriebssystem in die Vorschubposition verstellt, so dass die Spannzange9 geöffnet und die Spannpratzen5 ausgefahren und dabei gleichzeitig auswärts geschwenkt werden, woraufhin das Bauteil mit einem endseitigen Bund in die Spannzange9 eingesetzt und der Betätigungsstößel11 erneut zurückgezogen wird, so dass das Bauteil durch die Spannzange9 koaxial zur Wuchtfutterachse festgeklemmt und durch die einwärts schwenkenden und zurückfahrenden Spannpratzen5 mit einem erweiterten Flansch an einer axialen Anschlagfläche14 des Einsatzes4 verspannt wird. Beim nachfolgenden Wuchtvorgang, bei dem das Wuchtfutter1 mit einer hohen Drehzahl von z.B. 7000 U/min umläuft, wird das Wuchtverhalten des Bauteils von dem der Antriebseinheit zugeordneten Meßsystem ermittelt und kann dann in einem nachfolgenden Arbeitsschritt korrigiert werden. - Um das Wuchtfutter
1 selbst wuchtfrei zu halten, bietet dieses mehrere Auswuchtmöglichkeiten, so dass es für unterschiedliche Antriebs- und Meßsysteme verwendbar ist. So enthält der Grundkörper2 jeweils im vorderen und im rückwärtigen Endbereich zum einen eine Ringnut15 zur Befestigung von in Umfangsrichtung justierbaren Wuchtelementen16 und zum anderen gleichförmig am Außenumfang des Grundkörpers2 verteilte Gewindebohrungen17 für in Radialrichtung des Wuchtfutters1 justierbare Wuchtelemente18 . - Zusätzlich zu der erwähnten Materialwahl wird die Leichtbauweise des Wuchtfutters
1 auch durch eine lastgerechte konstruktive Gestaltung des Wuchtfutters1 erreicht. Zu diesem Zweck sind am Grundkörper2 im Bereich der Spannpratzen5 radial nach innen vorstehende, an die Zentrierfläche3 anschließende Vorsprünge19 angeformt, die in entsprechende Aussparungen20 des Einsatzes4 passgenau eingreifen und den Grundkörper2 ohne Vergrößerung des Außendurchmessers örtlich soweit verstärken, dass die von den Spannpratzen5 unter der Wirkung der hohen Wuchtdrehzahlen ausgeübten Zentrifugalkräfte vom Grundkörper2 überspannungsfrei aufgenommen werden. Die Vorsprünge19 ermöglichen ferner eine exakte Drehpositionierung und eine unmittelbare Momentenkoppelung der auswechselbaren, bauteilspezifischen Einsätze4 am Grundkörper2 und bewirken außerdem eine Materialverstärkung für die formschlüssige Spannpratzen-Drehsicherung, welche aus tangential jeweils beidseitig der Lagerbohrungen8 angeordneten Aufnahmetaschen21 in der Stirnseite des Grundkörpers2 und in diese in der Rückzuglage der Spannpratzen5 eingreifenden Sicherungsnasen22 auf der Pratzenunterseite besteht und deren Kerbwirkung in Folge der örtlichen Materialaufdickung des Grundkörpers2 durch die nach innen vorspringenden Ansätze19 ebenfalls überspannungsfrei abgebaut wird. - Um den Aluminium-Grundkörper
2 unter rauen Betriebsbedingungen gegen Beschädigungen zu schützen, kann dieser auf der Außenfläche mit einer stoßfesten Beschichtung versehen sein.
Claims (8)
- Wuchtfutter zum dynamischen Auswuchten von Bauteilen, insbesondere von Kraftfahrzeug-Antriebswellen, bestehend aus einem Grundkörper (
2 ) einschließlich einer Zentrierfläche (3 ) für einen auswechselbaren, eine Spannzange (9 ) und eine axiale Anschlagfläche (14 ) für das Bauteil enthaltenden Einsatz (4 ), sowie mehreren, am Grundkörper drehbar und axial verschiebbar gelagerten, in der Rückhublage über das Bauteil greifenden und formschlüssig am Grundkörper drehgesicherten Spannpratzen (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper im Bereich der Spannpratzen anschließend an die Zentrierfläche (3 ) radial nach innen vorstehende, sich bis zur Stirnfläche des Grundkörpers erstreckende und in entsprechende Aussparungen (20 ) des Einsatzes (4 ) eingreifende Vorsprünge (19 ) angeformt und diese von in Umfangsrichtung geschlossenen Lagerbohrungen (8 ) für die Spannpratzen (5 ) durchsetzt und als Verstärkungen für die formschlüssigen Drehsicherungen (21 ,22 ) der Spannpratzen ausgebildet sind. - Wuchtfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
19 ) des Grundkörpers (2 ) und die Aussparungen (20 ) des Einsatzes (4 ) zueinander passgenau ausgebildet sind. - Wuchtfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Drehsicherungen (
21 ,22 ) radial nach innen oder jeweils beidseitig tangential an die Lagerbohrungen (8 ) des Grundkörpers (2 ) angrenzend angeordnet sind. - Wuchtfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
2 ) aus Aluminium besteht und die Spannpratzen (5 ,6 ) aus Titan hergestellt sind. - Wuchtfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagerbohrungen (
8 ) des Grundkörpers (2 ) im Bereich der Vorsprünge (19 ) Gleitlager (7 ) für die Spannpratzen (5 ) eingesetzt sind. - Wuchtfutter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
2 ) mit einer stoßfesten Oberflächenbeschichtung versehen ist. - Wuchtfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (
2 ) in Umfangsrichtung justierbare Wuchtelemente (16 ) angebracht sind. - Wuchtfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (
2 ) in Radialrichtung justierbare Wuchtelemente (18 ) angebracht sind.
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