DE10305585B3 - Rotorpumpe - Google Patents
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Abstract
Volumenstromvariable Rotorpumpe mit einem einen Sauganschluss und einen Druckanschluss aufweisenden Pumpengehäuse, einem im Gehäuseinneren drehbar gelagerten, innenverzahnten Außenrotor und einem in diesem exzentrisch gelagerten, außenverzahnten Innenrotor, der von einer im Pumpengehäuse achsparallel zum Außenrotor gelagerten Antriebswelle antreibbar ist, wobei zur Änderung des Volumenstromes im Pumpengehäuse ein koaxial zur Antriebswelle gelagerter, verdrehbarer Stellring vorgesehen ist, in dem der Außenrotor exzentrisch und verdrehbar gelagert ist, wobei, in Drehrichtung gesehen, zwischen dem Druckanschluss und dem Sauganschluss ein die Größe zumindest einer der Anschlüsse veränderbarer Schieber vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine volumenstromvariable Rotorpumpe, mit einem einen Sauganschluss und einem Druckanschluss aufweisenden Pumpengehäuse, einem im Gehäuseinneren drehbar gelagerten, innenverzahnten Außenrotor und einem in diesem exzentrisch gelagerten, außenverzahnten Innenrotor, der von einer im Pumpengehäuse achsparallel zum Außenrotor gelagerten Antriebswelle antreibbar ist, wobei zur Änderung des Volumenstromes im Pumpengehäuse ein koaxial zur Antriebswelle gelagerter, verdrehbarer Stellring vorgesehen ist, in dem der Außenrotor exzentrisch und verdrehbar gelagert ist.
- Rotorpumpen, bei denen das theoretische Fördervolumen dadurch veränderbar ist, dass das Zentrum des Außenrotors entlang eines Kreises verlagert wird, indem der Außenrotor in einem im Pumpengehäuse auf der Antriebswelle verdrehbar gelagerten Stellring exzentrisch und verdrehbar gelagert ist, und dadurch die relative Lage beider Rotoren zu den Saug- und Druckanschlüssen entsprechend veränderbar ist, sind aus der
DE 102 07 348 A1 bekannt. - Es hat sich gezeigt, dass sich bei einer Verringerung des Volumenstroms, was durch eine Verdrehung des Stellringes erfolgt, sich das erforderliche Antriebsdrehmoment für die Rotorpumpe nicht oder kaum verändert.
- Als nachteilig hat sich auch herausgestellt, dass der Saughub bereits beginnt, bevor die Saugkammer mit dem Sauganschluss in Verbindung steht. Dies führt dazu, dass in der Saugkammer ein Unterdruck erzeugt wird, wofür Antriebsenergie benötigt wird und ein Antriebsmoment zur Verfügung gestellt werden muss. Dieser Unterdruck bricht erst zusammen, wenn die Saugkammer mit dem Sauganschluss verbunden wird. Dies erfolgt, abhängig von der Stellung des Stellringes, zu einem relativ frühen oder späten Zeitpunkt des Saughubes. Je später der Zeitpunkt, um so größer ist das zum Aufbau des Unterdruck aufzubringende Drehmoment. Außerdem hat sich gezeigt, dass unter Umständen der Saughub bereits dann schon beginnt, wenn die Saugkammer noch mit dem Druckanschluss verbunden ist. Eventuell ist die Saugkammer dann auch schon mit dem Sauganschluss verbunden, so dass ein hydraulischer Kurzschluss entsteht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotorpumpe der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei der sich das Antriebsdrehmoment verringert, wenn der Volumenstrom verringert wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Rotorpumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Drehrichtung gesehen zwischen dem Druckanschluss und dem Sauganschluss ein die Größe zumindest einer der Anschlüsse veränderbarer Schieber vorgesehen ist. Vorteilhaft wird die Größe beider Anschlüsse verändert.
- Diese Ausgestaltung der Pumpe hat den wesentlichen Vorteil, dass das erforderliche Antriebsdrehmoment proportional zum geförderten Volumenstrom ist. Bei der erfindungsgemäßen Rotorpumpe wird die Größe des Druckanschlusses und/oder des Sauganschlusses derart verändert, dass der Saughub erst dann beginnt, wenn die Saugkammer zum einen nicht mehr mit dem Druckanschluss aber dafür mit dem Sauganschluss in Verbindung steht. Mit anderen Worten, steht die Saugkammer bereits dann mit der Saugkammer in Verbindung, wenn der Saughub beginnt.
- Dies erfolgt durch eine Verlagerung des Anfangs des Sauganschlusses in Richtung des Beginns des Saughubes.
- Dadurch wird die Erzeugung eines Unterdrucks in der Saugkammer verhindert, wodurch sich das erforderliche Drehmoment verringert. Hieraus folgt, dass das Antriebsdrehmoment zum geförderten Volumenstrom proportional ist.
- Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Druckanschluss und der Sauganschluss zumindest abschnittsweise als teilkreisförmige Nut ausgebildet sind. Eine derartige Nut kann relativ einfach und preiswert hergestellt werden. Zum anderen können sowohl der Druckanschluss als auch der Sauganschluss von der gleichen Nut gebildet werden. Zwischen den Anschlüssen befindet sich lediglich eine die Anschlüsse trennende Wand.
- Mit Vorzug ist der Schieber in der Nut verschieblich gelagert. Die die Anschlüsse trennende Wand wird durch den Schieber gebildet, der in der Nut verschieblich gelagert ist. Es versteht sich von selbst, dass der Schieber fluiddicht in die Nut eingepasst ist, wofür entweder eine geeignete Passung verwendet wird, oder geeignete Dichtungen eingesetzt werden. Die den Druckanschluss vom Sauganschluss trennende Wand und somit das in Drehrichtung des Rotors gesehene Ende des Druckanschlusses und der in Drehrichtung gesehene Anfang des Sauganschlusses werden also vom Schieber definiert, wobei der Schieber bei einer Verlagerung innerhalb der Nut das Ende des Druckanschlusses und somit auch den Anfang des Sauganschlusses verschiebt. Der Schieber trennt also den Druckanschluss vom Sauganschluss und bestimmt deren Größe. Dabei wird die Größe des einen Anschlusses um den Betrag verkleinert, wie die Größe des anderen Anschlusses vergrößert wird.
- Erfindungsgemäß ist der Schieber als Gleitstein ausgebildet und exakt in die Nut eingepasst. Es bedarf weder eine Dichtung noch einer Schmierung des Schiebers.
- Mit Vorzug wird der Schieber über den Stellring angetrieben. Wird der Stellring zur Leistungsregulierung gedreht, dann wird zusammen mit dem Stellring auch der Schieber verlagert. Dabei kann der Schieber um den gleichen Winkelbetrag verlagert werden, wenn der Schieber direkt mit dem Stellring verbunden ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schieber über ein Getriebe mit dem Stellring verbunden, so dass entweder eine Untersetzung oder eine Übersetzung erfolgt und der Schieber weniger weit beziehungsweise weiter als der Stellring verschoben wird.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungdbeipiele im Einzelnen beschrieben sind.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch einen Rotor eines ersten Ausführungsbeispiels einer volumenstromvariablen Rotorpumpe in seiner Grundstellung bei maximalem Volumenstrom; -
2 einen Querschnitt durch den Rotor der volumenstromvariablen Rotorpumpe in seiner Grundstellung bei reduziertem Volumenstrom, mit um 30° gedrehtem Stellring; -
3 einen Querschnitt durch den Rotor gemäß2 am Ende des Druckhubes; -
4 einen Querschnitt durch den Rotor der volumenstromvariablen Rotorpumpe in seiner Grundstellung bei reduziertem Volumenstrom, mit um 90° gedrehtem Stellring; -
5 einen Querschnitt durch den Rotor gemäß4 am Ende des Druckhubes; -
6 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Rotorpumpe; -
7 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Rotorpumpe gemäß6 ; -
8 eine Seitenansicht der Rotorpumpe gemäß6 ; -
9 eine perspektivische Darstellung einer Schieberplatte eines dritten Ausführungsbeispiels der Rotorpumpe; -
10 eine Seitenansicht der Schieberplatte gemäß9 ; -
11 eine perspektivische Darstellung des Rotorrings des dritten Ausführungsbeispiels der Rotorpumpe; -
12 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Rotorpumpe ohne Deckel; und -
13 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Rotorpumpe. - Der insgesamt mit 10 bezeichnete Rotor einer Rotorpumpe weist einen Stellring
22 auf, der auf einer Antriebswelle26 verdrehbar und feststellbar gelagert ist. Im Stellring22 ist ein mit einem Innenrotor28 kämmender Außenrotor30 verdrehbar und exzentrisch gelagert. - Zwischen zwei Zähnen
32 und34 des Innenrotors28 und der zwischen zwei Zähnen38 und40 gelegenen Innenumfangsfläche36 des Außenrotors30 wird ein Förderraum42 gebildet, in welchem das über einen Sauganschluss44 angesaugte Fluid gefördert und mit Druck beaufschlagt wird. Sobald bei 46 eine Verbindung 48 zwischen dem Förderraum42 und einem Druckanschluss46 hergestellt ist, wird das im Förderraum42 sich befindende Fluid in den Druckanschluss46 verdrängt. - Aus
1 ist die Stellung des Stellringes22 gezeigt, in der die größte Förderleistung (Vtheormax) der Rotorpumpe10 gegeben ist. Die2 bis5 zeigen die Stellung des Stellringes22 bei verringertem Volumenstrom. - Aus
1 ist noch deutlich erkennbar, dass der Sauganschluss44 und der Druckanschluss46 von einer teilkreisförmigen Nut50 gebildet werden, die Nutwände52 und54 aufweist. Diese Nut50 befindet sich in einer Scheibe, die hinter der Ebene des Innenrotors28 und des Außenrotors30 liegt. Der Druckanschluss46 weist noch eine Ruslassöffnung56 auf, die ins Freie führt, und aus der das unter Druck stehende Fluid ausgegeben wird. In der Nut50 ist ein insgesamt mit 58 bezeichneter Schieber in Richtung des Nutverlaufes verschieblich geführt. Der Schieber58 , der zum Beispiel von einem Gleitstein60 gebildet wird, liegt mit seinen Außenflächen62 und64 fluiddicht an den Nutwänden52 und54 an. Der Schieber58 trennt den Druckanschluss46 vom Sauganschluss44 und bestimmt zudem deren Größe. Wird der Schieber58 in Richtung des Uhrzeigersinns in der Nut50 verschoben, dann verkleinert sich der Druckanschluss46 , wohingegen sich der Sauganschluss44 vergrößert. Außerdem ist mit dem Bezugszeichen66 eine Verbindung des Schiebers58 mit dem Stellring22 angedeutet. Über diese Verbindung 66 wird bei einer Verdrehung des Stellringes22 im den Stellring22 umgebenden Gehäuse (nicht dargestellt) der Schieber58 um den gleichen Winkelbetrag verdreht, was in den2 bis5 dargestellt ist. - Die
2 zeigt einen um 30° gedrehten Stellring22 , wobei der Schieber58 ebenfalls um diese 30° in Richtung des Uhrzeigersinns innerhalb der Nut50 verschoben ist. Hierdurch wird der Druckanschluss46 verkleinert, wohingegen der Sauganschluss44 vergrößert wird. Die2 zeigt die Stellung des Innenrotors28 innerhalb des Außenrotors30 beim Beginn des Saughubes, bei dem der zwischen den Zähnen32 und34 liegende Förderraum42 vergrößert wird. Dieser Förderraum42 ist mit dem Sauganschluss44 verbunden, so dass Fluid in den Förderraum42 einströmen kann. - In der
3 ist der Innenrotor28 um etwa 30° in Richtung des Pfeiles70 weiter gedreht und es wird deutlich, dass sich der Förderraum42 vergrößert hat. Der nachfolgende Förderraum42' ist über eine Bypassnut68 .ebenfalls mit dem Sauganschluss44 verbunden, so dass in diesem nachfolgenden Förderraum42' kein Unterdruck erzeugt wird. Der im oberen Bereich zu erkennende Förderraum42'' ist gegenüber der1 reduziert, was daraus folgt, dass der Stellring22 in Richtung eines verminderten zu fördernden Volumenstroms verdreht worden ist. Sobald die Verbindung 48 zwischen diesem Förderraum42'' und dem Druckanschluss46 hergestellt worden ist, wird das im Förderraum42'' sich befindende Fluid in den Druckanschluss46 gepresst. - Aus den
2 und3 ist deutlich erkennbar, dass weder im Förderraum42 noch im Förderraum42' ein Unterdruck erzeugt wird, da beide Förderräume42 und42' direkt beziehungsweise über die Bypassnut68 mit dem Sauganschluss44 verbunden sind. Dies resultiert aus der Verlagerung des Schiebers58 in Richtung der Verstellung des Stellrings22 . - In den
4 und5 ist der Stellring22 um 90° in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht und der Schieber58 befindet sich in einer um 90° verschobenen Position innerhalb der Nut50 . Es ist deutlich erkennbar, dass der Förderraum42 aufgrund des vergrößerten Sauganschlusses44 unmittelbar mit dem Sauganschluss44 verbunden ist, so dass im Förderraum42 kein Unterdruck entsteht beziehungsweise dieser Förderraum42 nicht mit dem Druckanschluss46 verbunden ist. Dies wäre dann der Fall, wenn der Schieber58 in der4 eine Position einnehmen würde, wie er sie in der1 einnimmt. Dann wäre der Förderraum42 mit dem Druckanschluss46 verbunden und würde aus dem Druckanschluss Fluid ansaugen. - Aus der
5 ist erkennbar, dass sich der Förderraum42'' weiter verringert hat, was aus der größeren Verstellung des Stellringes 22 in Richtung eines verminderten Volumenstromes resultiert. Außerdem saugt der Förderraum42 weiter aus dem Sauganschluss44 an, wobei der nachfolgende Förderraum42' bereits über die Bypassnut68 mit dem Sauganschluss44 verbunden ist. - Trotz Verstellung des Stellringes
22 wird im Förderraum42 kein Unterdruck aufgebaut, woraus ein vermindertes Antriebsdrehmoment resultiert. - Die
6 zeigt in Explosionsdarstellung eine Ausführungsform der Rotorpumpe, die aus mehreren scheibenförmigen Einzelteilen aufgebaut ist. Im zentral angeordneten Rotorring70 ist der Stellring22 mit seinen Flachkolben12 verdrehbar aufgenommen. Dieser Stellring22 kann in Richtung des Doppelpfeils14 innerhalb des Rotorrings70 verdreht werden. Auf die Stirnseiten des Stellrings22 sind zwei Schieberplatten16 aufgesetzt und über geeignete Mittel, wie Stifte, Bolzen oder dergleichen, die in Löcher72 eingreifen, mit dem Stellring22 drehfest verbunden. Die Schieberplatte16 weist eine der Nut50 entsprechende Nut50' auf, in welcher der Schieber58 angeordnet ist. Der Schieber58 erstreckt sich also zwischen einem äußeren Kreisring74 und einem inneren, die Antriebswelle26 umgebenden Kreisring76 . In die Nut50' greift außerdem ein Trennstück78 ein, welches an einem die Schieberplatte70 aufnehmenden Deckel80 vorgesehen ist. In der Zeichnung ist die Dicke der Schieberplatte16 übertrieben dargestellt. Sie beträgt lediglich 0,5 mm bis 2 mm und hat nur die Aufgabe, den Schieber58 am gewünschten Ort zu halten. Entsprechend dick ist somit auch das Trennstück78 ausgeführt. - Da die Schieberplatte
16 über in den Löchern72 angeordnete Stifte, Bolzen oder dergleichen mit dem Stellring22 drehverbunden ist, wird die Schieberplatte16 gleichfalls in Richtung des Doppelpfeils82 verstellt, wenn der Stellring22 in Richtung des Doppelpfeils14 gedreht wird. Die beiden Deckel80 sind mit dem Rotorring70 über in Durchgangslöcher84 angeordnete Bolzen miteinander verbunden. - In den
6 und7 sind noch Anschlüsse86 zum Zu- und Ableiten eines Fluids zum Ansteuern der Flachkolben12 erkennbar. - Beim Ausführungsbeispiel der
9 bis11 ist der Stellring22 einstückig mit der Schieberplatte16 ausgebildet, wodurch die Anzahl der Einzelteile verringert wird. Außerdem bedarf es keiner Verbindung zwischen der Schieberplatte15 und dem Stellring22 . - Das in der
12 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der6 bis8 , wobei die Schieberplatte16 mit Flachkolbenansätzen88 versehen ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Verbindung von Schieberplatte und Stellring22 radial weiter nach außen, das heißt in den Flachkolben12 verlagert werden kann, wodurch höhere Stellkräfte übertragen werden können. - Beim Ausführungsbeispiel der
13 ist der innere Kreisring76 an den Deckel80 angesetzt und bildet einen Kreisring76' , der sich radial in das Trennstück78 fortsetzt. An der Schieberplatte16 verbleibt demnach lediglich der äußere Kreisring74 und der Schieber58 .
Claims (16)
- Volumenstromvariable Rotorpumpe (
10 ), mit einem einen Sauganschluss (44 ) und einen Druckanschluss (46 ) aufweisenden Pumpengehäuse (20 ), einem im Gehäuseinnern drehbar gelagerten, innenverzahnten Außenrotor (30 ) und einem in diesem exzentrisch gelagerten, außenverzahnten Innenrotor (28 ) , der von einer im Pumpengehäuse (20 ) achsparallel zum Außenrotor (30 ) gelagerten Antriebswelle (26 ) antreibbar ist, wobei zur Änderung des Volumenstromes im Pumpengehäuse(20 ) ein koaxial zur Antriebswelle (26 ) gelagerter, verdrehbarer Stellring (22 ) vorgesehen ist, in dem der Außenrotor (30 ) exzentrisch und verdrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung zwischen dem Druckanschluss (46 ) und dem Sauganschluss (44 ) ein die Größe wenigstens einer der Anschlüsse (44 und46 ) veränderbarer Schieber (58 ) vorgesehen ist. - Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe beider Anschlüsse (
44 und46 ) verändert wird. - Rotorpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des einen Anschlusses (
44 oder46 ) in dem Maße vergrößert wird, wie der andere Anschluss (46 oder44 ) verkleinert wird. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckanschluss (
46 ) und der Sauganschluss zumindest abschnittsweise als keilkreisförmige Nut (50 ) ausgebildet sind. - Rotorpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) in der Nut (50 ) verschieblich gelagert ist. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) den Druckanschluss (56 ) vom Sauganschluss (54 ) trennt. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) als Gleitstein (60 ) ausgebildet ist. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) über den Stellring (22 ) angetrieben wird. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) direkt mit dem Stellring (22 ) verbunden ist. - Rotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) über ein Getriebe mit dem Stellring (22 ) verbunden ist. - Rotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) am Stellring (22 ) angeformt ist. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
58 ) an einer Schieberplatte (16 ) vorgesehen ist, die an der Stirnseite des Stellringes (22 ) anliegt. - Rotorpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (
16 ) von einem Deckel (80 ) übergriffen ist. - Rotorpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckanschluss (
46 ) und der Sauganschluss (44 ) im Deckel (80 ) vorgesehen sind. - Rotorpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (
16 ) und der Stellring (22 ) einstückig ausgebildet sind. - Rotorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie modular aufgebaut ist.,
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