DE10302017B4 - Positionssensor oder Positionsschalter für ein Automatgetriebe - Google Patents

Positionssensor oder Positionsschalter für ein Automatgetriebe Download PDF

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Abstract

Positionssensor oder Positionsschalter für ein Automatgetriebe, umfassend mindestens vier hydraulische Positionen (P_H, R_H, N_H, D_H) mindestens vier elektrische Positionen (P, R, N, D), welche den hydraulischen Positionen zugeordnet sind und zwischen den elektrischen Positionen (P, R, N, D) vorgesehene elektrische Zwischenpositionen (Z1, Z2, Z3), wobei in den Zwischenpositionen (Z1, Z2, Z3) das Getriebe derart angesteuert wird, dass es sich in einem kraftschlusslosen Zustand befindet und wobei der Abstand zwischen zwei elektrischen Positionen ein Bit beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen einer einer hydraulischen Position (P_H, R_H, N_H, D_H) zugeordneten elektrischen Position (P, R, N, D) und einer benachbarten elektrischen Zwischenposition (Z1, Z2, Z3) eine weitere elektrische Zwischenposition (ZD) vorgesehen ist, welche keinen Kraftschlussverlust bewirkt, so dass ein Einfach-Bit-Fehler keine Auswirkung auf das Getriebe hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positionssensor oder Positionsschalter für ein Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik umfassen Positionssensoren/-schalter hydraulische Positionen P_H, R_H, N_H, D_H usw. sowie entsprechende den hydraulischen Positionen zugeordnete elektrische Positionen P, R, N, D usw. Des Weiteren sind zwischen den eigentlichen elektrischen Positionen so genannte elektrische Zwischenpositionen vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine Reihenfolge von elektrischen Positionen nach dem Schema P, Z1, N, Z2, R, Z3, D, usw., wobei die elektrischen Zwischenpositionen mit Z1, Z2, Z3 bezeichnet werden. Der Wechsel einer hydraulischen Position findet innerhalb einer elektrischen Zwischenposition statt. Die Zwischenpositionen werden benötigt, um die elektrische Positionserkennung gegenüber der hydraulischen Positionserkennung voreilend zu realisieren.
  • Aus der DE 101 30 230 A1 beispielsweise ist ein Schaltsystem für ein Automatgetriebe bekannt, bei dem die Stellung eines vom Fahrer zur Vorgabe der Kraftschlussrichtung im Getriebe bedienbaren Wählhebels elektrisch mittels zweier redundanter Sensoreinrichtungen detektiert wird. Hierbei geben diese beiden separaten Sensoren unabhängig voneinander ein der aktuellen Wählhebelstellung entsprechendes elektrisches Signal aus. Durch Plausibilisierung dieser beiden Sensorsignale wird auf die „richtige” elektrische Wählhebelposition geschlossen, die dann im Automatgetriebe in eine hydraulische Position – d. h. in den vom Fahrer manuell angewählten Gang bzw. in die vom Fahrer manuell angewählte Fahrtrichtung – umgesetzt wird. Dabei sind folgende Plausibilisierungsregeln vorgesehen:
    • • Beide Sensoren können unabhängig voneinander eine zwischen zwei benachbarten „echten” Wählhebelpositionen liegende Zwischenposition der Wählhebelstellung ermitteln.
    • • Die elektrischen Signale der beiden Sensoren sind ständig miteinander zu vergleichen, wobei immer dann, wenn die aus dem Signal des zweiten Sensors ermittelte Wählhebelstellung einer Zwischenstellung zwischen zwei benachbarten „echten” Wählhebelpositionen entspricht und gleichzeitig die aus dem Signal des ersten Sensors ermittelte Wählhebelstellung einer „echten” Wählhebelposition entspricht, das Signal des zweiten Sensors zu ignorieren und das Signal des ersten Sensors im Getriebe hydraulisch umzusetzen ist.
    • • Zwischen zwei benachbarten „echten” Wählhebelpositionen liegt demnach immer genau eine Zwischenposition.
    • • Ein elektrisches Signal eines Sensors, welches einer Zwischenstellung zwischen zwei benachbarten „echten” Wählhebelpositionen entspricht, ist gleichbedeutend mit einem fehlenden Signal dieses Sensors, aus dem die „echte” Wählhebelposition ermittelbar wäre.
    Einen Hinweis darauf, wie eine erkannte „echte” Zwischenposition der Wählhebelstellung hinsichtlich des Kraftschlusses im Automatgetriebe umzusetzen ist, wenn diese nicht als Fehler interpretiert wird, gibt die DE 101 30 230 A1 nicht.
  • Üblicherweise wird in den Zwischenpositionen das Getriebe vom elektronischen Steuergerät derart angesteuert, dass es sich in einem kraftschlusslosen Zustand befindet. Auf diese Weise kann ein Wechsel der hydraulischen Position in einem kraftschlusslosen Zustand stattfinden. Des weiteren kann daher das hydraulische System derart gestaltet werden, dass die Wechsel zwischen den hydraulischen Positionen ”hart” erfolgen, wobei keine Schaltstöße spürbar sind, da sich das Getriebe aufgrund der elektrischen Ansteuerung in einem kraftschlusslosen Zustand befindet. Dadurch kann auf Dämpfungselemente in der Hydraulik und/oder im Getriebe verzichtet werden, was in einer erheblichen Kostenreduzierung resultiert.
  • Üblicherweise wird zur Darstellung der Positionen ein Gray-Code benutzt, dessen Grundlage darin besteht, dass sich zwei benachbarte Grayzahlen in nicht mehr als einem Bit (also O oder 1) unterscheiden dürfen. Dies bedeutet, dass bei einem Wechsel von einer Position zu einer Nachbar-Position nur ein Signal des Positionssensors/-schalters seinen Wert wechselt (d. h. die Entfernung zwischen zwei Positionen beträgt 1 Bit).
  • Demnach resultiert ein Einfach-Bit-Fehler in der Erkennung einer Nachbarposition und nicht der wahren Position. Dies hat zur Folge, dass aufgrund eines Einfach-Bit-Fehlers des Positionssensors/-schalters in der Position D (Drive) das elektronische Steuergerät als aktuelle Position die vor D befindliche Zwischenposition Z3 erkennt, was zum Verlust des Kraftschlusses in der Position D führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Positionssensor/-schalter für ein Automatgetriebe anzugeben, welcher die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere soll ein Verlust des Kraftschlusses aufgrund eines Einfach-Bit-Fehlers, insbesondere in der Position D vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Positionssensor/-schalter vorgeschlagen, bei dem zwischen zumindest einer elektrischen Zwi schenposition und der einer hydraulischen Position zugeordneten elektrischen Position eine weitere elektrische Zwischenposition vorgesehen ist, welche der hydraulischen Position zugeordnet ist. Auf diese Weise sind für einen Wechsel des Positionssensors/-schalters von der eigentlichen, hydraulisch kraftschlüssigen Position zu einer kraftschlusslosen Position zwei Einfach-Bit-Wechsel bzw. zwei Einfach-Bit-Fehler notwendig, so dass ein Verlust des Kraftschlusses aufgrund eines Einfach-Bit-Fehlers vermieden wird.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Zwischenposition zwischen der Zwischenposition Z3 und der Position D vorgesehen, wobei die weitere Zwischenposition der elektrischen Position D und der hydraulischen Position D_H zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 ein Schema der hydraulischen und elektrischen Positionen eines Positionssensors/-schalters nach dem Stand der Technik und
  • 2 ein Schema der hydraulischen und elektrischen Positionen eines Positionssensors/-schalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weisen Positionssensoren/-schalter nach dem Stand der Technik mindestens vier hydraulische Positionen P_H, R_H, N_H, D_H sowie entsprechende elektrische Positionen P, R, N, D usw. auf, welche den hydraulischen Positionen zugeordnet sind. Zwischen den elektrischen Positionen P, R, N, D sind elektrische Zwischenpositionen Z1, Z2, Z3 vorgesehen, so dass sich eine Reihenfolge von elektrischen Positionen nach dem Schema P, Z1, N, Z2, R, Z3, D, ergibt. Der Wechsel einer hydraulischen Position findet innerhalb einer elektrischen Zwischenposition statt, wobei diese Zwischenpositionen verwendet werden, um die elektrische Positionserkennung gegenüber der hydraulischen Positionserkennung voreilend zu realisieren, so dass der Wechsel der hydraulischen Positionen in einem kraftschlusslosen Zustand durchführbar ist. Zu diesem Zweck wird in den elektrischen Zwischenpositionen das Getriebe vom elektronischen Steuergerät derart angesteuert, dass es sich in einem kraftschlusslosen Zustand befindet.
  • Da, wie bereits erläutert, der Abstand zwischen zwei elektrischen Positionen ein Bit beträgt, kann ein Einfach-Bit-Fehler zu einem nachteiligen Verlust des Kraftschlusses im Getriebe führen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Einführung einer weiteren elektrischen Zwischenposition zwischen der einer hydraulischen Position zugeordneten elektrischen Position und einer benachbarten elektrischen Zwischenposition gelöst, welche keinen Kraftschlussverlust bewirkt, so dass ein Einfach-Bit-Fehler keine Auswirkung auf das Getriebe hat. Der Abstand der weiteren elektrischen Zwischenposition zu den benachbarten Positionen beträgt jeweils ein Bit.
  • In bevorzugter Weise ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine derartige elektrische Zwischenposition zwischen der Zwischenposition Z3 und der Position D vorgesehen; sie wird bezüglich der elektrischen Ansteuerung des Getriebes wie die elektrische Position D behandelt, so dass für den Fall eines Ein-Bit-Fehlers der Kraftschluss beibehalten bleibt; für einen Wechsel des Positionssensors/-schalters von der elektrischen Position D zur elektrischen Position Z3 sind demnach zwei Einfach-Bit-Wechsel bzw. zwei Einfach-Bit-Fehler notwendig.
  • P_H
    hydraulische Position
    R_H
    hydraulische Position
    N_H
    hydraulische Position
    D_H
    hydraulische Position
    P
    elektrische Position
    R
    elektrische Position
    N
    elektrische Position
    D
    elektrische Position
    Z1
    elektrische Zwischenposition
    Z2
    elektrische Zwischenposition
    Z3
    elektrische Zwischenposition
    ZD
    elektrische Zwischenposition

Claims (2)

  1. Positionssensor oder Positionsschalter für ein Automatgetriebe, umfassend mindestens vier hydraulische Positionen (P_H, R_H, N_H, D_H) mindestens vier elektrische Positionen (P, R, N, D), welche den hydraulischen Positionen zugeordnet sind und zwischen den elektrischen Positionen (P, R, N, D) vorgesehene elektrische Zwischenpositionen (Z1, Z2, Z3), wobei in den Zwischenpositionen (Z1, Z2, Z3) das Getriebe derart angesteuert wird, dass es sich in einem kraftschlusslosen Zustand befindet und wobei der Abstand zwischen zwei elektrischen Positionen ein Bit beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen einer einer hydraulischen Position (P_H, R_H, N_H, D_H) zugeordneten elektrischen Position (P, R, N, D) und einer benachbarten elektrischen Zwischenposition (Z1, Z2, Z3) eine weitere elektrische Zwischenposition (ZD) vorgesehen ist, welche keinen Kraftschlussverlust bewirkt, so dass ein Einfach-Bit-Fehler keine Auswirkung auf das Getriebe hat.
  2. Positionssensor bzw. Positionsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere elektrische Zwischenposition (ZD) zwischen der elektrischen Zwischenposition (Z3) und der elektrischen Position (D) vorgesehen ist, wobei die weitere elektrische Zwischenposition (ZD) bezüglich der elektrischen Ansteuerung des Getriebes wie die elektrische Position (D) behandelt wird.
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