DE10302282A1 - Lochschneider - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/05—Drills for trepanning for cutting discs from sheet
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
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Abstract
Erfindungsgemäß besitzt der Lochschneider einen scheibenförmigen Grundkörper zur Aufnahme von mehreren Schneidstählen für unterschiedliche Lochdurchmesser sowie eine Skalierungsvorrichtung zur Feineinstellung.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lochschneider gemäß Patentanspruch 1.
- Allgemein bekannte Lochschneider weisen einen rotierenden Querbalken auf, an dem ein Aufnehmer für einen Schneidstahl angebracht ist. Diese Lochschneider sind in der Herstellung aufwendig. Durch den kreisenden Querbalken besteht eine hohe Verletzungsgefahr. Des weiteren entstehen bei der Verwendung dieses bekannten Lochschneiders Unwuchten, die zu ungenau gearbeiteten Löchern führen. Eine genaue Einstellung des gewünschten Kreisdurchmessers ist nur sehr umständlich und nur unter Zuhilfenahme eines Meßwerkzeuges möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochschneider zu schaffen, der bei einfachem Aufbau genau gearbeitete Löcher erzeugt.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Der erfindungsgemäße Lochschneider umfaßt einen scheibenförmigen Grundkörper mit einer zentrischen Bohrung, die sich entlang einer axial verlaufenden Mittelachse des Grundkörpers erstreckt. Über die zentrische Bohrung wird ein Drehmoment auf den Grundkörper eingeleitet, wobei in der zentrischen Bohrung eine Zentriereinrichtung angeordnet ist. In radial unterschiedlichen Abständen von der Mittelachse sind eine Vielzahl von axial verlaufenden Aufnahmebohrungen im Grundkörper angeordnet. Jede der Vielzahl von Aufnahmebohrungen dient zur Aufnahme einer Schneideinrichtung. Durch die unterschiedlichen Abstände der Aufnahmebohrung von der Mittelachse sind unterschiedliche Lochdurchmesser, die durch den Lochschneider erzielt werden, vorgegeben, wobei hierbei eine hohe Genauigkeit der herzustellenden Löcher erzielt wird. Auf Grund des Aufbaus des Lochschneiders als scheibenförmiger Grundkörper werden bei der Verwendung des Lochschneiders Unwuchten auf ein Minimum reduziert, was zu einer Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit führt. Darüber hinaus wird die Verletzungsgefahr verringert.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Lochschneiders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf einen Lochschneider gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
3 eine Perspektivansicht eines Lochschneiders gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung, und -
4 eine Perspektivansicht einer Hülse mit einem Schälbohrer für den Lochschneider von3 . - Wie in
1 gezeigt ist, umfaßt ein Lochschneider10 einen scheibenförmigen Grundkörper12 mit einer vorbestimmten Dicke d. Eine zentrische Bohrung14 erstreckt sich entlang einer axial verlaufenden Mittelachse M des Grundkörpers12 . - Eine Vielzahl von Aufnahmebohrungen
16 (in der gezeigten Ausführungsform7 Aufnahmebohrungen16 ), die axial im wesentlichen parallel zur Mittelachse M verlaufen, sind im Grundkörper 12 angeordnet. Die Aufnahmebohrungen16 sind in radial unterschiedlichen Abständen von der Mittelachse des Grundkörpers12 entfernt. Bevorzugterweise sind die Abstände regelmäßig unterschiedlich angeordnet. - In der gezeigten Ausführungsform sind. die radialen Abstände so beschaffen, daß die Aufnahmebohrungen
16 entlang einer spiralförmig sich radial nach außen erweiternden Linie angeordnet sind. - Jede der Aufnahmebohrungen
16 dient zur Aufnahme einer Schneideinrichtung18 , die aus einem Schaftteil18a und einem Schneidteil18b besteht. Mittels einer Befestigungsschraube20 , die in der dargestellten Ausführungsform eine Madenschraube ist, wird der Schaftteil18a der Schneideinrichtung18 in der Aufnahmrebohrung16 befestigt. Dazu greift die Befestigungsschraube20 in ein Gewinde22 ein, das sich vom Außenumfang des Grundkörpers12 in radialer Richtung bis hin zur Aufnahmebohrung16 erstreckt. - Durch die radial unterschiedlichen Abstände der Aufnahmebohrungen
16 und der damit der darin befestigten Schneideinrichtung18 von der Mittelachse M des Grundkörpers12 ergeben sich je nach Wahl der Aufnahmebohrung16 unterschiedliche Lochdurchmesser bei der Verwendung des Lochschneiders10 . - Von der zentrischen Bohrung
14 ist eine Zentriereinrichtung24 aufgenommen. In der Ausführungsform von1 ist die Zentriereinrichtung24 ein Bohrer. In Modifikation dieser Ausführungsform ist die Zentriereinrichtung24 ein Zentrierstift oder ein Schälbohrer. - Mittels einer Spanneinrichtung
26 ist die Zentriereinrichtung24 in der zentrischen Bohrung14 eingespannt. Die Spanneinrichtung26 umfaßt eine Nut28 , die sich vom Außenumfang des Grundkörpers12 in radialer Richtung zur zentrischen Bohrung14 hin erstreckt. - In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Nut
28 bis in die Nähe des Außenumfangs des Grundkörpers12 , wobei eine Wandstärke W zurückbleibt, um den die durch die Nut28 geteilten Hälften12a ,12b des Grundkörpers12 verschwenkbar sind. - Außerdem umfaßt die Spanneinrichtung
26 eine Spannschraube30 , die durch ein in Tangentialrichtung verlaufendes Durchgangsloch32 einer ersten Hälfte12a des Grundkörpers12 hindurchgeht und in eine in Tangentialrichtung verlaufende Gewindebohrung34 einer zweiten Hälfte12b des Grundkörpers12 eingreift (siehe2 ). Die Spannschraube30 überbrückt die Nut28 , so daß beim Anziehen der Spannschraube30 die erste Hälfte12a und zweite Hälfte12b zueinander hin bewegt werden, wodurch der Durchmesser der zentrischen Bohrung14 verengt wird und ein Verspannen der Zentriereinrichtung24 mit dem Grundkörper12 erzielt wird. - Um dem Kopf der Spannschraube
30 eine geeignete Auflage zu bieten, besitzt die erste Hälfte12a des Grundkörpers12 eine Ausnehmung34 . - In anderen nicht gezeigten Ausführungsformen kann die Spanneinrichtung
26 auch durch andere, allgemein bekannte Spannelemente gebildet werden. - Ein Drehmoment wird von einer nicht gezeigten Rotationsvorrichtung über die mit der zentrischen Bohrung
14 verspannten Zentriereinrichtung24 auf den Grundkörper12 mit Schneideinrichtung18 übertragen. - Die Ausführungsform von
2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß1 darin, daß die Nut28 sich bis zur Wandung der zentrischen Bohrung14 erstreckt. Eine Zusatznut36 erstreckt sich unter Beibehaltung der Wandstärke W als Verlängerung der Nut28 . - Die Ausführungsform von
3 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß1 darin, daß zwischen der zentrischen Bohrung14 und der Zentriereinrichtung24 eine Hülse38 angeordnet ist. Eine Durchgangsbohrung38a ist zentrisch zur Längsachse L der Hülse38 angeordnet. - In einem Bereich nahe dem Grundkörper
12 weist die Hülse38 eine Skalierung40 auf. - Wie aus
4 zu ersehen ist, die die Hülse38 mit einem eingesetzten Schälbohrer als Zentriereinrichtung24 zeigt, besitzt die Hülse38 einen exzentrischen im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt38b , dessen Achse A außermittig von der Längsachse L angeordnet ist. - Desweiteren umfaßt die Hülse
38 mehrere in Längsachse L verlaufende, nicht durchgehende Schlitze42 im Bereich der Verbindung mit der zentrischen Bohrung14 des Grundkörpers12 . Die Schlitze42 dienen zum Spannen der Zentriereinrichtung24 . - In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform ist die Hülse
38 durchgehende zylindrisch ohne den exzentrischen Abschnitt38b ausgebildet. Bei dieser und der Ausführungsform nach4 Wird das Drehmoment von einer nicht gezeigten Rotationsvorrichtung über die mit der zentrischen Bohrung14 verspannten Hülse38 mit Zentriereinrichtung24 auf den Grundkörper12 mit Schneideinrichtung18 übertragen. - Die Arbeitsweise des Lochschneiders
10 gemäß der3 und4 wird näher beschrieben. - Zuerst wird die Schneideinrichtung
18 mittels der Befestigungsschraube20 in einer der Aufnahmebohrungen16 befestigt. Durch die Wahl der Aufnahmebohrung16 erfolgt eine Grobeinstellung des herzustellenden Lochdurchmessers. Danach wird die Zentriereinrichtung24 in die Hülse38 eingesteckt und eingeklemmt. Die Hülse38 mit eingeklemmter Zentriereinrichtung24 wird in die zentrische Bohrung14 eingesetzt, wobei durch Verdrehen der Hülse38 auf einen der Skalenstriche der Skalierung40 eine Feineinstellung des herzustellenden Lochdurchmessers vorgenommen wird. - Durch Anziehen der Spannschraube
30 wird eine Fixierung der Hülse38 in der zentrischen Bohrung14 des Grundkörpers12 vorgenommen. Gleich zeitig wird beim Anziehen der Spannschraube30 die Zentriereinrichtung24 in der Hülse38 festgeklemmt. - Es ist klar ersichtlich, daß mit einem Lochschneider
10 gemäß der Ausführungsform von3 und4 eine sehr präzise Einstellung des Lochdurchmessers ohne Zuhilfenahme von Meßwerkzeugen möglich ist. - Bei allen Ausführungsformen ist ein Betrieb mit mehreren Schneideinrichtungen
18 möglich. Vorteilhaft ist außerdem, daß als Zentriereinrichtung24 herkömmliche Bohrer, Zentrierspitzen oder Schälbohrer die zum Bohren von Blech geeignet sind verwendet werden können. - Aufgrund der geringen Unwucht ist ein Betrieb des Lochschneiders
10 mit einer Handbohrmaschine, die als Rotationsvorrichtung dient möglich. Aber auch eine Ständerbohrmaschine oder eine Drehmaschine können als Rotationsvorrichtung verwendet werden. - In einer von den oben dargestellten Ausführungsformen abweichenden Ausführungsform wird das Drehmoment nicht über die Zentriereinrichtung
24 oder die Hülse38 auf den Grundkörper12 übertragen, sondern ein Flansch mit einem Schaft wird mit der oberen Stirnfläche des Grundkörpers12 verbunden. - Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.
Claims (18)
- Lochschneider gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Grundkörper (
12 ) mit einer zentrischen Bohrung (14 ), die sich entlang einer axial verlaufenden Mittelachse (M) des Grundkörpers (12 ) erstreckt und die zur Übertragung eines Drehmoments auf den Grundkörper (12 ) angeordnet ist, eine Zentriereinrichtung (24 ) die in der zentrischen Bohrung (14 ) angeordnet ist, und eine Vielzahl von axial verlaufenden Aufnahmebohrungen (16 ), die in radial unterschiedlichen Abständen von der Mittelachse (M) angeordnet sind, wobei jede der Aufnahmebohrungen (16 ) zur Aufnahme einer Schneideinrichtung (18 ) dient. - Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Aufnahmebohrungen (
16 ) regelmäßig angeordnet sind. - Lochschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (
16 ) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (M) des Grundkörpers (12 ) verlaufen. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (
16 ) sich entlang einer spiralförmig radial nach außen erweiternden Linie angeordnet sind. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Außenumfang des Grundkörpers (
12 ) in radialer Richtung bis zu jeder Aufnahmebohrung (16 ) hin ein Gewinde (229 erstreckt, in das eine Befestigungsschraube (20 ) zur Befestigung der Schneideinrichtung (18 ) einschraubbar ist. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (
26 ) zum Spannen der Zentriereinrichtung (24 ) in der zentrischen Bohrung (14 ). - Lochschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (
26 ) eine Nut (28 ) aufweist, die sich vom Außenumfang des Grundkörpers (12 ) in radialer Richtung zur zentrischen Bohrung (14 ) hin erstreckt, und den Grundkörper (12 ) in eine erste Hälfte (12a ) und eine zweite Hälfte (12b ) teilt, daß in der ersten Hälfte (12a ) des Grundkörpers (12 ) ein in Tangentialrichtung verlaufendes Durchgangsloch (32 ) angeordnet ist, daß in der zweiten Hälfte (12b ) des Grundkörpers (12 ) eine in Tangentialrichtung verlaufende Gewindebohrung (34 ) angeordnet ist, und daß eine Spannschraube (30 ) durch das Durchgangsloch (32 ) hindurchtritt und in die Gewindebohrung (34 ) eingreift. - Lochschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (
28 ) bis in die Nähe des Außenumfangs des Grundkörpers (12 ) erstreckt. - Lochschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (
28 ) bis zur Wandung der zentrischen Bohrung (14 ) erstreckt. - Lochschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Zusatznut (
36 ) unter Beibehaltung einer Wandstärke (W) als Verlängerung der Nut (28 ) erstreckt. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hälfte (
12a ) des Grundkörpers (12 ) eine Ausnehmung (34 ) besitzt, um dem Kopf der Spannschraube (30 ) eine geeignete Auflage zu bieten. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (
24 ) so angeordnet ist, daß über sie ein Drehmoment auf den Grundkörper (12 ) eingeleitet wird. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentrischen Bohrung (
14 ) und der Zentriereinrichtung (24 ) eine Hülse (38 ) mit einer zentrisch zu einer Längsachse (L) der Hülse (38 ) verlaufenden Durchgangsbohrung (38 ) zur Aufnahme der Zentriereinrichtung (24 ) angeordnet ist, wobei das Drehmoment auf den Grundkörper (12 ) über die Hülse (38 ) eingeleitet wird. - Lochschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
38 ) mehrere in Richtung der Längsachse (L) der Hülse (38 ) Verlaufende, nicht durchgehende Schlitze (42 ) im Bereich der Verbindung mit der zentrischen Bohrung (14 ) umfaßt. - Lochschneider nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
38 ) einen exzentrischen, im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt (38b ) aufweist, dessen Achse (A) außermittig zur Längsachse (L) angeordnet ist. - Lochschneider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
38 ) an einem Bereich nahe dem Grundkörper (12 ) eine Skalierung (40 ) aufweist. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (
24 ) ein Spiralbohrer, eine Zentrierspitze, ein Zentrierstift oder ein Schälbohrer ist. - Lochschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schneideinrichtungen (
18 ) die gleichzeitig in den Aufnahmebohrungen (16 ) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10302282A DE10302282A1 (de) | 2003-01-22 | 2003-01-22 | Lochschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10302282A DE10302282A1 (de) | 2003-01-22 | 2003-01-22 | Lochschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10302282A1 true DE10302282A1 (de) | 2004-07-29 |
Family
ID=32602847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10302282A Withdrawn DE10302282A1 (de) | 2003-01-22 | 2003-01-22 | Lochschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10302282A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002308A1 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Franz Xaver Mittermaier | Verfahren zum Herstellen einer Gitterelektrode für einen Bleiakkumulator |
DE102007005816A1 (de) | 2007-02-06 | 2008-08-07 | Franz Xaver Mittermaier | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer negativen Gitterelektrode für einen Bleiakkumulator |
DE102012100749A1 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-01 | JOKOSIT GmbH | Vorrichtung zur Erzeugung kreisrunder Öffnungen insbesondere Fliesenlochschneider |
-
2003
- 2003-01-22 DE DE10302282A patent/DE10302282A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002308A1 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Franz Xaver Mittermaier | Verfahren zum Herstellen einer Gitterelektrode für einen Bleiakkumulator |
DE102007005816A1 (de) | 2007-02-06 | 2008-08-07 | Franz Xaver Mittermaier | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer negativen Gitterelektrode für einen Bleiakkumulator |
DE102012100749A1 (de) | 2012-01-31 | 2013-08-01 | JOKOSIT GmbH | Vorrichtung zur Erzeugung kreisrunder Öffnungen insbesondere Fliesenlochschneider |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |