DE10296228T5 - Brennstoffzelle mit variabler Stöchiometrie - Google Patents

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DE10296228T5
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Jung S. Mansfield Yi
Jonathan Winsted Puhalski
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines PEM-Brennstoffzellensystems, aufweisend eine Mehrzahl von Brennstoffzellen, jede mit einer Kathodenträgerplatte, einer Anodenträgerplatte, einer Membranelektrolytanordnung, die zwischen den Trägerplatten angeordnet ist, Oxidationsmittelströmungsfeldern auf der Kathodenseite der Membranelektrolytanordnung und Brennstoffströmungsfelder auf der Anodenseite der Membranelektrolytanordnung, wobei das Verfahren aufweist:
Durchströmen der Brennstoffströmungsfelder mit wasserstoffhaltigem Gas;
Durchströmen der Oxidationsmittelströmungsfelder bei im Wesentlichen atmosphärischem Druck; und
Steuern der Strömungsrate der Luft in Abhängigkeit des Belastungsstroms, um eine Luftstöchiometrie S zu erhalten, mit: S = [A + B(i–C)] ± D, für i>C S = A ± D, für i<_Cwobei A eine festgelegte Stöchiometrie ist, die bei niedrigen und mittleren Stromdichten verwendet wird, B eine Steigung der Stöchiometrie in Abhängigkeit der Stromdichte ist, i die eigentliche Stromdichte ist, C eine Stromdichte ist, bei der sich die Disposition ändert von festgelegt zu mit der Stromdichte variierend, und D ein Bereich von Stöchiometrien ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine atmosphärische Brennstoffzelle mit Polymerelektrolytmembran (PEM), deren Stöchiometrie durch Disposition der Gebläseleistung in Abhängigkeit des Belastungsstroms gesteuert wird.
  • Stand der Technik
  • Die Menge von Luft, die durch eine Brennstoffzelle durch den Brennstoffzellenprozess verbraucht wird, wird als die "stöchiometrische" Menge bezeichnet. Das Verhältnis von (a) der Gesamtmenge an Luft, die zum Oxidationsmittel-Strömungsfeld geliefert wird, zu (b) der stöchiometrischen Menge an Luft wird typischerweise (und hierin) als Stöchiometrie bezeichnet. Manchmal wird Stöchiometrie als Prozentsatz genannt: Eine Stöchiometrie von 333 impliziert 333% und ist die gleiche wie eine Stöchiometrie von 3,3 (wie hier verwendet). Der Ausdruck "Luftverwertung" bezieht sich auf den Kehrwert der Stöchiometrie und ist der Prozentsatz an Gesamtluft, welcher verbraucht wird: Verwertung von 30 (impliziert 30%) ist gleich einer Stöchiometrie von 3,3 oder 333 (impliziert 333%).
  • Die meisten konventionellen Brennstoffzellen, die im Stand der Technik bekannt sind, werden mit einer im Wesentlichen konstanten Stöchiometrie von üblicherweise zwischen 2 und 3,5 betrieben. Diese Auswahl schafft einen Ausgleich zwischen dem zusätzlich benötigten Oxidationsmittel bei hohen Belastungsströmen und dem Erfordernis, Verschwendung von parasitärer Leistung zu begrenzen, welche aus übermäßiger Verdichtung des Oxidationsmittels folgt. Im US-Patent 5 336 821 wurde vorgeschlagen, dass eine PEM-Brennstoffzelle, die bei einer oder zwei Atmosphären arbeitet, den Luftstrom anpassen kann, um entweder (1) die Ausgangsspannung für jede Strombelastung konstant zu halten, oder (2) um optimalen Betrieb zu ermöglichen, bei welchem die parasitische Leistung (die hauptsächlich verwendet wird, um einen Verdichter zu betreiben) minimiert ist, oder (3) um ein bestimmtes Sauerstoffverwertungsverhältnis aufrechtzuerhalten. In diesem Patent liefert der Verdichter verdichtete Luft an einen Vorratstank, welcher einen Sollwertdruck hat, und der Kompressor wird verwendet, um den Sollwertdruck im Luftspeichertank zu erhalten. Die Steuerung der Strömung wird erreicht durch Berechnen einer gewünschten Strömungsrate, Beobachten des Luftströmungsinputs in und des Stromoutputs aus der Zelle, und Regulieren der Luftströmung durch die Brennstoffzelle durch Strömungssteuerungventile. Beim separaten Beschreiben der vorangegangenen Ziele schließt das Erreichen eines Ziels das Erreichen eines der beiden anderen Ziele aus. Die Auswahlmöglichkeiten schließen ein: Steuern von Strömung und Stöchiometrie für eine konstante Spannung bei allen Belastungsströmen, mit dem Nachteil einer hohen parasitären Leistung; Steuern der Strömung für minimierte parasitäre Leistungen mit einem Nachteil von großen Veränderungen in der Ausgangsspannung und Leistung in Abhängigkeit des Belastungsstroms; und Steuern der Strömung für konstante Stöchiometrie mit dem Nachteil von veränderlicher Spannung und Leistung in Abhängigkeit von dem Belastungsstrom und erhöhter parasitärer Leistung bei sowohl höherem Belastungsstrom als auch niedrigerem Belastungsstrom. Die parasitäre Leistung in jeglicher PEM-Brennstoffzelle, die einen Verdichter verwendet, wird die Nutzung in Fahrzeugen ausschließen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ziele der Erfindungen schließen den verbesserten Betrieb von PEM-Brennstoffzellen bei nahezu atmosphärischem Druck ein; PEM-Brennstoffzellen, die bei nahezu atmosphärischem Druck arbeiten mit einer Ausgangsspannung, die in Abhängigkeit des Belastungsstroms mäßig abnimmt; und PEM-Brennstoffzellen, die bei nahezu atmosphärischem Druck arbeiten, mit verbesserten Eigenschaften, welche sie zur Anwendung in Fahrzeugen geeigneter machen.
  • Diese Erfindung gründet auf der Entdeckung, dass eine gemäßigte Zunahme der Luftstöchiometrie in Abhängigkeit des Belastungsstroms die Betriebseigenschaften von PEM-Brennstoffzellen, die bei nahezu atmosphärischem Druck arbeiten, verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird die Massenströmungsrate von Luft in PEM-Brennstoffzellen, die bei im Wesentlichen atmosphärischem Druck arbeiten, über stöchiometrische Mengen hinaus erhöht, um die Stöchiometrie in Abhängigkeit des Belastungsstroms zu steuern, in Erwiderung auf eine Disposition der Pumpen- oder Gebläseleitung in Abhängigkeit des Belastungsstroms. Erfindungsgemäß wird die Stöchiometrie in der PEM-Brennstoffzelle, die bei nahezu atmosphärischem Druck arbeitet, außerdem in Abhängigkeit des Belastungsstroms vergrößert mittels Erhöhung der Geschwindigkeit einer Oxidationsmittelpumpe oder -gebläses am Einlass oder Auslass eines Oxidationsmittelströmungsfelds. Außerdem wird gemäß der Erfindung die Stöchiometrie mit einer Rate zwischen 1,7 pro A/cm2 und 2,5 pro A/cm2 für Stromdichten oberhalb eines Schwellenwerts erhöht. Die Pumpe oder das Gebläse kann durch variable Eingangsspannung gesteuert werden, durch Umschalten des Arbeitszyklus der Eingangsspannung oder auf jede andere bekannte Art.
  • Die vorliegende Erfindung würdigt, dass weder die parasitäre Leistung, die Spannung, noch jeglicher andere Parameter einer Brennstoffzelle zu seinem Optimum gesteuert werden kann, während gleichzeitig ein weiterer dieser Parameter zu einem entsprechenden Optimum gesteuert wird. Anstattdessen würdigt die Erfindung, dass es Vorteile für eine variable Stöchiometrie gibt, welche für eine Anzahl von Parametern gleichzeitig erreicht werden kann, wenn die Stöchiometrie in angemessener Weise geändert wird. Obwohl die Spannung z.B. nicht konstant bleiben kann, vereinfacht das Begrenzen der Veränderungen der Spannung in Abhängigkeit des Belastungsstroms die Power-Conditioning-Einrichtung, welche als Teil jeder Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage verwendet wird, wodurch deren Größe, Gewicht und Kosten reduziert werden. Dies macht die Brennstoffzelle mit ihrer Power-Conditioning-Einrichtung für bestimmte Anwendungen geeigneter, wie z.B. für Fahr zeuge. Das Anpassen der Stöchiometrie gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert außerdem die Wasser-Selbstversorgung des Brennstoffzellenprozesses, im Gegensatz zur Verwendung einer festgelegten Stöchiometrie, wie im Stand der Technik üblich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer bekannten Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage, die jedoch erfindungsgemäß modifiziert ist, um eine Pumpe oder ein Gebläse mit variabler Geschwindigkeit einzuschließen.
  • 2 ist ein Diagramm der Zellenspannung in Abhängigkeit der Stromdichte einer Brennstoffzelle, die im Wesentlichen bei atmosphärischem Druck arbeitet, welche nicht die vorliegende Erfindung verwendet.
  • 3 ist ein Diagramm der Zellenspannung in Abhängigkeit der Sauerstoffstöchiometrie für eine Mehrzahl von Belastungsströmen, mit einem darauf dargestellten Bereich der Stöchiometrie in Abhängigkeit der Belastungsstromdispositionen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm der Belastungsdispositionen von 3, dargestellt als Sauerstoffstöchiometrie in Abhängigkeit der Stromdichte.
  • 5 ist ein Diagramm der Leistungsdichte in Abhängigkeit der Stromdichte für variable Stöchiometrie der Erfindung und festgelegte Stöchiometrie des Stands der Technik.
  • 6 ist ein Diagramm des maximalen Abgastaupunkts für einen Zellenstapel, der die vorliegende Erfindung verwendet.
  • 7 und 8 sind Diagramme der Pumpen- oder Gebläseleistung in Funktion der Stromdichte gemäß der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik.
  • 9 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der direkten Anwendung einer Disposition der Pumpen- oder Gebläseleistung in Abhängigkeit des Stroms gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In Bezug auf 1 weist eine PEM-Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage 10 typischerweise eine Mehrzahl von Brennstoffzellen 12 auf, die elektrisch in Reihe verbunden sind und als Zellenstapelanordnung bezeichnet werden. Aus Gründen der Klarheit zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Brennstoffzelle 12 beschrieben. Jede Brennstoffzelle 12 weist eine Anodenträgerplatte 14, eine Kathodenträgerplatte 18 und eine Membranelektrolytanordnung (MEA) 16 auf, die zwischen der Anodenträgerplatte 14 und der Kathodenträgerplatte 18 angeordnet ist. Beide Trägerplatten enthalten typischerweise ein poröses Elektrodensubstrat und ein Reaktantenströmungsfeld. Der Brennstoffreaktanten-Gasstrom versorgt das Brennstoffströmungsfeld der Anodenträgerplatte 14 mit dem Brennstoffreaktantengas, wie z.B. Wasserstoff, aus einer Brennstoffquelle (nicht gezeigt), und der Oxidationsmittelreaktanten-Gasstrom 24 versorgt das Oxidationsmittelströmungsfeld der Kathodenträgerplatte 18 mit Oxidationsmittelreaktantengas. Das Oxidationsmittelreaktantengas ist Luft, durch eine Pumpe oder ein Gebläse 32 unter Druck gesetzt. Wenn die Reaktantengase durch die Brennstoffzelle 12 strömen, bildet sich Wasser als Produkt an der Kathodenseite der MEA 16. Wasser im Brennstoffreaktanten-Gasstrom 22 geht durch die MEA 16 hindurch und tritt in die Kathodenträgerplatte 18 ein.
  • Eine Wassertransportplatte 20 dient zum Entfernen eines Teils des Produkt-Wassers von der Kathodenträgerplatte 18 und inkorporiert dieses Wasser in den Kühlmittelstrom 26. Die Wassertransportplatte 20 kühlt auch die Brennstoffzelle 12. Deswegen wird die Wassertransportplatte 20 gelegentlich als Kühlerplatte bezeichnet. Der Kühlmittelstrom 26, Brennstoff-Reaktantengasstrom 22 und Oxidationsmittelreaktanten-Gasstrom 24 sind fluidmäßig mit einander in Verbindung durch die Wassertransportplatte 20. Es ist bevorzugt, das Wasser innerhalb der PEM-Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage 10 innerhalb der Wassertransportplatte 20 handzuhaben. Beispiele von Wasserhandhabungssystemen schließen das Aufrechterhalten einer positiven Druckdifferenz zwischen den Reaktantengasen und dem Kühlmittelwasser ein, wie in US-Patent Nr. 5 503 944 und 5 700 595 dargestellt. Ein Betrieb der Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage 10 in der Art, dass der Druck des Oxidationsmittelreaktanten-Gasstroms 24 größer ist als der Druck des Kühlmittelstroms 26, stellt die Bewegung von Produktwasser von der Kathode 18 zur Wassertransportplatte 20 sicher.
  • Wenn eine hydrophile Substratschicht in der Anodenträgerplatte 14 und/oder Kathodenträgerplatte 18 mit eingeschlossen ist, ist es notwendig, die Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage 10 so zu betreiben, dass ein Druckunterschied zwischen dem Brennstoffreaktanten-Gasstrom 22 und dem Kühlmittelreaktanten-Gasstrom 26 wie auch zwischen dem Oxidationsmittelreaktanten-Gasstrom 24 und dem Kühlstrom 26 vorhanden ist, um zu verhindern, dass die Kathodenträgerplatte 18 oder die Anodenträgerplatte 14 überschwemmt wird. Insbesondere baut der Druckunterschied ein Verhältnis von Kühlmittel zu Reaktantengas innerhalb des hydrophilen Substrats auf. Das Verhältnis von Flüssigkeit zu Reaktantengas ist eine Funktion der Porengröße des hydrophilen Substrats und des Druckunterschieds zwischen den Reaktanten und Kühlungsströmen. Jedes hydrophile Substrat hat eine festgelegte Porengröße und eine festgelegte Porosität. Falls der Druckunterschied abnimmt, steigt der Anteil von mit Wasser gefüllten Poren. In Abhängigkeit eines Druckunterschieds zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dem Reaktantengasdruck nähert sich der Anteil von mit Wasser gefüllten Poren 100%, wodurch die Kathode überschwemmt wird. Überschwemmen der Kathode verhindert, dass das Oxidationsmittelreaktantengas die Katalysatorschicht erreicht, weil die Mehrzahl der Poren mit Wasser gefüllt sein wird und die elektrische Leistung abnehmen wird. Der bevorzugte Anteil von mit Reaktantengas und Wasser gefüllten Poren ist abhängig von der Porengröße innerhalb der Substratschicht und dem Druckunterschied zwischen dem jeweiligen Reaktantengasstrom 22, 24 und dem Kühlmittelstrom 26. Der Anteil von Flüssigkeit oder Reaktantengas enthaltenden Poren wird gesteuert durch den Druck des Kühlungsstroms 26 bzw. der Reaktantengasströme 22, 24, wobei die Reaktantengasströme 22, 24 üblicherweise einen größeren Druck haben als der Kühlungsgasstrom 26. Weil der Druck der Reaktantengasströme 22, 24 üblicherweise in etwa dem Umgebungsdruck entsprechen, ist insbesondere der Druck des Kühlungsstroms 26 geringer als der Umgebungsdruck. Der Druckunterschied zwischen dem Kühlungsstrom 26 und den Reaktantengasströmen 22, 24 wird außerdem üblicherweise im Bereich von etwa 0,5 psi bis 5,0 psi (3,4 kPa bis 34 kPa) betragen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein solches Mittel zum Aufrechterhalten einer positiven Druckdifferenz zwischen den Reaktantengasströmen 22, 24 und dem Kühlungsstrom 26 das Zirkulieren von Wasser durch den Kühlungsstrom 26 auf, welches durch einen Wärmeaustauscher 28 gekühlt und durch eine Pumpe 30 unter Druck gesetzt wird. Die Pumpe 30 baut einen festgelegten Kühlungswasserdruck in dem Kühlungsstrom 26 auf. Dieser Druck kann außerdem durch ein variables Ventil 38 gesteuert werden, welches sich im Kühlmittelstrom 26 direkt vor der Wassertransportplatte 20 befindet. Wenn die Pumpe 30 eine Pumpe mit festgelegter Förderrate ist, wird das Ventil 38 zum Variieren des Kühlmitteldrucks nützlich sein, im Fall dass Druckanpassungen nötig sind. Ein stromabwärts von der Pumpe 30 und dem Ventil 38 angebrachter Druckwandler 44 dient zum Messen des Kühlungsmittelwasserstroms, bevor er in die Wassertransportplatte 20 einströmt. Der Druckwandler 44, das Ventil 38 und die Pumpe 30 können an eine Stromerzeugungsanlagen-Mikroprozessorsteuereinrichtung 46 über die Leitungen 52, 58 bzw. 60 angeschlossen werden. Der Input des Kühlungsmittelstromdrucks vom Druckwandler 44 löst aus, dass die Steuereinrichtung die Pumpe 30 und/oder das Ventil 38, falls erforderlich, steuert, um einen angestrebten Kühlungsmittelstromdruck zu erreichen.
  • Der Oxidationsmittelreaktanten-Gasstrom 24 kann einen stromabwärtigen Druckwandler 42 aufweisen, welcher den Druck des Oxidationsmittel-Gasstroms misst, wenn er in die Kathodenträgerplatte 18 einströmt. Der Druckwandler 42 ist über die Leitung 50 mit der Systemsteuerung 46 verbunden.
  • Der Brennstoffreaktantenstrom 22 wird üblicherweise aus einem unter Druck stehenden Behälter gespeist, oder einem unter Druck stehenden Brennstoffkonditionierungs- oder -reformierungssystem (nicht gezeigt). Ein variables Ventil 34, welches mit der Systemsteuerung 46 über eine Leitung 54 verbunden ist, kann den Druck des Brennstoffreaktanten steuern, wenn der in die Anodenträgerplatte 14 einströmt. Der Brennstoffreaktantendruck wird durch einen Druckwandler 40 gemessen, welcher über eine Leitung 48 mit der Systemsteuerung 46 verbunden ist. Es ist bevorzugt, die Brennstoffzellen-Stromerzeugungsanlage bei nahezu Umgebungsdruck zu betreiben, weil das das Erfordernis aufhebt, die Luft auf erhöhte Drücke zu verdichten, und eine Quelle von parasitärer Leistung eliminiert, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Stromerzeugungsanlage verbessert wird.
  • Entsprechend der Erfindung ist die Pumpe oder das Gebläse 32, die zum Unterdrucksetzen der Luft verwendet wird, variabel steuerbar und ist mit der Steuereinrichtung 46 über eine Leitung 56 verbunden. Die Steuereinrichtung 46 kann daher den Oxidationsmittelreaktantendruck regeln, der benötigt wird, um das in der Disposition festgelegte Stöchiometrie/Stromverhältnis zu erreichen.
  • Wenn eine Brennstoffzelle wie oben beschrieben konfiguriert ist, hier durch ein ausgefülltes schwarzes Dreiecksymbol dargestellt, ist die Zellenspannung sehr abhängig von der Stromdichte wie auch von der Luftverwertung, was hier als "Stöchiometrie" bezeichnet wird, wie in 2 dargestellt. Die gleiche Leistung ist in einem anderen Verhältnis in 3 aufgetragen, um darzustellen, wie die Zellenspannung mit der Stöchiometrie für verschiedene Belastungsströme variiert. In 3 sind drei willkürlich gewählte Dispositionen gezeigt mit Steigungen von 2,5 pro A/cm2, 2,1 pro A/cm2 und 1,7 pro A/cm2. Um die Spannung relativ konstant bei 0,66 V in einem Bereich von 600 mA/cm2 bis 1200 mA/cm2 zu halten, müsste die Stöchiometrie von etwa 1,25 (bei 600 mA/cm2) bis etwa 3,33 (bei etwa 1200 mA/cm2) variieren, mit einer Steigung der Stöchiometrie von etwa 3,3 pro A/cm2. Das würde die Verwendung einer niedrigen Stöchiometrie (weniger als 1,5) für Nenn- bzw. mittleren (Durchschnitts-)Leistungsbetrieb erfordern, was zu einer reduzierten Effizienz führt. Auch würden nicht 0,66 V für Stromdichten über 900 mA/cm2 aufrecht erhalten werden. Das Konstanthalten der Spannung bei 1500 mA/cm2 und darunter würde die Spannung auf ca. 0,61 V begrenzen, was die Ausgangsleistung der Zelle signifikant verringert.
  • In 4 sind Stöchiometriedispositionen in einem beispielhaften Bereich erfindungsgemäß unabhängig von der Stromdichte unterhalb 0,6 A/cm2, obwohl diese Zahl in jeder gegebenen Anwendung der Erfindung variieren kann. Die durchgezogene Linie unterhalb 0,6 A/cm2 ist eine Stöchiometrie von 1,4 ± 0,3; über 0,6 A/cm2 ist sie 1,4 + 1,92 (i–0,6) ± 0,3. Die unterbrochenen Linien zeigen einen Bereich von Steigungen zwischen 1,55 pro A/cm2 und 2,22 pro A/cm2. Daher hat die Erfindung eine Stöchiometriedisposition von: A + B (i–C) ± Dwobei A von einem Zellenstapel zum nächsten variiert, aber im Bereich von 1,1 bis 1,7 sein kann; B gewählt wird, um einem bestimmten Zellenstapel und seiner Verwendung zu entsprechen, aber in einem Bereich von 1,55 pro A/cm2 bis 2,22 pro A/cm2 sein kann; i die Stromdichte in A/cm2 ist; C im Bereich der Change-over-Stromdichte ist, welche auch mit dem Zellenstapel und seiner Verwendung variiert, aber etwa 0,6 A/cm2 sein kann; und D ein Bereich von Stöchiometrien ist, der gewählt werden kann und im Beispiel von 4 als 0,3 Stöchiometrieeinheiten dargestellt ist. Diese definieren den Bereich von Dispositionen der Stöchiometrie in Abhängigkeit der Stromdichte gemäß der Erfindung. Mit einer solchen Disposition bei niedriger Leistung (niedriger Stromdichte) kann eine niedrige Stöchiometrie nicht nur verwendet werden, um parasitäre Leistung zu reduzieren, sondern auch, um die Wasserrückgewinnungsfähigkeit zu erhöhen. Aber dann, bei größerer Leistung (größerer Stromdichte), wird die Stöchiometrie für einen größeren Wirkungsgrad des Prozesses und adäquate Wasserentfernung erhöht.
  • 5 ist ein Diagramm der Leistungsdichte in Abhängigkeit der Stromdichte für den konstanten Stöchiometriemodus des Stands der Technik und den variablen Stöchiometriemodus der vorliegenden Erfindung. Die maximale Stromdichte, die mit dem Verfahren des Betriebs mit variabler Stöchiometrie erreicht wird, ist in etwa 20% höher als für den Modus mit konstanter Stöchiometrie. Eine Zellenstapelanordnung muss ausgelegt sein, um dem maximal geforderten Leistungsniveau gerecht zu werden. Eine Zellenstapelanordnung, die konstruiert ist, um in einem System mit variabler Stöchiometrie betrieben zu werden, wird 20% kleiner als eine Zellenstapelanordnung sein, die konstruiert ist, um in einem System mit konstanter Stöchiometrie betrieben zu werden. Dies führt zu einer Zellenstapelanordnung, die etwa 20% kleiner im Volumen und leichter im Gewicht ist, was beides von kritischer Bedeutung für Automobilanwendungen ist, wo Volumen und Gewicht entscheidend sind. Das reduziert auch die Kosten der Zellenstapelanordnung.
  • Wasserselbstversorgungsfähigkeit ist ein Konstruktionserfordernis für jede praktikable Brennstoffzelle. Wasserselbstversorgungsfähigkeit bedeutet, dass das Wasser, welches als Dampf in den Abgasströmen der Stromerzeugungsanlagenreaktanten entfernt wird, weniger als oder gleich dem durch die elektrochemischen Reaktionen innerhalb der Brennstoffzelle produzierten Wasser ist. Es ist nicht praktikabel, Wasser von einer externen Quelle zu ergänzen, auf Grund der hohen Reinheitsanforderungen an dieses Wasser, um einen Zerfall der Protonenaustauschmembran zu verhindern. 6 zeigt die maximal mögliche Systemabgastemperatur, bzw. Taupunkt, welche nötig ist, um Wasserselbstversorgungsfähigkeit in Abhängigkeit der Stöchiometrie für eine Wasserstoff-Luftbrennstoffzelle aufrechtzuerhalten, die im Wesentlichen bei atmosphärischem Druck betrieben wird. Die maximale Systemreaktanten-Abgastemperatur ist typischerweise 5°C höher als die Kühlmittelausgangstemperatur vom Kühler. Der Ansatz der variablen Stöchiometrie führt zu Wasserselbstversorgungsfähigkeit bei höheren Systemabgastemperaturen, was zu höheren möglichen Kühlerausgangstemperaturen führt. Dies ermöglicht es, Betriebsbedingungen bei heißem Wetter mit kleineren Kühlern gerecht zu werden.
  • 7 ist ein Diagramm der benötigten Luftgebläseleistung für eine typische Stromerzeugungsanlage bei atmosphärischem Druck in Abhängigkeit der Stromdichte, für Stromdichten von unter 0,6 A/cm2, für den Fall der konstanten Stöchiometrie aus dem Stand der Technik und für den Fall der variablen Stö chiometrie im Fall der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der in 4 gezeigten Disposition. Unterhalb ca. 0,6 A/cm2 ist die Gebläseleistung ein Drittel weniger mit der variablen Stöchiometrie der Erfindung. 8 ist ein ähnliches Diagramm der Stromdichten bis zu 1,6 A/cm2. Der Ansatz der variablen Stöchiometrie benötigt höhere parasitäre Leistung bei Stromdichten über ca. 0,8 A/cm2. Die meisten sich der Last anpassenden Brennstoffzellen sind so konstruiert, dass die Mehrheit der Betriebsstromdichte zwischen 0,4 und 0,8 A/cm2 ist, wo die vorliegende Erfindung vorteilhaft ist. Weil Übergänge zu höherer Stromdichte von kurzer Dauer sind, wie während des Beschleunigens eines Automobils, ist die zusätzliche parasitäre Leistung des Ansatzes der variablen Stöchiometrie bei hohen Stromdichten akzeptierbar.
  • In 1 umfasst die Erfindung ein variables Gebläse 32, welches mehr oder weniger Oxidationsmittel in das Oxidationsmittelströmungsfeld 24 pumpt in Abhängigkeit eines Steuersignals über eine Leitung 56, welches von der Steuereinrichtung 46 in Erwiderung auf ein Stromsignal (1) über eine Signalleitung 63 von einem Strommesser 68 ausgeht, welcher auf dem Strom, der durch die Zellenstapellast 71 geliefert wird, reagiert. In 9 ist ein Teil 75 der Steuereinrichtung 46 dargestellt als zur Erzeugung des Gebläsesteuersignals über die Leitung 56 zugehörig, in direkter Abhängigkeit des Stromsignals über die Leitung 63, was durch eine einfache Nachschlagtabelle erreicht werden kann. Das Signal auf der Leitung 56 kann entweder ein Impulsbreitenkontrollsignal oder ein Spannungs- oder Spannung anzeigendes Signal sein, in Abhängigkeit davon, wie die Leistung des Motors innerhalb des Gebläses 32 gesteuert ist. Dies alles ist der Konvention entsprechend und ist für die Gesamterfindung irrelevant.
  • Zusammenfassung
  • Eine Brennstoffzelle mit einer Polymerelektrolytmembran (16) zwischen einem Anoden-Reaktantenströmungsfeld (14) und einem Kathoden-Reaktantenströmungsfeld (18) weist ein variables Gebläse (32) auf, dessen Leistungssteuerungssignal (61) durch eine Steuervorrichtung (75) ansprechend auf ein Stromsignal (63), welches den von einem Stromsensor (68) erfassten Belastungsstrom (71) angibt, zur Verfügung gestellt wird. Die Steuervorrichtung spricht an auf eine Disposition der Gebläseleistung als Funktion der Belastungsstromdichte, um eine Stöchiometrie, S, zu ergeben, die bei einer Stöchiometrie A fest ist, plus oder minus einem Bereich von Stöchiometrien, D, unterhalb einer bestimmten Stromdichte, C, und die bei höhereren Stromdichten folgendermaßen variiert: S = (A + B(i–C)] ± D, worin B die Steigung der Stöchiometrie als Funktion der Stromdichte und i die eigentliche Stromdichte ist.
    1

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben eines PEM-Brennstoffzellensystems, aufweisend eine Mehrzahl von Brennstoffzellen, jede mit einer Kathodenträgerplatte, einer Anodenträgerplatte, einer Membranelektrolytanordnung, die zwischen den Trägerplatten angeordnet ist, Oxidationsmittelströmungsfeldern auf der Kathodenseite der Membranelektrolytanordnung und Brennstoffströmungsfelder auf der Anodenseite der Membranelektrolytanordnung, wobei das Verfahren aufweist: Durchströmen der Brennstoffströmungsfelder mit wasserstoffhaltigem Gas; Durchströmen der Oxidationsmittelströmungsfelder bei im Wesentlichen atmosphärischem Druck; und Steuern der Strömungsrate der Luft in Abhängigkeit des Belastungsstroms, um eine Luftstöchiometrie S zu erhalten, mit: S = [A + B(i–C)] ± D, für i>C S = A ± D, für i<_Cwobei A eine festgelegte Stöchiometrie ist, die bei niedrigen und mittleren Stromdichten verwendet wird, B eine Steigung der Stöchiometrie in Abhängigkeit der Stromdichte ist, i die eigentliche Stromdichte ist, C eine Stromdichte ist, bei der sich die Disposition ändert von festgelegt zu mit der Stromdichte variierend, und D ein Bereich von Stöchiometrien ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: A in einem Bereich von 1,1 bis 1,7 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: B in einem Bereich von 1,55 pro A/cm2 und 2,22 pro A/cm2 ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: C etwa 0,6 A/cm2 ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: i zwischen 0 A/cm2 und 1,5 A/cm2 ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: D zwischen –0,3 und +0,3 Stöchiometrieeinheiten ist.
  7. PEM-Brennstoffzellensystem aufweisend: eine Mehrzahl von Brennstoffzellen, jede mit einer Kathodenträgerplatte, einer Anodenträgerplatte, einer Membranelektrolytanordnung, die zwischen den Trägerplatten angeordnet ist, Oxidationsmittelströmungsfelder auf der Kathodenseite der Membranelektrolytanordnung, und Brennstoffströmungsfelder auf der Anodenseite der Membranelektrolytanordnung; eine Brennstoffquelle zum Bereitstellen eines wasserstoffreichen Brennstoffs für die Brennstoffströmungsfelder; ein variables Gebläse zum Durchströmen von Luft durch die Oxidationsströmungsfelder bei nahezu atmosphärischem Druck; ein Stromsensor zum Bereitstellen eines Lastsignals, welches dem Ausgangsbelastungsstrom der Brennstoffzellen entspricht; und eine Steuervorrichtung zum Bereitstellen eines Leistungssteuerungssignals für das Gebläse entsprechend einer Disposition der Gebläsemotorleistung in Abhängigkeit des Belastungsstroms, welche eine Stöchiometrie S erreicht, mit: S = [A + B(i–C)] ± D, für i < C S = A ± D, für i ≤ Cwobei A eine festgelegte Stöchiometrie ist, die bei niedrigen und mittleren Stromdichten verwendet wird, B eine Steigung der Stöchiometrie in Abhängigkeit der Stromdichte ist, i die eigentliche Stromdichte ist, D eine Stromdichte ist, bei welcher sich die Disposition ändert von festgelegt zu mit der Stromdichte variierend, und D ein Bereich von Stöchiometrien ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei: A im Bereich von 1,1 bis 1,7 ist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei: B in einem Bereich von 1,55 pro A/cm2 und 2,22 pro A/cm2 ist.
  10. System nach Anspruch 7, wobei C etwa 0,6 A/cm2 ist.
  11. System nach Anspruch 7, wobei i zwischen 0 A/cm2 und 1,5 A/cm2 ist.
DE10296228T 2001-02-07 2002-02-01 Brennstoffzelle mit variabler Stöchiometrie Withdrawn DE10296228T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US09/778,513 2001-02-07
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