DE10300359A1 - Vorrichtung zur Abschaltung von nicht benötigten elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Abschaltung von nicht benötigten elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Heiko Dipl.-Ing. Bald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means

Abstract

Eine Vorrichtung zur Abschaltung von nicht benötigten elektrischen Verbrauchern (5) in Kraftfahrzeugen ist mit einer Diebstahlwarnanlage zur Personenerkennung verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abschaltung von nicht benötigten elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen.
  • Allgemein ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass verschiedene elektrische Verbraucher im geparkten Kraftfahrzeug durch eine Zeitsteuerung abgeschaltet werden. Die Kriterien, die die Zeitsteuerung aktivieren. wie z. B. eine ausgeschaltete Zündung, garantieren aber nicht, dass nicht doch noch Personen im Kraftfahrzeug sitzen. Deshalb wird die Zeitspanne in der Zeitsteuerung zur Deaktivierung der elektrischen Verbraucher in aller Regel sehr lange gewählt, wodurch unnötig elektrische Energie verbraucht wird, wenn das Kraftfahrzeug geparkt ist. Ebenfalls benötigt die Ausführung von elektronischen Funktionen, die auch dann zu Ende geführt werden, wenn keine Person mehr im Kraftfahrzeug sitzt, unnötigerweise elektrische Energie.
  • So beschreibt die DE 299 07 587 U1 eine automatische Abschaltung und Meldung von Stromverbrauchern in Kraftfahrzeugen. Danach schaltet ein Zeitrelais die Kofferraumleuchte, die Innenraumleuchte, das Radio und weitere Stromverbraucher bei ausgeschalteter Zündung automa tisch ab. Darüber hinaus wird dem Fahrer durch eine optische Meldung oder ein akustisches Signal mitgeteilt, dass eine oder mehrere Stromverbraucher noch eingeschaltet sind, wenn der Fahrer bei ausgeschalteter Zündung die Fahrertür öffnet. Neben dem schon beschriebenen unnötigen Stromverbrauch über einen längeren Zeitraum erfordert diese automatische Abschaltung der Stromverbraucher das Eingreifen des Fahrers, um die noch aktiven elektrischen Verbraucher auszuschalten.
  • Ferner offenbart die DE 298 19 231 U1 ein System zur Sitzbelegungs-Überwachung in Automobilen mit Airbag-Systemen, das mit einer CCD-Kamera mit eingebauter Infrarotbeleuchtung im Innenraum des Automobils arbeitet, wobei mit Hilfe eines schnellen Prozessors eine Signalanalyse durchgeführt wird und der Prozessor an ein im Automobil vorhandenes BUS-System zur Ansteuerung und Abschaltung der betreffenden Airbags verbunden ist. Hierzu ist also ein relativ hoher und auch sehr teurer technischer Aufwand erforderlich, wobei die verwendeten Komponenten auch eine gewisse Störanfälligkeit aufweisen können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen unnötigen Stromverbrauch vermeidet, wenn sich keine Personen mehr im Kraftfahrzeug befinden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Verbindung der Vorrichtung mit einer Diebstahlwarnanlage zur Personenerkennung.
  • Somit erhält die Diebstahlwarnanlage zu ihrer allgemein bekannten Funktion eine weitere Verwendung, da sie jetzt nicht nur zur Meldung von eindringenden Personen bei abgeschlossenem Kraftfahrzeug verwendet wird, sondern unabhängig vom Verriegelungszustand der Fahrzeugtüren Informationen zur Personenbelegung im Kraftfahrzeug liefert. Sobald also eine Person im Kraftfahrzeug erkannt wird, bleibt die Energieversorgung der elektrischen Verbraucher bestehen. Wird hingegen im Kraftfahrzeug keine Person von der Diebstahlwarnanlage mehr wahrgenommen, so wird die Energieversorgung der elektrischen Verbraucher sofort automatisch ausgeschaltet, wodurch ein unnötiger Stromverbrauch vermieden wird. Der reduzierte Stromverbrauch ist auch durch eine Ruhestromversorgung, also eine Stand-by-Funktion bestimmter Verbraucher, die nicht vollständig abgeschaltet werden können, gewährleistet. Aufgrund der Reduzierung des Stromverbrauches ist es auch möglich, die Fahrzeugbatterie kleiner zu dimensionieren, wodurch die Fahrzeugbatterie zwangsläufig kostengünstiger und leichter wird sowie weniger Platz einnimmt. Außerdem kann das Kraftfahrzeug über längere Stillstandszeiten hinweg stehen bleiben, ohne dass die Batterie dabei vollständig entleert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich also mit einer herkömmlichen Diebstahlwarnanlage realisieren und erfordert deshalb nahezu keinen weiteren technischen Aufwand.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Diebstahlwarnanlage mit einer Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage verbunden. Somit kann entschieden werden, ob die elektrische Energieversorgung eingeschaltet bleiben kann oder ausgeschaltet werden soll.
  • Bevorzugt ist die Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage kann mit einem Schalter, der einen Versorgungsstrom für die elektrischen Verbraucher steuert, verbunden. Sobald also die Abfrageeinheit mitteilt, dass sich keine Person mehr im Fahrzeug befindet, kann durch den Schalter automatisch die elektrische Energieversorgung unterbrochen werden, wodurch ein unnötiger Strom verbrauch sicher vermieden wird. Wird im umgekehrten Fall durch die Abfrageeinheit mitgeteilt, dass sich Personen im Fahrzeug befinden, so hält der Schalter den Versorgungsstromkreis weiterhin geschlossen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage aktiviert, sobald die Zündung ausgeschaltet ist, da erst nach dem Ausschalten der Zündung die elektrischen Verbraucher die Fahrzeugbatterie belasten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wirkt die Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage mit einer weiteren Abfrageeinheit zur Überprüfung des Zündungszustandes zusammen. Diese Abfrageeinheit zur Überprüfung des Zündungszustandes aktiviert dann sofort nach dem Ausschalten der Zündung die Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage.
  • Um zuverlässig Personen im Fahrzeug erkennen zu können, ist die Diebstahlwarnanlage mit mindestens einem Ultraschallsensor und/oder mindestens einem Wärmestrahlensensor ausgerüstet.
  • Damit die Vorrichtung sehr einfach und betriebssicher arbeitet, wird sie bevorzugt durch einen Mikroprozessor gesteuert.
  • Schließlich ist vorteilhafterweise die Vorrichtung als Nachrüstsatz für ein Kraftfahrzeug ausgebildet. Sonach lässt sich die erfindungsgemäße Funktion der Diebstahlwarnanlage jederzeit kostengünstig nachrüsten.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine Abfrageeinheit 1 erkennt den Zustand der Fahrzeugzündung und aktiviert einen Bewegungssensor 2, der in einer Diebstahlwarnanlage integriert ist, sobald die Zündung ausgeschaltet ist. Solange die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist, bleiben elektrische Verbraucher 5 weiterhin eingeschaltet. Der Bewegungssensor 2 ist mit einer Abfrageeinheit 3 zur Personenerkennung verbunden. Wenn der Bewegungssensor 2 keine Person erkennt, gibt die Abfrageeinheit 3 ein entsprechendes Signal, so dass die Energieversorgung für alle nicht benötigten elektrischen Verbraucher 5 mittels eines Schalters 4 rechnergesteuert ausgeschaltet wird. Anderenfalls bleibt die Energieversorgung für die elektrischen Verbraucher 5 weiterhin aufrechterhalten. Die dargestellten Funktionen lassen sich sehr einfach und in großen Stückzahlen preiswert in einem Mikroprozessor realisieren, so dass die Vorrichtung bei Verwendung einer bestehenden Diebstahlwarnanlage ohne nennenswerten Mehraufwand verwirklicht werden kann. Deshalb lässt sich die erfindungsgemäße Funktion der Diebstahlwarnanlage bei Verwendung eines Mikroprozessors auch günstig nachrüsten.
  • 1
    Abfrageeinheit zur Überprüfung des Zündungszustandes
    2
    Bewegungssensor
    3
    Abfrageeinheit zur Personenerkennungsabfrage
    4
    Schalter
    5
    Verbraucher

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Abschaltung von nicht benötigten elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Verbindung mit einer Diebstahlwarnanlage zur Personenerkennung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage mit einer Abfrageeinheit (3) zur Personenerkennungsabfrage verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinheit (3) mit einem Schalter (4), der einen Versorgungsstrom für elektrische Verbraucher (5) steuert, verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinheit (3) zur Personenerkennungsabfrage aktiviert wird, sobald die Zündung ausgeschaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinheit (3) zur Personenerkennungsabfrage mit einer Abfrageeinheit (1) zur Überprüfung des Zündungszustands zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage mit mindestens einem Ultraschallsensor und/oder mindestens einem Wärmestrahlensensor ausgerüstet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Nachrüstsatz für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
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