DE10303414B4 - Hydrodynamische Maschine - Google Patents
Hydrodynamische Maschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE10303414B4 DE10303414B4 DE2003103414 DE10303414A DE10303414B4 DE 10303414 B4 DE10303414 B4 DE 10303414B4 DE 2003103414 DE2003103414 DE 2003103414 DE 10303414 A DE10303414 A DE 10303414A DE 10303414 B4 DE10303414 B4 DE 10303414B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- working space
- wheel
- secondary wheel
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/005—Details of blades, e.g. shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T10/00—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope
- B60T10/02—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope with hydrodynamic brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
- F16D33/08—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
- F16D33/14—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of shiftable or adjustable scoops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Transportation (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Abstract
Hydrodynamische
Maschine;
1.1 mit einem Primärrad (2) und einem Sekundärrad (3), die Schaufeln (2.1) aufweisen, einen toroidalen Arbeitsraum (10, 10) miteinander bilden und die unter Belassen eines Spaltes axial nebeneinander angeordnet sind;
1.2 im Spalt zwischen den beiden Rädern (2, 3) befindet sich ein Schieber (11, 12);
1.3 der Schieber (11, 12) ist aus einer nicht-operativen Position radial innerhalb des Arbeitsraumes (10, 10) in eine strömungsbehindernde operative Position im Arbeitsraum (10, 10) einschiebbar;
1.4 es ist eine Halteeinrichtung (13) vorgesehen, die den Schieber (11, 12) bei Nenndrehzahl des Sekundärrades (3) in seiner nicht-operativen Position hält, und deren Kraft mit abnehmender Drehzahl das Sekundärrad aufgrund der abnehmenden Fliehkraft überwunden wird, so dass der Schieber (11, 12) eine operative, strömungsbehindernde Position einnimmt.
1.1 mit einem Primärrad (2) und einem Sekundärrad (3), die Schaufeln (2.1) aufweisen, einen toroidalen Arbeitsraum (10, 10) miteinander bilden und die unter Belassen eines Spaltes axial nebeneinander angeordnet sind;
1.2 im Spalt zwischen den beiden Rädern (2, 3) befindet sich ein Schieber (11, 12);
1.3 der Schieber (11, 12) ist aus einer nicht-operativen Position radial innerhalb des Arbeitsraumes (10, 10) in eine strömungsbehindernde operative Position im Arbeitsraum (10, 10) einschiebbar;
1.4 es ist eine Halteeinrichtung (13) vorgesehen, die den Schieber (11, 12) bei Nenndrehzahl des Sekundärrades (3) in seiner nicht-operativen Position hält, und deren Kraft mit abnehmender Drehzahl das Sekundärrad aufgrund der abnehmenden Fliehkraft überwunden wird, so dass der Schieber (11, 12) eine operative, strömungsbehindernde Position einnimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Maschine, die nach dem Föttinger-Prinzip aufgebaut ist. Eine solche Maschine weist ein Primärteil und ein Sekundärteil auf. Die beiden Teile sind mit Schaufeln versehen. Sie bilden miteinander einen toroidalen Arbeitsraum, der während des Betriebes mit einem fließfähigen Medium gefüllt ist, beispielsweise mit einem Öl. Wird das Primärteil angetrieben und ist der Arbeitsraum mehr oder minder gefüllt, so wird mittels des Arbeitsmediums ein Drehmoment auf das Sekundärteil übertragen.
- Bei hydrodynamischen Maschinen bestehen die beiden Teile aus Laufrädern, dem Primärrad oder Pumpenrad und dem Sekundärrad oder Turbinenrad. Es bekommen z. B. hydrodynamische Kupplungen oder hydrodynamische Bremsen (Retarder) in Betracht.
- Beispiele einer hydrodynamischen Kupplung sind in
DE 101 15 561 A1 dargestellt. Dabei ist dem Primärrad eine sogenannte Schale zugeordnet, die drehfest mit diesem verbunden ist und die das Sekundärrad in axialer und teilweise auch in radialer Richtung umschließt. Die Schale weist im Bereich ihres Außenumfanges Durchtrittsöffnungen auf, welche einen Übertritt von Betriebsmittel aus der Schale heraus in eine Auffangwanne ermöglichen. In einem geschlossenen Kreislauf wird das Betriebsmittel während des Betriebes der Kupplung aus der Wanne herausgeführt und dem Arbeitsraum der Kupplung wieder zugeführt. - Eine solche hydrodynamische Kupplung soll möglichst hohe Momente übertragen können. Hierzu werden besondere Maßnahmen getroffen. So sind die Schaufeln beispielsweise gegen Axialebenen geneigt angeordnet und außerdem an ihren Eintrittskanten angeschrägt.
- Zwischen dem Primärrad und dem Sekundärrad kommt es während des Betriebes normalerweise zu einem mehr oder minder großen Schlupf. Dies bedeutet, dass die Drehzahl des Sekundärrades geringer ist, als diejenige des Primärrades. Der Schlupf kann sehr groß werden, beispielsweise dann, wenn die Kupplung zwischen einen Antriebsmotor (zum Beispiel einen Elektromotor) und eine Arbeitsmaschine (zum Beispiel ein Mahlwerkzeug) geschaltet ist. Wird dem Mahlwerkzeug eine hohe Arbeitsleistung abverlangt, so führt dies zu einer Absenkung der Drehzahl des Sekundärrades gegenüber der Drehzahl des Primärrades. Die Differenzdrehzahl ist somit sehr groß. Dies kann dazu führen, dass der Motor sehr stark „gedrückt" wird, so dass er Schaden nimmt.
- Schiebervorrichtungen im Zusammenhang mit einer hydrodynamischen Maschine, um die Strömungsführung zu beeinträchtigen, werden in den folgenden Dokumenten offenbart:
US 2 464 215
DE 669 040 C
DE 1 264 172 B
DE 44 46 287 A1
US 2 556 666
DE 129 249 C - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrodynamische Maschine, vor allem eine Kupplung, derart zu gestalten, dass eine unzulässig hohe Differenzdrehzahl zwischen der Drehzahl des Primärrades und der Drehzahl des Sekundärrades nicht auftritt. Es soll somit verhindert werden, dass bei starker Last auf der Sekundärseite ein allzu starker Abfall der Drehzahl des Sekundärrades eintritt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß dem Kerngedanken der Erfindung wird eine Schiebereinrichtung vorgesehen, die zunächst radial innerhalb des Arbeitsraumes angeordnet ist und die in den Arbeitsraum einschiebbar ist. Die Schiebereinrichtung wird im allgemeinen in einer achssenkrechten Ebene angeordnet sein.
- Beim Normalbetrieb, das heißt bei gefülltem Arbeitsraum und bei nicht zu hoher Belastung auf der Sekundärseite wird die Schiebereinrichtung in der genannten Position, das heißt radial innerhalb des Arbeitsraumes, durch eine Halteeinrichtung, insbesondere eine Federeinrichtung gehalten. Im Folgenden wird diese Position die „nicht-operative" Position genannt. Die Haltekraft, z. B. die Kraft der Feder ist derart bemessen, dass sie mit abnehmender Drehzahl des Sekundärrades aufgrund der abnehmenden Fliehkraft überwunden wird, so dass die Schiebereinrichtung eine „operative" Position einnimmt. Dies bedeutet, dass sie aufgrund der abnehmenden Fliehkraft mehr oder minder weit in den Arbeitsraum in radialer Richtung nach außen verschoben wird, so dass sie die Strömung im Arbeitsraum der Kupplung entsprechend behindert. Wenn die Strömung behindert wird, so vermag die hydrodynamische Kupplung nicht mehr so viel oder gar kein Drehmoment mehr zu übertragen. Es wird somit auch dem Motor entsprechend weniger Leistung abverlangt, so dass der Motor keinen Schaden nimmt.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen Folgendes dargestellt:
-
1 zeigt in schematischer Darstellung in einem Halbaxialschnitt eine hydrodynamische Kupplung, bei welcher die Erfindung verwirklichbar ist. -
2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Rotor-Schaufelrad der Kupplung gemäß1 . -
3 zeigt in einer Draufsicht eine zweiteilige Schiebereinrichtung in nicht-operativer Position. -
4 zeigt die zu der Schiebereinrichtung gehörende Federeinrichtung. -
5 zeigt den Gegenstand von3 in operativer Position. -
6 zeigt wiederum die zugehörende Federeinrichtung. - Die in
1 gezeigte Kupplung weist eine Antriebswelle1 auf, auf die ein Rotor-Schaufelrad2 aufgekeilt ist, ferner ein Stator-Schaufelrad3 , das auf einer Abtriebswelle4 aufgekeilt ist. - Man sieht ferner einen Zulaufkanal
5 , über welchen der hydrodynamischen Kupplung ein Arbeitsmedium zugeführt wird. Dieses gelangt zunächst in einen Verteilerraum6 und tritt aus einem Austrittskanal7 wieder aus. Am Rotor-Schaufelrad2 befinden sich im radial inneren Bereich Füllschlitze8 , und im radial äußeren Bereich Entleerschlitze9 . Diese sind jedoch für die Erfindung ohne Bedeutung. - Das Rotor-Schaufelrad und das Stator-Schaufelrad
3 bilden miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum10 , der über die Füll- und Entleerschlitze8 beziehungsweise9 gefüllt beziehungsweise entleert wird. - Das in
2 gezeigte Rotor-Schaufelrad2 weist eine Vielzahl von Schaufeln2.1 auf. Jede Schaufel2.1 weist eine Schaufelkante2.2.1 auf. - Die in den
3 und5 dargestellte Schiebereinrichtung umfasst zwei plattenförmige Einzelschieber11 ,12 , ferner eine Feder13 . - Die beiden Einzelschieber
11 ,12 sind flache Blechscheiben. Sie sind ineinander steckbar, so dass sie aneinander vorbeigleiten können, und zwar in radialer Richtung. - Bei der in
3 gezeigten Konfiguration sind die Schieber zusammengefahren. In dieser Position sind die beiden Teilschieber11 ,12 vom toroidalen Arbeitsraum10 ,10 völlig umschlossen. Sie befinden sich somit radial innerhalb der Innenkante des Arbeitsraumes10 ,10 . Für diese Position der Teilschieber11 ,12 sorgt die Feder13 , die eine Zugfeder ist. Die Zugfeder hat in diesem Falle eine entsprechende Konfiguration, bei welcher die einzelnen Windungen weit auseinanderliegen. Siehe auch4 . - Diese Konfiguration kommt wie folgt zustande:
Zwar wirkt auf die beiden Teilscheiber11 ,12 die Fliehkraft, die die beiden Teilschieber11 ,12 auseinanderfahren will. Jedoch ist die Zugfeder13 stärker. Sie wirkt im Sinne eines Zusammenfahrens der beiden Teilschieber. - Bei der in den
5 und6 dargestellten Konfiguration sind die beiden Teilschieber11 ,12 entgegen der Kraft der Zugfeder13 auseinandergefahren. Die Windungen der Zugfeder13 liegen relativ eng beieinander – siehe6 . - Diese Konfiguration kommt dann zustande, wenn die Fliehkraft gering ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Drehzahl klein ist. In diesem Falle überwindet die Kraft der Zugfeder
13 die Fliehkraft. Die beiden Teilschieber11 ,12 sind bei der Konfiguration gemäß der5 und6 weitgehend in den Arbeitsraum10 ,10 eingefahren. - Die geschilderte Verschiebung der Teilschieber
11 ,12 relativ zueinander findet dann statt, wenn die gesamte Schiebereinrichtung11 ,12 ,13 mit dem Sekundärrad oder Stator-Schaufelrad3 drehfest verbunden ist. Nur dann wirkt nämlich eine Fliehkraft entsprechender Größe auf die Teilschieber11 ,12 ein. - Zusammenfassend soll nochmals erläutert werden, wie die hydrodynamische Kupplung gemäß der Erfindung arbeitet:
Die Antriebswelle1 ist in der Regel mit einem Antriebsmotor verbunden, beispielsweise mit einem Elektromotor. Die Abtriebswelle4 ist in der Regel mit einer Arbeitsmaschine verbunden, beispielsweise mit einem Mahlwerk. Bei gefülltem Arbeitsraum10 ,10 und laufendem Antriebsmotor liegt zwischen den beiden Schaufelrädern2 ,3 dann nur ein geringer Schlupf vor, wenn das an der Abtriebswelle4 angreifende Lastmoment nicht allzu groß ist. Bei einem solchen Zustand nehmen die beiden Teilschieber11 ,12 die in3 dargestellten Positionen ein. Die Teilschieber11 ,12 befinden sich somit innerhalb des Arbeitsraumes10 ,10 , oder anders gesagt von diesem umschlossen. - Steigt jedoch das Lastmoment, das an der Abtriebswelle
4 angreift, stark an, so wird das Stator-Schaufelrad3 mehr oder minder abgebremst. Damit nimmt auch die Fliehkraft ab, die auf die beiden Teilschieber11 ,12 einwirkt. Die beiden Teilschieber11 ,12 , nehmen deshalb die in5 gezeigte Position ein. Der Arbeitsraum wird teilweise oder ganz abgesperrt von den Teilschiebern11 ,12 . Es wird weniger oder gar kein Drehmoment mehr von der hydrodynamischen Kupplung übertragen. Demgemäss wird auch dem Motor ein verringertes oder gar kein Drehmoment mehr abverlangt. Der Motor wird somit gegen Überlastung geschützt. - Der Schieber beziehungsweise die beiden Schieberplatten
11 ,12 müssen nicht unbedingt in den Spalt zwischen den beiden Rädern einschiebbar sein. Es ist auch denkbar, dass der Schieber beziehungsweise seine Teilschieber Bestandteil des Sekundärrades3 sind.
Claims (6)
- Hydrodynamische Maschine; 1.1 mit einem Primärrad (
2 ) und einem Sekundärrad (3 ), die Schaufeln (2.1 ) aufweisen, einen toroidalen Arbeitsraum (10 ,10 ) miteinander bilden und die unter Belassen eines Spaltes axial nebeneinander angeordnet sind; 1.2 im Spalt zwischen den beiden Rädern (2 ,3 ) befindet sich ein Schieber (11 ,12 ); 1.3 der Schieber (11 ,12 ) ist aus einer nicht-operativen Position radial innerhalb des Arbeitsraumes (10 ,10 ) in eine strömungsbehindernde operative Position im Arbeitsraum (10 ,10 ) einschiebbar; 1.4 es ist eine Halteeinrichtung (13 ) vorgesehen, die den Schieber (11 ,12 ) bei Nenndrehzahl des Sekundärrades (3 ) in seiner nicht-operativen Position hält, und deren Kraft mit abnehmender Drehzahl das Sekundärrad aufgrund der abnehmenden Fliehkraft überwunden wird, so dass der Schieber (11 ,12 ) eine operative, strömungsbehindernde Position einnimmt. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Federeinrichtung ist.
- Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
11 ,12 ) mit dem Sekundärrad (3 ) drehschlüssig verbunden ist. - Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
13 ) eine Zugfeder ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 5.1 der Schieber umfasst zwei Schieberplatten (
11 ,12 ), die einander diametral gegenüber liegen; 5.2 die beiden Schieberplatten (11 ,12 ) sind durch die Federeinrichtung (13 ) kraftschlüssig miteinander verbunden. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Schiebers (
11 ,12 ) beziehungsweise der beiden Schieberplatten (11 ,12 ) der Innenkontur des Arbeitsraumes (10 ,10 ) angepasst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103414 DE10303414B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Hydrodynamische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103414 DE10303414B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Hydrodynamische Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10303414A1 DE10303414A1 (de) | 2004-08-12 |
DE10303414B4 true DE10303414B4 (de) | 2006-01-05 |
Family
ID=32695009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003103414 Expired - Fee Related DE10303414B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Hydrodynamische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10303414B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2481943A1 (de) | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Voith Patent GmbH | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE129249C (de) * | ||||
DE699040C (de) * | 1938-02-12 | 1940-11-21 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
US2464215A (en) * | 1946-01-05 | 1949-03-15 | Ralph L Copeland | Adjustable hydraulic turbine transmission |
US2556666A (en) * | 1948-03-23 | 1951-06-12 | George H Snyder | Hydraulic transmission |
DE1264172B (de) * | 1965-06-05 | 1968-03-21 | Theodor G M Schiffelers | Fluessigkeitskupplung |
DE4446287A1 (de) * | 1994-12-23 | 1995-06-08 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamischer Retarder |
DE10115561A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-24 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
-
2003
- 2003-01-29 DE DE2003103414 patent/DE10303414B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE129249C (de) * | ||||
DE699040C (de) * | 1938-02-12 | 1940-11-21 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
US2464215A (en) * | 1946-01-05 | 1949-03-15 | Ralph L Copeland | Adjustable hydraulic turbine transmission |
US2556666A (en) * | 1948-03-23 | 1951-06-12 | George H Snyder | Hydraulic transmission |
DE1264172B (de) * | 1965-06-05 | 1968-03-21 | Theodor G M Schiffelers | Fluessigkeitskupplung |
DE4446287A1 (de) * | 1994-12-23 | 1995-06-08 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamischer Retarder |
DE10115561A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-24 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2481943A1 (de) | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Voith Patent GmbH | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
DE102011009910A1 (de) * | 2011-01-31 | 2012-08-02 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
DE102011009910B4 (de) * | 2011-01-31 | 2012-11-22 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10303414A1 (de) | 2004-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69911824T2 (de) | Wassergekühlter Flüssigkeitsreibungsantrieb eines Ventilators | |
EP2006564B1 (de) | Hydrodynamische Maschine | |
DE10219753B4 (de) | Hydrodynamische Bremse | |
DE102009005504A1 (de) | Fahrzeugkühlkreislauf mit einem Retarder oder einer hydrodynamischen Kupplung | |
DE112009000973T5 (de) | Fluidkupplung und Startvorrichtung | |
EP2993094B1 (de) | Hydrodynamischer retarder | |
DE102010006333B4 (de) | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder | |
DE10125722A1 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE10303414B4 (de) | Hydrodynamische Maschine | |
DE102010006332A1 (de) | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder | |
DE60118931T2 (de) | Hydrodynamische bremse | |
DE102005043756A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
EP2368056B1 (de) | Hydrodynamische maschine und verfahren zur minimierung der schleppleistung einer solchen | |
EP0819832B1 (de) | Tiefbohrvorrichtung, Tiefbohrpumpenvorrichtung und Verwendung eines hydrodynamischen Retarders zur Kompensation der vom Antriebssystem ausgelösten Rückstellmomente | |
DE19807280B4 (de) | Hydrodynamische Maschine mit einem Spaltring | |
DE10360056A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE102006013003B3 (de) | Hydrodynamische Baugruppe mit einem Retarder und einer hydrodynamischen Kupplung | |
DE10050729A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE10360055A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE10353517A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung und Verfahren zur Beeinflussung des von der hydrodynamischen Kupplung aufnehmbaren Momentes | |
DE102005056468B4 (de) | Hydrodynamische Maschine | |
EP3641983B1 (de) | Rundschalttisch mit kraft-optimiertem antrieb | |
DE102004001047B4 (de) | Hydrodynamische Maschine | |
DE852573C (de) | Elektromotor | |
AT259954B (de) | Zentrifugalkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130801 |