DE10296651B4 - Verfahren zum Überwachen des Betriebs einer Schaberbaugruppe in einer Papiermaschine und Schaberbaugruppe zum Ausführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überwachen des Betriebs einer Schaberbaugruppe in einer Papiermaschine und Schaberbaugruppe zum Ausführen dieses Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen des Betriebs eine Schaberbaugruppe in einer Papiermaschine, wobei das Schaberelement (18), das zu dieser Schaberbaugruppe (16) gehört, zum Abschaben von Material von einer sich bewegenden Oberfläche (17) verwendet wird, und wobei bei dem Verfahren Detektorvorrichtungen (20), die in Verbindung mit der Schaberbaugruppe (16) angeordnet sind, zum Überwachen des Betriebs der Schaberbaugruppe (16) verwendet werden und beim Auftreten eines Bahndurchtretens beim Schaberelement (18) zusammen mit den mit den Detektorvorrichtungen (20) verbundenen Steuervorrichtungen (14 – 14'') der Papiermaschine die erforderlichen Maßnahmen zum Herabfallen der Bahn, die in der Papiermaschine hergestellt wird, ausführen, bevor das Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) der Schaberbaugruppe (16) festgestellt wird, um die durch das Bahndurchtreten bewirkte Fehlfunktion zu beseitigen und Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) nach dem Schaberelement (18) angeordnet sind und die Detektorvorrichtungen (20) verwendet werden, um das Vorhandensein von Material an der Oberfläche (17) nach dem Schaberelement (18) zu...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen des Betriebs einer Schaberbaugruppe in einer Papiermaschine, wobei das Schaberelement, das zu dieser Schaberbaugruppe gehört, zum Abschaben von Material von einer sich bewegenden Oberfläche verwendet wird, und wobei bei dem Verfahren Detektorvorrichtungen, die in Verbindung mit der Schaberbaugruppe angeordnet sind, zum Überwachen des Betriebs der Schaberbaugruppe verwendet werden und, wenn ein Durchlaufen oder Durchtreten der Bahn bei dem Schaberelement auftritt, zusammen mit den mit den Detektorvorrichtungen verbundenen Steuervorrichtungen der Papiermaschine die erforderlichen Maßnahmen zum Hinunterlaufen bzw. Herabfallen der Bahn, die in der Papiermaschine hergestellt wird, ausführen, bevor das Bahndurchlaufen bei dem Schaberelement der Schaberbaugruppe überwacht wird, um die durch das Bahndurchlaufen bewirkte Fehlfunktion zu beseitigen und Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schaberbaugruppe zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Die US Patentveröffentlichung 5 021 124 offenbart eine Schaberbaugruppe, bei der zwei Schaberklingen vorhanden sind. Ein ausgezeichnetes Schaberergebnis kann unter Verwendung der offenbarten Schaberbaugruppe erzielt werden, da einzelne Schaberbalken, die miteinander oder unabhängig voneinander eingestellt werden können, für jede Schaberklinge angeordnet sind. Zusätzlich ermöglicht dieser Aufbau, dass von der mit der zweiten Schaberklinge geschabten Fläche geschabtes Material von dem Ort zwischen den Schaberbalken entfernt wird. Dieser Raum ist besonders dann erforderlich, wenn die Papierbahn nach unten läuft, wenn die erste Schaberklinge sozusagen durch die Papierbahn tritt. In diesem Fall läuft die gesamte Papierbahn zwischen den Schaberbalken und nach unten in den Pulper.
  • Ein bei dem vorstehend beschriebenen Schaber und bei anderen Schabern auftretendes Hauptproblem betrifft Fehlverhalten, bei denen die Schaberbaugruppe nicht gestaltungsgemäß arbeitet. Dies ist der Fall, weil wenige Fehlverhalten rechtzeitig bemerkt werden. Im Allgemeinen bemerkt das Bedienungspersonal ein Fehlverhalten ziemlich zufällig. Selbst wenn ein geringfügiges Fehlverhalten eine lange Zeitspanne lang andauert, kann dies zu einer großen Beschädigung der Anlage insbesondere in der Pressenpartie einer Papiermaschine führen. Andererseits ist bei einer modernen Hochgeschwindigkeitspapiermaschine das Blockieren der zweiten Schaberklinge sehr problematisch, wenn bei der ersten Schaberklinge ein Durchlaufen (der Bahn) auftritt. Eine große Materialmenge sammelt sich dann schnell an der Oberseite der Schaberbalken an und kann diese sogar biegen. In jedem Fall ist das Reinigen der Schaberbaugruppe aufwendig trotz des Waschsprühens. Eine entsprechende Situation ergibt sich dann, wenn der Pulper eine Fehlfunktion aufweist und das abgeschabte Material sich bei der Schaberbaugruppe ansammelt, wobei die Schaberbalken gebogen werden. Bei beiden Schaberklingen kann dann ein Durchlaufen auftreten. Das Durchlaufen (der Bahn) und ein schlechtes Schabergebnis sind außerdem für den Betrieb der an anderen Positionen angeordneten Schabern ebenfalls nachteilhaft. Bei Anwendung des Standes der Technik ist es jedoch in der Praxis unmöglich, Fehlfunktionen zu detektieren und eine Beschädigung zu verhindern.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 989 234 offenbart einen Schaber, der zum Schaben einer Presswalze verwendet wird. Bei diesem Schaber wird der Winkel des Klingenhalters oder der Schaberklinge mittels Sensoren überwacht, die mit der Steuerung der Pickupwalze verbunden sind. Beispielsweise wird eine plötzliche Änderung des Winkels des Klingenhalters als eine Fehlfunktion detektiert, wobei in diesem Fall die Pickupwalze angehoben wird, um eine Beschädigung der Presse zu vermeiden. Es ist jedoch nicht möglich, den offenbarten Aufbau zum Detektieren eines Durchlaufens oder anderer Fehlfunktionen des Schabers anzuwenden. Bei einem Durchlaufen ist nach der Schaberklinge Material an der geschabten Oberfläche vorhanden, das beim Überwachen des Winkels unbemerkt bleibt. Somit ist die offenbarte Baugruppe hauptsächlich lediglich zum Detektieren von Fremdkörpern und zufälligen Ansammlungen von Material an der Presse geeignet. Die Baugruppe liefert außerdem mit Leichtigkeit Fehlalarme, wenn sie so eingestellt ist, dass sie sehr geringfügige Änderung im Hinblick auf den Winkel oder die Position detektiert. In entsprechender Weise ist es, wenn die Baugruppe lediglich auf große Änderungen reagiert, für ein Verhindern einer Beschädigung zu spät.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine neue Art an Verfahren zum Überwachen des Betriebes einer Schaberbaugruppe bei einer Papiermaschine schaffen, durch das Fehlfunktionen wie beispielsweise insbesondere ein Durchlaufen detektiert und korrigiert werden können und/oder Schutzmaßnahmen mit Leichtigkeit und vor allem schnell ergriffen werden können. Die Erfindung soll außerdem eine neue Art an Schaberbaugruppe bei einer Papiermaschine schaffen, die schnell verschiedene Arten an Fehlfunktionen detektieren kann, womit eine weitere durch die Fehlfunktionen bewirkte Beschädigung vermieden wird. Die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind in dem beigefügten Anspruch 1 aufgeführt. In entsprechender Weise sind die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Schaberbaugruppe in den beigefügten Ansprüchen 5 und 14 aufgeführt. Bei der Schaberbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung sind spezielle Vorrichtungen zum Überwachen des Betriebes der Schaberbaugruppe vorhanden. Diese Vorrichtungen sind so angeordnet, dass sie auf eine Fehlfunktion reagieren, wobei sie ein minimales Gestalten einer weiteren durch die Fehlfunktion bewirkten Beschädigung ermöglichen. Außerdem können, wenn eine Fehlfunktion auftritt, die von den Vorrichtungen erhältlichen Informationen beim Ausführen von Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen genutzt werden. Die erforderlichen Maßnahmen können mit Leichtigkeit bei der Steuerung der Papiermaschine integriert werden, so dass insbesondere an kritischen Positionen zumindest die Anfangsmaßnahmen zum Vermeiden einer weiteren Beschädigung gänzlich automatisch geschehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Leichtigkeit bei vorhandenen Papiermaschinen angewandt werden. Außerdem kann das Verfahren angewandt werden, um die Nutzung einer Papiermaschine zu verbessern.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Schaberbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung bei Anwendung bei einer Papiermaschine und außerdem die Steuervorrichtungen der Papiermaschine.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schaberbaugruppe bei Anwendung in Verbindung mit einer Walze.
  • 3 zeigt einen perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht eines Teils der Schaberbaugruppe von 2.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schaberbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Schaberbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Papiermaschine 10, die als solche bekannt ist. In diesem Fall bezieht sich der Ausdruck Papiermaschine ebenfalls auf eine Kartonmaschine oder dergleichen. In 1 ist die Papiermaschine 10 in drei Unterbaugruppen geteilt. Die erste von diesen ist in der Produktionsrichtung der Papiermaschine 10 die Bahnbildungspartie 11, die zweite ist die Pressenpartie 12, woraufhin die Trockenpartie 13 mit der Finishing-Anlage folgt. In modernen Papiermaschinen ist eine große Anzahl an hochentwickelten Steueranlagen eingebaut. Aus Gründen der Deutlichkeit sind die Steuervorrichtungen 1414'' in 1 schematisch so gezeigt, dass sie von jeder Unterbaugruppe 1113 getrennt sind. Die Steuervorrichtungen umfassen beispielsweise verschiedene Sensoren und die mit ihnen verbundenen Messeinrichtungen und außerdem Betätigungsvorrichtungen und die zum Steuern von ihnen erforderlichen Einrichtungen. Neuerdings sind sämtliche oder zumindest die meisten der Steuervorrichtungen 14 14'' außerdem des Weiteren verbunden, um ein Steuerzentrum 15 auszubilden, was ein zentrales Überwachen und Steuern der gesamten Papiermaschine von einem einzelnen Ort wie beispielsweise einem Steuerraum ermöglicht.
  • Die Schaberbaugruppe 16 gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine sich bewegende Fläche 17 abschaben (siehe 2). Bei einer Papiermaschine ist die Oberfläche, die geschabt wird, üblicherweise die Oberfläche einer Walze 17' oder eines Riemens. Bei der fraglichen Schaberbaugruppe ist zumindest ein Schaberelement 18 vorhanden, das in der Praxis im Allgemeinen eine Schaberklinge 18' ist, die in Kontakt mit der Oberfläche 17 angeordnet ist. Das Schaberelement 18 wird zum Schaben der sich bewegenden Oberfläche 17 und somit zum Entfernen von bei der Papiermaschine verwendeten Material von der Oberfläche verwendet. Das Material kann beispielsweise Feinmaterial sein, das an der Oberfläche einer Walze während der Produktion anhaftet. Das Schaben mit dem Schaberelement hält somit die Oberfläche der Walze sauber. Jedoch kann das Material außerdem die Papierbahn 19 selbst sein, die von der Oberfläche der Walze 17 beispielsweise während eines sogenannten Hinunterlaufens bzw. Herabfallens der Bahn geschabt wird (siehe 2). 1 zeigt eine Schaberbaugruppe 16, die an der Pressenpartie sitzt, in größerer Weise, als sie wirklich ist. Die den Pressenspalt ausbildenden Walzen sind nicht gezeigt, jedoch befindet sich in der Praxis die gezeigte Schaberbaugruppe 16 unterhalb der untersten Walze 17' der relevanten Walzen gemäß 2. In diesem Fall ist die Schaberbaugruppe 16 aus zwei Schaberbalken 16' und 16'' gebildet, wobei Schaberklingen 18' und 18'' an ihnen sitzen. Außer an den Presswalzen sind andere wesentliche Schaberbaugruppen in Verbindung mit den Übertragungsriemen und der ersten und der letzten Trocknerwalze angeordnet.
  • Um eine Beschädigung und Produktionsverluste zu vermeiden, sind Schabervorrichtungen 20 in Verbindung mit der Schaberbaugruppe 16 angeordnet, um eine jegliche Fehlfunktion der Schaberbaugruppe zu detektieren. Die ernsthaftesten Fehlfunktionen sind eine schlechte Schabwirkung durch die Schaberklinge und ein Durchlaufen. Erfindungsgemäß können die Detektorvorrichtungen 20 von vielen verschiedenen Arten sein, jedoch ist jede von ihnen mit den Steuervorrichtungen 1414' der Papiermaschine 10 verbunden, um eine Reparatur und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen. Eine Nachricht über eine Fehlfunktion, die durch die Detektorvorrichtungen erteilt wird, kann in ein Signal beispielsweise zu dem Steuerraum umgewandelt werden, so dass die erforderlichen Maßnahmen sofort gestartet werden können. Die Steuervorrichtungen können außerdem so eingestellt sein, dass sie spezifische Maßnahmen sofort dann ausführen, wenn eine Nachricht empfangen wird, da eine manuelle Reparatur und/oder Schutzmaßnahmen häufig zu langsam sind. Somit finden die wichtigsten Maßnahmen automatisch statt. Derartige Maßnahmen umfassen beispielsweise bei der Pressenpartie das Anheben der Pickupwalze, das Erleichtern der Spaltbelastung und das Öffnen der Schaber. Das Anheben der Pickupwalze lässt die Bahn zwischen der Bahnbildungspartie und der Pressenpartie nach unten laufen, womit verhindert wird, dass die Bahn weiter zu einer Schaberbaugruppe läuft, die durchgefallen ist. Ein Bahnreißen und ein Nach-unten-Laufen können beschleunigt werden, indem der Unterdruck von der Pickupwalze entspannt wird. In entsprechender Weise kann ein übermäßiger Druck zu der Pickupwalze geführt werden. Die erforderlichen Maßnahmen können außerdem mit Leichtigkeit programmiert werden, um eine spezifische Abfolge auszubilden, wobei die meisten Vorgänge gleichzeitig ablaufen. Die Fehlfunktion kann dann so schnell wie möglich beseitigt werden, ohne benachbarte Aufbaueinrichtungen zu beschädigen. Dies verkürzt außerdem die durch die Fehlfunktion bewirkte Produktionsunterbrechung. Die Detektorvorrichtungen 20 können mit den Steuervorrichtungen 1414'' oder mit dem Steuerzentrum 15 entweder über eine dauerhafte Verbindung oder drahtlos verbunden sein, wie dies durch eine gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist.
  • Im Allgemeinen sind die Überwachungsvorrichtungen nach dem Schaberelement in der Laufrichtung der sich bewegenden Oberfläche angeordnet. Die Detektorvorrichtungen können dann verwendet werden, um zu detektieren, ob das Schaberelement durchgefallen ist oder ob seine Schabwirkung schlecht ist. Normalerweise ist kein Material an der Oberfläche nach dem Schaberelement vorhanden. In ähnlicher Weise wird beispielsweise mit einem Doppelschaber in der Pressenpartie detektiert, ob der Pulper aus irgendeinem Grund voll geworden ist. Bei einem Doppelschaber sitzen die Detektorvorrichtungen außerdem vorzugsweise nach der zweiten Schaberklinge (siehe 2). Dadurch wird eine Fehlfunktion detektiert, bei der bei beiden Schaberklingen ein Durchlaufen der Bahn auftritt. Obwohl dieser Fall gewiss ungewöhnlich ist, verursacht er im Allgemeinen eine starke Beschädigung. Dies ist der Fall, da, wenn bei beiden Schaberklingen ein Durchlaufen auftritt, die Papierbahn sich selbst um die Walze wickelt. 2 zeigt die erste Schaberklinge 18' der Schaberbaugruppe 16 zu dem Zeitpunkt, bei dem sie durchfällt. Die Papierbahn 19 trifft dann auf die zweite Schaberklinge 18'' und verlässt die Oberfläche der Walze 17', um auf die Detektorvorrichtungen 20 zu treffen. Normalerweise löst beim Hinunterlaufen bzw. Herabfallen der Bahn die erste Schaberklinge 18' die Papierbahn 19, was die in 2 durch die gestrichelte Linie gezeigte Situation bewirkt. Die gleichen Bezugszeichen sind für die im Hinblick auf die Funktion ähnlichen Bauteile verwendet worden.
  • Nachstehend sind verschiedene Detektorvorrichtungen und deren Betrieb beschrieben. Die Detektorvorrichtungen, die gemäß verschiedenen Prinzipien arbeiten, können an der gleichen Schaberbaugruppe sitzen, womit eine günstige Betriebszuverlässigkeit erzielt wird und Fehlalarme vermieden werden. Außerdem werden Maßnahmen vorzugsweise lediglich dann ergriffen, wenn eine Fehlfunktion durch zwei Detektorvorrichtungen von unterschiedlichen Arten detektiert wird. Außerdem sind vorzugsweise mehrere Detektorvorrichtungen der gleichen Art bei der gleichen Schaberbaugruppe angeordnet, da dadurch die Zuverlässigkeit der Detektorvorrichtungen verbessert wird. Erfindungsgemäß sind die Detektorvorrichtungen aus kontaktfreien Elementen wie beispielsweise optischen, akustischen oder anderen ähnlichen Elementen ausgebildet. Diese Elemente sitzen an einem oder an beiden Enden der Schaberbaugruppe. Diese Elemente können außerdem bei beispielsweise geeigneten Abständen über die gesamte Länge der Schaberbaugruppe angeordnet sein. In der Praxis sind die optischen Elemente so, dass sie auf ein Material, das während einer Fehlfunktion auftritt, reagieren, an der sich bewegenden Oberfläche und/oder an der Oberseite der Schaberbaugruppe angeordnet. Das Detektieren kann in verschiedenen unterschiedlichen Weisen ausgeführt werden. Eine Möglichkeit ist die Anwendung von Fotozellen, die an beiden Enden der Schaberbaugruppe angeordnet sind. In diesem Fall wird beim Auftreten einer Fehlfunktion das sich an der Schaberbaugruppe ansammelnde Material den Strahl zwischen den Fotozellen brechen, was ein Signal bewirkt, das zu den Steuervorrichtungen der Papiermaschine übertragen wird. 3 zeigt die Senderfotozelle 21 und den von ihr gesendeten Strahl 21'. Das verwendete Licht kann sichtbares Licht, ein Laserstrahl oder infrarotes oder anderes Licht mit einer spezifischen Wellenlänge sein. Außerdem ist es möglich, an dem anderen Ende der Schaberbaugruppe in einfacher Weise einen Reflektor anzuordnen, der jedoch eine Fehlfunktion des Systems wahrscheinlicher als bei dem vorherigen Aufbau gestaltet. Optische Sensoren können außerdem in vorteilhafter Weise in einem röhrenartigen Gehäuse eingebaut werden, das deren Verschmutzung verhindert (siehe 3). Trotz des Bedarfs an einem Gehäuse sind Fotozellen und andere ähnliche optische Sensoren klein und ökonomisch.
  • Verschiedene Kameras, die auf Änderungen im Hinblick auf den Ton oder die Form reagieren, sind ebenfalls für die Anwendung als optischen Sensoren geeignet. Insbesondere ermöglicht dies ein Sicherstellen, dass die Papierbahn an Ort und Stelle ist, da eine Papierbahn im Allgemeinen einen erheblich helleren Ton als beispielsweise die Oberfläche einer Walze hat. Die Zuverlässigkeit kann verbessert werden, indem ein Licht gestrahlt wird, das durch die Füllstoffe in der Papierbahn reflektiert wird. Dies ist eine besonders günstige Weise zum Detektieren eines Durchlaufens bei der zweiten Schaberklinge. Außerdem ist es möglich, einen maschinellen Sehvorgang zu verwenden, der auf eine spezifische normale Situation kalibriert werden kann. Wenn eine Fehlfunktion auftritt, detektiert der maschinelle Sehvorgang, dass sich die Situation geändert hat, und liefert einen Alarm. Der maschinelle Sehvorgang ist außerdem für die Langzeitüberwachung des Betriebes der Schaberbaugruppe geeignet. Es ist dann möglich, das allmähliche Verschmutzen oder den Verschleiß der Oberfläche, die geschabt wird, zu detektieren, was den Plan für Wartungsstillstandszeiten erleichtert. 3 zeigt lediglich eine Kamera 22, obwohl es bei Bedarf mehrere sein können.
  • Im Falle einer Fehlfunktion ändert sich außerdem der Klang um die Schaberbaugruppe herum. Die verwendeten akustischen Elemente reagieren dann auf den durch die Fehlfunktion bewirkten Schall. Am einfachsten weisen die akustischen Elemente ein oder mehrere Mikrophone auf, die auf einen spezifischen Rauschpegel eingestellt sind, wobei die Pegel oberhalb von diesem bewirken, dass das Gerät ein Signal einer Fehlfunktion liefert. Jedoch kann der Schall einer spezifischen Frequenz sogar während einer Fehlfunktion abnehmen. Ultraschallsensoren sind dann ebenfalls geeignet. Diese können verwendet werden, um nicht den Schallpegel oder Rauschpegel sondern das Material zu detektieren. Moderne Ultraschallsensoren sind kostengünstig, einfach und schnell. Vorzugsweise wird ein sogenanntes Richtmikrophon 23 gemäß 3 als das Mikrophon oder ein anderes Mikrophon verwendet, das bei einer sogenannten Akustikemissionsmessung verwendet wird, das, wenn es an dem Schaberbalken, dem Klingenhalter oder der Schaberklinge angebracht ist, auf in diesen Aufbauarten laufenden Schall reagiert.
  • Obwohl die meisten der vorstehend erwähnten Detektorvorrichtungen eine geringe Größe haben und im Hinblick auf den Betrieb zuverlässig sind, machen sie ein Kalibrieren gemäß ihrer gegenwärtigen Betriebsumgebung erforderlich. Die erfindungsgemäßen Detektorvorrichtungen können außerdem mechanische Elemente sein, die in dem Bereich zwischen den Enden der Schaberbaugruppe eingesetzt sind. Einige dieser Elemente können außerhalb von den und in Verbindung mit den Enden eingebaut sein (siehe 3), was den Einbau und die Wartung erleichtert. Außerdem werden mechanische Elemente so angeordnet, dass sie auf die Kraft des sich an ihnen während einer Fehlfunktion ansammelnden Materials reagieren. Somit können sie mit Leichtigkeit so hergestellt werden, dass sie bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Arten an Schaberbaugruppen passen. Im Allgemeinen haben die mechanischen Elemente einen oder mehrere Zustandssensoren 24 mit einem angebrachten Vorsprung 24', an dessen Oberseite das Material sich ansammeln soll, um den Zustandssensor 24 zu betätigen. 2 und 3 zeigen drei verschiedene mechanische Elemente. Das erste ist ein Kabel 25, das zwischen den Enden der Schaberbaugruppe 16 gespannt ist, wobei ein Ende an einem geeigneten Sensoraufbau 25' angebracht ist. Neben einem Kabel ist auch die Anwendung von beispielsweise einem Draht oder einem ähnlichen dünnen Element möglich. Wenn die erste Schaberklinge 18' durchfällt, trifft die Papierbahn 19 auf das geeignet positionierte Kabel 27, wobei eine Fehlfunktion signalisiert wird (siehe 2). Das Kabel soll vorzugsweise nicht brechen, so dass es lediglich einmal eingebaut werden muss. Alternativ ist es möglich, eine dünnere Faser zu verwenden oder beispielsweise einen elektrischen Leiter 26, dessen Brechen eine Fehlfunktion signalisiert. Der Leiter 26 selbst bildet dann sowohl den Vorsprung als auch den Zustandssensor. Des Weiteren ist es möglich, anstelle eines Kabels eine dünne Welle 27 mit geeigneten angebrachten Spitzen 27' gemäß 2 zu verwenden. Eine Fehlfunktion wird dann nicht auf der Grundlage der Biegung sondern der Drehung der Welle 27 detektiert, die unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Winkelsensors detektiert wird, der an der Welle 27 eingestellt ist.
  • Die vorstehend beschriebenen mechanischen Elemente erstrecken sich über die gesamte Entfernung der Schaberbaugruppe. Aufgrund der langen Entfernung müssen deren Aufbaueinrichtungen stark dimensioniert werden und deren Einbau kann aufwändig sein. Kleine und leichte Aufbauelemente können in vorteilhafter Weise verwendet werden, indem mehrere Zustandssensoren 24 bei geeigneten Intervallen an dem Schaberbalken 18' eingebaut werden. Das in 2 gezeigte mechanische Element arbeitet in der beschriebenen Weise. Ein Vorsprung 24' ist an dem Zustandssensor 24 angebracht und auf ihn trifft die Papierbahn 19 in dem Fall einer Fehlfunktion. Da die vorstehend erwähnten mechanischen Elemente rund und dünn sind, sammelt sich praktisch kein Feinmaterial an ihrer Oberseite an. Dadurch werden Fehlalarme vermieden.
  • Annähernd sämtliche vorstehend beschriebene Detektorvorrichtungen sind hauptsächlich auf das Detektieren von Material während einer Fehlfunktion gegründet. Zusätzlich zu ihnen ist es möglich, Detektorvorrichtungen zu verwenden, die daran angepasst sind, dass sie auf eine Änderung einer physikalischen Größe bei der Schaberbaugruppe reagieren, die sich aus der Fehlfunktion ergibt. Insbesondere wenn mehrere Sensoren, die auf unterschiedlichen Prinzipien arbeiten, verwendet werden, wird eine Fehlfunktion schnell und sicher detektiert, während gleichzeitig Fehlalarme vermieden werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Detektorvorrichtungen Sensoren, die auf die Temperatur, den Druck, die Schwingung, die Masse, die elektrische Leitfähigkeit, die Kapazität oder eine andere physikalische Größe der Schaberbaugruppe reagieren. Beispielsweise detektiert bei einer Durchfallsituation ein nach der Schaberklinge angeordneter Temperatursensor eine relativ warme Papierbahn. Der gleiche Temperatursensor kann außerdem auf die Temperatur der Walze reagieren. Im Falle einer Fehlfunktion schwingt die Schaberbaugruppe im Allgemeinen außerdem merkbar. Die 2 und 3 zeigen verschiedene Sensorarten. Eine Zunahme der Masse kann detektiert werden unter Verwendung von beispielsweise Spannungssensoren 28, die mit den Lagern 30 der Schaberbaugruppe 16 verbunden sind. In entsprechender Weise ändert sich die elektrische Leitfähigkeit oder die Kapazität, wenn sich eine feuchte Papierbahn an der Oberseite der Schaberbalken 16 und 16' ansammelt, wobei eine derartige Änderung durch einen Messsensor 29 detektiert wird, die an dem Schaberbalken 16' sitzt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaberbaugruppe 16, bei der eine Fehlfunktion unter Verwendung von Detektorvorrichtungen 20 detektiert werden kann, die in Verbindung mit der Schaberbaugruppe 16 angeordnet sind. Die Schaberbaugruppe 16 hat außerdem Vorrichtungen 31, die zum Detektieren der normalen Situation in der Papiermaschine angeordnet sind. Bei der normalen Situation läuft die Bahn ohne Störung. Die Laufbahn der Bahn ist in 4 durch eine Strichpunktlinie gezeigt. Diese Vorrichtungen 31 können beispielsweise Laserabstandsmesseinrichtungen 31' sein, die zum Detektieren der Stelle verwendet werden, an der sich die Bahn löst. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Vorrichtungen 31 mit den Detektorvorrichtungen 20 verbunden, die vor dem Schaberelement 18 in der Richtung des Laufs der sich bewegenden Oberfläche 17 eingepasst sind und die so angeordnet sind, dass sie während einer Fehlfunktion, die durch die Vorrichtungen 31 detektiert wird, das Fehlen eines Materials vor dem Schaberelement 18 detektieren, um eine Fehlfunktion der Schaberbaugruppe 16 zu detektieren. Anders ausgedrückt wird, wenn die Bahn reißt, das Material durch das Schaberelement 18 entfernt. Die Bahn 19 wird dann gemäß der Wellenlinie abfallen (siehe 4). Gemäß der vorliegenden Erfindung wird folgend einer deutlichen Änderung bei dem Ablösepunkt das Vorhandensein von Material vor dem Schaberelement und insbesondere unterhalb von diesem überwacht. Für diesen Zweck sind verschiedene Detektorelemente 20 an verschiedenen Orten, die durch Kreuze in 4 gezeigt sind, bei der Schaberbaugruppe 16 angeordnet. Im Allgemeinen wird für sowohl die Vorrichtungen als auch die Detektorelemente vorzugsweise die Situation kontinuierlich überwacht. Wenn die Vorrichtungen signalisieren, dass der Ablösepunkt abweicht oder dieser gänzlich fehlt und wenn die Detektorvorrichtungen kein Material, das heißt eine herabfallende Bahn detektieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass bei der Schaberbaugruppe eine Fehlfunktion aufgetreten ist. Die erforderlichen Maßnahmen können dann ausgeführt werden, um die Fehlfunktion zu beseitigen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • 5 zeigt eine Abwandlung des vorherigen Ausführungsbeispiels. In diesem Fall sind Detektorelemente 31'', die an der Ausgangsstelle des zu entfernenden Materials 19 wie beispielsweise an der Pulperzuführöffnung 32 angeordnet sind, als die Vorrichtungen 31 verwendet. Die Detektorelemente können außerdem in Verbindung mit dem Schaberelement 18 oder an beiden Orten sein. Wenn die Pickupwalze die Bahn zu der Pressenpartie überträgt, jedoch an der Trockenpartie ein Fehlen der Bahn detektiert wird, läuft die Bahn normalerweise in den Pulper nach unten, wie dies in 5 gezeigt ist. Die Bahn 19 trifft dann auf eine der Detektoreinrichtungen 31'', was anzeigt, dass die Schaberbaugruppe korrekt arbeitet. In entsprechender Weise verbleiben, wenn bei der Schaberbaugruppe 16 eine Fehlfunktion auftritt, die Detektorelemente 31'' in der Bereitschaftsposition, so dass das Fehlen des Materials detektiert wird. In 5 sind die Detektorelemente 31'' in der Bereitschaftsposition gezeigt, wobei ihre Betriebsposition entsprechend durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Die Detektorelemente können mechanisch, optisch und/oder akustisch sein, wie dies vorstehend beschrieben ist. Außerdem können die bei der Beschreibung dargestellten Vorrichtungen und Elemente an der gleichen Position kombiniert werden, was die Sicherheit eines Detektierens einer Fehlfunktion erhöht und außerdem die Anzahl von Fehlalarmen verringert.
  • Im Stand der Technik ist es hauptsächlich die einzige Möglichkeit zum Überwachen des Betriebes einer Schaberbaugruppe daneben zu stehen und diese zu beobachten. Aufgrund der großen Anzahl an Schaberbaugruppen ist es gänzlich unmöglich, den Betrieb von jeder einzelnen kontinuierlich zu überwachen. In der Praxis werden Fehlfunktionen hauptsächlich zufällig bemerkt, in üblicher Weise aufgrund ihres Klanges oder Schalls, weil danach die Steuervorrichtungen der Papiermaschine verwendet werden, um die erforderlichen Maßnahmen zum Beseitigen der Fehlfunktion auszuführen und eine Reparatur und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Detektorvorrichtungen in Verbindung mit der Schaberbaugruppe zum Detektieren einer Fehlfunktion angeordnet und sie sind außerdem mit den Steuervorrichtungen der Papiermaschine verbunden, um diese Maßnahmen automatisch auszuführen. Dies ermöglicht, sofern dies erwünscht ist, ein kontinuierliches Überwachen jeder Schaberbaugruppe und außerdem in großem Maße ein Vermeiden der durch eine Fehlfunktion bewirkten Beschädigung. Die Detektorvorrichtungen sind vorzugsweise in Verbindung mit einem Doppelschaber, der eine Schaberbaugruppe ausbildet, und insbesondere in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Schaberelement angeordnet ist. Dies bedeutet, dass ein Durchlaufen insbesondere bei der ersten Schaberklinge detektiert wird. Des Weiteren sind die Detektorvorrichtungen in Verbindung einem Doppelschaber, der eine Schaberbaugruppe ausbildet, in der Pressenpartie einer Papiermaschine angeordnet. Dadurch ergeben sich bedeutsame Vorteile, da diese spezielle Schaberbaugruppe als die wichtigste bekannt ist.
  • Durch die Detektorvorrichtungen und/oder Elemente, die mit ihr verbunden sind, unterstützt die erfindungsgemäße Schaberbaugruppe das Erhöhen der Ausnutzung einer Papiermaschine. Durch das Detektieren von Fehlfunktionen und das Anwenden der Steuervorrichtungen zum Ausführen einer Reparatur und/oder Schutzmaßnahmen wird eine weitere Beschädigung effektiv verhindert. Die Anwendung der Detektorvorrichtungen und/oder der Detektorelemente ermöglicht ein kontinuierliches Überwachen des Betriebs der Schaberbaugruppe, so dass sogar ein Vorhersagen von Fehlfunktionen möglich wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft das primär erfolgende Überwachen die Situation nach dem Schaberelement, so dass ein Detektieren einer Vielzahl von unterschiedlichen Fehlfunktionen möglich ist. Die Beobachtungen können sekundär verwendet werden, um den Zustand des Schaberelementes zu bestimmen, was das Planen von Wartungsstillstandszeiten erleichtert. Jedoch ist es von Wichtigkeit, dass das Überwachen kontinuierlich geschieht und die Reparaturmaßnahme und/oder Schutzmaßnahme im Wesentlichen automatisch ausgeführt werden. Neben dem automatisierten Ausführen von Reparaturmaßnahmen und/oder Schutzmaßnahmen können diese auch manuell bei Bedarf ausgeführt werden, obwohl dies jedoch häufig zu langsam vor sich geht. Die Detektorvorrichtungen und/oder Detektorelemente und das Detektorverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei verschiedenen Schaberbaugruppen leicht angewandt werden. Diese umfassen nicht nur Doppelschaber, sondern andere Schaber, bei denen die Oberfläche, die geschabt wird, üblicherweise eine Walze oder Riemen ist, wie beispielsweise ein Übertragungsriemen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Überwachen des Betriebs eine Schaberbaugruppe in einer Papiermaschine, wobei das Schaberelement (18), das zu dieser Schaberbaugruppe (16) gehört, zum Abschaben von Material von einer sich bewegenden Oberfläche (17) verwendet wird, und wobei bei dem Verfahren Detektorvorrichtungen (20), die in Verbindung mit der Schaberbaugruppe (16) angeordnet sind, zum Überwachen des Betriebs der Schaberbaugruppe (16) verwendet werden und beim Auftreten eines Bahndurchtretens beim Schaberelement (18) zusammen mit den mit den Detektorvorrichtungen (20) verbundenen Steuervorrichtungen (1414'') der Papiermaschine die erforderlichen Maßnahmen zum Herabfallen der Bahn, die in der Papiermaschine hergestellt wird, ausführen, bevor das Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) der Schaberbaugruppe (16) festgestellt wird, um die durch das Bahndurchtreten bewirkte Fehlfunktion zu beseitigen und Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) nach dem Schaberelement (18) angeordnet sind und die Detektorvorrichtungen (20) verwendet werden, um das Vorhandensein von Material an der Oberfläche (17) nach dem Schaberelement (18) zu überprüfen, um ein Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) zu detektieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) in Verbindung mit einem Doppelschaber, der die Schaberbaugruppe (16) ausbildet, insbesondere in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Schaberelement (18', 18'') einem Doppelschaber, der als solche bekannt ist, angeordnet sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorelemente (20) in Verbindung mit einem Doppelschaber, der eine Schaberbaugruppe (16) ausbildet, in der Pressenpartie (12) einer Papiermaschine (10) angeordnet sind.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr verschiedene Arten an Detektorvorrichtungen (20) bei der Schaberbaugruppe (16) verwendet werden und wenn zumindest zwei von ihnen ein Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) detektieren, Maßnahmen ergriffen werden, um die Pickupwalze anzuheben, den Unterdruck von der Pickupwalze zu entspannen, einen übermäßigen Druck bei der Pickupwalze zu erzeugen und/oder den Belastungsdruck von der Schaberbaugruppe (16) zu entspannen.
  5. Schaberbaugruppe zum Abschaben einer sich bewegenden Oberfläche (17) mit zumindest einem Schaberelement (18), das in Kontakt mit der Oberfläche (17) angeordnet ist und durch das das bei der Papiermaschine (10) verwendete Material von der Oberfläche (17) entfernt wird, und wobei die Papiermaschine (10) außerdem Steuervorrichtungen (1414'', 15) hat und Detektorvorrichtungen (20) in Verbindung mit der Schaberbaugruppe (16) angeordnet sind, um ein Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) während des Betriebes der Schaberbaugruppe (16) zu detektieren, und wobei die Detektorvorrichtungen (20) mit den Steuervorrichtungen (1414'', 15) der Papiermaschine (10) zum Herabfallen der Bahn, die bei der Papiermaschine hergestellt wird, vor der nächsten Schaberbaugruppe (16) verbunden sind, um den durch das Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) bewirkte Fehler zu beseitigen und um Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) nach dem Schaberelement (18) in der Laufrichtung der sich bewegenden Oberfläche (17) angeordnet sind und die Detektorvorrichtungen (20) so angeordnet sind, dass sie das Vorhandensein von Material an der Oberfläche (17) nach dem Schaberelement (18) detektieren, um ein Bahndurchtreten beim Schaberelement (18) zu detektieren.
  6. Baugruppe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberbaugruppe (16) ein Doppelschaber ist, der als solcher bekannt ist, insbesondere ein Doppelschaber bei der Pressenpartie (12) der Papiermaschine (10).
  7. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) kontaktfreie Elemente (21, 21', 22, 23) wie beispielsweise optische und/oder akustische Elemente aufweisen, die an einem oder an beiden Enden der Schaberbaugruppe (16) und/oder im Wesentlichen über die gesamte Länge der Schaberbaugruppe (16) sitzen.
  8. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (21, 21', 22) so angeordnet sind, dass sie in Verbindung mit einer Fehlfunktion der sich bewegenden Oberfläche (17) und/oder eines Materials, das sich an der Oberseite der Schaberbaugruppe (16) ansammelt, reagieren, während die akustischen Elemente (23) auf den Schall oder eine Änderung im Hinblick auf den Schall reagieren, der oder die durch die Fehlfunktion bewirkt worden ist.
  9. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) mechanische Elemente (25, 26, 27, 27') sind, die in Verbindung mit den Enden der Schaberbaugruppe (20) oder in dem Bereich zwischen ihnen sitzen.
  10. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Elemente (25, 26, 27, 27') so angeordnet sind, dass sie auf die Kraft reagieren, die durch das Material bewirkt wird, das sich an ihnen während einer Fehlfunktion ansammelt.
  11. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Elemente (25, 26, 27, 27') einen Zustandssenor oder mehrere Zustandssenoren (24) mit einem verbundenen Vorsprung (24') umfassen, wobei an dessen Oberseite sich ansammelndes Material den Zustandssensor (24) betätigen soll.
  12. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) so angeordnet sind, dass sie auf eine Änderung einer physikalischen Größe bei der Schaberbaugruppe (16) reagieren, die durch eine Fehlfunktion bewirkt worden ist.
  13. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtungen (20) Sensoren (28, 29) sind, die auf eine Änderung der Temperatur, des Druckes, der Schwingung, der Masse, der elektrischen Leitfähigkeit, der Kapazität, der Emission von Lichtwellenlängen oder einer anderen physikalischen Größe der Schaberbaugruppe (16) reagieren.
  14. Schaberbaugruppe zum Überwachen einer sich bewegenden Oberfläche (17) mit zumindest einem Schaberelement (18), das in Kontakt mit der Oberfläche (17) angeordnet ist und mittels dem das in der Papiermaschine (10) verwendete Material von der Oberfläche (17) entfernt wird, und wobei die Papiermaschine (10) außerdem Steuervorrichtungen (1414'', 15) hat und Detektorvorrichtungen (20) in Verbindung mit der Schaberbaugruppe (16) angeordnet sind, um eine Fehlfunktion der Schaberbaugruppe (17) zu detektieren, und wobei die Detektorvorrichtungen (20) mit den Steuervorrichtungen (1414'', 15) der Papiermaschine (10) verbunden sind, um Reparatur- und/oder Schutzmaßnahmen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberbaugruppe (16) Vorrichtungen (31) hat, die mit den Detektorvorrichtungen (20) verbunden sind, die vor dem Schaberelement (18) in der Richtung des Laufes der sich bewegenden Oberfläche (17) angeordnet sind und die so angeordnet sind, dass sie das während einer Fehlfunktion auftretende Fehlen des Materials, das durch die Vorrichtungen (31) detektiert worden ist, vor dem Schaberelement (18) detektieren, um eine Fehlfunktion der Schaberbaugruppe (16) zu detektieren.
  15. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (31) Laserabstandsmesseinrichtungen (31') sind.
  16. Schaberbaugruppe gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (31) Detektorelemente (31'') sind, die in Verbindung mit dem Schaberelement (18) und/oder an dem Existenzpunkt des Materials, das durch das Schaberelement (18) entfernt wird, wie beispielsweise die Pulperzuführöffnung (32) angeordnet sind.
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