DE1030204B - Antrieb fuer Pendelscheibenwischer - Google Patents

Antrieb fuer Pendelscheibenwischer

Info

Publication number
DE1030204B
DE1030204B DE1954P0011474 DEP0011474A DE1030204B DE 1030204 B DE1030204 B DE 1030204B DE 1954P0011474 DE1954P0011474 DE 1954P0011474 DE P0011474 A DEP0011474 A DE P0011474A DE 1030204 B DE1030204 B DE 1030204B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wiper
bearing
drive
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1954P0011474
Other languages
English (en)
Inventor
Fred A Krohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Company of Indiana
Original Assignee
Anderson Company of Indiana
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anderson Company of Indiana filed Critical Anderson Company of Indiana
Publication of DE1030204B publication Critical patent/DE1030204B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für Pendelscheibenwischer Die Erfindung bezieht sich auf Pendelscheibenwischer und betrifft insbesondere die Vorrichtung zum Antrieb der Welle für den Wischerarm und die daran befestigte Wischleiste. Diese Antriebsvorrichtung wird zum Wischen von flachen und gebogenen Windschutzscheiben verwendet. Die üblichen Antriebsvorrichtungen enthalten eine Antriebswelle, die durch die Haube oder einen anderen in der Nähe der Windschutzscheibe oder eines Fensters gelegenen Teil des Fahrzeuges nach außen ragt. Diese Welle liegt in einem Lager und kann darin nur Drehungen ausführen. An der Welle ist das innere Ende eines federbeaufschlagten Wischerarmes befestigt, dessen freies Ende einen Wischstreifen trägt.
  • Beim Wischen einer flachen Windschutzscheibe verschiebt sich der Wischerarm in einer Ebene, die ungefähr parallel zu der zu reinigenden Oberfläche liegt. Soll jedoch eine gebogene Windschutzscheibe gewischt werden, so muß sich der Wischerarm in bezug auf die Windschutzscheibe nach innen und nach außen bewegen, da der Streifen der Form der Windschutzscheibe folgt. Dabei nimmt der Wischstreifen verschiedene Winkelstellungen zur Krümmung der Glasfläche ein. Eine dieser Stellungen wird beispielsweise von einem Wischstreifen eingenommen, der in gestrichelten Linien in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellt ist. Nimmt ein Wischstreifen diese dargestellte oder eine ähnliche Winkelstellung ein, so arbeitet der Streifen nicht in der beabsichtigten Weise, weil der Wischstreifen und die Wischleiste nicht in aufrechter Stellung oder ungefähr senkrecht zur Krümmung des Glases gehalten sind. Die Verwendung der üblichen Antriebsvorrichtung hat nicht nur den Nachteil, daß der Wischstreifen so in unwirksamer Stellung über die Scheibe wischt, sondern daß auch gelegentlich die Metallteile des Wischerarmes oder des Wischstreifens im Glas Kratzer verursachen. Ein von dieser Vorrichtung angetriebener Wischstreifen wird außerdem für einwandfreies Arbeiten bald ungeeignet, weil der Wischstreifen ständig außergewöhnlichen Beanspruchungen unterworfen und schnell zerstört und ungleichmäßig abgenutzt wird.
  • Die Verwendung der üblichen Antriebsvorrichtungen zum Antrieb eines Wischers für eine gebogene Windschutzscheibe unterwirft die Antriebsvorrichtung und den Wischerarm großen Drehkräften und einem hohen Verschleiß, so daß die Antriebsvorrichtung und der Wischerarm nach kurzer Zeit nicht mehr einwandfrei arbeiten.
  • Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Antriebsvorrichtung, deren Aufbau und Ausführung so verbessert sind, daß diese erwähnten Nachteile behoben werden.
  • Der Scheibenwischerantrieb für Pendelwischer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Wischer tragende Antriebswelle neben ihrer Drehbewegung auch noch eine Schwenkbewegung in einer einzigen Ebene ausführt.
  • Diese Bewegungen werden erfindungsgemäß erzielt durch eine am wischerseitigen Ende eines Wellen= trägers angeordnete gelenkige Lagerung für die Wischerwelle und durch eine am anderen Ende des dort trichterförmig erweiterten Wellenträgers vorgesehene Querführung, mit der ein auf der Wischerwelle vorgesehenes Lagerelement derart zusammenwirkt, daß bei der Drehung der Welle um ihre Achse gleichzeitig eine Schwenkbewegung derselben in der Querführung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung soll vor allem bei gebogenen Windschutzscheiben verwendet werden. Gebogene Windschutzscheiben für Kraftfahr= zeuge und Luftfahrzeuge ergeben hinsichtlich des Abwischens der gebogenen Oberfläche Probleme, die bei flachen Scheiben nicht auftreten.
  • Der Träger für die Antriebsvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Gehäusen, die ineinandergreifen und lösbar miteinander verbunden sind. Das innere Gehäuse trägt die Welle, die um das an der Wischerseite befindliche Lager geschwenkt werden kann. Dieses Gehäuse hat vorzugsweise eine mit einer Zahnstange ausgerüstete Führung und die Welle einen in der Führung liegenden und mit der Zahnstange zusammenarbeitenden Ritzel- oder Zahnradsektor, s6 daß die Welle sich innerhalb einer bestimmten Ebene oder in einer von der Form der Zahnstange vorgeschriebenen Bahn bewegen kann. Dabei dreht sich die Welle auch noch um ihre eigene Längsachse. Mit dem hinteren Ende der Welle ist die Antriebseinrichtung, z. B. eine Kurbel, verbunden, mit der die Welle in der beschriebenen Weise betätigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung mit Wischhebel, der mit dem Außenende der Antriebswelle verbunden ist, deren Innenende eine Kurbel trägt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Antriebsvorrichtung, Fig. 3 eine Rückansicht der Antriebsvorrichtung mit der Antriebszahnstange und dem Zahnradsegment, Fig. 4 eine Stirnansicht des von der Antriebswelle getragenen Zahnradsegmentes, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Windschutzscheibe, wobei in gestrichelten Linien eine der Stellungen dargestellt ist, die eine Wischleiste einnimmt, wenn eine übliche Antriebsvorrichtung verwendet wird, und worin auch Stellungen eingezeichnet sind, die die Wischleiste bei Verwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung einnimmt, Fig. 6 eine Vorderansicht einer Windschutzscheibe mit verschiedenartigen Arbeitsstellungen des von der erfindungsgemäß en Antriebsvorrichtung angetriebenen Wischerarmes und Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 6 dargestellten Wischerarmes, die die verschiedenen Stellungen deutlicher zeigt, die er bei Betätigung durch die Antriebseinrichtung einnehmen kann.
  • Die Einrichtung, die durch die Wischerwelle getragen wird, kann auf die verschiedensten Weisen ausgeführt und aufgebaut sein. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tragvorrichtung für die Welle 1 besteht aus einem Außengehäuse 2 und einem Innengehäuse 3, die miteinander und mit dem Lager 4 mittels zweier Schrauben 5 verbunden sind.
  • Das Innengehäuse oder der Träger 3, der zur Aufnahme der Welle 1 dient, hat einen rohrförmigen Abschnitt 6, eine in der Nähe der Rückseite des Gehäuses befindliche Ringleiste 7 und in der Vorderseite des Gehäuses eine Ausdrehung 8. Die Ringleiste 7 enthält einen gebogenen Zahnstangenabschnitt 9 und zwei entsprechend gebogene Stirnabschnitte 10. Ein Ritzel oder ein Zahnradsektor 11 ist auf der Welle 1 mittels eines Stiftes 12 befestigt. Der Zahnstangenabschnitt 9 ist schräg gelagert und hat Zähne 13, die zum Schwenkpunkt der Welle 1 hin radial ausgerichtet sind. Eine Lasche 14 ist mittels Schrauben 15 an den Endabschnitten 10 der Ringleiste 7 befestigt und bildet ein Lager 16, das parallel zur Zahnstange liegt und ungefähr wie diese nach außen geneigt angeordnet ist. Durch diesen Aufbau wird eine Führung geschaffen, die quer zur Längsachse des Gehäuses verläuft und die Bewegung des Ritzels oder des Zahnradsegmentes 11 in vorbestimmter Weise steuert. Das Zahnrad 11 hat Zähne 17, die in die Zähne der Zahnstange 9 eingreifen, und hat ferner einen bogenförmigen Lagerabschnitt 18, der auf der Oberfläche 16 der Lasche 14 gleiten kann.
  • Die an der Vorderseite des Gehäuses 3 befindliche Ausdrehung 8 bildet ein Lager für zwei ölfreie Bronzelagerringe 19, die einen kugelförmigen Teil 20 der Antriebswelle 1 umfassen.
  • Das Außengehäuse 2 dient als Lagerdeckel und nimmt den Außenteil des Gehäuses 3 auf. Eine in das Gehäuse 2 eingesetzte Dichtung 21 liegt an dem Stirnende des Gehäuses 3 und an der Welle 1 an und verhütet den Eintritt von Fremdstoffen. Das Außengehäuse 2 hat eine Öffnung 22 von so großem Durchmesser, daß ein genügender Spielraum für das Arbeiten der Welle vorhanden ist. Am äußeren Ende der Welle kann der Scheibenwischerarm 23 abnehmbar befestigt werden. Das Gehäuse 3, hat ferner lappenförmige Ansätze 24 für Schrauben 5 zur Verbindung mit dem Außengehäuse 2. Zwischen Außengehäuse 2 und Außenfläche der Lagerplatte 4 ist eine Dichtung 25 eingesetzt.
  • Die Antriebswelle 1 kann in beliebiger Weise angetrieben werden. Im Ausführungsbeispiel ist ein Kurbelarm 26 mit dem hinteren Ende der Antriebswelle 1 abnehmbar verbunden. An dem freien Ende des Kurbelarmes 26 greift ein Lenker 27 an, der mit einem Kraftantrieb verbunden ist.
  • Über den Lenker 27 wird die Kurbel 26 gedreht, wobei die Zähne 17 und der bogenförmige Abschnitt 18 des Zahnrades 11 gleichzeitig mit den Zähnen 13 der Zahnstange bzw. dem Gleitlager 16 der Platte 14 zusammenwirken. Während das Ritzel in der von der Zahnstange und der Platte 14 gebildeten Führungsbahn hin und her schwingt, schwenkt die Welle 1 um den Kugelabschnitt 20 und dreht sich gleichzeitig noch um ihre Längsachse. Die Welle führt also gleichzeitig eine Drehbewegung und eine Schwenkbewegung aus.
  • In den Zeichnungen ist eine Führungsbahn dargestellt, die das Zahnrad und die Welle in einer geradlinigen Bahn oder einer einfachen Ebene verschiebt. . Es ist aber auch möglich, daß die Zahnstange 9 und die Lasche 14 gewellt sind, so daß das Zahnrad und die Welle in einer beliebig gekrümmten Bahn sich bewegen. Die Ausführung und der Aufbau der Führungsbahn kann also geändert werden, um den Wischerarm so zu führen, daß der Wischstreifen Windschutzscheiben verschiedenartiger Form bestreicht.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Welle können auch andere Einrichtungen als die dargestellte Zahnstangen-Ritzel-Einrichtung verwendet werden. An Stelle des Ritzels 11 kann ein Nocken oder ein Exzenter zur Verwendung kommen, der durch eine entsprechende Einrichtung geführt wird. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Antriebseinrichtungen in ihrer Anordnung auf der Haube eines Fahrzeugen unterhalb und ungefähr in der Mitte einer Windschutzscheibe 28. Die dargestellte Anordnung ist lediglich als ein Beispiel zu werten und soll ein beiderseits gleiches Arbeiten erzielen. Die Antriebsvorrichtung ist mehr oder weniger in der Nähe des Scheitels der Krümmung der Windschutzscheibe vorgesehen.
  • Das freie Ende des Wischerarmes 23 trägt einen Wischstreifen (Fig. 5 und 6). Der Wischstreifen kann in beliebiger Form gestaltet und ausgeführt sein, enthält jedoch eine nachgiebig federnde Wischleiste 29 und einen gleichmäßig frei biegbaren Träger 30 für die Wischleiste 29, so daß sich die Wischleiste der Krümmung des Glases anpaßt. Die Ausbildung des Wischstreifens ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei Verwendung einer üblichen Antriebsvorrichtung nimmt die Wischleiste eine mehr oder weniger zur Senkrechten geneigte Stellung ein, wie sie in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wird jedoch die erfindungsgemäßeAntriebsvorrichtung verwendet, so wird die Wischleiste in allen Stellungen gegenüber der Scheibenebene aufrecht gerichtet gehalten, wie dies in voll ausgezogenen Linien in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Arbeitet die Antriebsvorrichtung so; daß der Zahnradsektor nach rechts in die Endstellung seiner Bewegungsbahn, wie in Fig. 3 dargestellt, wandert, dann nehmen der Wischerarm und die Wischleiste die in den Fig. 5 und 6 an der linken Seite dargestellten Stellungen ein. Wenn der Zahnradsektor 11, wie in vollen Linien in Fig. 3 dargestellt ist, nach links bewegt wird, nehmen der Wischerarm und die Wischleiste die in den Fig. 5 und 6 dargestellte rechte Stellung ein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für Pendelscheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wischer tragende Antriebswelle (1) neben ihrer Drehbewegung auch noch eine Schwenkbewegung in einer einzigen Ebene ausführt.
  2. 2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am wischerseitigen Ende eines Wellenträgers (3) angeordnete gelenkige Lagerung (19) für die Wischerwelle (1) und durch eine am anderen Ende des dort trichterförmig erweiterten Wellenträgers (3) vorgesehene Querführung (9), mit der ein auf der Wischerwelle (1) vorgesehenes Lagerelement (11) derart zusammenwirkt,'daß bei der Drehung der Welle (1) um ihre Achse gleichzeitig eine Schwenkbewegung derselben in der Querführung (9) erfolgt.
  3. 3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) am wischerseitigen Ende des Wellenträgers (3) einen kugelförmigen Bund (20) aufweist, der drehbar und schwenkbar in der gelenkigen Lagerung (19) liegt und einen Drehpunkt für die Welle (1) bildet, so daß auch der Wischerarm entsprechend der der Welle (1) über eine Kurbel (26) erteilten Bewegung gedreht und geschwenkt wird.
  4. 4. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem erweiterten Ende des trichterförmigen Wellenträgers (3) liegende Lagerelement (11) der Welle (1) aus einem Ritzel oder Zahnradsektor mit Zähnen (17) und einem bogenförmigen Lagerteil (18) besteht, so daß bei der Drehung der Welle die Zähne (17) des Ritzelsektors im Eingriff mit den Zahnstangenzähnen (13) der Führung (9) sind, während der bogenförmige Lagerteil (18) auf einer der Zahnstange gegenüberliegenden Lagerfläche (16) einer Lasche (14) gleitet.
DE1954P0011474 1953-06-26 1954-03-06 Antrieb fuer Pendelscheibenwischer Pending DE1030204B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1030204XA 1953-06-26 1953-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030204B true DE1030204B (de) 1958-05-14

Family

ID=589208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0011474 Pending DE1030204B (de) 1953-06-26 1954-03-06 Antrieb fuer Pendelscheibenwischer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1030204B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646643A1 (fr) * 1989-05-02 1990-11-09 Valeo Systemes Dessuyage Dispositif d'essuyage, notamment pour vehicule automobile
EP0412804A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 Cooper Industries Italia S.p.A. Kraftfahrzeugscheibenwischer mit veränderbarem Druck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646643A1 (fr) * 1989-05-02 1990-11-09 Valeo Systemes Dessuyage Dispositif d'essuyage, notamment pour vehicule automobile
EP0412804A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 Cooper Industries Italia S.p.A. Kraftfahrzeugscheibenwischer mit veränderbarem Druck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008031261B4 (de) Wischersystem für ein Fahrzeug
DE1630867B2 (de) Scheibenwischanlage fuer fahrzeuge
DE2128677C3 (de) Wischvorrichtung für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtaustrittscheiben von Kraftfahrzeugleuchten
DE1030204B (de) Antrieb fuer Pendelscheibenwischer
DE2364427C3 (de) Wischanlage zum Reinigen von Scheiben in Fahrzeugen
DE2053373A1 (de) Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE645789C (de) Scheibenwischer fuer Kraftwagen
DE2430163C2 (de) Wischanlage
DE2319840C3 (de) Steuervorrichtung für Scheibenwischer
DE3644428A1 (de) Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3416466C2 (de)
EP1824713A1 (de) Scheibenwischanlage für fahrzeuge, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE1960783A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Bewegungsablaufs eines Scheibenwischers
DE3314945C2 (de) Antrieb für zwei gegenläufig hin- und herbewegbare Messer eines Mähwerks
DE2420675C3 (de) Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge
DE2448981A1 (de) Wischanlage
DE943749C (de) Pendelscheibenwischer
AT366631B (de) Kraftfahrzeugscheibenwischer
DE2518399A1 (de) Wischanlage fuer einen doppelscheinwerfer
DE871864C (de) Selbsttaetige Drehbank
DE701986C (de) sw.
DE485483C (de) Schleifvorrichtung fuer planetarisch umlaufende Kreismesser bei Strangzigarettenmaschinen
DE1105743B (de) Scheibenwischer fuer Verkehrsmittel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1290443B (de) Scheibenwischer, insbesondere fuer Panorama-Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
DE510288C (de) Poliermaschine, insbesondere fuer Feinbleche