DE10304135A1 - Einspritzdüse - Google Patents

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DE10304135A1
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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1873Valve seats or member ends having circumferential grooves or ridges, e.g. toroidal

Abstract

Eine Einspritzdüse (1) umfasst einen Düsenkörper (30), welcher einen Sitzbereich (4) aufweist, sowie eine Düsennadel (5), welche im Düsenkörper bewegbar geführt ist und an dem dem Sitzbereich (4) zugewandten Ende einen Dichtbereich (6) und eine stromabwärts von diesem angeordnete erste umlaufende Ringnut (8) aufweist. Der Dichtbereich (6) ist gegen den Sitzbereich (4) mit einer Kraft beaufschlagbar. Um das Emissions- und Verbrauchsverhalten der mit ihr betriebenen Brennkraftmaschine zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Düsennadel (5) stromaufwärts von der ersten Ringnut (8) eine zweite umlaufende Ringnut (20) aufweist, welche mit der ersten Ringnut (8) über mindestens einen Strömungskanal (21) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse mit einem Düsenkörper, welcher einen Sitzbereich aufweist, und mit einer Düsennadel; welche im Düsenkörper bewegbar geführt ist und an dem dem Sitzbereich zugewandten Ende einen Dichtbereich und eine stromabwärts von diesem angeordnete erste umlaufende Ringnut aufweist, wobei der Dichtbereich gegen den Sitzbereich mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
  • Eine derartige Einspritzdüse ist beispielsweise aus der DE 199 42 370 A1 bekannt. Hier weist die Düsennadel an einem dem Düsennadelsitz zugewandten Ende eine Ringnut auf, mit der im Teilhubbereich der Düsennadel eine fertigungsbedingte Streuung der Einspritzmenge von einem Exemplar einer Einspritzdüse zum anderen verringert wird. Somit wird das Verbrauchs- und Emissionsverhalten einer mit dieser Einspritzdüse ausgerüsteten Brennkraftmaschine verbessert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einspritzdüse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass das Emissions- und Verbrauchsverhalten der mit ihr betriebenen Brennkraftmaschine nochmals verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Düsennadel stromaufwärts von der ersten Ringnut eine zweite umlaufende Ringnut aufweist, welche mit der ersten Ringnut über mindestens einen Strömungskanal verbunden ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese insgesamt in dem Dichtbereich oder in seiner Nähe angeordneten Ringnuten bewirken bei mittleren und kleinen Hüben eine Verringerung der dort maßgeblichen Drosselwirkung. Wird eine derartige Einspritzdüse beispielsweise in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum benutzt, so kann der Kraftstoff schneller und präziser in den Brennraum eingebracht werden, was zu einer Verbesserung des Emissions- und Verbrauchsverhaltens der Brennkraftmaschine führt. Außerdem wird eine deutliche Verminderung des Verschleißes der Düsennadel und des Sitzbereiches erreicht, so dass die Lebensdauer der Einspritzdüse erhöht werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erste Weiterbildung beansprucht, dass der mindestens eine Strömungskanal wenigstens in etwa in einer Ebene liegt, in der auch die Längsachse der Düsennadel liegt.
  • Dies ist einfach herzustellen und führt zu möglichst kurzen Strömungskanälen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Einspritzdüse ist die zweite Ringnut unmittelbar stromabwärts von einer Dichtkante angeordnet, welche mit dem Sitzbereich zusammenarbeitet. Hiermit wird erreicht, dass insbesondere bei kleinen Hüben der Düsennadel die Drosselwirkung noch weniger durch den sich stromabwärts von der Dichtkante ergebenden Ringraum bestimmt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Innenwand des Düsenkörpers zu einem Sackloch hin eine umlaufende Kante auf. Dabei ist die erste Ringnut derart angeordnet, dass sie der Kante bei geschlossener Einspritzdüse wenigstens annähernd gegenüber liegt. Auch dies dient einer weiteren Optimierung des Emissions- und Verbrauchsverhaltens.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung hat ein vom Sitzbereich und dem Dichtbereich stromabwärts eingeschlossener Sitzwinkel einen Wert im Bereich von 0,05° bis 0,25°, vorzugsweise von 0,05° bis 0,15°. Die entsprechende Vergrößerung der Aufstandsfläche führt zu einer Schonung des Sitzbereichs und der Dichtkante, was wiederum zu einer Verschleißminderung des Einspritzventils führt.
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugsnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffsystems mit mehreren Einspritzdüsen;
  • 2 einen teilweisen Schnitt durch eine der Einspritzdüsen von 1; und
  • 3 ein Detail III der Einspritzvorrichtung von 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein Kraftstoffsystem trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Es gehört zu einer Brennkraftmaschine 17 und umfasst einen Kraftstoffbehälter 14, aus dem eine elektrische Kraftstoffpumpe 16 (Vorförderpumpe) den Kraftstoff zu einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe 18 fördert. Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 18 wird mechanisch von der Brennkraftmaschine 17 angetrieben, komprimiert den Kraftstoff auf einen sehr hohen Druck und fördert ihn zu einer Kraftstoff-Sammelleitung 29 (Rail). In dieser ist der Kraftstoff unter sehr hohem Druck gespeichert.
  • An die Kraftstoff-Sammelleitung 29 sind über Hochdruckleitungen 22 mehrere Einspritzdüsen 1 angeschlossen. Diese spritzen den Kraftstoff direkt in ihnen jeweils zugeordnete Brennräume 26 ein. Von den Einspritzdüsen 1 führt eine Niederdruck-Kraftstoffleitung 28 zu dem Kraftstoffbehälter 14 zurück.
  • In den 2 und 3 ist eine Einspritzdüse 1 dargestellt. Dabei sind allerdings in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle Bezugszeichen eingetragen. In der 3 ist der in 2 mit dem Bezugszeichen III bezeichnete stromabwärts gelegene Bereich der Einspritzdüse 1 im Detail dargestellt.
  • Die Einspritzdüse 1 umfasst ein Gehäuse 30, in dem eine Stufensackbohrung 32 vorhanden ist. Dieser ist eine Düsennadel 5 zugeordnet, welche in einem in 2 stromabwärts liegenden Bereich eine Dichtkante 6 und eine von dieser stromabwärts angeordnete konische Aufstandsfläche 12 aufweist. Die Dichtkante 6 wirkt mit einem gehäuseseitigen Sitzbereich 4 zusammen. Der Sitzbereich 4 kann beispielsweise einen Kegelwinkel von 60° haben. An der Düsennadel 5 ist weiterhin stromaufwärts von der Dichtkante 6 eine konische Druckfläche 36 ausgebildet.
  • Der Kegelwinkel des Dichtbereichs 12 ist größer als der Kegelwinkel des Sitzbereichs 4. Die Differenz der beiden Kegelwinkel, der Sitzwinkel 19, ist in 3 übertrieben dargestellt. Es ist vorteilhaft, wenn der Sitzwinkel einen Wert im Bereich von 0,05° bis 0,25°, vorzugsweise von 0,05° bis 0,15° hat.
  • An dem in den 2 und 3 unteren Ende des Einspritzventils 1 ist ein als Sackloch ausgebildeter Druckraum 2 angeordnet, von dem über den Umfang verteilt angeordnete Austrittskanäle 3 in den nur in 1 dargestellten Brennraum 26 führen. Das Sackloch 2 kann zylindrisch sein. Es kann sich um ein Mini- oder Mikro-Sackloch handeln. Bei Letztgenannten ist das Volumen des Sacklochs 2 sehr klein, so dass bei abgestellter Brennkraftmaschine 17 besonders wenig Kraftstoff in den Brennraum 26 verdunstet.
  • Der Übergang zwischen der Wand des Druckraums 2 und der Wand des als konische Fläche ausgebildeten Düsennadelsitzes 4 ist als eine Kante 7 ausgeformt, die beispielsweise beim Schleifen des Düsennadelsitzes 4 entsteht. Unmittelbar stromabwärts von der Dichtkante 6 ist in die Düsennadel 5 eine umlaufende Ringnut 20 eingearbeitet. Stromabwärts von dieser, bei geschlossener Düsennadel 5 der Kante 7 gegenüberliegend, ist in die Düsennadel 5 eine weitere umlaufende Ringnut 8 eingearbeitet. Beide Ringnuten 20 und 8 liegen in zur Längsachse der Düsennadel orthogonalen Ebenen und sind über eine Mehrzahl von Längsnuten 21 miteinander verbunden. Letztere liegen jeweils in einer Ebene, welche durch die Längsachse der Düsennadel 5 hindurchgeht, und sind zu dieser Längsachse symmetrisch angeordnet.
  • Der in den 2 und 3 obere Bereich des Einspritzventils 1 entspricht der üblichen Ausgestaltung der sogenannten "hubgesteuerten" Einspritzventile. Es wird daher nachfolgend nur auf die wesentlichen Elemente dieses Bereichs eingegangen:
    An einem umlaufenden Absatz 68 der Düsennadel 5 stützt sich ein Stützring 70 ab. An diesem stützt sich wiederum eine Schrauben-Druckfeder 72 ab, welche eine ringförmige Hülse 74 gegen einen Gehäuseabschnitt 76 beaufschlagt. Das obere Ende der Düsennadel 5 wird durch eine obere Druckfläche 78 begrenzt. Diese begrenzt wiederum zusammen mit der Hülse 74 und dem Gehäuseabschnitt 76 einen Steuerraum 80.
  • Über einen Hochdruckkanal 82 und eine Zuströmdrossel 84 ist der Steuerraum 80 mit der Hochdruckleitung 22 verbunden. Die Zuströmdrossel 84 ist als Bohrung in die Wand der Hulse 74 eingebracht. Eine Ablaufdrossel 86 führt vom Steuerraum 80 zu einem Schaltventil 88, mit dem der Steuerraum 80 mit der Niederdruck-Kraftstoffleitung 28 verbunden werden kann. Über den Hochdruckkanal 82 steht auch ein zwischen der Düsennadel 5 und der Stufen-Sackbohrung 32 im Gehäuse 30 vorhandener Ringraum 90 ständig mit der Hochdruckleitung 22 in Verbindung.
  • Die Einspritzdüse 1 arbeitet folgendermaßen:
    Im Betrieb wird der in der Kraftstoff-Sammelleitung 29 herrschende hohe Kraftstoffdruck über die Hochdruckleitung 22, den Hochdruckkanal 82 und die Zuströmdrossel 84 bis in den Steuerraum 80 hinein übertragen. In diesem herrscht ebenfalls der hohe Kraftstoffdruck, welcher auch in der Kraftstoff-Sammelleitung 29 herrscht. Gleiches gilt auch für den Ringraum 90 zwischen der Düsennadel 5 und dem Gehäuse 30.
  • Durch die an der oberen Druckfläche 78 am oberen Ende der Düsennadel 5 angreifende hydraulische Kraft wird die Dichtkante 6 der Düsennadel 5 in Schließrichtung gegen den Sitzbereich 4 gedrückt. Die Kraftstoffverbindung zwischen dem Hochdruckkanal 82 und den Kraftstoffaustrittskanälen 3 ist also durch die Dichtkante 6 und den Düsennadelsitz 4 im Kontaktbereich 6 unterbrochen.
  • Wenn eine Einspritzung von Kraftstoff durch die Einspritzdüse 1 in den dieser zugeordneten Brennraum 26 erfolgen soll, wird das Schaltventil 88 kurzzeitig geöffnet. Somit kann der unter hohem Druck in dem Steuerraum 80 vorhandene Kraftstoff über die Ablaufdrossel 86 und die Niederdruck-Kraftstoffleitung 28 zu dem Kraftstoffbehälter 14 hin abströmen. Es kommt in der Folge zu einem Druckabfall im Steuerraum 80 und zu einer Abschwächung der an der oberen Druckfläche 78 wirkenden hydraulischen Kraft. Daraufhin übersteigt die in Öffnungsrichtung an der Druckfläche 36 der Düsennadel 5 angreifende hydraulische Kraft die insgesamt in Schließrichtung wirkenden Kräfte, so dass die Dichtkante 6 der Düsennadel 5 sich von dem Sitzbereich 4 abhebt. Die Düsennadel 5 gibt nun die Kraftstoffverbindung in Richtung der Kraftstoffaustrittskanäle 3 frei.
  • Bei kleinem und mittleren Hub wird die Drosselwirkung der Einspritzdüse 5 durch den Spalt zwischen dem Sitzbereich 4 und der Dichtkante 6 bewirkt. Bei mittleren und größeren Hüben erfolgt die Drosselung vor allem durch die Austrittskanäle 3. Die Drosselung der Strömung durch den Spalt zwischen der Aufstandsfläche 12 der Düsennadel 5 und dem Sitzbereich 4 ist dagegen vergleichsweise gering, da der Kraftstoff nun durch die zweite Ringnut (20), die Längsnuten (21) und die erste Ringnut (8) mit geringerem Strömungswiderstand in den Druckbereich 2 gelangt.
  • Durch die Anordnung der ersten Ringnut 8, die in einem Bereich der Aufstandsfläche 12 angeordnet ist, der der Kante 7 bei geschlossener Einspritzdüse 1 annähernd gegenüber liegt, wird, unabhängig vom Hub der Drosselnadel 5, die Drosselwirkung der Einspritzdüse 1 nicht oder zumindest nicht nennenswert von der Geometrie der Kante 7 beeinflusst.
  • Durch den sehr geringen Sitzwinkel 19 wird ein hoher Sitzangleich bei gleichzeitig kleiner Pressung gewährleistet, was den Verschleiß im Betrieb der Einspritzdüse 1 gering hält. Eine Einspritzung wird beendet, indem das Schaltventil 88 wieder geschlossen wird. Über die Zuströmdrossel 84 kann unter hohem Druck stehender Kraftstoff wieder in den Steuerraum 80 nachströmen, so dass der Druck im Steuerraum 80 wieder ansteigt. Entsprechend erhöht sich auch die an der oberen Druckfläche 78 angreifende hydraulische Kraft, welche in Schließrichtung der Düsennadel 5 wirkt. Dies bewirkt eine Bewegung der Düsennadel 5 derart, dass die Dichtkante 6 gegen den Sitzbereich 4 gedrückt wird und die Verbindung zwischen dem Ringraum 90 und den Austrittskanälen 3 unterbrochen wird, so dass kein Kraftstoff mehr in den Brennraum 26 austreten kann.

Claims (5)

  1. Einspritzdüse (1) mit einem Düsenkörper (30), welcher einen Sitzbereich (4) aufweist, und mit einer Düsennadel (5), welche im Düsenkörper bewegbar geführt ist und an dem dem Sitzbereich (4) zugewandten Ende einen Dichtbereich (6) und eine stromabwärts von diesem angeordnete erste umlaufende Ringnut (8) aufweist, wobei der Dichtbereich (6) gegen den Sitzbereich (4) mit einer Kraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (5) stromaufwärts von der ersten Ringnut (8) eine zweite umlaufende Ringnut (20) aufweist, welche mit der ersten Ringnut (8) über mindestens einen Strömungskanal (21) verbunden ist.
  2. Einspritzdüse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Strömungskanal (21) wenigstens in etwa in einer Ebene liegt, in der auch die Längsachse der Düsennadel (5) liegt.
  3. Einspritzdüse (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ringnut (20) unmittelbar stromabwärts von einer Dichtkante (6) angeordnet ist, welche mit dem Sitzbereich (4) zusammenarbeitet.
  4. Einspritzdüse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Düsenkörpers (30) zu einem Sackloch (2) hin eine umlaufende Kante (7) aufweist, und dass die erste Ringnut (8) der Kante (7) bei geschlossener Einspritzdüse (1) wenigstens annähernd gegenüber liegt.
  5. Einspritzdüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Sitzbereich (4) und dem Dichtbereich (6) stromabwärts eingeschlossener Sitzwinkel (19) einen Wert im Bereich von 0,05° bis 0,25°, vorzugsweise von 0,05° bis 0,15° hat.
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