DE10305189A1 - Schleifteller mit Schleifscheibe für eine Rotationsschleifmaschine - Google Patents

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DE10305189A1
DE10305189A1 DE2003105189 DE10305189A DE10305189A1 DE 10305189 A1 DE10305189 A1 DE 10305189A1 DE 2003105189 DE2003105189 DE 2003105189 DE 10305189 A DE10305189 A DE 10305189A DE 10305189 A1 DE10305189 A1 DE 10305189A1
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Matthias Dipl.-Ing. Petry
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Abstract

Ein Schleifwerkzeug für eine Rotationsschleifmaschine mit einem Schleifteller und einer Schleifscheibe soll ein problemloses Schleifen von unebenen Flächen mit örtlichen Erhebungen und/oder Senken ermöglichen. Ein solches Schleifwerkzeug soll insbesondere ein fehlerfreies Schleifen von Fahrzeugkarosserien mit lokalen Sicken und Mulden ermöglichen, und zwar bei gleichzeitig geringerem Schleifmittelverbrauch. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich ein solches Schleifwerkzeug dadurch aus, dass der Verbund aus Schleifteller (1) und Schleifscheibe (3) in einem äußeren ringförmigen Randbereich (5) elastischer als in dem angrenzenden Zentralbereich (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug mit einem Schleifteller und einer Schleifscheibe für eine Rotations-, Exzenter- oder Rotationsexzenterschleifmaschine. Eine solche Schleifvorrichtung soll insbesondere zum Schleifen von Fahrzeugkarosserien eingesetzt werden. Dabei ist besonders an einen Einsatz für ein maschinelles Schleifen gedacht, bei dem bei bisher bekannten gattungsgemäßen Schleiftellern keine befriedigende Anpassung des Schleifmittels an unebene Konturen erzielt werden konnte.
  • Gattungsgemäße Schleifeinrichtungen mit einer weichen, elastischen Lagerung einer Schleifscheibe als Schleifmittel auf dem Schleifteller sind beispielsweise bekannt aus DE 42 41 908 A1 und DE 27 40 574 A1 . Diese elastisch weichen Lagerungen erstrecken sich jeweils gleichmäßig über die gesamte Auflagefläche.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine gattungsgemäße Schleifeinrichtung zu schaffen, mit der Flächen mit unebenen Konturen, insbesondere Fahrzeugkarosserien qualitativ befriedigend geschliffen werden können. Die betreffenden Schleifscheiben sollen insbesondere für einen maschinellen Einsatz, bei dem die Schleifmaschine nicht von Hand geführt wird, einsetzbar sein. Außer der Erzielung einer guten Schleifqualität soll ein möglichst geringer Schleifmittelverbrauch erreicht werden.
  • Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausbildung der gattungsgemäßen Schleifeinrichtung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, mit einem äußeren, elastisch weichen Auflagerbereich einer zumindest in diesem Bereich biegsamen Schleifscheibe als Schleifmittel eine hohe Anpassungsfähigkeit an unebene Konturen zu erhalten, während die Schleifscheibe in ihrem zentral innerhalb dieses Randbereiches liegenden Bereich durch eine weniger elastische Lagerung mit den hierbei aus dem Stand der Technik bekannten Vorteilen arbeiten kann. Der elastisch weiche Randbereich schmiegt sich während des Schleifens an die Oberflächenkontur der zu bearbeitenden Kontur an und verhindert so Oberflächenbeschädigungen, die durch ein Verkanten der Schleifvorrichtung auf der Karosserie zu Stande kommen können; weiterhin passt sich der elastische Randbereich an die Oberflächenkontur der Karosserie an und ermöglicht somit eine maschinelle Schleifbearbeitung auch in Muldenbereichen und in Bereichen enger Rundungen.
  • Durch den vergleichsweise unflexiblen Mittelbereich wird erreicht, dass beim Auftreten von unerwünschten Erhebungen in der Oberfläche (z.B. Schmutzeinschlüssen, Metallspan, etc.) diese abgeschliffen werden. Dies unterscheidet den erfindungsgemäßen Schleiftellern gegenüber einem herkömmlichen weichen Schleifteller, der beim Auftreten von Oberflächenerhebungen nachgibt und somit lediglich um die unerwünschte Erhebung herumschleift anstatt sie abzutragen.
  • Zweckmäßigerweise sollte der flexible äußere Randbereich etwa 15 bis 50 %, mindestens jedoch 20 bis 40 % des Schleiftellerradius belegen. Eine Schleifscheibe als Schleifmittel kann in üblicher Weise an dem Schleifsteller lösbar befestigt sein und zwar insbesondere durch einen Klettverschluss.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Dieser zeigt in der einzigen
  • 1 einen Schnitt durch eine Schleifteller/Schleifscheiben-Kombination.
  • Ein Schleifteller 1 für eine Rotationsschleifmaschine ist über einen Klettverschluss 2 mit einer biegsamen Schleifscheibe 3 als Schleifmittel versehen. Über den Klettverschluss 2 ist die Schleifscheibe 3 nach Verschleiß leicht austauschbar.
  • Der Schleifteller 1 besteht aus einem zentralen Bereich 4 und einem von diesem radial außen ausgehenden Ringsteg 5. Dieser Ringsteg 5 ist flexibel mit dem Zentralbereich 4 verbunden und kann zudem aus einem gegenüber dem Material des Zentralbereiches 4 höher flexiblen, das heißt weicheren Material bestehen.
  • Der Schleifteller 1 mit Schleifscheibe 3 kann einen Außendurchmesser von beispielsweise 55 mm besitzen. In diesem Fall kann der Anteil des von dem Ringsteg 5 eingenommenen Radiusmaßes des Schleiftellers etwa 40 % sein.
  • Die unterschiedlichen Elastizitäten des Zentralbereichs 4 und des Randbereichs 5 bei dem Schleifteller 1 können beispielsweise durch eine geeignete Werkstoffauswahl erreicht werden: In dieser Ausgestaltung ist der Schleifteller 1 zweistückig ausgebildet und besteht aus einem Mittelteil 4a aus einem harten Werkstoff (z.B. einem Metall), welcher den Zentralbereich 4 umfasst, und aus einem mit dem Mittelteil 4a verbun denen Ringteil 5a aus einem elastischen Werkstoff (z.B. Hartgummi), welcher den Randbereich 5 umfasst.
  • Alternativ können die lokal unterschiedlichen Elastizitäten des Schleiftellers 1 durch eine Variation der Dicke 6, 6' der unterschiedlichen Bereiche 4a, 5a erreicht werden. In diesem Fall besteht der Schleifteller 1 aus einem elastischen Werkstoff (z.B. Neopren) und hat im Zentralbereich 4a eine größere Dicke 6 als im Randbereich 5a. Durch die höhere Schichtdicke 6 im Zentralbereich 4 ist die Elastizität des Schleiftellers 1 in diesem Bereich 4 geringer als im Randbereich 5, in dem die Schichtdicke 6' wesentlich kleiner, die Schleifscheibe 1 also erheblich flexibler ist. Durch eine geeignete Anpassung der Schichtdicken 6, 6' können die Elastizitäten der Bereiche 4, 5 dem konkreten Anwendungsfall entsprechend eingestellt werden. Ein kontinuierlicher Elastizitätsübergang zwischen den Bereichen 4, 5 kann erreicht werden, wenn die Dicke 6, 6' des Schleiftellers 1 nicht – wie in der Figur gezeigt – stufenartig vom Mittelteil 4a auf den Ringteil 5a reduziert wird, sondern wenn eine kontinuierliche Variation der Dicke gewählt wird.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen flexiblen Ringsteg 5 können problemlos Sicken und Mulden in einer zu beschleifenden Fläche vorhanden sein, da die Schleifscheibe 3 in dem Bereich des Ringsteges 5 diesen Konturen durch flexible Verformung leicht folgen kann.
  • Durch das Vorhandensein des erfindungsgemäßen flexiblen äußeren Ringsteges 5 kann eine solche Schleifteller/Schleifscheiben-Kombination für ein maschinelles Schleifen, das heißt ein Schleifen ohne Handführung des Schleifteller problemlos eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Schleifwerkzeug, insbesondere für eine Rotationsexzenterschleifmaschine, mit einem Schleifteller und einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbund aus Schleifteller (1) und Schleifscheibe (3) in einem äußeren ringförmigen Randbereich (5) elastischer als in dem angrenzenden Zentralbereich (4) ausgebildet ist.
  2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (1) einen unelastischen Mittelteil (4a) und einen elastischen Ringteil (5a) aufweist.
  3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (1) zweistückig aus einem den Zentralbereich (4) umfassenden Mittelteil (4a) und einem den Randbereich (5) umfassenden Ringteil (5a) ausgestaltet ist, wobei der Werkstoff des Mittelteils (4a) eine geringere Elastizität aufweist als der Werkstoff des Ringteils (5a).
  4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (1) aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist und in dem unelastischen Mittelteil (4a) eine größere Materialdicke (6) aufweist als in dem elastischen Ringteil (5a).
  5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Randbereich (5) 20 bis 40 % des Schleiftellerradius einnimmt.
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WO2012098104A1 (de) 2011-01-22 2012-07-26 Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg Schleifkörper
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WO2015013735A1 (de) * 2013-07-30 2015-02-05 Berndorf Band Gmbh Vorrichtung und verfahren zum polieren von metallbändern

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