DE10304908A1 - Rollladen - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Bei einem Rollladen mit einem Rollladenkasten (1), dessen von einer Wickelwelle (8) durchsetzter Innenraum durch zwei seitliche, die Last der Wickelwelle (8) aufnehmende Blendkappen (2) und einen mit seinen Enden an Randleisten (3) der Blendkappen (2) befestigten Mantel begrenzt ist, wobei der Mantel aus mehreren Teilen besteht, von denen ein unteres Teil als abnehmbare Revisionsklappe (7) ausgebildet ist, und wobei an ein Ende der Wickelwelle (8) eine auf der benachbarten Blendkappe (2) festlegbare Antriebseinheit (11) anschließbar ist, werden dadurch ein sauberes Aussehen und eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht, dass die der Antriebseinheit (11) zugeordnete Blendkappe (2) mit einer die Antriebseinheit (11) haltenden, zwei voneinander entfernte Randbereich der Blendkappe (2) miteinander verbindenden Brücke (14) versehen ist, die mit ihren Endbereichen an zugeordneten Anschlusseinrichtungen (15, 16) der Blendkappe (2) festlegbar ist, wobei das untere, im der Revisionsklappe (7) zugeordneten Umfangsbereich der Blendkappe (2) liegende Brückenende mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung (15) verschraubbar und das gegenüberliegende, obere Brückenende in eine in Umfangsrichtung und axialer Richtung formschlüssige, in Brückenlängsrichtung bewegliche Steckverbindungen mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung (16) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen mit einem Rollladenkasten, dessen von einer Wickelwelle durchsetzter Innenraum durch zwei seitliche, die Last der Wickelwelle aufnehmende Blendkappen und einen mit seinen Enden an Randleisten der Blendkappen befestigten Mantel begrenzt ist, wobei der Mantel aus mehren Teilen besteht, von denen ein unteres Teil als abnehmbare Revisionsklappe ausgebildet ist und wobei an ein Ende der Wickelwelle eine auf der benachbarten Blendkappe festlegbare Antriebseinheit anschließbar ist.
  • Bei den gebräuchlichen Anordnungen dieser Art wird die Flanschplatte der Antriebseinheit mit der zugeordneten Blendkappe verschraubt. Hierbei finden durchgehende Schrauben Verwendung, deren Köpfe daher auf der Außenseite der Blendkappe sichtbar in Erscheinung treten, was in der Regel bereits aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist. Hinzu kommt, dass die Schraubenköpfe nur sehr schlecht zugänglich sind, insbesondere wenn der Rollladenkasten ganz oder teilweise in eine Nische eingesetzt wird, was einen Austausch der Antriebseinheit erschwert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass im Falle einer Nachrüstung eines zunächst mit einer Gurtscheibe versehenen Rollladens mit einem Getriebe oder einem Motor die den Halteschrauben zugeordneten Löcher gebohrt werden müssen, was vor Ort in der Regel umständlich und aufwendig ist. Dasselbe gilt, wenn beispielsweise eine Antriebseinheit durch eine andere ersetzt wird und neue Löcher gebohrt werden müssen.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, zur Aufnahme der Antriebseinheit in Form eines Motors oder eines Getriebes eine in die Blendkappe einlegbare Platte vorzusehen, die einen der Innenkontur der Blendkappe entsprechende Außenkontur aufweist. Diese lose eingelegte Platte kann sich jedoch durch die von der Last sich durchbiegenden Wickelwelle auf sie übertragenen Momente verformen und dabei in der Blendkappe verkanten, was zu Störungen führen kann. Außerdem ist die lose eingelegte Platte in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Wickelwelle, nicht gesichert, was ebenfalls zu Störungen führen kann. Zudem erweist sich die vorgeschlagene Platte als vergleichsweise schweres, aufwendiges Bauteil.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Antriebseinheit in Drehrichtung und in axialer Richtung sicher befestigt werden kann und dennoch die Blendkappe durchgreifende Schrauben entfallen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die der Antriebseinheit zugeordnete Blendkappe mit einer die Antriebseinheit haltenden, zwei voneinander entfernte Randbereiche der Blendkappe mit einander verbindenden, Brücke versehen ist, die mit ihren Endbereichen an zugeordneten Anschlusseinrichtungen der Blendkappe festlegbar ist, wobei das untere, im der Revisionsklappe zugeordneten Umfangsbereich der Blendkappe liegende Brückenende mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung verschraubbar und das gegenüberliegende, obere Brückenende in eine in Umfangsrichtung und axialer Richtung formschlüssige, in Brückenlängsrichtung offene bewegliche Steckverbindung mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung bringbar ist.
  • Die der Blendkappe zugeordnete Brücke stellt in vorteilhafter Weise ein einfaches, materialsparendes Bauteil dar, das in Folge der Schraubverbindung und der formschlüssigen Steckverbindung in jeder Richtung gesichert ist. Diese Brücke kann daher in vorteilhafter Weise auch als Montageplattform für weitere, im Kasteninnenraum unterzubringende Organe Verwendung finden. Da nur im gut zugänglichen, der Revisionsklappe zugeordneten Bereich eine Schraubverbindung vorgesehen ist, und das gegenüberliegende, in der Regel schlechter zugängliche Ende der Brücke durch eine Steckverbindung gesichert wird, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erleichtern daher auch einen Austausch der Antriebseinrichtung bzw. die Nachrüstung eines Rollladens mit einer derartigen Antriebseinheit. Hierzu braucht nur die geeignete Brücke eingebaut zu werden, was in Folge der oberen Steckverbindung und leicht zugänglichen, unteren Schraubverbindung in vorteilhafter Weise auch nachträglich möglich ist, sofern die Blendkappen die erforderlichen Anschlusseinrichtungen aufweisen. Da nur innere Anschlussmittel vorgesehen sind, ergeben sich in vorteilhafter Weise glatte, ununterbrochene Außenseiten der Blendkappen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die steckverbindungsseitige Anschlusseinrichtung der Blendkappe vorteilhaft einen senkrecht zur Ebene der Brücke verlaufenden, vorzugsweise als Randleistenvorsprung ausgebildeten Steg aufweisen, der einen der Brücke zugeordneten Schlitz aufweist, die ihrerseits einen dem Steg zugeordneten Schlitz aufweist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Doppelgabelanordnung mit zwei um 90° gegeneinander verdrehten Gabeln, die im ineinander eingesteckten Zustand den gewünschten Formschluss in Umfangsrichtung und in axialer Richtung bewerkstelligen.
  • Zweckmäßig kann die in axialer Richtung äußere Begrenzung des Schlitzes der Anschlusseinrichtung der Blendkappe nach außen von der Ebene der Brücke weggeneigt sein. Hierdurch wird das Einstecken der Brücke in geneigtem Zustand erleichtert, was die Montagefreundlichkeit verbessert.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Anschlusseinrichtungen den den endseitigen Randkerben der Brücke benachbarten Brückenbereichen zugeordnete, der dortigen Brückenbreite entsprechende Auflagestege aufweisen. Hierdurch wird eine wackelfreie, breite Auflage der Brücke erreicht.
  • Vorteilhaft können die an der Blendkappe festlegbaren Brückenenden bezüglich der Achse der Wickelwelle einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, dass ein und dieselbe Brücke für eine rechte Blendkappe und für eine linke Blendkappe verwendbar ist.
  • Zweckmäßig kann die steckverbindungsseitige Anschlusseinrichtung im Bereich der oberen, hinteren Ecke der zugeordneten Blendkappe angeordnet sein. In dieser Ecke steht erfahrungsgemäß viel Platz zur Verfügung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Radialschnitt durch einen Rollladenkasten mit einem der Wickelwelle zugeordneten Getriebe,
  • 2 einen Radialschnitt durch einen Rollladenkasten mit einem der Wickelwelle zugeordneten Motor,
  • 3 einen die der Brücke zugeordneten Anschlusseinrichtungen enthaltenden Schnitt durch die Anordnung gemäß 1,
  • 4 einen die der Brücke zugeordneten Anschlusseinrichtungen enthaltenden Schnitt durch die Anordnung gemäß 2,
  • 5 die obere Anschlusseinrichtung der Blendkappe in vergrößerter Darstellung und
  • 6 die untere Anschlusseinrichtung der Blendkappe in vergrößerter Darstellung.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise von Rollläden sind an sich bekannt. Der den 1 und 2 zugrundeliegende Rollladenkasten 1 besteht aus zwei seitlichen Blendkappen 2 und einem mit seinen Enden an Randleisten 3 der Blendkappen 2 befestigten Mantel. Die Blendkappen 2 sind im rückwärtigen Bereich ihres unteren Rands mit jeweils einem nach unten abstehenden Steckzapfen 4 versehen, der in einen zugeordneten Einsteckkanal einer Führungsschiene 5 eingreift. Hierdurch ergibt sich eine Verbindung des Rollladenkastens 1 mit den seitlichen Führungsschienen 5.
  • Der vorstehend genannte Mantel enthält mehrere, aus dünnem Blech bestehende Teile. Im dargestellten Beispiel sind ein an den Blendkappen 2 festlegbares Oberteil 6 und ein als abnehmbare Revisionsklappe 7 ausgebildetes Unterteil vorgesehen. Dieses ist mit seinem oberen Rand am entsprechend ausgebildeten unteren Rand des Oberteils 6 einhängbar und lösbar an den Blendkappen 2 festlegbar. Durch Öffnen bzw. Abnehmen der Revisionsklappe 7 ist der Innenraum des Rollladenkastens 1 von unten zugänglich, wie in den 1 und 2 angedeutet ist.
  • Der Innenraum des Rollladenkastens 1 wird von einer auf den seitlichen Blendkappen 2 direkt oder indirekt abstützbaren Wickelwelle 8 durchsetzt, auf der ein nicht näher dargestellter Rollladenpanzer aufwickelbar ist. Die seitlichen Blendkappen 2 sind, wie am besten aus 3 und 4 ersichtlich ist, mit zur Wickelwelle 8 koaxialen Lagerzapfen 9 versehen. Die Wickelwelle 8 ist mit einem, hier nicht näher dargestellten Ende direkt auf dem Lagerzapfen 9 einer Blendkappe 2 aufgenommen. Das andere Ende der Wickelwelle 8 ist auf einem Anschlusszapfen 10 einer in den 3 und 4 nur schematisch angedeuteten Antriebseinheit 11 aufgenommen, die ihrerseits koaxial zum Lagerzapfen 9 der zugeordneten Blendkappe 2 auf dieser aufgenommen ist.
  • Bei der Antriebseinrichtung 11 kann es sich um ein Getriebe, wie in 1 und 3 dargestellt ist, oder um einen als Rohrmotor ausgebildeten Motor, wie in den 2 und 4 dargestellt ist, handeln.
  • Zur Halterung der Antriebseinrichtung 11 ist die diese aufnehmende Blendkappe 2 mit einer mit zu ihrer Außenwand paralleler Ebene angeordneten Brücke 14 versehen, die sich von einem Randbereich der Blendkappe 2 zu einem hiervon entfernten Randbereich der Blendkappe 2 erstreckt und mit ihren Enden an zugeordneten, im Bereich des Rands der Blendkappe 2 angeordneten Anschlusseinrichtungen 15, 16 festlegbar ist. Die Brücke 14 ist, wie die 1 und 2 anschaulich erkennen lassen, als flaches, schlankes Blechteil ausgebildet. Das die Brücke 14 bildende, flache Blechteil kann einfach als Stanzformling hergestellt werden.
  • Das den 1 und 3 zugrunde liegende Getriebe ist mit einem von der Brücke 14 übergriffenen, an deren Unterseite anliegenden Flansch 13 versehen. Dieser besitzt in der Regel eine zentrale Zentrierausnehmung 12, in die der Lagerzapfen 9 der zugeordneten Blendkappe 2 eingreifen kann. Wenn das Getriebe keine Zentrierausnehmung hat, kann der Lagerzapfen 9 einfach entfernt werden. Die Brücke 14 ist mit einer Durchführausnehmung 17 zum Durchführen des über den Flansch 13 überstehenden Bereichs des hier die Antriebseinrichtung 11 bildenden Getriebes versehen. Dieses ist mittels wenigstens einer den Flansch 13 und die Brücke 14 durchgreifenden Halteschraube 20 an der Brücke befestigt. Der mit der Brücke 14 verschraubte Flansch 13 und dementsprechend auch die Brücke 14 stützt sich über eine gummielastische Unterlage 18 an der zugeordneten Blendkappe 2 ab. In die Unterlage 18 können sich die Köpfe der Halteschraube bzw. -schrauben 20 eindrücken.
  • Die Durchführausnehmung 17 kann als auf ihrem ganzen Umfang begrenzte Bohrung ausgebildet sein. Bei der Ausführung gemäß 1 und 3 ist die Durchführausnehmung 17 als einseitig offene Randausnehmung des die Brücke 14 bildenden Blechteils ausgebildet, durch die der Ausgangszapfen 10 des Getriebes durchgreift. Die Brücke 14 ist hier ferner mit einer zur Durchführausnehmung 17 konzentrischen Lochanordnung 19 für die wenigstens vorgesehene eine Halteschraube 20 versehen. Die Lochanordnung 19 wird hier durch einen Bogenschlitz gebildet, durch den wenigstens eine Halteschraube 20 durchsteckbar ist, durch welche die Flanschplatte 13 klemmend an der Bücke 14 festlegbar ist. Der Bogenschlitz 19 ermöglicht eine einfache Einstellung der Winkelposition des Getriebes und damit des in 1 durch einen Mehrkantstab 21 angedeuteten Getriebeeingangs. Dieser kann so auf jede Position zwischen der mit durchgezogenen Linie gezeichneten Endstellung und der mit unterbrochenen Linie gezeichneten Endstellung eingestellt werden, was eine hohe Vielseitigkeit hinsichtlich der Anpassbarkeit an die baulichen Gegebenheiten des Einzelfalls ergibt.
  • Der den 2 und 4 zugrundeliegende Rohrmotor ist mit seiner hinteren Stirnseite auf die Brücke 14 aufgesetzt und durch die Brücke 14 durchgreifende Halteschrauben 20 hieran befestigt. Der Motor ist mit den Halteschrauben 20 zugeordneten Einschraublöchern versehen, die in Form einer zur Motorachse und damit zur Achse der Wickelwelle 8 konzentrischen Lochanordnung 19a angeordnet sind. Die Brücke 14 besitzt eine hiermit deckende Lochanordnung 19, deren Löcher von den Halteschrauben 20 so durchgriffen werden.
  • Der Motor besitzt im dargestellten Beispiel eine rückwärtig offene Zentrierausnehmung 12, in die der Lagerzapfen 9 der zugeordneten Blendkappe 2 bei Bedarf eingreifen könnte. Die Brücke 14 ist mit einer hierzu deckenden Durchsteckausnehmung 12a versehen, durch die der Lagerzapfen 9 durchgreifen kann. Im dargestellten Beispiel ist die Brücke 14 so positioniert, dass der Lagerzapfen 9 nicht über die Brücke 14 vorsteht. Es ist daher auch ein Motor verwendbar, der keine Zentrierausnehmung aufweist. Der Abstand der motorseitigen Oberseite der Brücke von der hierzu parallelen Wand der Blendkappe 2 entspricht dabei zumindest der Höhe des Lagerzapfens 9.
  • Der den Motor aufnehmende Bereich der Brücke 14 ist hier ebenfalls durch eine gummielastische Unterlage 18 an der zugeordneten Blendkappe 2 abgestützt. Diese besitzt eine vom Lagerzapfen 9 durchgriffene, zentrale Ausnehmung. Die Köpfe der Halteschrauben 20 können sich in die gummielastische Unterlage 18 eindrücken. Diese kann aber auch mit den Köpfen der Halteschrauben zugeordneten Ausnehmungen versehen sein. Derartige den Köpfen der Halteschrauben 20 zugeordnete Ausnehmungen könnten natürlich auch bei der Ausführung gemäß 1 und 3 vorgesehen sein.
  • Die Brücke 14 ist so angeordnet, dass sich ihr unteres Ende, wie die 1 und 2 anschaulich zeigen, in einem der Revisionsklappe 7 zugeordneten Umfangsbereich der zugeordneten Blendkappe 2 befindet. Das untere Ende der Brücke 14 ist dementsprechend gut zugänglich. Dieses Ende wird daher durch eine Schraube 23 an der Blendkappe 2 festgelegt. Um die Schraube 23 betätigen zu können, muss lediglich die Blendkappe 7 geöffnet werden.
  • Das obere Ende der Brücke 14 befindet sich außerhalb des der Revisionsklappe 7 zugeordneten Umfangsbereichs und ist daher weniger gut zugänglich. Diese Ende der Brücke 14 ist daher zur Erleichterung der Montage bzw. Demontage im Wartungsfall etc. durch eine Steckverbindung an der zugeordneten Blendkappe 2 festlegbar. Diese ist jedoch so ausgebildet, dass sich in Umfangsrichtung und in axialer Richtung ein Formschluss ergibt und nur in Einsteckrichtung, das heißt in Längsrichtung der Brücke 14, ein Bewegungsfreiheitsgrad gegeben ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch das obere Ende der Brücke 14 bei in Stellung gebrachter Steckverbindung in Umfangsrichtung und in axialer Richtung gesichert ist. Durch die Schraube 23 wird die Brücke 14 auch in radialer Richtung, d.h. Brückenlängsrichtung gesichert und somit gleichzeitig erreicht, dass die Steckverbindung nicht außer Eingriff geraten kann.
  • Die dem oberen Ende der Brücke 14 zugeordnete, eine Steckverbindung ermöglichende Anschlusseinrichtung 16 enthält, wie am besten aus 5 erkennbar ist, einen zur Ebene der Brücke 14 um 90° verdrehten, von der Randleiste 3 der zugeordneten Blendkappe 2 nach innen vorspringenden Steg 24, der auf der Höhe der Brücke 14 mit einem durch eine Randausnehmung gebildeten Einsteckschlitz 25 versehen ist. Das obere Ende der Brücke 14 ist seinerseits ebenfalls mit einem durch eine Randausnehmung gebildeten Einsteckschlitz 26 versehen. Auf diese Weise ergibt sich praktisch eine Doppelgabelanordnung mit zwei um 90° gegeneinander verdrehten, durch das geschlitzte, obere Brückenende und den geschlitzten Steg 24 gebildeten Gabeln, die sich im ineinander eingesteckten Zustand in Umfangsrichtung und in axialer Richtung blockieren und nur in Einschubrichtung eine Bewegung zulassen. In 4 sind die beiden Gabeln zur besseren Veranschaulichung außer gegenseitigem Eingriff gezeichnet.
  • Die in axialer Richtung d.h. in Richtung der Achse der Wickelwelle 8 äußere Flanke 27 des Einsteckschlitzes 25 der Anschlusseinrichtung 16 ist, wie aus den 35 ersichtlich ist, von der Ebene der Brücke 14 nach außen weggekippt. Dies ermöglicht es, die Brücke 14 in einem etwas schräg gestellten Zustand in Steckeingriff mit der Anschlusseinrichtung 16 zu bringen. Zweckmäßig ist hierzu auch die eingangsseitige Ecke der der Flanke 27 gegenüberliegenden Flanke abgeschrägt, wie in 5 durch die Schräge 28 angedeutet ist. Die Einführbarkeit der Brücke 14 in gekipptem Zustand macht es möglich, die Brücke 14 samt bereits angebrachter Antriebseinrichtung 11 beim Einführen in den Einführschlitz 25 über den Lagerzapfen 9 der zugeordneten Blendkappe 2 hinwegführen zu können.
  • Im Bereich des unteren Endes ist die Brücke 14, wie 6 zeigt, mit einer durch eine Randausnehmung gebildeten Randkerbe 29 versehen, durch welche die zugeordnete Schraube 23 durchführbar ist. Die untere Anschlusseinrichtung 15 enthält daher einen achsparallelen, randseitigen Schraubkanal 30, in den die Schraube 23 einschraubbar ist.
  • Um eine sichere Auflage der Brücke 14 zu gewährleisten, sind die untere und die obere Anschlusseinrichtung 15 bzw. 16 mit den der Randkerbe 29 bzw, dem Einsteckschlitz 26 benachbarten Brückenbereichen zugeordneten Auflagestegen 31 bzw. 32 versehen, deren Breite in etwa der dortigen Breite der Brücke 14 entspricht. Die Auflagestege 31 der unteren Anschlusseinrichtung 15 sind als seitliche Flügel an den Einschraubkanal 30 angeformt. Die Auflagestege 32 der oberen Anschlusseinrichtung 16 schließen als seitliche Flügel an den Steg 24 an.
  • Die obere, innere Ecke des Innenraums des Rollladenkastens 1 befindet sich außerhalb der praktisch zylindrischen, auf der Wickelwelle aufnehmbaren Panzerwicklung und erweist sich daher als sogenannte tote Ecke. In diesem Bereich ist die dem oberen Ende der Brücke 14 zugeordnete, obere Anschlusseinrichtung 16 platziert, so dass hierdurch kein Platzverlust verursacht wird. Die dem unteren Brückenende zugeordnete, untere Anschlusseinrichtung 15 liegt der oberen Anschlusseinrichtung 16 bezüglich der Achse der Wickelwelle 8 diagonal gegenüber und befindet sich somit im der Revisionsklappe 7 zugeordneten Umfangsbereich. Außerdem wird hierdurch erreicht, dass die Brücke 14 praktisch umgeschlagen, das heißt um eine die beiden Anschlusseinrichtungen 15, 16 verbindende Linie um 180° gewendet werden kann.
  • Die durch ein ebenes Blech gebildete Brücke 14 kann für eine linke und eine rechte Blendkappe Verwendung finden. Zweckmäßig werden beide Blendkappen 2 eines Rollladenkastens 1 mit Anschlusseinrichtungen 15, 16 versehen, so dass im Einzelfall entschieden werden kann, wo die Antriebseinrichtung 11 platziert werden soll.

Claims (15)

  1. Rollladen mit einem Rollladenkasten (1), dessen von einer Wickelwelle (8) durchsetzter Innenraum durch zwei seitliche, die Last der Wickelwelle (8) aufnehmende Blendkappen (2) und einen mit seinen Enden an Randleisten (3) der Blendkappen (2) befestigten Mantel begrenzt ist, wobei der Mantel aus mehreren Teilen besteht, von denen ein unteres Teil als abnehmbare Revisionsklappe (7) ausgebildet ist, und wobei an ein Ende der Wickelwelle (8) eine auf der benachbarten Blendkappe (2) festlegbare Antriebseinheit (11) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Antriebseinheit (11) zugeordnete Blendkappe (2) mit einer die Antriebseinheit (11) haltenden, zwei voneinander entfernte Randbereiche der Blendkappe (2) miteinander verbindenden Brücke (14) versehen ist, die mit ihren Endbereichen an zugeordneten Anschlusseinrichtungen (15, 16) der Blendkappe (2) festlegbar ist, wobei das untere, im der Revisionsklappe (7) zugeordneten Umfangsbereich der Blendkappe (2) liegende Brückenende mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung (15) verschraubbar und das gegenüberliegende, obere Brückenende in eine – in Umfangsrichtung und axialer Richtung formschlüssige, in Brückenlängsrichtung bewegliche Steckverbindung mit der zugeordneten Anschlusseinrichtung (16) bringbar ist.
  2. Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die steckverbindungsseitige Anschlusseinrichtung (16) der Blendkappe (2) wenigstens einen gegenüber der Ebene der Brücke (14) um 90° verdrehten, vorzugsweise als Randleistenvorsprung ausgebildeten Steg (24) aufweist und dass jeder Steg (24) und die Brücke (14) einander zugeordnete, als Randkerben ausgebildete Einsteckschlitze (25, 26) aufweisen.
  3. Rollladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung äußere Begrenzung (27) des Einsteckschlitzes (25) der Anschlusseinrichtung (16) der Blendkappe (2) nach außen von der Ebene der Brücke (14) weggeneigt ist.
  4. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubverbindungsseitige Anschlusseinrichtung (15) der Blendkappe (2) wenigstens einen achsparallelen Schraubkanal (30) aufweist, in den eine Schraube (23) einschraubbar ist, und dass die Brücke (14) an ihrem unteren Ende wenigstens eine der Schraube (23) zugeordnete Randkerbung (29) aufweist.
  5. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen (15, 16) den den endseitigen Randkerben der Brücke (14) benachbarten Brückenbereichen zugeordnete Auflagestege (31, 32) mit der dortigen Breite der Brücke (14) entsprechende Breite aufweisen.
  6. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen (15, 16) der Blendkappe (2) bezüglich der Achse der Wickelwelle (8) einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steckverbindungsseitige Anschlusseinrichtung (16) im Bereich der oberen, hinteren Ecke der zugeordneten Blendkappe (2) angeordnet ist.
  8. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Antriebseinheit (11) bildender Motor mit seiner hinteren Stirnseite auf der Brücke (14) aufsitzt und durch die Brücke (14) durchgreifende Halteschrauben (20) an der Brücke (14) festlegbar ist.
  9. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Antriebseinheit (11) bildendes Getriebe mit seiner Flanschplatte (13) an der Unterseite der durch wenigstens eine Halteschraube (20) hiermit verschraubbaren Brücke (14) anliegt, die eine dem Getriebe zugeordnete Durchführausnehmung (17) aufweist.
  10. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (14) mit einer zur Wickelwellenachse konzentrischen Lochanordnung (19) zur Aufnahme wenigstens einer der Antriebseinheit (11) zugeordneten Halteschraube (20) versehen ist.
  11. Rollladen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochanordnung (19) wenigstens einen Bogenschlitz aufweist.
  12. Rollladen nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (13) und/oder die Brücke (14) eine einem zentralen Lagerzapfen (9) der benachbarten Blendkappe (2) zugeordnete Einsteckausnehmung (12) aufweist.
  13. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (14) zumindest mit ihrem mittleren, die Antriebseinheit (11) haltenden Bereich gegenüber der zugeordneten Blendkappe (2) mittels einer gummielastischen Unterlage (18) unterstützt ist.
  14. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (14) als stegförmiger Stanzformling aus Blech ausgebildet ist.
  15. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blendkappen (2) des Rollladenkastens (1) mit Anschlusseinrichtungen (15, 16) für eine Brücke (14) versehen sind.
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