DE10300895A1 - Aufgeteilte Rohrleitung für ein Einlaßsystem eines Fahrzeugs - Google Patents

Aufgeteilte Rohrleitung für ein Einlaßsystem eines Fahrzeugs

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Abstract

Ein Fluidverbindungskanal 18 für ein Einlaßsystem eines Fahrzeugs umfaßt eine Lamelle 28, die von einer Mittenachse versetzt ist, um die Rohrleitung 20 allgemein aufzuteilen. Die Lamelle 28 stellt eine allgemein gleichmäßige Luftstromverteilung auf getrennte Plenumabschnitte sicher, um eine Motorleistung aufrechtzuerhalten. Die Lamelle 28 ist in mehrere unterbrochene Lamellenabschnitte 40, 42 unterteilt, die jeweils ein aerodynamisches Endstückprofil 40e, 42e aufweisen, um eine turbulente Luftströmung zu minimieren.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einlaßsystem für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Kanal mit einer versetzten Lamelle.
  • Zur Beförderung von sauberer, gefilterter Luft von einem Luftfilter durch ein Lufteinlaßsystem eines Motors werden Luftrohrleitungen verschiedener Längen und Größen verwendet. Luftrohrleitungen werden auch eingesetzt, um gekühlte oder erwärmte Luft von innerhalb des Motorraums zum Fahrgastraum eines Automobils zu befördern.
  • Aufgrund des begrenzten Platzes innerhalb der Fahrzeugräume haben die Rohrleitungen oftmals eine komplizierte, gewundene Gestaltung. Die gewundene Gestaltung entsteht durch Biegungen, die eine erschwerte Fluidströmung herbeiführen können, was die Systemleistung herabsetzen kann. Überlegungen hinsichtlich der Leistung und einer gleichmäßig guten Luftströmung sind für Einlaßsysteme eines Fahrzeugmotors von besonderer Bedeutung.
  • Demgemäß ist es wünschenswert, Fluidverbindungskanäle für ein Fahrzeug bereitzustellen, die durch eine gewundene Gestaltung relativ unbeeinträchtigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Einlaßsystem für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung schafft einen Fluidverbindungskanal, der einen Luftfilter mit einem Drosselkörper verbindet. Der Verbindungskanal definiert eine Mittenachse. Entlang einer Länge des Fluidverbindungskanals ist eine Lamelle achsversetzt angeordnet, um die Rohrleitung allgemein aufzuteilen.
  • Die Lamelle befindet sich angrenzend an abgewinkelte Abschnitte des Verbindungskanals und von der Mittenachse zu einem inneren Bogen hin versetzt. Die Lamelle kann in mehrere unterbrochene Lamellenabschnitte unterteilt sein, die jeweils ein aerodynamisches Endstückprofil aufweisen, um eine turbulente Luftströmung zu minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher einen Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug, der durch eine gewundene Gestaltung relativ unbeeinträchtigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform. Die die ausführliche Beschreibung begleitenden Zeichnungen können kurz wie folgt beschrieben werden:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Einlaßsystems für ein Fahrzeug;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Fluidverbindungskanals entlang einer Mittenachse;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Fluidverbindungskanals entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Einlaßsystems 10 für ein Fahrzeug dargestellt. Das Einlaßsystem 10 umfaßt allgemein einen Luftfilter 12, eine Drosselanordnung (schematisch bei 14 dargestellt) und einen Ansaugraum (schematisch bei 16 dargestellt). Ein Fluidverbindungskanal 18 verbindet den Luftfilter 12 mit der Drosselanordnung 14 und stellt einen Verbindungsweg für einen gefilterten Luftstrom bereit.
  • Der Verbindungskanal 18 umfaßt eine hohle Rohrleitung 20 mit einem oder mehreren flexiblen Teilstücken 22, das/die aus mehreren aufeinanderfolgend angeordneten gewellten Abschnitten 24 besteht/bestehen, und einem oder mehreren abgewinkelten Abschnitten bzw. Biegungen 26. Es sollte klar sein, daß zur Beförderung eines Fluids von einem Punkt zu einem anderen eine beliebige Größe, Form oder Gestaltung des Hohlkörpers verwendet werden kann, und die Elemente der vorliegenden Erfindung dennoch beinhaltet sind.
  • Der Fluidverbindungskanal 18 definiert eine Mittenachse A entlang deren Länge. Das heißt, daß die Achse A eine gewundene Mittenachse innerhalb der Rohrleitung 20 bildet. Entlang einer Länge des Fluidverbindungskanals 18 ist von der Achse A versetzt eine Lamelle 28 angeordnet, um die Rohrleitung 20 insgesamt aufzuteilen. Die Lamelle ist innerhalb des Kanals so angeordnet, daß insgesamt sichergestellt ist, daß jede Zylinderanordnung 30A, 30B die gleiche Luftmenge vom Ansaugraum 16 erhält. Da heißt, daß typischerweise jede Zylinderanordnung 30A, 30B mit einem separaten Drosselkörperabschnitt und separaten Plenumbereichen des Ansaugraums 16 in Verbindung steht, um eine gleichbleibende Motorleistung aufrechtzuerhalten. Da der Fluidverbindungskanal 18 oftmals gewunden ist, besteht eine Tendenz zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Luftstroms, was zu einer ungleichen Luftstrommenge zu jeder Zylinderanordnung 30A, 30B führen kann, wodurch die Leistung vermindert ist. Die Lamelle 28 stellt eine allgemein gleichmäßige Luftstromverteilung sicher, um die Motorleistung beizubehalten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein abgewinkelter Abschnitt 26 des Fluidverbindungskanals 18 geschnitten dargestellt. Der abgewinkelte Abschnitt 26 umfaßt einen inneren Bogen 32 und einen äußeren Bogen 34. Die Lamelle 28 befindet sich vorzugsweise angrenzend an den abgewinkelten Abschnitt 26 und von der Achse A zum äußeren Bogen 34 hin versetzt. Die Lamelle 28 ist im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene angeordnet, die den abgewinkelten Abschnitt 26 beinhaltet. Das heißt, daß die Lamelle 28 der Biegung folgt.
  • Die Anmelderin hat für eine Biegung von ungefähr 90 Grad bestimmt, daß die Lamelle 28 zum inneren Bogen 32 hin derart angeordnet ist, daß der Fluidverbindungskanal 18 in einen ersten Bereich 36 und einen zweiten Bereich 38 (Fig. 3) unterteilt ist, wobei der erste Bereich 36 ungefähr 8% größer als der zweite Bereich 38 ist. Durch eine derartige Aufteilung wurde die Ungleichheit in der Luftstromverteilung auf weniger als 1% reduziert. Es sollte klar sein, daß andere Anordnungen für andere Anwendungen aus der vorliegenden Erfindung Nutzen ziehen. Außerdem muß die Lamelle nicht zwangsläufig eben sein oder sich über die gesamte Rohrleitung erstrecken.
  • Die Lamelle 28 ist vorzugsweise in mehrere unterbrochene Lamellenabschnitte 40, 42 untergeteilt. Die mehreren unterbrochenen Lamellenabschnitte 40, 42 sind so angeordnet, daß sie der Länge des abgewinkelten Abschnitts 26 insgesamt folgen. Jeder Lamellenabschnitt 40, 42 umfaßt ein Mittensegment 40c, 42c und Endsegmente 40e, 42e. Vorzugsweise ist jedes Endsegment 40e, 42e breiter als das Mittensegment 40c, 42c. Darüber hinaus hat jedes Endsegment 40e, 42e vorzugsweise ein aerodynamisches Profil, um eine turbulente Luftströmung zu minimieren. Es sollte klar sein, daß eine beliebige Anzahl an Abschnitten, Formen und anderen Endprofilen aus der vorliegenden Erfindung Nutzen ziehen.
  • Die vorausgehende Beschreibung ist beispielhaft und nicht durch die enthaltenen Beschränkungen definiert. Hinsichtlich der oben genannten Lehren sind viele Abänderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es sind die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung offenbart worden, jedoch würde ein Durchschnittsfachmann erkennen, daß bestimmte Abänderungen in den Umfang dieser Erfindung fallen. Von daher ist klar, daß die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als im Einzelnen beschrieben umgesetzt werden kann. Aus diesem Grunde sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (15)

1. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug, mit:
einer hohlen Rohrleitung, die eine Mittenachse definiert; und
einer Lamelle entlang einer Länge der hohlen Rohrleitung, wobei die Lamelle von der Mittenachse versetzt ist.
2. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die hohle Rohrleitung eine Biegung mit einem inneren Bogen und einem äußeren Bogen umfaßt, wobei die Lamelle zum äußeren Bogen hin versetzt ist.
3. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lamelle mehrere unterbrochene Abschnitte aufweist.
4. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lamelle ein Endsegment eines aerodynamischen Profils aufweist.
5. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lamelle ein erstes Segment und ein Endsegment umfaßt, wobei das Endsegment breiter als das erste Segment ist.
6. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lamelle die hohle Rohrleitung in einen ersten und einen zweiten Bereich unterteilt, wobei der erste Bereich ungefähr 8% größer als der zweite Bereich ist.
7. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug, mit:
einer hohlen Rohrleitung, die eine Mittenachse definiert, wobei die hohle Rohrleitung eine Biegung mit einem inneren und einem äußeren Bogen umfaßt; und
einer Lamelle entlang einer Länge der hohlen Rohrleitung, wobei die Lamelle von der Mittenachse zum äußeren Bogen hin versetzt ist.
8. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei dem die Lamelle mehrere unterbrochene Abschnitte aufweist.
9. Fluidverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei dem die Lamelle ein erstes Segment und ein Endsegment umfaßt, wobei das Endsegment breiter als das erste Segment ist.
10. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug, der einen Luftfilter mit einem Drosselkörper verbindet, mit:
einer hohlen Rohrleitung, die eine Mittenachse definiert; und
einer Lamelle entlang einer Länge der hohlen Rohrleitung, wobei die Lamelle von der Mittenachse versetzt ist.
11. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, bei dem die hohle Rohrleitung eine Biegung mit einem inneren Bogen und einem äußeren Bogen umfaßt, wobei die Lamelle zum äußeren Bogen hin versetzt ist.
12. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, bei dem die Lamelle mehrere unterbrochene Abschnitte aufweist.
13. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, bei dem die Lamelle ein Endsegment eines aerodynamischen Profils aufweist.
14. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, bei dem die Lamelle ein erstes Segment und ein Endsegment umfaßt, wobei das Endsegment breiter als das erste Segment ist.
15. Luftverbindungskanal für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, bei dem die Lamelle die Rohrleitung in einen ersten und einen zweiten Bereich unterteilt, wobei der erste Bereich ungefähr 8% größer als der zweite Bereich ist.
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