DE10305550A1 - Verfahren zur Umhüllung von Vakuumdämmplatten - Google Patents

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Joachim Dr. Kuhn
Michael Ehrmanntraut
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
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    • Y02B80/10Insulation, e.g. vacuum or aerogel insulation

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von vorgefertigten Beuteln zur Umhüllung von evakuierbaren Dämmkernen. Die Aufgabe besteht darin, Vakuumisolationsplatten so zu fertigen, dass dabei kein thermisch und verarbeitungstechnisch nachteiliger Randüberstand der Folien entsteht. Dies wird dadurch gelöst, dass eng an das Kernmaterial anliegende Beutel verwendet werden, die ein oder mehrere Vorfaltungen in der Beutelfolie aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von vorgefertigten Beuteln zur Umhüllung von evakuierbaren Dämmkernen.
  • Vakuumisolationspaneele (VIP) bestehen üblicherweise aus einem offenporigen Kernmaterial, das gegebenenfalls noch von einer luftdurchlässigen Schicht umgeben ist, und einer gasdichten Umhüllung, die aus einer Mehrschichtverbundfolie besteht, die ein oder mehrere Metallschichten aufweist. Zur thermisch optimierten Nutzung solcher Vakuumdämmpaneelen, ist es notwendig, dass die Paneele keine durch die Umhüllungsfolie verursachten Randüberstände aufweisen, die beim Aneinanderfügen von zwei VIP oder eines VIP mit einem anderen Material eine Fuge und damit eine Wärmebrücke verursachen würden. Zur Herstellung solcher VIP ist es zudem erforderlich, dass sie sehr rationell hergestellt werden können, was üblicherweise unter Benutzung von Dreirand-Siegelbeuteln mit der entsprechend hochwertigen metallbedampften Mehrschichtverbundfolie geschieht. Solche Dreirand-Siegelbeutel sind aber immer deutlich größer als das Kernmaterial, um diese bequem in die Beutel vor der Evakuierung einschieben zu können. Dadurch entsteht ein relativ großer Überstand der Folie über die Abmessungen des Kernmaterials hinaus. Dieser Überstand führt zu den beschriebenen Wärmebrücken, die bei der Anwendung von VIP oft zu großen Problemen führen können.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, Vakuumisolationspaneele rationell mit einer Schlauch- oder Beuteltechnik so zu fertigen, dass dabei kein thermisch und verarbeitungstechnisch nachteiliger Randüberstand der Folien entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 und den weiteren Ansprüchen dadurch gelöst, dass einerseits eng an das Kernmaterial anliegende Beutel verwendet werden, die gegebenenfalls ein oder mehrerer Vorfaltungen (1, 2) in der Beutelfolie (3) aufweisen. Solcherart vorgefalteten Beutel erlauben einerseits ein vernünftiges und zügiges Einschieben von verschiedenen Kernmaterialien (6) in den Beutel und gewährleisten andererseits, dass sich die Umhüllungsfolie stressfrei und eng um den Paneelkern bei der Evakuierung legen kann. Die Vorfaltung hat dabei die Funktion, dass der Beutel bei dem Einschieben des Kernmaterials nahezu die gewünschte Endform es VIP annimmt, was sich positiv auf die Fertigungszeit und -qualität auswirkt.
  • Eine Faltung im Sinne dieser Erfindung ist nicht nur ein scharfer Knick, der beispielweise durch eine maschinelle Vorfertigung entsteht, sondern auch eine wenig scharfkantige Biegung der Folie, wie sie zum Beispiel durch Lagerung und Transport der Beutel entsteht. Zudem ist es in vielen Fällen möglich, dass die Vorfaltung beim fertigen Vakuumpaneel nicht mehr oder kaum sichtbar ist, da die Folie an der vormals gefalteten Stelle beim fertigen Paneel eben ist. In vielen Fällen wird aber die Vorfaltung auf einer Kante des Vakuumpaneels aufliegen.
  • In 1 ist ein Vakuumisolationspaneel abgebildet wie es durch einen Seitenfaltenbeutel (6) hergestellt werden kann.
  • 2 Zeigt ein VIP mit verschiedenen Siegelnähten (1) sowie Faltungen (2 und 5) und Hilfsfaltungen 4. Letztere wird gegebenenfalls für die bessere Stapelfähigkeit des Beutels benötigt.
  • 3 zeigt den Querschnitt entlang der Längsnaht eines VIP mit angelegten endständigen Laschen.
  • In 4 ist ein VIP im Schnitt entlang der Längsnaht dargestellt, wie es durch einen Beutel mit dem Querschnitt analog zu 7 hergestellt werden kann.
  • 5 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Längsnaht 1 mit einer Faltung (nach innen oder außen) gemäß 6 oder 7, Die endständigen Überstände mit Siegelnaht sind auf eine Deckfläche des Paneels umgelegt.
  • 6 und 7 zeigen schematisch Querschnitte durch einen Beutel oder Schlauch senkrecht zur Längsnaht mit seitlichen Faltungen. Bei 6 ist auch ein Kernmaterial mit seitlichen Nuten zu sehen. Die Dimensionen von Kernmaterial und Nut sind nicht maßstäblich gezeichnet. Insbesondere bei 7 kann in der Realität die Faltung mehr oder weniger Scharfkantig ausgeführt werden. Im Grenzfall kann sie sogar als leichte Rundung ausgeformt werden.
  • Vorteilhaft wirkt es sich auch aus, an den Seitenkanten des Kernmaterials (6) mindestens eine Nut (7) vorzusehen, so dass sich die Folie in diese Nut einlegt und auf der übrigen Fläche straff anlegt.

Claims (15)

  1. Vakuumisolationspaneel bestehend aus einem Kernmaterial und einer Umhüllung, die als Schlauch mit zwei Öffnungen oder als Beutel oder Tüte mit jeweils einer Öffnung vorgefertigt ist, in die das Kernmaterial eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch oder Beutel (3) mit einer oder mehreren Vorfaltungen (2, 4) gefertigt ist und/oder vor und nach der Evakuierung mindestens an den vier Flächen und Kanten parallel zur Einschubrichtung beziehungsweise parallel zur Richtung einer Mittelnaht oder Längsnaht (1) eng und ohne weiträumige Überstände um das Kernmaterial liegt.
  2. Vakuumisolationspaneel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Paneelfläche bezogenen nicht endständigen Überstände nach der Evakuierung an den vier Flächen und Kanten parallel zur Einschubrichtung beziehungsweise parallel zur Richtung einer Mittel- oder Längsnaht (1), definiert als maximale äußere Abmessung in der Fläche des Paneels abzüglich des Maximalmaßes des Kernmaterials in der gleichen Richtung an einer Seite oder Kante nach der Evakuierung nicht mehr als 10%, vorzugsweise 5% des Maximalmaßes des Kernmaterials betragen und dass die auf die Paneeldicke bezogenen nicht endständigen Überstände, definiert als maximale äußere Abmessung in der Dicke des Paneels abzüglich des Maximalmaßes des Kernmaterials in der gleichen Richtung an einer Seite oder Kante nach der Evakuierung nicht mehr als 40%, vorzugsweise 20% des Maximalmaßes des Kernmaterials betragen.
  3. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (3) ein Seitenfaltbeutel ist, der ein oder mehrere Falten (2) in der Umhüllung vorzugsweise an den Kanten parallel zur Einschubrichtung des Kernmaterials nach innen liegend aufweist.
  4. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein an einer Seite offener Flachbeutel (3) ist, der höchstens zwei, vorzugsweise eine Randsiegelnaht aufweist und zwei Falten (2) in der Umhüllung parallel zur Einschubrichtung des Kernmaterials nach außen liegend aufweist.
  5. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel höchstens zwei vorzugsweise eine Randsiegelnaht aufweist und zwei oder mehr Falten (4) in der Umhüllung senkrecht zur Einschubrichtung des Kernmaterials bzw. zur Längsnahtrichtung nach innen oder nach außen liegend aufweist.
  6. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel an höchstens zwei Rändern eine Siegelung und zwei Falten (4, 5) in der Umhüllung senkrecht zur Einschubrichtung des Kernmaterials oder zur Längsnahtrichtung aufweist, wobei der Abstand der Falten etwa der Paneeldicke entspricht.
  7. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel an höchstens zwei Rändern eine Siegelung und vier Falten in der Umhüllung senkrecht zur Einschubrichtung des Kernmaterials oder zur Längsnahtrichtung aufweist, wobei der Abstand von zwei Falten etwa der Paneeldicke entspricht und die beiden weiteren Falten jeweils einen Abstand von einer erstgenannten Falten von einer halben Paneeldicke aufweisen.
  8. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial aus gepresster Kieselsäure mit oder ohne Zuschlagsstoffen sowie mit oder ohne Einvliesung, aus offenporigen Schaumdämmstoffen aus Polystyrol, Polyurethan oder Polyphenolharzen oder aus Fasermaterial, wie Glasfaser, besteht.
  9. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das die Dicke der endständigen Siegelnaht oder der Siegelnähte auf ganzer Länge oder auf einem oder mehreren Teilen der Nahtlänge mindestens vier Schichten der Umhüllungsfolie beträgt.
  10. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass endständige Überstände (6) über die Abmessungen des Kernmaterials hinaus an das umhüllte Kernmaterial durch Faltung angelegt werden.
  11. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass endständige Überstände (6) über die Abmessungen des Kernmaterials hinaus an die Seitenflächen des umhüllten Kernmaterial durch Klebung oder Klebestreifen angelegt und fixiert werden.
  12. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass endständige Überstände (7) über die Abmessungen des Kernmaterials hinaus auf eine der Deckflächen des umhüllten Kernmaterials mit oder ohne Klebung, Klebestreifen oder Fixierung gelegt und/oder fixiert werden
  13. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial (6) eine oder mehrere Nuten (7) oder Vertiefungen in den Seitenflächen parallel und/oder senkrecht zur Einschubrichtung oder zur Richtung einer Mittelnaht aufweist.
  14. Vakuumisolationspaneel nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die das Kernmaterial umhüllende, gegebenenfalls metallisierte Folie unter anderem aus der Verbindung einer oder mehrerer der folgenden Kunststoffe besteht: Polyethylen, HDPE, LDPE, Polyamid, Polyester, PET.
  15. Verfahren zur Herstellung von Vakuumisolationspaneelen nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial in einem oder mehreren Teilen in den Beutel eingeschoben wird.
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